Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an

17. September 2023von 4,6 Minuten Lesezeit

Krebsfälle nehmen international rapide zu. TKP hat in einer Serie über die Inzidenz verschiedener Krebsarten in der US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS berichtet. Die Berichte häufen sich auch in Mainstream-Medien, dass es eine Zunahme der Krebsinzidenz gibt, die sich nach der Einführung des Impfstoffs plötzlich beschleunigt hat. Die Hintergründe und Ursachen aufzuklären, wird gar nicht erst versucht.

Eine in diesem Monat im BMJ Oncology veröffentlichte Studie von Jianhui Zhao et al mit dem Titel „Global trends in incidence, death, burden and risk factors of early-onset cancer from 1990 to 2019“ (Globale Trends bei Inzidenz, Tod, Belastung und Risikofaktoren von Krebs im Frühstadium von 1990 bis 2019) berichtet von einem Anstieg der Krebsinzidenz bei Menschen unter 50 Jahren um 79,1 % in den letzten dreißig Jahren. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 2,6 %. Mehr als 350 Zeitungen auf der ganzen Welt haben Artikel veröffentlicht, die über die Ergebnisse berichten.

Die Industrienationen, einschließlich Nordamerika, Westeuropa und Ozeanien (also wir), sind überproportional betroffen. Die Autoren weisen darauf hin:

„Ernährungsbedingte Risikofaktoren (viel rotes Fleisch, wenig Obst, viel Natrium und wenig Milch usw.), Alkoholkonsum und Tabakkonsum sind die Hauptrisikofaktoren für Krebserkrankungen im Frühstadium“.

Zusätzlich zu diesen Faktoren erklären die Autoren auch, dass Veränderungen in der Lebensweise und der Umwelt seit der Wende zum 20. Jahrhundert, die zu einem Anstieg von Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, westlicher verarbeiteter Ernährung und Umweltverschmutzung geführt haben, die Häufigkeit von Krebs im Frühstadium beeinflusst haben könnten.

Dies sind natürlich alarmierende Zahlen. Die Besorgnis ist weltweit groß. Mehr als 1 Million Menschen unter 50 Jahren sterben heute weltweit jährlich an Krebs. Die Identifizierung der möglichen Ursachen in der Studie ist hilfreich. Sie weist auf Faktoren hin, die in reicheren Ländern besonders häufig vorkommen.

Was hat sich seit 2019 getan?

Daten dazu sind nur schwer zu bekommen, deutsche Behörden wie das PEI hatten kürzlich in einem Hearing im Landtag von Brandenburg erklärt, dass sie leider keine Kapazität dafür hätten selbst das eigene Warnsystem auszuwerten. Auch die Behörden der EU und der USA sehen sich offenbar nicht in der Lage zumindest ihre eigenen Datenbanken EudraVigilance und VAERS auszuwerten. Aber es gibt auch unabhängige Quellen, die aufschlussreiche Untersuchungen gemacht und veröffentlicht haben.

Phinance Technologies, ein auf unabhängiges Data Mining und Beratung spezialisiertes Unternehmen, hat eine Analyse der Invaliditätsansprüche im Vereinigten Königreich über die letzten sieben Jahre veröffentlicht. Die Gesamtzahl der neuen Anträge auf persönliche Unabhängigkeitszahlungen (PIPs) für alle Altersgruppen und alle Ursachen, die von Personen gestellt wurden, die eine Behinderung geltend machen, wird wie folgt dargestellt:

Die Rate der Neuanträge im Jahr 2022 war 71 % höher als die durchschnittliche Rate von 2016 bis 2019 und spiegelt die Folgen der Impfkampagne wider.

Phinance Technologies meldet auch separate Daten für Zahlungen an Personen, die aufgrund von Krebserkrankungen Invalidität erleiden. Diese Zahlungen stiegen 2022 im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt um 35 %. Ein Anstieg um 12.271 Fälle.

Es ist interessant, dass ein Anstieg der Krebserkrankungen im Frühstadium um 79 % über einen Zeitraum von dreißig Jahren weltweit Besorgnis und Aufmerksamkeit erregt hat, während ein Anstieg der Krebsinzidenz um 71 % innerhalb eines Jahres nach Beginn der Einführung des Impfstoffs, also eine 26-mal höhere Rate, von den Mainstream-Medien ignoriert wurde.

