Mögliche CO2 Vergiftung durch dauerndes Masketragen – Studie

9. März 2023von 3,1 Minuten Lesezeit

Studien, die nicht in die Corona Erzählung der WHO passen, haben es schwer. So brauchte diese, die sich mit der Toxizität der erhöhten Kohlendioxid-Konzentration unter Masken auseinandersetzt, mehr als 8 Monate um in einem der Mainstream Journale veröffentlicht zu werden. Dabei fasst sie zusammen, was längst anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse waren und sind.

Die Studie erschien im renommierten Magazin Cell unter dem Titel „Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with face mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review“ (Mögliche Toxizität einer chronischen Kohlendioxid-Exposition im Zusammenhang mit der Verwendung von Gesichtsmasken, insbesondere bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen – Ein Scoping Review). Nach der Cochrane Studie, die die Wirkungslosigkeit von Masken gezeigt hatte, wird das Vergiftungs-Potenzial von erhöhten CO2-Konzentrationen in der Atemluft nachgewiesen.

Im Abstract wird auf eines der grundlegenden Probleme hingewiesen, die Masken schädlich machen. Sie haben ein Totraumvolumen von rund einem Achtel Liter, das ungefähr so groß ist, wie das der oberen Atemwege:

„Während der SARS-CoV2-Pandemie sind Gesichtsmasken zu einem der wichtigsten allgegenwärtigen Faktoren geworden, die die menschliche Atmung beeinflussen. Sie erhöhen den Widerstand und das Totraumvolumen, was zu einer Wiedereinatmung von CO2 führt. Bislang wurden dieses Phänomen und seine möglichen Auswirkungen auf das frühe Leben noch nicht eingehend untersucht.“

Bei dieser Übersichtsarbeit wurde die Literatur zur CO2-Exposition und zur Verwendung von Gesichtsmasken systematisch gesichtet und ausgewertet..

Die wesentlichen Ergebnisse dieser Auswertung sind bestens belegt und auch durchaus leicht verständlich, wie TKP seit fast drei Jahren in Berichten immer wieder dargelegt hatte, teils auch über Studien der Autoren dieser Review:

„Frischluft hat einen CO2-Gehalt von etwa 0,04 %, während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen langfristige Überschreitungen und Folgen aufgrund experimenteller Daten in Betracht gezogen werden. Toxizitätsexperten der US-Marine setzten die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2 fest und stützten sich dabei auf Tierstudien, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinwiesen. Bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, zeigen die experimentellen Daten außerdem eine Teratogenität (mit irreversiblen Neuronenschäden bei den Nachkommen, eine Verringerung des räumlichen Lernens aufgrund der Apoptose von Hirnstammneuronen und eine Verringerung der zirkulierenden Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1. Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%-igen CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zu einer Zerstörung von Neuronen führt, was sich in geringerer Aktivität, erhöhter Ängstlichkeit und Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis äußert. Es gibt auch Daten, die auf Hodentoxizität bei Jugendlichen bei CO2-Inhalationskonzentrationen über 0,5 % hinweisen.

Die Schlussfolgerungen sind ebenso klar und bestens belegt:

Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Einführung von erweiterten Maskenvorschriften, insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es gibt Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken.“

Die sehr vorsichtigen Formulierungen wie „überdenken“ sind wohl dem monatelangen Prozess der Begutachtung geschuldet, obwohl viel eindeutigere Formulierungen aus dem Inhalt folgen.


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Cochrane Review zeigt neuerlich: Masken schützen nicht

Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich

Deutsche Meta-Studie beweist massive Schädigung durch Masken

30 Kommentare

  1. […] Mögliche CO2 Vergiftung durch dauerndes Masketragen – Studie […]

  2. Angermann 11. März 2023 at 18:53

    Die Kehrseite der Darstellung von CO² als Schadgas innerhalb der Maske ist, dass diese Erkenntnis jetzt aufs Klima übertragen werden kann und die Klimachaoten sagen: Sehr ihr, CO² ist giftig und ein Schadgas! Das müssen wir unter allen Umständen auf Null bringen!

  3. Paul Shastri 10. März 2023 at 18:44

    Vom allgemeinen Sado-Maso-Masken-Start bis zur Einführung des Zwanges zur Verwendung von “OP-Masken” habe ich eine selbstgenähte Maske aus einem sehr dünnen Polyester-Schal getragen, durch die man einfach nahezu widerstandslos hindurch atmen konnte. Diese sichtbar massiv durchlässige Maske wurde monatelang nur einmal wirklich beanstandet – und ich dabei von einem Busfahrer im öffentlichen Personennahverkehr nicht mitgenommen. In die OP- und später FFP2-Sado-Maso-Masken habe ich immer PET-Ausschnitte (aus PET-Flaschen eingenäht und eingeklebt, so daß ich ruhig und ungehemmt und tief am Maskenstoff vorbeit-atmen konnte. Niemand sollte sich zu so einem Sado-Maso-Maskenspäßchen zwingen oder nötigen lassen.

