
Neu: Langzeitschäden durch Corona-Impfung an elastischen Fasern können zu Hautalterung und vorzeitigem Tod führen
Die Mechanismen wie die mRNA-Impfpräparate zu massiven Schäden und schweren Nebenwirkungen führen, sind im Grunde genommen seit 2020 bekannt. Bisher nicht beachtet, aber wahrscheinlich an vielen Todesfällen und eine Reihe von unerwünschten Symptomen beteiligt, ist die Schädigung der elastischen Lamellen, Fasern und Bänder. Sie erhalten unsere Haut straff und jung und schützen unsere Adern vor Defekten und dem Platzen.
TKP hat gestern exklusiv die Studie der erfahren Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang veröffentlicht. Die Langzeitwirkung und Spätfolgen der Schädigungen werden noch immer massiv unterschätzt, denn viele davon können nicht geheilt werden.
Die Corona Impfungen führen zum Verlust von nicht regenerationsfähigen Elementen der Organe und Blutgefäße, die für’s Leben verloren gehen. Das sind die Herzmuskelzellen, Nervenzellen im Gehirn und in peripheren Strukturen und eine neue Erkenntnis betrifft die elastischen Lamellen, Fasern und Bänder, die zu ganz wesentlichen irreparablen Schäden führen. Letztere haben in der Literatur bisher noch keine Berücksichtigung gefunden. Erstmals wurde eine derartige Studie gestern in TKP vorab veröffentlicht.
Ist zum Beispiel ein derartiger Schaden an einer Aorta aufgetreten, dann kann diese ihre Funktion der Druckminimierung durch Erweiterung bei jedem Herzschlag nicht erfüllen. Sie reißt, was zum unmittelbaren Tod führt. In den arteriellen Gefäßwänden kommt es laut Professor Burkhardt zur so genannten Medianekrose. Die kann zwar überlebt werden, aber dann gibt es eine Narbe. Die elastischen Lamellen werden nicht neu gebildet, sondern werden durch Narbengewebe ersetzt. Ein vernarbtes Gefäß hat keine Elastizität.
Das Problem bei all diesen Spätschäden ist, dass ein dadurch verursachter Todesfall noch 10 oder 15 Jahre später auftreten kann. Dann wird niemand mehr eine Verbindung zur Impfung herstellen. Burkhardt sagt „da haben wir ein großes Problem und wieder eine wahnsinnige Dunkelziffer“.
In dem Video zeigt Burkhardt etwa bei 29:38 eine gerissene Aorta, wo man auch deutlich die Schäden an den elastischen Lamellen erkennen kann:
Weiter weist Burkhardt darauf hin, dass man diese Art von Schäden auch in den elastischen Lamellen der Haut findet, die eben das vorzeitige Altern erkennbar machen. Burkhardt weist darauf hin, dass das häufig zu beobachten ist.
Das sind extrem beunruhigende Befunde und Langzeiteffekte, wichtig auch in epidemiologischer Hinsicht, die vorher noch nie diagnostiziert und dargestellt wurden.
Die neue, ausführliche Studie von Arne Burkhardt†, Norbert Georg Schwarz und Walter Lang wurde gestern erstmals hier in TKP vorab veröffentlicht. In der Zusammenfassung heißt es:
Zwei erfahrenen Pathologen mit mehr als 40-jähriger pathologischer Erfahrung sind Zerstörungen elastischer Fasern in einem, den beiden bislang unbekannten, Ausmaß bei der Untersuchung von Biopsie- und Autopsieschnitten nach Corona-Impfungen aufgefallen.
Die enorme Bedeutung der Studie liegt darin, dass sie sehr viele Impfschäden erklären kann, deren Ursachen bisher nicht klar waren. Vor allem handelt es sich dabei eben um Schäden mit Langzeitwirkung, denn die Produktion der elastischen Fasern wird etwa bei einem Alter von 20 Jahren eingestellt. Unelastische Vernarbungen können daher nicht mehr durch elastische Fasern ersetzt werden.
