Gewohnheit statt Vernunft: So schadet die Maskenpflicht im Gesundheitswesen

28. Februar 2023von 4,2 Minuten Lesezeit

Gesichtsverhüllende Masken haben das Bild der Corona Pandemie von Anfang April bis vor Kurzem geprägt. Noch bis März 2020 erklärten selbst Politiker und „Experten“ “Stand der Wissenschaft” sei, dass Masken wenig bis gar nichts nützen, aber erheblichen Schaden anrichten. Das änderte sich Anfang April 2020 schlagartig, denn es diente als ständige offenkundige Erinnerung an eine angebliche Gefahr und half so die Maßnahmen und die Impfung durchzusetzen.

Die Belege dafür, dass die Maskierung gesunder Menschen in der Gemeinschaft die Virusübertragung verringert, sind bestenfalls schwach und widersprüchlich. Allerdings gibt es eine breite Palette von empirischen Belegen für die vielfältigen Schäden, die mit Masketragen verbunden sind. Der offensichtliche Rückgang von Gesichtsverschleierungen im Einzelhandel, im Gastgewerbe und in öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein Grund zur Freude.

Die krassen Ausreißer dieser Rückkehr zu einer maskenfreien Gesellschaft sind jedoch die Einrichtungen des Gesundheitswesens: In allen Krankenhäusern, Gesundheitszentren und Arztpraxen ist die Maskierung des Personals und der Besucher nach wie vor weit verbreitet. Das Fortbestehen der Maskierung in Gesundheitseinrichtungen ist sowohl irrational als auch zum Nachteil der Menschen, die diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

Mehrere der allgemein anerkannten Nachteile des Tragens von Gesichtsbedeckungen dürften für die Nutzer von Gesundheitsdienstleistungen zusätzlich problematisch sein. Beeinträchtigte Kommunikation in Form von gedämpfter Sprache und dem Ausblenden nonverbaler Signale beeinträchtigt sowohl das Verständnis des Fachpersonals für ein klinisches Problem als auch das Verständnis des Patienten für die empfohlene therapeutische Maßnahme, ein Phänomen, das sich unverhältnismäßig stark auf jeden sechsten Menschen mit bestehenden Hörmängeln auswirken wird. Ältere Menschen – häufige Nutzer des Gesundheitswesens – werden ebenfalls übermäßig unter den Folgen dieser Kommunikationsbarriere leiden und sind besonders anfällig für das mit dem Tragen einer Maske verbundene erhöhte Sturzrisiko.

Patienten, die wegen anhaltender Atembeschwerden Hilfe suchen, werden eher darunter leiden, dass sie ihre Atemwege abdecken müssen. Lange Wartezeiten – wie sie z. B. in der Notaufnahme üblich sind – könnten angesichts der mit dem Tragen einer Maske verbundenen Atembeschwerden, des erhöhten Risikos einer bakteriellen Infektion und der weitgehend unbekannten Gefahr des Einatmens von Mikroplastik eine besondere Herausforderung darstellen.

Eine weitere Gruppe von Menschen, die häufig Krankenhäuser und Arztpraxen aufsuchen, nämlich Menschen mit bestehenden emotionalen Problemen, wird durch das Beharren des Gesundheitssektors auf Masken zusätzlich beeinträchtigt. Bei Opfern von körperlichem und/oder sexuellem Missbrauch in der Vergangenheit besteht die Gefahr einer erneuten Traumatisierung, die entweder durch die somatischen Empfindungen von Stoff oder Plastik über ihren Atemwegen oder einfach durch den Anblick maskierter Gesichter ausgelöst wird. Darüber hinaus werden Menschen, die unter wiederkehrenden Panikattacken leiden – oft gekennzeichnet durch katastrophale Erstickungsgedanken und das Gefühl der Atemlosigkeit -, Gesichtsverhüllungen nur schwer ertragen können. Und es ist ein Irrglaube, dass Masken die Ängstlichen beruhigen; im Gegenteil, das gewohnheitsmäßige Tragen verlängert die Ängste.