  4. Mine 10. März 2023 at 6:36

    Ich habe sie wenn, dann immer ganz locker und nur kurz getragen – zum Schein. Als noch gewöhnliche Stofffetzerln Vorschrift waren, habe ich mir eine mit Lochmuster gehäkelt, ging durch – auch habe ich die Faceshields getragen. Die wurden aber bald verboten, weil sie zwar vor Viren schützen, sofern man angehustet wird, aber man hat leider gut atmen können damit und die freundlichen Gesichter waren zu sehen. Das hat der Marionetten-Regierung nicht gepasst. Dann zog ich ich sie oft runter, unter den Mund oder die Nase oder ich sagte, ich hätte sie vergessen. Arm waren die Kassiererinnen und alle, die Kundenkontakt haben, auch die Lehrer und besonders die Kinder, die man zwang, sie stundenlang ohne Pause ganz festsitzend zu tragen, auch beim Sport. Da sind immer welche kollabiert. Wer sich beklagt hat, wurde als “Nazi” beschimpft.

    Jetzt wirds übrigens ganz skurril, denn wir haben ja ein Vermummungsverbot. Seit die Maskenpflicht in Wien abgeschafft wurde, sind sie nun in den Öffis verboten, denn sie sind ja eine Vermummung….

    Es gibt ja immer noch ganz verwirrte Typen, die sie weiterhin tragen möchten, wohl auch, um ihr hässliches Gesicht zu verbergen – und die Antifa liebt die Masken sowieso, denn die hat das Vermummungsverbot ja am schlimmsten getroffen – natürlich müssen ihre Masken schwarz sein.

  5. Dr. Rolf Lindner 9. März 2023 at 23:08

    Masketanen

    Will der Körper ‘was loswerden,
    weiß jeder, wie man es benennt.
    Bei allem Lebenden auf Erden
    beschreibt man es als Exkrement.

    Zuerst denkt man, was von der Blase
    und das, was vom Verdaungstrakt
    als flüssig, halbfest oder Gase
    wird von diesen ausgepackt.

    Fragt mancher jetzt: Was will das Schwein?
    Doch wer so denkt, in dem Fall irrt,
    stattdessen soll die Rede sein,
    von dem, was Menschen sonst entschwirrt.

    So wird vom Körper abgetrennt,
    was jedem Menschen ist bekannt,
    beim Ausatmen ein Exkrement,
    als Kohlendioxid benannt.

    Hat die Lunge sich bemüht,
    weil giftig es im Übermaß,
    dass dieses Gas von dannen zieht,
    zu viel davon, das ist kein Spaß.

    Nun gibt es Menschen, die sich lassen
    und obendrein sogar begrüßen,
    ein Ding auf Mund und Nas’ verpassen,
    dass sie das Gift einatmen müssen.

    Doch nicht das Gas hat ihn vernebelt,
    den Geist, leicht kann man es erahnen,
    der war vorher schon ausgehebelt,
    als Geist von deutschen Untertanen.

    Die würden auch, wenn Herrscher winken,
    das Exkrement der Blase trinken.

  6. suedtiroler 9. März 2023 at 20:01

    “Mögliche CO2 Vergiftung durch dauerndes Masketragen”

    würde die geistigen Beeinträchtigungen bei vielen Zeugen Coronas erklären.

  7. Herbert Garbe 9. März 2023 at 18:49

    Nun, das wussten wir und ich schon vor gut 60 Jahren, als in meiner Firma mit mir die chirurgischen und andere Teilgesichtsmasken getestet wurden. Max. 20min nur, dann wurde es gefährlich mit dem CO2! Komisch nur, dass diese Studie heute nicht beachtet wird, die einmal wegweisend für das Tragen von Teilmasken war.

  8. audiatur et altera pars 9. März 2023 at 17:28

    Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?!