Die gesamte Studie in deutscher und englischer Fassung ist hier veröffentlicht:
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Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland mit Impfschaden
Herzmuskelentzündung nach Impfung mit Spätfolgen im Video erklärt
Nachweis der durch Gentechnik-Präparate verursachten Impfschäden nun eindeutig möglich
Der Kampf der Faktenchecker gegen seriöse Wissenschaft am Beispiel des Pathologen Arne Burkhardt
Diese extremen Faser und Sehnen Schäden gab bzw. gibt es ja bei den Reserve Antibiotika mit Flurochiniole. Ähnliche Wirkung?
Die mRNA-Impfung bringt Ihre Zellen dazu, Spikes zu produzieren.
“Die mRNA in dieser COVID-19-Impfstoffe wird in das S (Spike)-Protein umgewandelt, das normalerweise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.”
Spikes allein (ohne den Rest des Covid-Virus) sind gefährlich für die Gesundheit.
“In der neuen Studie haben die Forscher ein “Pseudovirus” geschaffen, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben ist, aber kein echtes Virus enthält. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte in Tierversuchen zu Lungen- und Arterienschäden. Dies würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forscher. ”
http://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/
Das Salk Institute for Biological Research ist sicher keine Schwurblerseite.
Vielleicht mal einfach über die Gefahren von MRNA lesen bevor man sich Spritzen lässt.
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Neue Entdeckung zeigt, dass menschliche Zellen RNA-Sequenzen in die DNA schreiben können – fordert zentrales Prinzip in der Biologie heraus
Von Thomas Jefferson University 12. Juni 2021
“„Diese Arbeit öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen werden, die Bedeutung eines Mechanismus zur Umwandlung von RNA-Nachrichten in unsere eigenen Zellen in DNA zu verstehen“, sagt Richard Pomerantz, PhD, außerordentlicher Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Thomas Jefferson University. „Die Realität, dass eine menschliche Polymerase dies mit hoher Effizienz tun kann, wirft viele Fragen auf.“ Diese Erkenntnis deutet zum Beispiel darauf hin, dass RNA-Nachrichten als Vorlagen zur Reparatur oder Neufassung genomischer DNA verwendet werden können.”
„Unsere Forschung legt nahe, dass die Hauptfunktion der Polymerase theta darin besteht, als umgekehrte Transkriptase zu fungieren“, sagt Dr. Dr. Pomerantz. „In gesunden Zellen kann der Zweck dieses Moleküls in Richtung RNA-vermittelter DNA-Reparatur sein. In ungesunden Zellen, wie Krebszellen, wird Polymerase theta stark exprimiert und fördert das Wachstum von Krebszellen und die Resistenz von Medikamenten. Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die Aktivität der Polymerase theta auf RNA zur DNA-Reparatur und zur Verbreitung von Krebszellen beiträgt.“
Referenz: „Polé Reverse transcribe RNA und fördert RNA-inwägte DNA-Reparatur“ von Gurushankar Chandramouly, Jiemin Zhao, Shane McDevitt, Timur Rusanov, Trung Hoang, Nikita Borisonnik, Taylor Treddinick, Felicia Wednesday Lopezcolorado, Tatiana Kent, Labiba A. Siddique, Joseph Mallon, Jacklyn Huhn, Zainab Shoda, Ekaterina Kashkina, Alessandra Brambati, Jeremy M. Stark, Xiaojiang S. Chen und Richard T. Pomerantz, 11. Juni 2021, Science Advances.
DOI: 10.1126/sciadv.abf1771
[…] https://tkp.at/2023/08/12/neu-langzeitschaeden-durch-corona-impfung-an-elastischen-fasern-koennen-zu… […]
[…] 12.08.2023 Neu: Langzeitschäden durch Corona-Impfung an elastischen Fasern können zu Hautalterung und vorzeit… […]
Hochwertige Bio Vollkornkost (selbst gemahlen) mit Braunhirse und Gerste hilft bei der Regeneration von Binde- und anderem Gewebe. Einfach mal einige Wochen Brot selbst backen zum Ausprobieren. Ich nehme z.B. 250g Dinkel oder Roggen, 100g Gerste, 100g Braunhirse, 50g Hafer oder Buchweizen, 2 Esslöffel Kümmel oder Brotgewürz und mahle das selbst, bevor ich es mit Hefe oder Sauerteig und 400ml warmes Wasser und einer Prise Salz ansetze und nach dem Aufgehen (30min) backe bei 220° 20min + 180° 35min. Gefettete Kasten- oder Tonform. Mein Bindegewebe ist seither wesentlich straffer geworden.
