
Sommer zu Ende – es folgt ein kalter August in Deutschland und Europa
Die Erderwärmung ist zumindest für die nächsten 42 Tage abgesagt. Statt Hitze gibt es ungewöhnliche Kälte und Regen ertränkt den Hitzealarm in ganz Europa. Laut wetter.de: „42-Tage-Wettertrend: Kaum Hitze und kühle Temperaturen“
Zu Beginn des Sommers hatten “Experten” einen rekordverdächtig heißen und trockenen Sommer für Europa vorausgesagt. In den ersten 6 Wochen des Sommers, vom 1. Juni bis zum 16. Juli, war Deutschland tatsächlich auf dem Weg zu einem rekordverdächtig heißen Sommer.
Die deutsche Ampel-Regierung, die sich nach den Tagen der Corona-ähnlichen Lockdowns sehnte, konnte ihre Freude kaum zügeln und begann mit der Vorbereitung von Plänen für einen Hitze-Notstand. Endlich wieder Einschränkungen für die deutschen Bürger!
Dieser Tweet zeigt jedoch die zu erwartende Realität bis Mitte September:
Dagegen verkündete die deutsche grüne Partei auf ihrer Website unter dem Titel „Wir brauchen einen #Hitzeplan!“
Die momentane Hitzewelle kommt nicht überraschend – sie ist das neue Normal. Gerade dieses Jahr – mit den schockierenden Berichten aus Sibirien und der Arktis – zeigt, dass die Klimakrise rasant an Geschwindigkeit zunimmt. Die Hitze ist eine ernste Gefahr für unser aller Gesundheit – vor allem für ältere und herzkranke Menschen. Studien zeigen, dass die Hitze tausende Todesopfer jedes Jahr fordert.
Daran ist so ziemlich alles falsch – Absicht oder grüne Ahnungslosigkeit? Die Juli-Temperaturen waren erstens nicht anders als in anderen Sommern auch, das neue Normal ist eine neue Kältewelle. In Sibirien und auf der Südhalbkugel gab es neue Kälterekorde, also das genaue Gegenteil von dem, was die Grünen unterstellen. Und nicht die Hitze ist „eine ernste Gefahr für unser aller Gesundheit“, sondern die Kälte und die grüne Energiepolitik, sonst gäbe es in Europa nicht 10-mal so viele Kältetote wie Hitzetote.
Doch zum Leidwesen der Klimaalarmisten in Deutschland und Europa sind die sommerliche Hitze und Trockenheit inzwischen durch ungewöhnlich kühles und nasses Wetter ersetzt worden. Die Chancen, dass dieser Sommer im Durchschnitt ein Hitzesommer wird, schwinden rapide. Es wird einer der kühleren Sommer gewesen sein.
Oktoberwetter Anfang August
Wetter.de berichtet:
Bis Mitte August krebsen die Temperaturen bei rund 20 Grad rum, bevor es dann mal bis knapp an die 30 Grad geht. Halten tut sich die Wärme allerdings nicht, denn das letzte Monatsdrittel ist dann eher wieder kühler. Dafür startet der September sehr warm – Sommerwerte von 25 Grad plus inklusive. Die nächtlichen Tiefstwerte bleiben bei rund 15 Grad über die kommenden sechs Wochen. Ein paar Mal wird es zwar wärmer, aber tropische Nächte gibt es nicht. Das momentane Regenwetter endet im zweiten August-Drittel. Anschließend sind nur noch vereinzelte Regentage in der Vorhersage, denn meist bleibt es trocken.
Auf wetternet.de ist zu hören: An den ersten Augusttage kann man kaum glauben, dass es eine Wetterlage von Mitte bis Ende Oktober sein könnte. In den Alpen könnte in Höhenlagen über 2500 Metern sogar Schnee fallen.
Bis zum Wochenende werden die Temperaturen deutschlandweit in den einstelligen Bereich sinken. “In der Nacht von Freitag auf Samstag besteht in den Alpen die Gefahr von Bodenfrost.”
In Norddeutschland werden die Temperaturen nicht einmal die 20-Grad-Marke erreichen. Vielen Deutschen wird nichts anderes übrig bleiben, als die Heizung aufzudrehen, auch wenn es der Hochsommer ist.
