Cochrane Review zeigt neuerlich: Masken schützen nicht

1. Februar 2023von 2,1 Minuten Lesezeit

Die Cochrane Reviews sind der höchste erreichbare Standard in der medizinischen Forschung. Sie beruhen auf der peniblen Auswertung anderer Studien, die nach Zuverlässigkeit klassifiziert und eingeordnet werden. Die Erkenntnis ist mittlerweile ohnehin erdrückend, dass Masken nicht schützen. Eine neue Cochrane Review belegt es neuerlich. Die Schäden durch Masken haben eine Reihe anderer Studien ebenso bewiesen.

In die Untersuchung (Titel: Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses) wurden 11 neue RCTs (RCT = Randomized Controlled Trial, randomisierte kontrollierte Studie) und Cluster-RCTs (610.872 Teilnehmer) in diese Aktualisierung aufgenommen, so dass sich die Gesamtzahl der RCTs auf 78 erhöht. Sechs der neuen Studien wurden während der COVID-19-Pandemie durchgeführt, zwei aus Mexiko und je eine aus Dänemark, Bangladesch, England und Norwegen. Wir haben vier laufende Studien identifiziert, von denen eine bereits abgeschlossen ist, über die aber noch nicht berichtet wurde, und in denen Masken während der COVID-19-Pandemie untersucht wurden.

Bei medizinisch-chirurgische Masken im Vergleich zu keinen Masken wurden 12 Studien (10 Cluster-RCTs) ausgewertet. Das Tragen von Masken in der Bevölkerung hat wahrscheinlich keinen oder nur einen geringen Einfluss auf das Auftreten von grippeähnlichen Erkrankungen (ILI)/COVID-19-ähnlichen Erkrankungen im Vergleich zum Nichttragen von Masken. Bei 276.917 Teilnehmern ergab sich eine Evidenz mit mittlerer Sicherheit. Die Schäden wurden selten gemessen und nur unzureichend berichtet (Evidenz mit sehr geringer Sicherheit).

Die Verwendung von N95/FFP2-Atemschutzmasken im Vergleich zu medizinischen/chirurgischen Masken macht wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied für den objektiven und präziseren Endpunkt der im Labor bestätigten Influenza-Infektion. Die Einschränkung des Poolings auf Beschäftigte im Gesundheitswesen änderte nichts an den Gesamtergebnissen. Schädigungen wurden nur unzureichend gemessen und berichtet, aber das unangenehme Tragen von medizinischen/chirurgischen Masken oder N95/P2-Atemschutzmasken wurde in mehreren Studien erwähnt.

Sehr gut belegt durch eine Reihe anderer Studien sind die Schäden die durch das Maskentragen verursacht werden. Kürzlich haben wir über eine Meta-Analyse berichtet, die 37 Studien ausgewertet hat. Das klare Ergebnis lautet: Maskentragen ist gesundheitsschädlich.

Trotzdem waren viele Menschen so zu sehen wie im Bild oben. Sie wurden in die Irre geführt und geschädigt durch WHO, EU, Politiker, Experten und die Konzernmedien.

Bild von Mircea – See my collections auf Pixabay

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Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich

Medizinischer Biden Berater: Masken sind unwirksam

Wie beeinflusst uns das Tragen von Masken? Umfassendes Gutachten

28 Kommentare

  1. […] im Frühsommer 2020, als Masken verpflichtend vorgeschrieben wurden, war klar, dass diese nicht vor Viren schützen und es war bekannt, daß längeres Tragen von Masken […]

  2. Peter Müller 5. Februar 2023 at 22:51Antworten

    Als Physiker wundert mich, dass man mit Masken, die zur Atmung Löcher von mindestens 0,1 mm nutzen, zur Abhaltung von Viren einsetzen, die rund 100 mal kleiner sind. Leute, die an Viren arbeiten, tragen Ganzkörper-Anzüge mit Atemluft in Flaschen. Weshalb wohl?

    • Aries 7. Februar 2023 at 14:25Antworten

      S.g. Hr. Müller,
      das scheint mir nicht korrekt. Da dürfte ein Tippfehler drin sein.
      Laut https://science.apa.at/power-search/6782183410838733151 ist die Porengröße nicht 0,1 mm sondern 0,0006 mm (600 nanometer). Die Viren sind rund 6 mal kleiner.
      Zur Erklärung ein Zitat aus der Quelle oben: „[die Viren] bewegen sich in der Luft aber in Form kleinster Tröpfchen (Aerosole) oder haften an Staubpartikeln an. Diese seien in der Regel größer als 600 Nanometer.“
      Die Wirkung ist nicht 100%ig. Das wird auch nicht ernsthaft behauptet. Aber FFP2 Masken reduzieren sowohl die in die Luft verbreiteten Viren als auch die aus der Luft aufgenommenen Vieren. Deshalb hätte ich eine ausreichende Wirksamkeit angenommen. Es geht ja nur darum, die Ansteckungsgefahr um einen geringen Faktor herunterzusetzen. So oder so ist das Ergebnis der Cochrane Studie sehr interessant!