Es ist faszinierend, dass ein Bereich der Gesellschaft, in dem man vernünftigerweise erwarten könnte, dass man sich auf evidenzbasierte Praktiken verlässt, nun der Ausreißer ist, der an dem unwissenschaftlichen und allgegenwärtig schädlichen Phänomen der Masken festhält. Schließlich verwandelt sich ein schlecht sitzendes Stück Stoff oder Plastik nicht in eine undurchlässige virale Barriere oder wird von den damit verbundenen Schäden befreit, wenn es die Schwelle eines Krankenhauses oder Gesundheitszentrums überschreitet.

Es hat den Anschein, dass Ärzte, Krankenschwestern und Angehörige der Gesundheitsberufe kulturell an Masken gebunden sind, eine symbolische Geste, um zu demonstrieren, dass ein Team – Patient und Personal – gemeinsam gegen ein Virus kämpft. Es ist äußerst besorgniserregend, dass dieser ideologische Trend einen grundlegenden Grundsatz ignoriert: Eine positive Beziehung zwischen Fachleuten und Patienten ist ein notwendiger Bestandteil einer heilenden Umgebung, und eine solche therapeutische Allianz ist viel schwieriger zu erreichen, wenn der Zugang zu Gesichtsausdrücken verweigert wird.

Das Beharren des Gesundheitswesens auf Masken bedeutet, dass viele Patienten eine suboptimale Versorgung erfahren werden, vom Krebspatienten, der nervös auf Testergebnisse wartet, bis hin zum verängstigten Kind mit akuten Schmerzen. Heilende Dienstleistungen, die mit nachweislicher Wärme und Mitgefühl erbracht werden, werden immer effektiver sein als eine roboterhafte Version, die von einer gesichtslosen Fachkraft erbracht wird, die sich hinter einer sterilen Fassade verbirgt und statt zum Patienten in seinen Computer schaut. Letzteres ist ein Trend, der aber schon länger zu beobachten ist.

Ohnehin verstärkt sich die Tendenz nicht mehr Menschen zu behandeln und zu heilen, sondern gegen Pandemien zu kämpfen mit einer einzigen einheitlichen weltweiten Maßnahme, nämlich Impfung oder pharmazeutischen Medikament. Die von einer kleinen Finanz-Elite gelenkte One World Order braucht großindustriell organisierte One Health, wie sie von WHO, WEF oder EU propagiert wird.


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Cochrane Review zeigt neuerlich: Masken schützen nicht

Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich

24 Kommentare

  1. Dr. No 4. März 2023 at 16:57

    Die Masken und Impfpflicht in den Krankenhäusern dienten, meines Erachtens, dem Hauptziel der Plandemie, nämlich die Entvölkerung. Mit der Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in den Gesundheitseinrichtungen und die damit verbundene Personalkriese, ob durch den Tod, die Dauerkrankheit oder die Kündigung der Mitarbeiter, lässt sich dieses Ziel einfach und unauffällig verwirklichen, der Beweis dafür besteht in dem noch bestehenden Impfpflicht in den meisten Ländern für neue Krankenhauspersonal und Praktikanten. Ähnlich wird mit den Flugpersonal betrieben mit dem Ziel die Angehörige dieser Branchen zahlmäßig zu dezimieren da diese zukünftig, nach dem Plan der Globalisten, nicht mehr in dem Ausmaß gebraucht werden.

  2. Bunte Kuh 4. März 2023 at 10:33

    Es wurden diejenigen nicht erwähnt, die aufgrund der Maskenpflicht auf eine medizinische Behandlung, bzw. Vorsorgeuntersuchung verzichten.