    Zitat:
    „Die Belastung des Organismus durch den erhöhten Atemwiderstand beim Tragen von FFP ist von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern im Rahmen der Arbeitsplatzevaluierung zu ermitteln, zu beurteilen und dagegen Maßnahmen zu setzen (§ 4 ASchG). Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung sollte berücksichtigt werden, ob […] eine geänderte Tragedauer angezeigt ist.
    Bei der Arbeitsplatzevaluierung und beim Setzen von Maßnahmen ist entsprechend den Grundsätzen der Gefahrenverhütung (§ 7 ASchG) der Stand der Technik zu beachten. Als Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang die DGUV Regel 112-190. […] Für FFP ohne Ventil zeigt die Tabelle 75 Minuten Tragedauer dann 30 Minuten Pause, max. 5 mal pro Schicht und 4 Schichten pro Woche. Die Angaben zur Tragedauer gelten für normale körperliche Belastung, wie sie bei Tätigkeiten im Stehen jedenfalls anzunehmen ist. Bei geringerer körperlichen Beanspruchung (sitzende Tätigkeit), könnte die Tragedauer erhöht werden, nicht aber die Dauer der Arbeitsunterbrechung.“

    https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Uebergreifendes/Persoenliche_Schutzausruestung/Atemschutz.html

    Erinnerung für allzu Vergessliche:
    Hat sich „Schulgesundheitsminister“ Faßmann vor seiner „Maskenverordnung“ für Schulkinder an den (eigentlich zuständigen) Gesundheitsminister betreffend eine etwaige höchst zulässige Tragedauer für Kinder gewandt? Nein, er hat Tragedauer der Masken für Kinder gar nicht geregelt. Warum wohl nicht?! Hat er sich an den Minister für Arbeit (& Nudging…) Martin Kocher, der mit dem Arbeitsinspektorat über entsprechende Expertise verfügte, gewandt. Auch nicht. Die “Juristinnen” Edtstadler und Zadic? – Geschenkt! Zuständig aus Perspektive unserer „Verantwortungsträger“ waren vermutlich (völlig überforderte und teils hoch psychotische) Lehrer…

  9. PALLA Manfred 9. März 2023 at 17:23

    !!! EIL-Meldung !!! – ZDF-heute-Nachrichten hat gestern (08/03/23) eine “30min.”-DOKU zu Post-VAC-Impf-SCHÄDEN “rausgehauen” !!! – auf YT mit fast “ACHT Tausend Kommentaren” unter dem Titel: > “Gesundheitliche Schäden und Rechtsstreit . . .” < !!! – “Jetzt geht’s looos” !!! :-( :-( :-(

    P. S.: – HOFFENTLICH gibt es noch GENUG !!! “WINTER-Klamotten” !!! für ALLE, die sich jetzt zum Frühling und darüber hinaus “ABER GANZ W A R M” a n z i e h e n MÜSSEN !?!?!?

    • Lou 9. März 2023 at 17:40

      Die Zahl der “EILT” und “jetzt wachen alle auf”-Meldungen in den letzten 3 Jahren ist unüberschaubar, im Gegensatz zu den Konsequenzen, die es noch immer nicht gibt.

      • Anton Specht 9. März 2023 at 18:59

        Vielleicht wollen Sie Andrea Drescher bei Ihrer Aktion:
        “Die Zeit ist reif für Wahrheit und Gerechtigkeit!” unterstützen. Sie sammelt Unterschriften und meint: “Verzeihen ist nur denkbar, wenn die Opfer Gerechtigkeit erfahren haben und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden.”

    • anamcara 9. März 2023 at 19:29

      Danke für die wichtige Info.

      Nachfolgend einige Kommentare zu der informativen Doku.

      “Habe Tränen in den Augen. Dieses Thema tut mir so weh. Bin selbst betroffen und bin durch die Hölle gegangen. Danke an alle, die uns ein Gesicht geben.
      Liebes ZDF – ihr habt “mitgemacht”!

      Die Medien müssen sich gar nicht so auf die Politiker stürzen. Ihr tragt genau so viel Verantwortung dafür!!!

      Bis vor zwei Jahren war es noch gesellschaftlich verboten von möglichen Nebenwirkungen zu reden. In der Beziehung bin ich auch vom ZDF extrem enttäuscht. Die Realität, nämlich, dass man nicht alles vorher wissen kann, wurde in den Medien ignoriert oder man hatte Angst davor es auszusprechen.

      Jemand wie Clemens Arvay, der immer wieder sachlich darauf hingewiesen hat, welches Risiko bei den neuen Impfstoffen besteht, wurde systematisch fertig gemacht und diskreditiert.

      Ein großes Dankeschön an Clemens Arvay, Prof Bhakdi und Dr Wodarg. Sie haben rechtzeitig gewarnt und viele Menschen dadurch gerettet.