      Und warum benötigt ein sicherer Virenschutz eine Pressluftflasche? Weil der Schutz nahe 100% sein soll. Das ist eine unvergleichbar schärfere Anforderung.

  3. Aries 5. Februar 2023 at 17:50Antworten

    Eine hochinteressante Studie. Ich finde es toll, dass es Cochrane gibt.

    Unnötig fragwürdig ist der Satz „Die Cochrane Reviews sind der höchste erreichbare Standard in der medizinischen Forschung“. Wie wurde das festgestellt? Es fehlt hier eine Referenz, wer die Cochrane Reviews als „höchsten Standard“ sieht. Cochrane ist zwar vom Ansatz eine tolle Organisation, aber es sind auch Schwachstellen möglich. Zur Erläuterung siehe https://www.cochrane.de/news/erlaeuterung-der-widersprueche-und-konflikte

    Und es gibt eine Prinzipfrage, wie bei vielen Studien: Was ist denn die genaue Fragestellung?
    Die Frage „schützen Masken gegen Corona?“ ist nur als Überschrift sinnvoll, im Detail unbrauchbar. Wen schützten Masken? Aktuell vor einer Ansteckung (z.B. U-Bahn)? Oder langfristig vulnerable Personen? Oder schützt es eine Gesellschaft? Wovor eigentlich schützen: Krankheit, Tod, Überlastung der Medizin, nur die über 65-Jährigen? Diese Fragen beeinflussen das Ergebnis jeder einzelnen Studie immens. Damit ist das Ergebnis einer Meta-Studie (auch einer von Cochrane) in einer so kurzer Zusammenfassung unbrauchbar.
    Was wurde nun genau festgestellt? Da muss man wohl die Studie sehr genau lesen und verstehen. Vielleicht schaffe ich das …

  4. gelegentlich 1. Februar 2023 at 17:40Antworten

    https://checkerchecken.blogger.de/stories/2861680/#2861787
    „Wichtiger Service zwischendurch – der Link zur vieldiskutierten Cochrane-Studie zu Masken:
    https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD006207.pub6/full/de?contentLanguage=de
    – Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses. – 30.1.2023
    Es wird anhand der größten Meta-Untersuchung auch von Laborexperimenten gezeigt dass Masken gegen Corona-Viren nicht wirken. Aus denr wichtigeren Freilanduntersuchungen ist das ja schon lange klar. Immer noch das schlagende Beispiel: Nord-Dakota gegen Süd-Dakota.

  5. Mr Anderson 1. Februar 2023 at 13:14Antworten

    Hallo und guten Tag. Es wäre schön, wenn die 2 Tippfehler im ersten Satz korrigiert würden. Es wirkt nicht gerade professionell wenn bereits im allerersten Satz 2 Fehler drin sind.

    Danke

    • Bartleby 1. Februar 2023 at 19:32Antworten

      @Mr Anderson: Danke, ich bin also nicht der einzige sprachsensible – aber sehr dankbare! – Leser von tkp. ( Übrigens ist im 4. Satz auch ein Fehler: es sind ja nicht die Schäden, die … bestätigt haben). Servus, Danke für Eure Arbeit, macht weiter (und schaltet halt
      mal das Korrekturprogramm ein). Bartleby

      • I.B. 2. Februar 2023 at 15:51

        Nein, Sie sind sicherlich nicht der einzige sprachsensible Leser. Vermutlich ist das Team ist zu klein und soll (muss oder glaubt zu müssen oder will?) rasch Beiträge bringen, sodass sich eine ordentliche Korrektur nicht ausgeht.

  6. El 1. Februar 2023 at 11:02Antworten

    Das umweltproblem mit den masken wurde/wird natürlich auch totgeschwiegen!

  7. Stephan Schulze 1. Februar 2023 at 9:42Antworten
  8. Biano 1. Februar 2023 at 9:07Antworten

    Wieso verarscht man hier die Leute indem man nur einen Teil des Reviews bringt und den wichtigen Teil, die Auswertung der Studienautoren, einfach weglässt?
    Billig, manipulativ.