@Jurgen Dein Rezept ist eine wunderbare Quelle für gut aufnehmbare Kieselsäure. Kieselsäure und Vitamin C stärken tatsächlich Haut, Haare, Nägel. Vor allem natürlich, wenn man einen Mangel hat.
Dass sie auch hier helfen, kann man nur wünschen!
Ich kann nur immer wieder bestätigen, dass viele meiner gespikten Mitmenschen seit Erhalt der Injektionen im Turbotempo altern. Da ich Verschwörungstheorien schätze (sie haben sich als Blick in die Zukunft erwiesen) behaupte ich, dass das so gewollt ist, von den Eugenikern hinter der Spritzenkampagne.
Kann ich voll bestätigen – immer und immer wieder bin ich entsetzt, wenn ich Personen länger nicht gesehen habe und sie brav impfen waren…sehen rapide gealtert aus, wie in einem schlechten Film! Und Einige, die schon an die 70 waren, schrumpfen regelrecht zusammen…schrecklich anzuschauen.
Sowohl der Verbreitungsursprung als auch der der Entstehungsursprung dieser Corona-Varianten sind nach wie vor ungeklärt. Warum ?????
Vielleich trägt folgende Studie dazu bei den Enstehungsursprung der Omikronvariante zu klären.
Forscher der medizinischen und pharmazeutischen Universität Osaka und Institut für Lebens- und Medizinwissenschaften der Universität Kyoto, Japan führten eine intensive Mutationsanalyse der frühen Substämme der SARS-CoV-2-Omicron-Stämme durch und kamen zu dem Schluss, dass diese vermutlich absichtlich von Menschen verändert wurden, um möglicherweise die Pandemie zu verlängern.
Nachfolgend ein Auszug der lesenswerten preprint Studie vom 05 August “Unnaturalness in the evolution process of the SARS-CoV-2 variants and the possibility of deliberate natural selection“
„Um die Reihenfolge zu bestimmen, in der die Mutationen zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, haben wir die Sequenzen von 129 Omicron BA.1-verwandten Isolaten, 141 BA.1.1-verwandten Isolaten und 122 BA.2-verwandten Isolaten verglichen. verwandte Isolate und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten aufzulösen, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten und dem Auftreten homologer Rekombination führten.
Infolgedessen kamen wir zu dem Schluss, dass die Bildung eines Teils der Omicron-Isolate BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt der Genomentwicklung war, wie sie in der Natur häufig beobachtet wird, beispielsweise die Anhäufung von Mutationen und homologen Rekombinationen.
Darüber hinaus bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse, die wir hier vorlegen, zeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet werden, der nicht durch die bisherige Biologie erklären werden kann und die Kenntnis der Art und Weise, wie die SARS-CoV-2-Varianten entstanden sind, führt zu einer Neubetrachtung der SARS-CoV-2-Pandemie.“
Nur mal dieses Lese:
CRISPR Cas9: die große Bedrohung durch die Genetik
Von Sylvain Tronchet
Veröffentlicht aufSonntag, 29. Januar 2017, 11:12 Uhr
7 Min
CRISPR Cas9, „DNA-Schneideschere“ CRISPR Cas9, „DNA-Schneideschere“ © AFP – ANDRZEJ-WOJCICKI/L-AWO/Science Photo
Erforschen Sie eine Technologie, die ebenso faszinierend wie erschreckend ist. Sind „DNA-Scheren“ eine Chance oder eine Bedrohung für die Menschheit?
Le grand patron du renseignement américain a été le premier à tirer le signal d’alarme, en février 2016. Dans un rapport déclassifié par la CIA, James Clapper a classé CRISPR Cas9 dans la catégorie des « armes de destruction massive » potentielles. Pour lui, cette technologie utilisée dans des milliers de laboratoires doit être considérée comme le programme nucléaire nord-coréen, les armes chimiques syriennes et les missiles de croisière russes !
VIDÉO | CRISPR Cas9 : la grande menace
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Tout commence pourtant dans l’euphorie, en 2012, lorsqu’une Française, Emmanuelle Charpentier, et une Américaine, Jennifer Doudna, inventent les « ciseaux à découper l’ADN ». Ils sont alors présentés comme une avancée majeure de ce début de siècle. Ses co-découvreuses collectionnent les prix et sont régulièrement annoncées pour un Nobel. Il faut dire que cette découverte pourrait permettre de traiter des cancers et des maladies génétiques jusqu’ici incurables.