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Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Rekord-Tiefstwerte seit Messbeginn
Europa hat 10-mal so viele Kältetote als Hitzetote
Wissenschaftler über das bevorstehende große Sonnenminimum und kälter werdendes Klima
Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin
1975 sang ein gewisser Rudi Carrell: “Wann wirds mal wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war. Mit Sonnenschein von Juni bis September und nicht so nass und sibirisch wie im letzten Jahr.
Schon erstaunlich, wie kurz das Erinnerungsvermögen mancher Zeitgenossen doch ist…
Jetzt wird’s aber Zeit, dass es endlich schön wird, ich möchte mein Heu in die Scheune bringen!😉
Wann wird endlich einmal den Begrifflichkeiten “kühle, kalte, warme oder heisse” Temperaturen Einhalt geboten. Temperaturen können allenfalls “hoch oder niedrig” sein bzgl. der abgelesenen Scalenwerte sein.
Es gibt keine Klimakrise sondern einen Klimawandel.
Es ist klar das mehr und mehr Menschen Unwettern ausgesetzt sind.
1900 gab es zwischen 1,55 und 1,76 milliard Menschen auf der Erde – heute sind wir über 7,5 Milliarden.
Also fast 5 mal mehr Menschen die durch Unwetter betroffen sein können.
Und Menschengemachter Klimawandel?
Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer.
Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.
Suchen Sie mal auf npr(org) nach: “Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out”
“Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, verändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme auf die Erde einwirkt”, sagt Cooper. “Und sobald man damit anfängt, ändern sich die Wettermuster, weil die Windrichtungen und die Erwärmung nicht mehr stimmen und überall hinfließen.
Wird die Ozonschicht dicker oder dünner?
Ozonschicht wird doch dünner – Neue Studie zum Ozonloch …
Forscher hatten schon Entwarnung gegeben: Das Ozonloch über den Polargebieten der Erde ist kleiner geworden. Doch neue Messungen zeigen, dass dies für mittlere Breiten und die Tropen nicht gilt. Dort dünnt die Ozonschicht weiter aus.
[…] 01.08.2023 Sommer zu Ende – es folgt ein kalter August in Deutschland und Europa […]
Wenn Meteorologen nicht nur Regenradar, Windmess- und Thermometerballons, sondern auch die Natur beobachten würden, hätten sie schon im Mai 23 einen zumindest zeitweise nassen Sommer voraussagen können.
Wieso? Wegen der Bachfische!
In einem Bach nahe meinem Haus, der in den meisten Sommern austrocknet und nur in der nassen Jahrszeit fließt, hatte ich nie Fische vermutet oder gesehen.
Diesen Mai aber, nach dem nassen Winter, fielen mir welche darin auf, nicht nur erwachsene, auch Babies, Jungfische von Elritze und Stichling, in Mengen. So viele, dass meine zwei kleinen Teiche, die bisher nur Molche und Insekten beherbergten, jetzt fischbevölkert sind… n Eimerchen, n feines Küchensieb, und gut. Nicht nur ich “räuberte”, sondern auch eine Wasserspitzmaus und ein Eisvogel stellten sich als neue Besucher an dem Bach ein. Und ein Graureiher, der sonst nur an einem nahen großen Bach jagt. Alle “Gumpen” (tiefen Stellen) waren die reinste Fischsuppe.
Es war ersichtlich, dass diese Fischbrut viel zu zahlreich für das Bächlein selbst, also für den größeren Bach bestimmt war, in den es mündet.
Die Elritzen und Stichlinge mussten zum Laichen extra in den kleinen Bach gewandert sein.
Wie aber gelangen Jungfische stromab? Mit Hochwasser, das sie mitreisst. Selbst schwimmen Fische lieber stromauf.
Was mir sagte, dass der Sommer nicht trocken bleiben würde. Die Fische waren bei der Laichwanderung “davon ausgegangen”, dass ihre Babies durch Regen stromab kommen würden, und hatten sich bis ganz hinauf in den kleinen Bach getraut, was sie sonst nicht taten. Tiere irren sich selten in solchen Prognosen. Es ist ja lebenswichtig, dass sie stimmen.