    • Michael R 1. Februar 2023 at 10:45Antworten

      Hier der Teil des Abstracts, das sich auf Masken bezieht:

      《 We obtained the following results:

      Medical or surgical masks

      Ten studies took place in the community, and two studies in healthcare workers. Compared with wearing no mask in the community studies only, wearing a mask may make little to no difference in how many people caught a flu-like illness/COVID-like illness (9 studies; 276,917 people); and probably makes little or no difference in how many people have flu/COVID confirmed by a laboratory test (6 studies; 13,919 people). Unwanted effects were rarely reported; discomfort was mentioned.

      N95/P2 respirators

      Four studies were in healthcare workers, and one small study was in the community. Compared with wearing medical or surgical masks, wearing N95/P2 respirators probably makes little to no difference in how many people have confirmed flu (5 studies; 8407 people); and may make little to no difference in how many people catch a flu-like illness (5 studies; 8407 people), or respiratory illness (3 studies; 7799 people). Unwanted effects were not well-reported; discomfort was mentioned. 》

      Die Übersetzung spare ich mir, da Sie offenbar die Studie schon im Original gelesen haben.

      Hinweis: FFP2 wurde hier gar nicht aufgeführt. Es gibt aber Tabellen über die Eigenschaften von FFP2 im Vergleich zu N95 / P2. Daraus ist ersichtlich, dass FFP2 noch schlechter wirken, als die anderen Typen.

      Anstatt selbst auch einen Beitrag zu leisten, stänkern Sie hier immer nur herum. Was stimmt nicht mit Ihnen?

      • Biano 1. Februar 2023 at 11:32

        Michael R
        1. Februar 2023 at 10:45Antworten

        Für sie auch das was sie weggelassen haben:

        Key messages:
        We are uncertain whether wearing masks or N95/P2 respirators helps to slow the spread of respiratory viruses based on the studies we assessed.

        Schlüsselnachrichten
        Wir sind uns nicht sicher, ob das Tragen von Masken oder N95/P2-Atemschutzgeräten dazu beiträgt, die Ausbreitung von Atemwegsviren zu verlangsamen, basierend auf den von uns bewerteten Studien.

        What are the limitations of the evidence?
        Our confidence in these results is generally low to moderate for the subjective outcomes related to respiratory illness, but moderate for the more precisely defined laboratory-confirmed respiratory virus infection, related to masks and N95/P2 respirators. The results might change when further evidence becomes available. Relatively low numbers of people followed the guidance about wearing masks or about hand hygiene, which may have affected the results of the studies.

        Was sind die Grenzen der Beweise?
        Unser Vertrauen in diese Ergebnisse ist im Allgemeinen gering bis mäßig für die subjektiven Ergebnisse im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen, aber mäßig für die genauer definierte laborbestätigte Virusinfektion der Atemwege im Zusammenhang mit Masken und N95/P2-Atemschutzgeräten. Die Ergebnisse können sich ändern, wenn weitere Beweise verfügbar werden. Relativ wenige Menschen befolgten die Leitlinien zum Tragen von Masken oder zur Handhygiene, was die Ergebnisse der Studien beeinflusst haben könnte.

        Mit rumstänkern hat das nichts zu tun.
        Was sagt ihnen denn die Aussage der Autoren dass sie nur ein geringes Vertrauen in ihre eigene Studie haben.

        Die Frage, was mit mir nicht stimmt, möchte ich gerne an sie zurückgeben.

      • Michael R 1. Februar 2023 at 13:25

        @Biano: Sie verkennen die Anmerkung, die nichts anderes bedeutet, als dass man zum Ausdruck bringen möchte, dass man erst letzte Gewissheit haben wird, wenn man noch intensivere (eigene?) Studien durchführt. Das ist üblich, wenn man eine Studie über fremde Studien anfertigt.

        Das ändert nichts an der Kernaussage, die die Autoren extra nochmal am Ende zusammengefasst haben. Hier der Auszug daraus:

        《The pooled results of RCTs did not show a clear reduction in respiratory viral infection with the use of medical/surgical masks. 》

        Warum schreiben Sie eigentlich „Sie“ und „ihnen: immer klein? Wollen Sie damit Ihre Geringschätzung zum Ausdruck bringen?
        Im Übrigen können Sie sich das Spielchen mit immer neuen Nicknames sparen.

  9. Mark 1. Februar 2023 at 8:52Antworten

    Der Link zum Cochrane Review fehlt. Bitte nachreichen.
    Danke.

  10. Michael R 1. Februar 2023 at 8:37Antworten

    Dass die Masken nicht schützen, habe ich selber herausfinden müssen: Wie befohlen immer in der Öffentlichkeit, z.B. beim Einkauf, getragen und trotzdem 2x infiziert.

    Ganz am Anfang sagte sogar Drosten im Interview, dass Masken nichts bringen, wurde dann wohl später auf Linie gebracht.

    Ausser Spesen nix gewesen.