      Unfassbar, dass sowas möglich ist! Arbeite selbst im Gesundheitswesen und habe mich nicht impfen lassen. War eine harte Zeit, aber ich bereue nichts. Dass jetzt der Steuerzahler dafür aufkommen muss ist der Knaller! Obwohl natürlich kein Geld der Welt diesen Schaden jemals ausgleichen kann. Den Betroffenen wünsche ich nur das Beste!

      Ich bin einer der unbekannten Wissenschaftler (habe an der LMU München Ärzte in Medizinpsychologie ausgebildet), die von Anfang an dagegengehalten haben. Mit der Ahnung, die ich habe, war mir von Anfang an klar, daß das in diese Richtung geht; und ich muss sagen, daß ich als Nebenfachmediziner und Psychologe nicht im biochemischen Kerngeschäft der Forschung tätig war, also kein “Fachmann” bin. Das allgemeine Wissen um die groben Zusammenhänge haben aber gereicht, um exakt zu prognostizieren, wo die Reise hingehen wird: Neurologische Komplikationen, Gefäßkomplikationen, Autoimmunreaktionen und Krebs.

    • Stefan 10. März 2023 at 18:57

      PALLA Manfred
      9. März 2023 at 17:23Antworten

      Der wievielte Game Changer ” jetzt geht’s los” ist denn das jetzt ?
      LOL.

  10. rudi & Maria fluegl 9. März 2023 at 16:20

    Da bei staubigen Arbeiten-Schleifen am Boot- der feine Staub auch bei den besten Masken -FFP 3 Ventil- Neoprenrand über die Hautfalten in die Nase kam und ich dann längere Zeit den Dreck sogar in den Nebenhöhlen hatte, löste ich das schon vor 20 Jahren ganz anders.
    Jetzt gilt wahrscheinlich wieder das Vermummungsverbot und man zahlt Strafe falls man sich in einen preisgünstigen CO² Rausch retten will.
    Also nichts wie zur Portweinflasche um den Verdienst der Regierung am Alkohol zu vermindern.
    Meine Radfahrten ins Rotweindreieck im Burgenland haben sich wegen dortiger “Geschäftstüchtigkeit” auch schon verringert!
    Rudi Fluegl

  11. Fritz Madersbacher 9. März 2023 at 15:03

    “Toxizität der erhöhten Kohlendioxid-Konzentration unter Masken”
    Das ist die physische Toxizität. Dazu kommen die psychische, soziale und politische Toxizität dieses “gelinden Mittels”. Die verbissenen Verfechter dieser medizinisch sinnlosen und gesundheitlich schädlichen Schikane werden sich nie mehr vom Gestank des Gemisches aus Dummheit, Sturheit, wissenschaftlichen Unbelehrbarkeit und Rechthaberei freimachen können, der sie umweht …

  12. Jo Ne 9. März 2023 at 12:47

    Danke für die stetige Tropfen auf die Maskensteine.
    Im Falle Vergiftungen durch dauerndes Maskentragen vermute ich größere Schäden welche über das erhöhte CO2 hinausgehend noch nicht untersucht sind.

    Daher bleibt nur noch die Satire:
    Es werden doch nicht alte Gesetze wieder in Kraft gesetzt!?
    „In Deutschland gilt das sogenannte Vermummungsverbot, welches in § 17a Versammlungsgesetz geregelt wird“?

    Nicht, dass die Bevölkerung demnächst für „das Falsche“ demonstriert!

  13. Petzold 9. März 2023 at 12:19

    Diffuse Nachrichtenlage und Inszenierung. In vielen Bereiche gibt es Schweigen im Walde. Auch die ganz starke Zensur vertuscht die Wahrheit. Da blickt doch keiner mehr durch. Willkommen in der Digitalen Welt!

    Der Blick auf die Maske löst ein Unwohlsein aus.

  14. Jurgen 9. März 2023 at 11:19

    Nur die Maske mit Ausatemventil ist zu empfehlen, um Feinstaub aus der Atemluft zu filtern. Natürlich wirkt da auch nur FFP3 wirklich.

    • Gabriele 9. März 2023 at 11:58

      Haben Sie Ihre FFP200 schon auf? Die wirkt vielleicht sogar gegen Ihr Problem.

      • Jurgen 9. März 2023 at 19:34

        Das war keine Empfehlung eine Maske zu tragen. Und leider hilft auch keine Maske gegen Ihre Kommentare…

  15. Annemarie 9. März 2023 at 10:45

    Weil ich meinen Schülern diese Maske nie aufzwang, wurde ich von Kollegen denunziert, gemobbt und bei der Chefin „angezeigt“. Ihr habe ich „so viel Energie gekostet“, dass sie mir die Kündigung empfohlen hat. Meine Schüler durften immer frei atmen. Das Verbrechen, das an den Kindern und Jugendlichen begangen worden ist, ist ungeheuerlich.