Und wie recht sie hatten! Exakt an dem Tag, wo die erste fischbesetzte “Gumpe” ausgetrocknet war (die Jungfische aus dieser übrigens sinds, die jetzt in meinen Teichen Ameiseneier fressen, ich holte sie weg, als es für sie bedrohlich wurde), kam das Wasser.
Die anderen “Fischsuppen” waren an dem Tag noch bevölkert. Ihr kleines Fischvolk ist jetzt mit dem Hochwasser weitgehend in den größeren Bach hinabgewandert. Ein paar erwachsene Tiere sind dageblieben. Damit ich weiter was zu kucken hab.
Die Maßnahmen der deutschen Regierung und der Klimakleber wirken also schon positiv im Kampf gegen die globale Erhitzung! ;-) Wer jetzt tatsächlich die Heizung einschaltet braucht sich dann nicht über hohe Energierechnungen beschweren. Das hab ich mir auch im Frühling gedacht, als manche noch bis in den Mai oder sogar Juni hinein geheizt haben. Eine kuschelige Strickjacke wirkt Wunder und kann auch schick aussehen.
na dann noch viel co2 weg dann kanns ja nur noch besser werden- also die ganze hitzehysterie scheint ziemlich am boden zu verlaufen- peinlich für die oberexperten-
Leider kann man diese Irren erst in 2 Jahren abwählen.
Schön wäre es, aber Klaus Schwab hat seine Irren (wie Sie die so schön nennen) bestimmt schon in den alternativen Parteien ebenso plaziert. Oder diese werden kurz vor den Wahlen vom Verfassungsschutz verboten etc. – Ich glaube nicht, dass wir aus der Nummer nochmal friedlich rauskommen. Würde mich jedoch sehr freuen, wenn ich in diesem Fall im Unrecht bin.
Nun ward der Winter unsers Mißvergnügens
Glorreicher Sommer durch die Sonne
YorksHabecks (Frei nach Richard III.)Ach ja, habe gerade gelesen, dass “Fatenchecker” (Studijobber mit der geballten Kompetenz von drei Semestern Gender Studies o.ä.) “nachgerechnet” haben, dass die derzeit im Netz inflationär von Klimaleugnern infrage gestellten 60.000 Hitzetoten tatsächlich den Tatsachen entsprechen.
Also: Haltet die Klappe und followt der Science!
Wer nach dem kältesten Halbjahr seit 100 Jahren im Hochsommer nun schon seit Wochen mit Pullover leicht frierend am Balkon sitzt und vom nicht finanzierbaren Urlaub in südlichen Gefilden träumt, der realisiert nicht, dass es eben eine asymptomatische Erwärmung ist, die nun diejenigen mit Hitzetod bedroht, die dem Tod durch „asymptomatische Erkrankung“ in den letzten Jahren gerade noch von der Schippe gesprungen sind …
.. .. so sie denn eine Heizung haben, die man noch aufdrehen kann, denn bei Fernwärme kann man wohl drehen, aber es wird keine Wärme kommen .. ..
Ich bin begeistert! Die CO2 Steuer und die Gründeutsche Energiewende zeigen endlich Wirkung!
Mir tun die Klima- und Coronagläubigen leid! Muss man nicht irgendwann merken, wenn man ständig gedemütigt wird? Oder ist das eine Intelligenzfrage?
Leyden ist nicht korrupt. Lauterbach lügt nie. Biden ist ein Friedenspräsident. Die WHO-Verträge wollen unser Bestes. Es gibt keinen Ölmangel. Die Wirtschaft wird nicht einbrechen. Der digitale Euro ist spitze. Die Coronaleugner sind an allem schuld.
Wenn wir aus der Realitätsverleugnung aufwachten, könnten wir uns an die gemeinsame Lösung realer Probleme machen!
Neulich aus der Propaganda-Küche des Mainstream:
Der warme Golfstrom scheint abzureißen und Europa nun in den Kältetod zu treiben. Schuld daran soll mal wieder das CO2 für das Klima sein. Eine neue Eiszeit droht.
Diese Wendehälse passen jetzt die Klimalüge jeweils an das Wetter an!
Es ist heute heiß. Schuld ist der menschengemachte Klimawandel.
Es ist kalt. Schuld ist der menschengemachte Klimawandel.
Es regnet. Schuld ist der menschengemachte Klimawandel.
Es ist trocken. Schuld ist der menschengemachte Klimawandel.