    Wahrscheinlicher Zweck der Dinger: Die Menschen gleich machen, entmenschlichen, erniedrigen. Das gefällt den Sozialisten.

    • Mark 1. Februar 2023 at 12:38Antworten

      Michael R
      1. Februar 2023 at 8:37Antworten

      Als Ungeimpfter zwei mal infiziert?
      Wie geht dass denn.
      Dachte immer die “ natürliche “ Infektion erzeugt einen , über Jahre anhaltenden Schutz.
      Kommt wohl auch aus dem Reich der Märchen, wie sie am eigenen Leib feststellen durften.

      • Michael R 1. Februar 2023 at 15:36

        Ehrlich gesagt, allmählich nerven Ihre provokanten Posts, genauso wie diese Manie, ständig mit anderen Nicknames auftreten zu müssen.
        Dass es mehrere Varianten gab, ist allgemein bekannt und dass eine überstandene Infektion vom März 2020 nur bedingt immun gegen Omikron im Februar 2022 macht, auch. Die dritte Infektion war eine ordinäre Grippe, die ich mir trotz FFP2 Maske eingefangen habe.

        Das war das letzte Mal, dass ich mich mit Ihnen unterhalten habe. Keiner Ihrer Posts ist im Grunde die Mühe wert, darauf zu reagieren. Für die Zukunft alles Gute, Mark, Biano und Martina!

      • Claudia 1. Februar 2023 at 16:32

        @Mark: falls Sie es noch nicht wissen. Wenn Sie noch nie SARS-CoV-2 hatten, aber Kreuzimmunität dürfte es Sie auch als Ungeimpfter, und wenn Ihr Immunsystem gerade nicht auf der Höhe ist, mit einer evtl. heftigen Grippe erwischen. Dann haben Sie auf jeden Fall schon einmal IgA-Antikörper und evtl. wenige T-Zellen. Erwischt es Sie dann wieder als Ungeimpfter, dann haben Sie nur noch eine Erkältung oder weniger und haben anschließend aber alle Antikörper und T-Zellen, die man braucht, um nicht mehr zu erkranken. Leider haben Geimpfte keine Antikörper auf das Nucleocapsid-Protein, das wichtige Protein – kann man jederzeit checken lassen. Bei Geboosterten läuft es leider nicht so, hier wird’s dann von Infekt zu Infekt schlimmer, leider v.a. bei den Frauen, wie man im Umfeld bemerken kann, wenn man aufmerksam durch die Welt geht. Irgendwelche Grenzwerte für Antikörper kann man komplett in die Tonne treten. Der Körper kennt keine Grenzwerte, er besiegt die Krankheit, egal wie dann der Wert ist. Das Ergebnis der besiegten Krankheit spricht für sich.

    • Franz 1. Februar 2023 at 13:44Antworten

      Mit „Sozialisten“ hat das nix zu tun.

    • Mark 1. Februar 2023 at 16:17Antworten

      Michael R
      1. Februar 2023 Antworten
      Grippe hatten sie auch noch ?
      Was für ein schlechtes Immunsystem.
      Im Übrigen verweise ich auf Artikel hier, in denen felsenfest behaupet wird eine natürliche Infektion mit der Ursprungsvariante schüzt auch vor Varianten, weil das Immunsystem das ganze Virus kennenlerenn durfte.
      Kompletter Blödsinn, wie sie selbst erfahren durften..

  11. we have candy 1. Februar 2023 at 8:30Antworten

    5 log pro Masken für jeden hätten alles geändert. Diese wirksamen 7 Monatsmasken Masken (99,9%) wurden während der “ Pandemie“ von keinem der Eliten oder Politiker getragen oder empfohlen.
    Warum ist klar.

  12. Jochen Schmidt 1. Februar 2023 at 8:28Antworten

    Bitte, wo finde ich denn jenen Cochrane Riview, von dem oben im Artikel die Rede ist? Ich benötige hierfür einen Link. Besten Dank im Voraus!

  13. Jan 1. Februar 2023 at 8:06Antworten

    Sehr interessant, danke!

    Die Erosion unseres Rechtsstaates ist beschämend. Politisches Handeln und Rechtsprechung MUSS auf dem Versuch gründen, sich der Wahrheit zu nähern. Offenkundiges Sektierertum führt zu Legitimitätsverlust.

    Politische und rechtliche Entscheidungen müssen ihre Entscheidungsgrundlagen offenlegen. Wenn Ludwig in Wien Masken ohne rationale Grundlage vorschreibt, muss das Strafrecht greifen!

    Ansonsten ist die Verhältnismäßigkeit anderer Verurteilungen nicht mehr gewahrt, die Politik und Recht werden zu Willkür.

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