    • Noppi 9. März 2023 at 11:02

      Ich muss IHNEN meinen Respekt und meine volle Anerkennung für Ihre Entscheidung zukommen lassen. Den Druck, den Sie aushalten mussten, kann ich mir relativ gut vorstellen.
      Was da alles in dieser Zeit geschehen ist, ist wirklich unglaublich.

    • helmutmichael 9. März 2023 at 18:26

      @Annemarie:
      ich habe höchsten Respekt vor Ihnen, und danke!
      Schade dass es viel zu wenige Menschen gibt, die noch Empathie, Verstand und Courage haben.
      Ich vergesse nie mehr das verständnislos dreinschauende Gesicht eines Kollegen, als ich ihm klarmachen wollte welche Verbrechen da an den Kindern begangen wurden.

  16. therMOnukular 9. März 2023 at 10:44

    Ich war gestern beim Obi. Zufällig sah ich die angepriesenen Masken. Und weil Corona vorbei ist, darf auf der Verpackung auch wieder groß zu lesen sein: “Feinstaub-Atemschutzmasken FFP2″……

    Sagt eigentlich schon alles über dieses Thema und die “Politik” dazu.

    • Frühling 9. März 2023 at 11:04

      @Annemarie. Hochachtung für Ihr Durchhaltevermögen. Solche Menschen wie Sie braucht das Land. Aber ganz besonders brauchen Kinder und Jugendliche solche Vorbilder. Mutige Menschen, die sich trotz Drohungen nicht einschüchtern lassen.

  17. C. WT 9. März 2023 at 10:31

    Bestimmt sind auf Dauer solche Mundschutzmasken alles andere als Gesund. Doch da gibt es noch ein unsichtbarer Feind der täglich bis in die Lunge greift. Vieles wo man vergisst ist unser ständiger Begleiter. Die Luftverschmutzung hat nicht nur verheerende Folgen für die Umwelt, sondern auch für den Menschen. Reifenabrieb schadet Gesundheit mehr als Abgase. Partikel-Emissionen ist viel höher als befürchtet. Mikroplastik Feinstaub-Alarm auch bei Elektroautos. Die Abgase von Lastwagen, Pkw, Bussen, aber auch von Baumaschinen, Diesellokomotiven und Holzöfen verursachen Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen.
    Also etwas wichtigeres darf nie aus den Augen verloren werden. Die Abholzung. Ein Drittel unserer Erde ist mit Wald bedeckt. Kontinuierlich nimmt diese Fläche ab. Ohne Wald kein Leben.
    Leider leben wir in eine Welt ohne Vernunpft dafür gibt es viel Gier.

    • lbrecht torz 9. März 2023 at 12:36

      Reifenabrieb ist ein ganz wesentlicher Intoxikationsfaktor, nicht zuletzt auch wegen Zusatzstoffen im Gummi wie etwa Katalysatoren. Auch sehr bedenklich ist Bremsenabrieb da hier durch die energetische Entstehungsart (Hitze, Reibung, Herausbrechen aus Molekülverband) hochreaktive Stoffe gebildet werden.

      Tolerant sind wir dagegen gegen den sowieso weitgehend inerten Feinstaub aus der Holzverbrennung. Schließlich lief die Entwicklungsgeschichte der Menschheit über zehntausende von Jahren neben Holzfeuern ab.

      Aber erzähl mal das einem grünen Spinner …

  18. niklant 9. März 2023 at 10:19

    Die von vielen als FFP2 bekannte Maske wurde für schwere arbeiten mit hohen Staubaufkommen entwickelt! Nach ein paar Veränderungen in der Anleitung wurde sie zum Politischen Gelddrucker! Die Dauer, die man als arbeiter zum tragen hatte lag (so viel ich noch weiß) zwischen 90 und 120 Minuten! Danach wird diese Maske ein Gesundheitsproblem, ohne Pause! Für Viren war diese Maske nie konzipiert, bis Politiker oder Pharmamitarbeiter das änderten!

    • Lou 9. März 2023 at 12:48

      Und wäre Österreich noch ein Rechtsstaat wäre dieser gesundheitsgefährdende Unsinn längst von Gerichten abgedreht worden. Aber Richter sehen ORF und lesen Standard und wer das konsumiert, kann nur blöd bleiben. Aus erster und zweiter Hand kann man nur zusammenfassen, so manch Richter hätte wegen seiner pathologischen Angststörung besser in eine geschlossene Anstalt gepasst, als in einen Gerichtssaal.

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