CRISPR Cas9, c’est l’association d’un brin d’ARN (de l’ADN à une seule hélice) qui sert de guide à une enzyme (CAS9) permettant de couper, remplacer, inactiver, modifier le gène que l’on cherche à atteindre.
CRISPR Cas-9 erklärt Explications de CRISPR Cas-9 – Ask Media pour “Le Parisien Magazine”, Source : CNRS
La technique est plus précise, plus rapide et nettement moins chère que tout ce qu’on utilisait jusque-là. Elle s’est donc répandue comme une trainée de poudre : plus de 3000 laboratoires dans le monde utilisent cette technologie.
André Choulika, le créateur de Cellectis, une des entreprises françaises les plus innovantes du secteur, est très enthousiaste : “C’est un truc complètement fou ! L’édition de génome est une révolution qui va secouer la planète, à une profondeur dont on n’a même pas idée.”
C’est un truc complètement fou ! L’édition de génome est une révolution qui va secouer la planète, à une profondeur dont on n'a même pas idée.
André Choulika pense par exemple que l’on va pouvoir créer des espèces. Aux Etats-Unis, on imagine déjà reconstituer des espèces disparus. George Church, de l’université de Harvard, affirme qu’il peut « ressusciter » un mammouth laineux. D’après lui, dans quelques années, on pourra récupérer de l’ADN dans les restes d’un mammouth congelé, et en le combinant à celui d’un éléphant d’Asie, on pourra faire revivre cette espèce disparue il y a 4000 ans.
Certains scientifiques ont déjà mis leurs idées en pratique sur des animaux. Une équipe chinoise a donné naissance à des chiens nés avec le double de leur masse musculaire habituelle. Aux États-Unis, une entreprise du Minnesota a créé des vaches laitières sans cornes. De leur côté, des chercheurs californiens ont réussi à améliorer la vision chez des rats atteints d’une forme de cécité d’origine héréditaire. A chaque fois, l’utilisation de CRISPR Cas9 a été décisive.
Après les animaux, les laboratoires ne vont pas tarder à faire leurs premières applications à l’homme. En novembre 2016, une équipe chinoise a annoncé de premiers essais dans le cadre d’un traitement contre une forme de cancer. Une équipe britannique a quant à elle obtenu l’autorisation de mener des expériences sur des embryons humains. Mais pour l’instant, il s’agit de faire de la recherche : pas question de produire un « bébé génétiquement modifié ».
Autre secteur prometteur pour CRISPR Cas9 : l’agro-industrie. L’université de Pennsylvanie a mis au point un champignon de Paris qui ne brunit plus quand on le coupe. Agnès Ricroch, professeur à AgroParisTech explique : “On a isolé le gène responsable du brunissement. C’est très intéressant parce que ça fait moins de gaspillage alimentaire.”
On a isolé le gène responsable du brunissement. C’est très intéressant parce que ça fait moins de gaspillage alimentaire.
Aux États-Unis, les autorités sanitaires ont décidé que ce champignon ne serait pas considéré comme un OGM, car aucun gène n’a été « ajouté ». Ils ont donc autorisé sa mise sur le marché. Mais en Europe, le débat fait rage et la question devrait être tranchée dans les mois qui viennent par la Cour de justice de l’Union Européenne. Plusieurs membres du Haut-Comité pour les biotechnologies en France ont claqué la porte à la suite de la publication par le HCB d’un rapport soutenant que ces nouvelles plantes n’étaient pas des OGM. Pour l’un des démissionnaires, Yves Bertheau, directeur de recherches à l’ INRA, ces végétaux modifiés en sont clairement.
Jean-Claude Ameisen, l’ancien président du Comité consultatif national d’éthique, souligne un autre problème : “Contrairement aux OGM actuels, on ne peut pas déceler la trace de la modification génétique avec ces nouvelles méthodes. Et donc, comment rend-on identifiable ce qui n’est pas traçable ?”
Contrairement aux OGM actuels, on ne peut pas déceler la trace de la modification génétique avec ces nouvelles méthodes. Et donc, comment rend-on identifiable ce qui n’est pas traçable ?