Auf die ganze Welt umgelegt bedeutet es 1 Million zusätzliche Krebsfälle, die stillschweigend unter den Teppich gekehrt werden. Eine Million Menschen wissen nicht, dass eine mögliche tödliche Ursache für ihre Krankheit – die C19-Impfung – von denselben Gesundheitsfachleuten verabreicht wird, die sich angeblich für die Erhaltung der öffentlichen Gesundheit einsetzen.

Noch besorgniserregender sind die Zahlen, wenn man bedenkt, dass die Gesamtzahl der Menschen, die im Vereinigten Königreich Erwerbsunfähigkeitsleistungen beantragen, weil sie aufgrund verschiedener Erkrankungen arbeitsunfähig sind, um 372.000 gestiegen ist. Wenn sich diese Entwicklung weltweit fortsetzt, muss es im Jahr 2022 31 Millionen neue Fälle von Behinderung gegeben haben. Eine Zahl, die von den medizinischen Behörden und Regierungen ebenfalls unter den Teppich gekehrt wird.

Auch aus Deutschland gibt es Daten von den Krankenkassen, die eine zunehmende Zahl von Krankschreibungen belegen. Dr. Hans-Joachim Kremer hatte in einer Artikelserie auf TKP signifikante Risikosignale bei Krebserkrankungen in den Impfnebenwirkungsdatenbanken nachgewiesen. Sie scheinen sich nun auch in Krankenversicherungsdaten niederzuschlagen und in Verbindung mit immunologischen Schäden zu stehen. Die Vielzahl der unterschiedlichen Krankheitsarten unter Beteiligung sämtlicher Organsysteme mit einem Schwerpunkt bei Schädigungen des Immunsystems nebst Auswirkungen auf die Krebsentstehung entspricht den medizinischen Erklärungsmodellen und den Vorhersagen gewissenhafter, impfkritischer Mediziner, Biologen und Toxikologen ebenso wie den bisher bekannten pathologischen Befunden.

Täglich werden wir in der Presse mit herzzerreißenden persönlichen Geschichten über Menschen im arbeitsfähigen Alter und Studenten konfrontiert, die krank werden oder sogar unerwartet sterben. In einigen Fällen wird uns gesagt, dass wir den Bericht des Gerichtsmediziners abwarten müssen, um die Gründe dafür zu erfahren, aber solange die Daten des öffentlichen Gesundheitswesens verborgen bleiben, werden Eltern, Freunde und Kollegen vielleicht nie erfahren, warum.

Bild von Teyssier Gwenaelle auf Pixabay


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15 Kommentare

  1. E. T. 18. September 2023 at 7:47Antworten

    Ich bin (noch) skeptisch. Die meisten bösartigen Tumore haben eine viel längere „Vorlaufzeit“ als zwei Jahre, bis sie entdeckt werden können. Aber ich halte es auch nicht für unmöglich, dass das Einschleusen von Fremd-mRNA in Körperzellen zu einer Entartung mit besonders schneller Tumorbildung führt.

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 17. September 2023 at 23:41Antworten

    […] 17.09.2023    Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an […]

  3. Monika 17. September 2023 at 19:02Antworten

    es gibt bei masernimpfung eine akteneinsicht, da wurden HeLu zellen also kontaminationen gefunden, diese sind besonders aggressiv, also unsterbliche krebszellen, besonders robust, von einer frau, namens helene lachs oder lax, aus den usa, sie hatte innerhalb 3 monate nach der geburt ihres sohnes alle möglichen, massig krebs in ihren körper und verstarb dann. zuvor wurden krebszellen entnommen……das war gegen 1917. seither kennt sie jeder in diesem fachbereich , weil sie so alles überwuchern an anderen…alle zellkulturen. diese sind in dem masernimpfstoff…..hoffentlich wurden sie nicht der genspritze auch noch zugesetzt. sollte erforscht werden!!!!!!!!! ich kann mir vorstellen, bei dieser agenda, dass da das auch noch passen würde….damit es schnell geht die bevölkerungsreduktion….