  3. Zimmermann 3. März 2023 at 23:47

    Warum wird hier nicht mit ehrlichen Worten erwähnt-das der Genozid noch nicht beendet ist deshalb werden diese quälenden Maßnahmen weitergeführt-Punkt.!!!!!!

  4. Roland 3. März 2023 at 17:32

    Es fehlt hier der ausdrückliche Hinweis auf die Schädlichkeit der CO2-Rückatmung. Hinter den Masken sollen regelmässig mindestens 10.000 ppm CO2 gemessen worden sein, das ist das Doppelte des (in D) arbeitsschutzrechtlich erlaubten Maximalwertes von 5.000 ppm am Arbeitsplatz. Es fehlt ebenso der Hinweis auf den unverhältnismässigen Eingriff in das Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit, indem solche Masken eben einfach ohne jeden Wirksamkeitsbeweis und ohne jede Notwendigkeit pauschal und auf dem blossen Verordnungswege den Betroffenen auch gegen ihren Willen aufgezwungen werden. Im Vergleich mit dem Ausland wird dabei das Ausmass politischer Willkür in diesem Fall noch einmal ganz beonders deutlich.

  5. Dr. Claus-D. Dudel 28. Februar 2023 at 14:59

    Auch zu diesem Thema noch einmal der Hinweis:
    Maske ist nicht Maske!
    Es gibt immer noch keine gesetzliche Anforderung an die Eigenschaften, die eine Maske
    A) zum Fremdschutz vor VIRUS-Infektionen oder
    B) zu Eigenschutz vor VIRUS-Infektionen erfüllen muss!

    Das weder in Deutschland, noch der EU, noch weltweit!

    Während die Zulassungsvoraussetzungen für OP-Masken in der Norm EN14683 zum Mindesten eine BEF Prüfung (BAKTERIELLE Prüfung) erfordern, sieht die FFP-Norm EN149 keinerlei Prüfung auf Bakterielle oder VIRALE Filterfähigkeit vor!

    Wo bleibt die Norm?

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Dudel

    • Fritz Madersbacher 28. Februar 2023 at 17:00

      @Dr. Claus-D. Dudel
      28. Februar 2023 at 14:59
      “Wo bleibt die Norm?”
      Diese Norm für “VIRALE Filterfähigkeit”(!) wird es wohl nie geben.
      Die EN14683 für “BAKTERIELLE Filterfähigkeit”(!) ist eine Norm für P(ersönliche)S(chutz)A(usrüstungs) – Produkte, also Produkte mit der Zweckbestimmung “Selbstschutz”. Es ist KEINE Medizinprodukte-Norm.
      Die “Maskenpflicht” unterstellt eine Erfüllung der Zweckbestimmung “Fremdschutz”. Diese Zweckbestimmung würde FFP2-Masken zu Medizinprodukten der höchsten Risikoklasse (also Klasse III) machen, deren regulatorische Zulassungsbestimmungen sie haushoch verfehlen, wie eine “Klinische Bewertung”, eine Risikobewertung, eine Gebrauchtauglichkeitsbewertung und und und sofort zeigen würden.
      Die FFP2-Maskenpflicht mit unterstellter Zweckbestimmung “Fremdschutz” war nie etwas Anderes als eine autoritäre Massnahme, nicht nur widerrechtlich und sinnlos, sondern gesundheitsschädlich …

    • Lou 2. März 2023 at 10:59

      Die Anforderung war, der Fetzen muss vor die Fresse, gehorche gefälligst. Keinen Richter hat je interessiert, ob der Dreck schützt oder nicht. Es ist schließlich von der Obrigkeit befohlen und denen habens irgendwelche Expertenkasperl erzählt, egal wie inkompetent und fachfremd die waren/sind. Die Verwaltungsgerichte bis zum Verfassungsgerichtshof in Österreich sind mit Studien geflutet worden, dass die Windel für die Fisch, dafür aber schädlich ist. Befehl ist schließlich Befehl, der eichmännische Gehorsam ist tief in der Verwaltungs-DNA verankert.