En attendant que la justice européenne règle la question du statut de ces plantes, les comités de bioéthique multiplient les réunions à l’échelle internationale. Selon Hervé Chneiweiss, le président du comité d’éthique de l’ INSERM : “Il faut un consensus mondial pour mieux connaître les effets délétères éventuels de ces techniques pour mieux les encadrer.”
Il faut un consensus mondial pour mieux connaître les effets délétères éventuels de ces techniques pour mieux les encadrer.
Pour l’instant, la plupart des expériences menées sont des thérapies géniques classiques, telles qu’on les pratique depuis de nombreuses années. Mais ce qui inquiète, c’est l’éventuelle modification abusive du génome humain. Alain Fischer, de l’institut des maladies génétiques Imagine, explique : “Ce qui serait problématique, ce serait de modifier le patrimoine génétique germinal, qui est transmis à la descendance. Ce serait d’une certaine façon toucher au patrimoine génétique de l’humanité.”
Ce qui serait problématique, ce serait de modifier le patrimoine génétique germinal, qui est transmis à la descendance. Ce serait d’une certaine façon toucher au patrimoine génétique de l’humanité.
Pour pouvoir rendre une modification transmissible, il faut intervenir aux premiers stades du développement de la vie. En avril 2015, une équipe chinoise a créé la polémique en modifiant sur des embryons un gène responsable d’une maladie du sang. Aucun n’a survécu, les embryons étant non-viables. Catherine Bourgain, généticienne et présidente de l’association Sciences citoyennes s’interroge : “Là, il y a un vrai enjeu qui est : peut-on autoriser la recherche sur l’embryon ? Personnellement, je pense que c’est entrer dans une mécanique qu’on a beaucoup de mal à contrôler une fois qu’elle est lancée.”
Là, il y a un vrai enjeu qui est : peut-on autoriser la recherche sur l’embryon ? Personnellement, je pense que c’est entrer dans une mécanique qu’on a beaucoup de mal à contrôler une fois qu’elle est lancée.
Certaines expériences peuvent effectivement faire réfléchir, comme celle qui est menée dans le cadre de la lutte contre le paludisme. Cette maladie qui fait encore 450 000 morts par an, est transmise par une espèce de moustique, l’anophèle. Eric Marois chercheur à l’INSERM, explique : “Grâce à CRISPR Cas9, on a réussi à enlever un gène chez certains moustiques afin de les rendre résistants au paludisme.”
Grâce à CRISPR Cas9, on a réussi à enlever un gène chez certains moustiques afin de les rendre résistants au paludisme.
L’idée serait d’introduire dans la nature des anophèles modifiés et d’attendre qu’ils se reproduisent pour rendre toute la population mondiale résistante. Problème : c’est très long et aléatoire.
Mais là encore CRISPR Cas9 apporte la solution : le forçage génétique. Cette technique permet d’accélérer la diffusion d’une mutation génétique. Les moustiques génétiquement modifiés de l’INSERM pourraient donc coloniser la planète. Mais une équipe britannique envisage un autre scénario : créer des anophèles avec un gène récessif de stérilité, et les introduire dans la nature, ce qui entrainerait la disparition de l’espèce en quelques générations… et du paludisme. Eric Marois appelle à la prudence : “Il est quand même vertigineux de se dire que, pour la première fois, on est capable de modifier l’ensemble des individus d’une espèce à l’échelle de la planète. Personnellement, je serais très prudent avec les approches d’éradication. Il faut d’abord s’assurer que l’espèce n’a pas un rôle essentiel dans l’écosystème.”
En décembre dernier, plus de 150 ONG internationales ont demandé un moratoire sur le forçage génétique.
Il est quand même vertigineux de se dire que, pour la première fois, on est capable de modifier l’ensemble des individus d’une espèce à l’échelle de la planète. Personnellement, je serais très prudent avec les approches d’éradication. Il faut d’abord s’assurer que l’espèce n’a pas un rôle essentiel dans l’écosystème.
Jennifer Doudna exprime également ses craintes. Dans le magazine scientifique Nature, elle explique qu’un jeune doctorant a créé un virus qui, une fois respiré par des souris, provoque des mutations dans leurs poumons. Jennifer Doudna souligne qu’une minuscule erreur de conception aurait pu permettre que ce virus fonctionne aussi chez l’homme : “Il m’a semblé incroyablement effrayant qu’il y ait des étudiants qui travaillent sur une telle chose. Il est important que les gens commencent à comprendre ce que cette technologie peut faire.”