  4. Georg Uttenthaler 17. September 2023 at 17:41Antworten

    Diese Datenblätter hätte JEDER IMPFARZT vorher durchlesen MÜSSEN: kann jeder Bürger nachlesen!!
    Giftig, krebserregend, teratogen sagen die Datenblätter der Impfstoff Hersteller aus:
    „Nur für Forschungs Zwecke, für Menschen ungeeignet…!!!“
    Einige dieser Inhaltsstoffe sind giftig, krebserregend (kanzerogen) und können Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursachen (teratogen). Umso unerklärlicher ist, dass sie in Impfstoffen, die Gesunden verabreicht werden, enthalten sind. Laut dem Sicherheitsdatenblatt zu SM-102 ist diese Substanz nicht zur Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet, da sie toxisch (giftig) ist. Andere Anwendungen liegen laut Hersteller „in der Verantwortung des Käufers“ der Substanz. SM-102 verursacht unter anderem, als wichtigste toxische Nebenwirkungen: Anämie (Blutarmut), Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden und Erschöpfung, Leberschäden und Narkose ähnliche Zustände.

    WICHTIG.. „und kann Krebs hervorrufen“. Ähnliches gilt auch für andere angeführten Substanzen in den mRNA-Impfstoffen. Bei etlichen warnt der Hersteller dezidiert davor, dass sie nicht im oder am Menschen angewendet werden DÜRFEN und nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen (!) geeignet sind. Das gilt u.a. für ALC-0315, ALC-0159, DSPC und DMG-PEG (2000). Thimerosal, Merfamin, 2-(Ethylmercurithio)benzoesäure, Natriumtimerfonat: Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung. Besteht zur Hälfte aus Quecksilber, dem giftigsten nichtradioaktivem Stoff, den wir kennen.

    Dass die beiden Impfstoffe mitsamt den toxischen Inhaltsstoffen von der EMA bedingt zugelassen wurden, ist eigentlich unfassbar, ein SKANDAL!!!!.

    Und diese potentiell krebserregenden, krank machenden und Erbgutschäden verursachenden Chemikalien sollten im Rahmen der Impfpflicht der gesamten Bevölkerung zwangsmäßig, unter der Androhung von Strafen, verabreicht werden??? Dieses Faktum dürfte bei Verfahren wegen Impfschäden, bei Schadenersatzprozessen vor Gerichten und bei diversen Verwaltungsverfahren bzgl. der Impfungen in Zukunft noch eine Rolle spielen.
    Univ. Doz. Dr. Hannes Strasser steht in Kontakt mit jenen US-Ärzten, die die Daten bearbeiten. Hier diese erschreckenden Zahlen: Steigerungsraten:
    296% bei Krebserkrankungen
    1052% bei Neurologischen Erkrankungen
    2181% bei Bluthochdruck
    894% bei Speiseröhrenkrebs
    680% bei Multiple Sklerose
    624% bei Krebs Verdauungsorgane
    551% bei Lähmungen
    487% bei Brustkrebs
    474% bei Schilddrüsenkrebs
    472% bei Weibliche Unfruchtbarkeit
    468% bei Lungenembolien
    369% bei Hodenkrebs
    (Quelle: „Mag. Gerald Hauser und Dr. Hannes Strasser)

    • 4765 18. September 2023 at 8:22Antworten

      Da wurde wirklich – es deutet Alles auf „in voller Absicht“ hin – ein diabolisches Giftcocktail zusammengemischt. Die Toxitität der nicht für Menschen geeigneten Zusatzstoffe war ja 2021 Thema gewesen („Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?“, Beitrag heute in der Versenkung verschwunden, warum wohl.)
      Im Zusammenhang, zusätzlich zu den bereits gelisteten tkp-Beiträgen, „Warum die gentechnischen Spike-Impfungen Krebs fördern“ (2022) sowie „Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40“ (7/23). Dann natürlich noch, wenn das alles nicht reichen sollte, die Wirkung des – wenn man Pech hatte – bis zum Lebensende produzierten – Spike Proteins .
      Im lesenswerten (gratis-) FLCCC-Dokument „CANCER CARE – The role of repurposed drugs and metabolic interventions in the treatment of cancer“ ist dem Thema ein kurzer Abschnitt gewidmet: „COVID-19, SPIKE PROTEIN, AND “TURBO CANCER“.
      Der Autor, Dr. Paul Marik schreibt: „In a patient with cancer, it may be difficult to establish a causal role with SARS-CoV-2/spike protein. However, the tumor can be stained for spike protein, establishing this causal association. As these “turbo” cancers are frequently highly malignant, an aggressive treatment is suggested including the guidance offered in this monograph“