    • Dr. No 4. März 2023 at 17:08

      Dudel ohne Dr. wäre eigentlich angebrachter in dem Zusammenhang, es sei denn Sie sind ein Jurist, dann habe ich wieder volles Verständnis.

  6. Fritz Madersbacher 28. Februar 2023 at 14:35

    “Kommunikationsbarrieren” sind nie ein “gelindes Mittel” (vielleicht für technokratische “Experten”), sondern eine äußerst schwerwiegende Angelegenheit. Besonders für erkrankte Menschen gilt doch selbstverständlich:
    “Eine positive Beziehung zwischen Fachleuten und Patienten ist ein notwendiger Bestandteil einer heilenden Umgebung, und eine solche therapeutische Allianz ist viel schwieriger zu erreichen, wenn der Zugang zu Gesichtsausdrücken verweigert wird”
    So gesehen war die “Pandemie”-Inszenierung Ausdruck und ein weiterer Meilenstein zu einer herz- und seelenlosen “Medizin”, weg von der Heilung hilfebedürftiger Menschen, dafür kostensparend und profitabel für die Pharma-Konzerne …

  7. niklant 28. Februar 2023 at 12:08

    Witzigerweise wurden FFP2 Masken nie für derartige Zwecke konzipiert, sondern zum Schutz vor schweren Staubarbeiten! Dank der Schwurbelwirtschaft und der Schwurbelpolitik wurden die Beiblätter so angepasst, das aus STaubschutzmasken angebliche Atemschutzmasken für Viren wurden, obwohl es dennoch kein richtiger Schutz war und ist! FFP2 Masken schädigen das Lungensystem eines jeden Menschen!

  8. suedtiroler 28. Februar 2023 at 12:05

    solange sich die Betroffenen nicht endlich selbst wehren, sind sie auch selbst schuld.

    scheinbar sind gerade in dem Bereich viele extrem Obrigkeitshörig und unkritisch
    aber die Kritischen und Aufmüpfigen wurden in den letzten Jahren auch gezielt entfernt

    • Frühling 28. Februar 2023 at 12:36

      Bei uns fällt jetzt die Maskenpflicht für medizinisches Personal. Nach 3 Jahren! Der Gag: Besucher müssen sie weiter tragen. Alles so logisch, wie die gesamten Maßnahmen der letzten 3 Jahre. Kopfschüttel.

    • Lars Larsen 28. Februar 2023 at 13:10

      @ suedtiroler
      Das stimmt!
      Wir Pflegekräfte arbeiten in einem sozialen Beruf. Wir lieben die Harmonie und wollen helfen.
      Wir sind konfliktscheu! Darum sind die Arbeitsbedingungen wie sie sind und die Impfquote so hoch. Wir scheuen die Konsequenzen!
      Man könnte uns von heute auf morgen das Gehalt um die Hälfte kurzen und die allermeisten würden trotzdem noch zur Arbeit trotteln….
      Ist leider so! Schade!
      P.S. wer in Dänemark im Krankenhaus arbeitet, trägt schon seit März/April 2022 keine Masken mehr!!!

    • ibido 28. Februar 2023 at 22:12

      Ad Obrigkeitshörigkeit: Die Ärzte werden von Anfang an in einer sehr strengen Hackordnung sozialisiert.
      Und die andren Berufsgruppen ordnen sich auch unter, weil “die Ärzte wissen es ja”.

  9. Andrea 28. Februar 2023 at 10:22

    Es besteht kein Interesse der Gesundheitsindustrie, Menschen in ihrem Selbstheilungsprozess zu unterstützen, denn nur mit kranken Menschen kann man Profite machen. Unser Gesundheitssystem in Form der Schulmedizin war daher auch selten auf Ursachenerforschung, sondern primär auf Symptombekämpfung fokussiert. Daher überrascht es mich auch nicht, dass gerade im Gesundheitsbereich diese, unter dem gesundheitlichen Aspekt nutzlose, dafür umso schädlichere Maskerade weiterhin aufrecht erhalten wird. Ein Umdenkprozess in unserem Gesundheitswesen ist dringend nötig und wird es auch an uns liegen, einen solchen zu fordern und an der Umsetzung mitzuwirken.