Il m’a semblé incroyablement effrayant qu’il y ait des étudiants qui travaillent sur une telle chose. Il est important que les gens commencent à comprendre ce que cette technologie peut faire.
L’idée d’un moratoire n’est pourtant pas bien accueillie dans la communauté scientifique. Cécile Martinat, directrice de recherche à l’institut ISTEM, installé au Génopole d’Evry, y voit un frein potentiel à ses recherches sur les maladies génétiques : “A partir du moment où il y aura un moratoire, nous allons être très limités, et ce sont des Etats qui seront dans un contexte moins restrictif qui les utiliseront. Donc on n’empêchera pas à l’échelle internationale une dérive de ces outils. Il faut faire confiance aux scientifiques et arrêter de penser qu’on fait n’importe quoi.”
A partir du moment où il y aura un moratoire, nous allons être très limités, et ce sont des Etats qui seront dans un contexte moins restrictif qui les utiliseront. Donc on n’empêchera pas à l’échelle internationale une dérive de ces outils. Il faut faire confiance aux scientifiques et arrêter de penser qu’on fait n’importe quoi.
Mais cette technologie est en réalité déjà sortie des laboratoires. Pour 150 dollars, on peut acheter sur internet des « kits CRISPR » et modifier chez soi une bactérie grâce un mode d’emploi fourni. Les clients sont des bricoleurs de génome qui se nomment « biohackers ». Ce mouvement, né aux États-Unis où il compte des milliers d’adeptes, défend l’idée que l’on peut tous faire de la biologie dans son garage ou dans des « laboratoires participatifs ». Quitterie Largeteau, spécialiste française du biohacking explique : “Ces kits sont conçus pour être utilisés sans formation, comme une recette de cuisine. Mais ils ne permettent de faire que ce qui est prévu. Il y a un code d’éthique chez les biohackers. Personne ne travaille sur l’homme ou des organismes pathogènes.”
Ces kits sont conçus pour être utilisés sans formation, comme une recette de cuisine. Mais ils ne permettent de faire que ce qui est prévu. Il y a un code d’éthique chez les biohackers. Personne ne travaille sur l’homme ou des organismes pathogènes.
Et si cette technologie tombait dans des mains moins bien intentionnées ? Quelques mois après le rapport de James Clapper, les conseillers scientifiques de Barack Obama envisagent ouvertement l’utilisation de CRISPR Cas9 pour créer un virus d’un genre nouveau, mortel pour l’homme :
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EXTRAIT : La menace biologique diffère des menaces nucléaires ou chimiques […] parce qu’elle requiert des ressources moins importantes et des équipements plus petits, comparables aux laboratoires ordinaires.
La menace biologique diffère des menaces nucléaires ou chimiques […] parce qu’elle requiert des ressources moins importantes et des équipements plus petits, comparables aux laboratoires ordinaires.
Olivier Lepick, chercheur associé à la Fondation pour la recherche stratégique, confirme : “Aujourd’hui, on voit mal comment on pourrait dénier à une organisation terroriste suffisamment puissante l’accès à ces techniques.”
Aujourd’hui, on voit mal comment on pourrait dénier à une organisation terroriste suffisamment puissante l’accès à ces techniques.
Dans son rapport, James Clapper fait aussi état des menaces qui pèsent sur l’économie. Sous couvert d’anonymat, un directeur de recherche français évoque un scénario envisagé : “Imaginez que quelqu’un modifie une pomme de terre pour la rendre toxique. Vous en introduisez quelques exemplaires sur le marché. Vous avez quelques victimes. En un mois, ce secteur économique s’effondre.”
Imaginez que quelqu’un modifie une pomme de terre pour la rendre toxique. Vous en introduisez quelques exemplaires sur le marché. Vous avez quelques victimes. En un mois, ce secteur économique s’effondre.