    • 4765 19. September 2023 at 8:16Antworten

      Massiv ansteigende Krebsraten bei Jüngeren wieder thematisiert in einem aktuellen Artikel in Epoch Times, Link etc. im Beitrag von vigilantnews com
      top-doctor-explains-why-turbo-cancer-rates-are-likely-to-get-even-worse.
      Mit „top doctors“ sind die in der „Szene“ bekannten Harvey Risch und der Pathhologe Ryan Cole gemeint.
      Vereinfachte Kurzfassung, gegen Ende des Artikels:

      „Es muss einen auslösenden Reiz geben“, sagte er. Wie Dr. Risch bereits erwähnte, haben die COVID-Injektionen das Immunsystem bei einem Anteil der Menschen, die sie genommen haben, in unterschiedlichem Maße geschädigt.“
      „Meiner Meinung nach ist Krebs etwas, das der Körper normalerweise bekämpft, denn die Zellen, die entstehen, wenn sie verrückt spielen, erkennt das Immunsystem meistens und schafft es, sie zu vernichten oder zu deaktivieren, damit sie sich nicht weiterentwickeln. Wenn man aber das Immunsystem so schädigt, dass es nicht mehr in der Lage ist, neu wachsende, gestörte Krebszellen zu erkennen oder zu deaktivieren, dann öffnet das die Tür dafür, dass sie sich bis zu einem Punkt vermehren, an dem das Immunsystem überfordert ist. Und das ist der Mechanismus, den ich hier für am wahrscheinlichsten halte.“

    • 4765 24. November 2023 at 8:44Antworten

      Ed Dowd mit einer aktuellen 45seitigen Auswertung von Zahlen des ONS UK. Nicht ganz so schlimm wie die zitierten US-Zahlen aber schlimm genug.

      Schwerstkrimelle am Werk.

      11/21/23
      New Report: Young People Dying of Cancer at ‘Explosive’ Rates, UK Government Data Show
      An analysis of U.K. government data shows an unprecedented increase in cancer deaths among 15- to 44-year-olds following the rollout of COVID-19 vaccines, according to a new report by data analyst Edward Dowd

      https://childrenshealthdefense.org/defender/young-people-cancer-death-uk-edward-dowd-analysis/

  5. suedtiroler 17. September 2023 at 16:35Antworten

    Nein, das liegt sicher nur daran, dass in den letzten paar Jahren die Vorsorge-Untersuchungen ausgelassen wurden….. oder am Klimawandel

  6. andi pi 17. September 2023 at 13:03Antworten

    bin zwar selber corona-ungeimpft, weil ich mich auf dieses russische roulette nicht einlassen wollte, dennoch wäre ich sehr vorsichtig damit, alle kollateralschäden der coronamaßnahmen monokausal auf die impfung zu schieben. ich sehe den hauptgrund für die gestiegenen krebsfälle eher darin, dass drei jahre lang die einzig staatlich erlaubte definition von gesundheit jene war, einen negativen coronatest zu haben. es drehte sich alles nur um das c-virus, während alle anderen aspekte von gesundheit und krankheit völlig vernachlässigt wurden (ich denke da v.a. auch an die psychische gesundheit von kindern/jugendlichen – wer diese auch nur zu thematisieren wagte, galt als rechtsextremer schwurbeltheoretiker). und so gab es in dieser zeit auch viel weniger krebsuntersuchungen und krebsbehandlungen. denn (laut vorgeschriebener mainstream-meinung): was ist schon so was harmloses wie krebs im vergleich mit einem asymptomatisch-positiven c-test? wenn wir alle auf covid testen und niemand auf krebs, verhindern wir doch millionen tote!