Das Wetter ist normal. Schuld ist der menschengemachte Klimawandel.
Usw.
Der Golfstrom .. .. jaja, da kann man uns viel erzählen. Denn wer kann schon hinfahren und nachmessen, ob er wirklich nachlässt .. .. Wie der wohl damals war, als Grönland grün war?
Die Infantilität “unserer” Gesellschaft zeigt sich in tragikomischer Weise darin, dass “wir” begonnen haben, über das Wetter zu streiten. Früher (nein, es war früher nicht Alles besser, vor allem war es die Vorbereitung des “Heute”) hieß es: zum Glück können wir uns das Wetter nicht aussuchen, sonst würden wir darüber auch noch streiten. Heute führen wir einen Kleinkrieg über Wetter, Temperaturen und deren (anthropomorphe) Interpretation, anstatt uns um die Ursachen der tatsächlich beeinflussbaren und vermeidbaren Umweltschäden zu kümmern, nämlich die industrielle Produktionsweise und die daraus resultierende Überproduktion – für den Profit, nicht für die Bedürfnisse der Menschen – zu kümmern, ganz besonders krass aber natürlich nicht nur am Agrarsektor …
Ergänzung: “Heute führen wir einen Kleinkrieg über Wetter, Temperaturen und deren (anthropomorphe) Interpretation”, besser: politische Interpretation …
Wieder mal ein lustiger Beitrag, wetter.de und wetternet.de, und noch dazu 42 Tage, die sind ja meist bei 3-4 Tagen schon überfordert, oder auch die Meldung in den Alpen könnte in Höhenlagen über 2500 Metern sogar Schnee fallen, es hat schon längst wird auch weiter Schnee fallen und das auch auf 2200 Meter. Wenn der trennt so bleibt sind wir auf dem Weg zum kältesten Sommer der letzten 30 Jahre, aber Wetter ist nie in Stein gemeißelt, also abwarten bis der Sommer wirklich vorbei ist, noch hat er Zeit. Warum muss man, egal in welchen Medien alles nur mehr übertreiben, und wenn es der kälteste werden sollte, na dann ist es eben so und der Sommer 2024 steht deswegen auch noch lange nicht fest. Hab schon genug heiße, trockene aber auch kalte oder Kühle extrem Nasse Sommer erlebt, aber komisch ich lebe noch.
D’accord. Es ist ganz gut, dass sich der Boden hierzulande dieses Jahr nicht so stark aufheizen konnte und somit ist es eher unwahrscheinlich, dass es diesen Sommer noch richtige Hitzewellen geben wird. Die Tage sind auch schon merklich kürzer geworden. Ich freu mich. Der Spätsommer und Frühherbst zählen mMn zu den schönsten Zeiten in unseren Breiten.
Dann schauen Sie sich mal bei Wetter.com die Prognose für in 10.000 Tagen an! Ja, richtig gelesen. Die gibt es da seit einigen Wochen. Zumindest ist es mir vor einigen Wochen aufgefallen. Bin fast vom Sessel gefallen vor Schreck. Wenn es nicht so traurig wäre, dann wär das doch mal ne richtige Lachnummer.
sich einfach mal die Frage stellen, was das mit unseren Ernten macht und ob die Nahrungsmittelknappheit und dann -krise nicht gewollt ist… Regen wurde schon im Vietnamkrieg gemacht.
Auch die “guten, proteinreichen” Insekten – propagierte menschliche Nahrung der Zukunft – mögen sich in der freein Natur kaum mehr vermehren. In weiser Voraussicht sprießen seit ein paar Jahren allerorts (in OÖ im Vorjahr zwei) Insekten-Farmen aus dem (dafür verbetonierten) Boden.
Das glaube ich nicht, Tim (Alex).
Vielleicht sollten die amerikaner ihre Haarp Stationen endlich abschalten, um den Einfluss auf unser Wetter zu beenden! Wenn das was mit Klima zu tun haben soll, dann steht den Psychologen in Zukunft viel arbeit vor der Tür!
hmmm… in der Woche vor dem Wetterumschwung auf Nass wurde hier in OWL exzessiv getrailt und es gab auch jeden Tag Wolkenmuster, die nach Magnetfeld aussahen. Und sogar an den Tagen zwischen den Starkregen, zuletzt vorgestern, wurde getrailt. Obwohl “die” keinen Regen hätten machen müssen. Als wenn man da am Himmel auf deibelkommraus Trailaufträge erfüllen müsse, die zur Zeit der verordneten Hitzephobie geschlossen wurden und nun nicht mehr up to date sind.