En décembre 2015, la France met en place un Conseil national consultatif pour la biosécurité constitué d’experts. Un de ses membres confirme que CRISPR Cas9 fait partie de leurs préoccupations. Les services de renseignements surveillent ceux qui s’initieraient de manière trop poussées aux techniques de manipulation de génome. Le même directeur de recherche explique : “La DGSI est très attentive aux doctorants que nous prenons dans nos labos. Une fois, on m’en a refusé un. En général, on ne vous dit pas pourquoi.”
La DGSI est très attentive aux doctorants que nous prenons dans nos labos. Une fois, on m’en a refusé un. En général, on ne vous dit pas pourquoi.
Sur ce point, Olivier Lepick a un avis tranché : “On va aller vers un renforcement de ce type de surveillance. Le problème de ces technologies, c’est que leur détournement peut être envisagé de manière beaucoup plus évidente qu’il y a seulement une dizaine d’années.”
On va aller vers un renforcement de ce type de surveillance. Le problème de ces technologies, c’est que leur détournement peut être envisagé de manière beaucoup plus évidente qu’il y a seulement une dizaine d’années.
Au rythme où vont les nouvelles technologies, il y a donc de quoi s’inquiéter sur l’évolution des utilisations de CRISPR Cas9.
Radio France ist ein französischer Staatssender
Kann ich auch bestätigen, einige Geimpfte in unserem Umfeld sehen im Vergleich zu davor sehr alt und faltig aus, andere wiederum nicht. Kommt wohl auf die Genetik an .. .. oder die Charge?
Die frei flottierenden Proteine der Spritzen, sowie die Proteine der Imunantwort binden sich falsch an, bzw die Kollagen-Synthesen verlaufen nicht vollständig. Durch virale Infektionen können erlernte Autoimun Reaktion ausgelöst werden; die Spritzen sind mit einer Infektion gleichzustellen, die Endothelzellen der Gefäße Werden mit Vaccine infiziert, mehrfach! . Der. Menschen weist 26 Struktur-gebende Proteine auf, die so genannten Kollagene. Sinkt der Zinken gehalt im Organismus, wird zu wenig Vitamin C zugeführt- gelingt die Synthese auch ggf unvollständig!
Ich beobachtete vermehrte Knochenbrüchenchhe bei harmlosen Unfällen, die sonst eine Bänderzerrung hervorgerufen hätten. Auch Muskel und Bänder abrisse.
Autoimun Erkrankung Kollagenose wird durch die Vaccine ggf erlernt! Passt auch zur hautalterung!
Interessant bei Hollywood Stars zu sehen, wie manche nach Covid und ihren Impfungen gealtert aussehen. Die Filme vor und nach Covid zeigen den Unterschied sehr gut. Manchmal dachte ich, wow sind die gealtert. Bei anderen wiederum sieht man nichts. Trotzdem ist mir die Häufung der Alterung meist im Gesicht aufgefallen.
Auch das Gehirn ist auch ein Muskel. Wenn auch anders geartet.
Nervenzelle weg – Narbe hin. Das erklärt vieles im persönlichem Umfeld.
Von ‚Fallsucht‘ bis Demenz. Alles seit zwei Jahren dabei.
Und an alle Leute die da sagen ‚das wird schon wieder‘: Nö – Narbengewebe bleibt Narbengewebe.
Wer mal eine größere Verletzung erlitten hat, kennt das.
Und jetzt stellt man sich das mal im Körper selber vor. In den Lungen, den Nieren, dem Herzen, der Leber, dem Innenohr usw.
Böse Zungen sprechen auch von einem slowkill. Einer Waffe, die erst nach Wirkzeit tötet. Aber das ist nur Verschwörergetuschel. Genauso die Deagel und Agenda2030.
Viele Corona-Befürworter haben nach der Plandemie optisch eine alterserscheinung aufgewiesen. Graue Haut schnellere Faltenbildung und man wußte sofort, wer als opfer dieser Plandemie galt. Viele bekamen nach zwei Jahren Demenz und sind heute nur noch Marionetten der Pharma-Versuchsreihen! Fakt ist, die Kranken sind seit beginn der Plandemie in die Höhe geschnellt. Viele benötigen Blutverdünnung, um halbwegs im alltag klar zu kommen! Sportler sind am schlimmsten betroffen, sie wurden stark mit Todesfällen und Myokarditis belastet. Diese Studien hätten vor einer Impfung da sein müssen und nicht im Versuchslabor Planet Erde!
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