    (damit möchte ich allerdings nicht völlig ausschließen, dass auch die mRNA-drogen einige der krebsfälle zu verantworten haben – das ist jedoch weder erwiesen noch widerlegt…)

    • wellenreiten 17. September 2023 at 14:19Antworten

      Der Haken an diesem Argument ist, dass mehr jüngere Menschen als bisher üblich von Krebs betroffen sind. Diese würden sowieso kaum ohne triftigen Grund auf die Idee kommen, überhaupt eine Vorsorgeuntersuchung zu machen. Ich denke aber auch, dass nicht nur die Spritze allein für den Anstieg verantwortlich sein dürfte.

  7. Fritz Madersbacher 17. September 2023 at 12:09Antworten

    „Krebsfälle nehmen international rapide zu … Die Industrienationen, einschließlich Nordamerika, Westeuropa und Ozeanien (also wir), sind überproportional betroffen … Ernährungsbedingte Risikofaktoren … sind die Hauptrisikofaktoren für Krebserkrankungen im Frühstadium“
    Daneben gibt es wahrscheinlich noch etliche andere, auch psychischer Natur, die sich ja auch in Ernährungsgewohnheiten und Suchtverhalten niederschlagen (können).
    Wir leben also in Umständen, die der Mehrheit der Menschen nicht sehr zuträglich sind (und auch nicht waren), und die Verfechter/-innen der (illusorischen) Rückkehr zu früheren („vorpandemischen“?) Verhältnissen müssen uns erklären, was daran so erstrebenswert war, und warum sich aus diesen angeblich erstrebenswerten Verhältnissen der offensichtlich immer desaströsere Zustand der heutigen Gesellschaft wie von selbst ergeben hat. Die Zunahme der Krebsfälle ist „nur“ eines von vielen anderen Beisspielen dafür …

    • Fritz Madersbacher 17. September 2023 at 12:10Antworten

      Korrektur: „Beispielen“ natürlich …

  8. Jurgen 17. September 2023 at 11:57Antworten

    Zitat: “Ernährungsbedingte Risikofaktoren (viel rotes Fleisch, wenig Obst, viel Natrium und wenig Milch usw.), Alkoholkonsum und Tabakkonsum sind die Hauptrisikofaktoren für Krebserkrankungen im Frühstadium”.

    Das ist zu einfach! Es gibt zuviele Krebsfälle schon bei sehr jungen Menschen!
    Der Nutzen von Milch ist überbewertet, Kalzium wird generell überkonsumiert, Magnesium unterkonsumiert, rotes Fleisch wird verteufelt. Ich lasse da nichts auf mein Mettbrötchen mit Zwiebeln kommen, zum Salzen auch MgCl verwenden, nicht nur NaCl! Obst aus Übersee ist voll mit Pflanzenschutzmitteln, die der Gesundheit mehr schaden, als das Obst ihr nützt!

    Generell muss man den Sojakonsum auf Null reduzieren und von den ungesunden Billigstfetten (Palmöl, Sojaöl, Rapsöl, Margarine, alle gehärteten Pflanzenfette) unbedingt wegkommen, selbst Schweineschmalz ist besser als die.

    Jedwede Fertiggerichte und Zucker sind zu vermeiden! Das ist anfänglich hart, aber die Gesundung läßt nicht lange auf sich warten, wenn man auf Bio und selber kochen umsteigt. Ich empfehle Braunhirse und Gerste für selbst gebackenes Brot hinzuzunehmen!

  9. Dorn 17. September 2023 at 11:33Antworten

    Krebsfälle nehmen international rapide zu und es wird weiter darüber geschwiegen. Nur Ärzte schlagen Alarm.

  10. Christian E. 17. September 2023 at 11:27Antworten

    Krebs ist meines Wissens eine meldepflichtige Krankheit.
    Für die Statistik gibt es die Landeskrebsregister.
    Allerdings hängt zum Beispiel das Landeskrebsregister NRW mit der Veröffentlichung seiner Jahresberichte immer hinterher, so wurde etwa im August 2022 der Landeskrebsbericht für 2019 veröffentlicht:
    https://www.landeskrebsregister.nrw/fileadmin/user_upload/dokumente/veroeffentlichungen/LKR-NRW_Datenbericht_2019.pdf
    Von daher wäre für vergangenen Monat der Bericht für 2020 zu erwarten gewesen.
    Im August 2024 wäre der Bericht für 2021 zu erwarten.
    Im August 2025 dann käme vermutlich der Bericht für 2022.

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