Es könnte sich ähnlich verhalten wie mit diesen zuviel geordeten C-Ompfdosen, die man bequemerweise, via Stiko-Empfehlung, alle 6 Monate “Risikogruppen” sprich Alten und Chronischkranken aufdrücken will.
Ich möchte mich an dieser Stelle einmal aufrichtig bei allen bemühten Experten bedanken, die unermüdlich daran arbeiten, für uns geistig Unbedarfte alle unmöglichen Szenarien aufzubereiten, damit auch wir dann wissen, was alles nicht passieren wird.
Typisch für unzuverlässige Wettervorhersage sind zum Beispiel ein Regenrisiko 78% angesagt. Was kam war alles andere als Regen. Es soll die nächsten Wochen nur noch Regen geben und der Sommer soll vorbei sein. Na und! Mein Leben ist nicht vom Wetter abhängig, nur vor falsche Kleidung. Die Heizung aufzudrehen kommt wird bei mir nicht geschehen. Die moderne Gesellschaft ist anfälliger und schnell genervt, wenn es nicht so läuft wie sie es gern hätten. Klimawandel wird erst wirklich wahrgenommen, wenn die Zeichen vor der Tür stehen.
Ja, leider, der Herbst ist da. Die Badesaison ist vorbei. Heuer wars aber ohnehin ewig lang kalt und trüb bis in den Juni hinein. Man sollte jetzt im Sommer schon Vitamin D supplementieren.
Früher konnten wir im Sommer noch in den lauen Sommernächten im Fluss baden. Das ist vorbei. Die Nächte sind viel zu kühl. Da mag ich nicht mal in meinen beheizten Pool rein… brrr
Wollte nicht der allzu Laute Bach die Hitze toten um die Hälfte reduzieren? Klappt doch. Wieder ein Erfolg für den deutschen Ges und heitsminister.
sind Sie etwa ein Hitzeleugner?!?!
Corona-ähnlichen Lockdowns braucht keiner, denn wer ohnehin die Hitze nicht verträgt bleibt Freiwillig im Häuschen. Lauterbach versteht nur Bahnhof und deshalb verpasst er immer den Zug.
Und die Wettervorhersage ist kaum zu bestimmen, weil oft der angesagte Regen ausfällt.
Hoffe das es Plänen für eine Aussortierung an unkompetente Politiker gemacht wird. Dringend Notwendig.
Ja, die Lockdowns und andere Vorschriften sind Entmündigungen. Meine Gesundheit ist meine Sache! Jeder sollte das selbst wissen! Das muss man betonen in einer Zeit, in der der Staat beim Suizid assistieren möchte!
Es gibt ja viel wärmere Weltgegenden als ausgerechnet Deutschland. Faszinierend, was sich der obrigkeitshörige Deutsche alles bieten lässt. Stimmt es etwa, dass die sich allzugerne “führen” lassen?
Etwas versteht er durchaus – dass er für üppig bezahle Posten plappern soll, was beauftragt wird, Wenn die Globale Kabale Klima-Lockdowns wünscht, wird nach welchen gerufen – andere Aspekte spielen nicht die geringste Rolle.
Mit genügend Panikmache ob unerträglicher Hitze knapp über Null begeistern sich die Michels womöglich für die längst geplante Oligarchen-Weltregierung? Wenn aber nicht – die kommt dennoch, da Fußvolk eh nicht gefragt wird.
Alles Putin-Desinformation – wenn die Grün:innen die schlimmste Hitze aller Zeiten verkünden, dann gibt es diese. Bald werden Wahrheitsministerien eingerichtet, die für politisch korrekte Wetterberichte sorgen.
Ja es wird vieles als rekordverdächtig vorausgesagt. Wer an den Weihnachtsmann glaubt oder sonstiges ist verloren.
Zumindest verstehe ich immer besser, wieso in der Geschichte jede Hochkultur auch wieder von diesem Erdball verschwunden ist.