  10. Dr. Klaus R. 28. Februar 2023 at 10:09

    Kein Mitleid!
    Es steht jedem freien Menschen frei, gegen diesen Wahnsinn aufzustehen.
    Und für die Untertanen gilt:
    Geliefert wie bestellt – mit allen Konsequenzen.

  11. Martina 28. Februar 2023 at 10:02

    Der Link über das einatmen von Mikroplastik (MP) befasst sich mit dem MP in der Luft, insbesondere in Innenräumen und nicht mit den Masken.
    Es atmet jeder, egal ob Maskenträger oder nicht, Mikroplastik ein. Insbesondere natürlich in Innenräumen.
    Durch Abrieb von Kleidungsstücken und sonstigen Stoffen.
    Es gibt allerdings auch eine Studie, die besagt dass durch die feuchte Atemluft beim tragen der Maske, das Mikroplastik an die Fasern der Maske gebunden wird.

    • 1150 28. Februar 2023 at 10:50

      sieh da, die allseits beliebte forumskasperl’in liefert wieder substanzloses und erheiterndes ab

      • Martina 28. Februar 2023 at 11:00

        1150
        28. Februar 2023 at 10:50Antworten

        Haben sie zu den Themen auch eine Meinung ?
        Anstelle ihres sinnlosen Gelabers?

      • Lars Larsen 28. Februar 2023 at 11:51

        Hallo Martina-Simone-Emma- Harry- Holger- Thorsten ST-ohne Röckchen
        Ist bestimmt nicht einfach für Sie, das man Sie nicht ernst nimmt….

    • Rosa 28. Februar 2023 at 11:45

      Ah ja, logisch. Das ist der Grund, dass früher keine Mikroplastikteilchen in Lungengewebe auffindbar (Lungenbiopsien auch vor 2020) waren, dafür aber seit der ausgedehnten Maskentragepflicht.

  12. Lou 28. Februar 2023 at 9:58

    Wie heisst es so schön, der Glaube versetzt Berge. Reliquien, die Wunderheilung bzw. Schutz vor dem Tod versprechen, Hexen- pardon Ärzteverfolgungen und -verbrennungen, Richter und Staatsanwälte, die sich wie Inquisitoren aufführen (“wir befolgen doch nur Befehle”), Denunzianten, die Herätiker verpfeifen und Politiker, die als Missionare überall selbige sehen … weit sind wir nicht gekommen.

  13. OMS 28. Februar 2023 at 9:41

    Früher mussten sich nur Verbrecher maskieren. Darum ist diese verordnete Maskerade auch ein Verbrechen. Ein Lächeln kann heilen, eine Maske nicht. Die Maske ist nur ein Symbol gewesen, wie ein Maulkorb für gefährliche Hunde. Mit einer Clown-Nase wären wir besser durch die Plandemie gekommen.

    • Rosa 28. Februar 2023 at 13:20

      @ OMS
      “Mit einer Clown-Nase wären wir besser durch die Plandemie gekommen”

      Demselben Zweck – “Gesslerhut” – hätten auch Arm-, Stirnbänder udgl gedient.

      Der Kärntner LH Peter Kaiser hatte im Vorjahr eine ähnliche Idee, er wollte folgsame “Corona-Geimpfte” mit einem Armband kennzeichnen. Einem gelben, wohlgemerkt. Gelb, gut sichtbare Farbe, war auch der Stern, mit dem ab Herbst 1941 im sog “Reich” Angehörige der jüdischstämmigen Bevölkerung stigmatisiert wurden.

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