UNI Erlangen-Nürnberg forscht an mRNA-Schluckimpfung – mit deutschen Steuergeldern

19. Februar 2023von 4,9 Minuten Lesezeit

Dass die neuartigen und unerprobten mRNA-Impfstoffe weder vor Ansteckung noch vor schwerer Erkrankung noch vor Weitergabe des Corona-Virus schützen, ist mittlerweile mehrfach belegt und selbst der “Philanthrop” Bill Gates musste dies im Januar 2023 eingestehen. Nun aber wollen Forscher an der Uni Erlangen-Nürnberg an einer mRNA-Schluckimpfung forschen, welche bereits im Jahr 2025 zum Einsatz kommen soll. Gefördert wird das Projekt vom Deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 3 Millionen Euro.

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg berichtete am 10. Februar 2023 auf Ihrer Webseite:

Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Technologie soll ein Wirkstoff, der nicht gespritzt, sondern einfach geschluckt wird, noch einmal erheblich verbessern. Mit rund drei Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz dieses Projekt, das die Unternehmen BianoGMP, IFB, Ionovation und CAM-D Technologies, sowie das außeruniversitäre Forschungsinstitut iba und die FAU bis Ende 2025 umsetzen wollen. Die wichtigsten Mitglieder in diesem Entwicklungsteam aber sind Mikroorganismen, die normalerweise in Vulkangebieten leben.

Diese exotischen Mitarbeiter können nämlich die größte Hürde für eine Schluckimpfung mit mRNA gut überspringen: Bevor eine solche Vakzine im Darm ihre schützende Wirkung entfalten kann, muss sie zunächst den Magen passieren. Dieses Organ ist aber einer der extremsten Stellen im Körper von Menschen und Tieren. „Der Magen ist nicht nur sehr sauer, sondern wimmelt auch vor Enzymen, die unsere Nahrung in ihre Bestandteile zerlegen“, erklärt Prof. Dr. Dagmar Fischer. Die Inhaberin des FAU-Lehrstuhls für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie leitet den zentralen Bereich Herstellung im Schluckimpf-Projekt „TEL-DrugDelivery“, in dem „TEL“ als Abkürzung für Tetraetherlipide steht.

Neue Speziallipide als sichere Verpackung für mRNA-Impfstoff

Doch auch bei einer – Impfung in den Oberarm-Muskel „ist es nötig, den Impfstoff in Lipide zu verpacken – auch wenn sie kein Säurebad des Magens überstehen müssen. „Die aus dem Biomolekül ‚mRNA‘ bestehenden Impfstoffe sind sehr empfindlich, selbst ohne starke Säure werden sie bereits nach wenigen Minuten in ihre Bestandteile zerlegt“, erklärt der Koordinator des Gesamtprojektes Dr. Tobias Pöhlmann vom Unternehmen BianoGMP. Aus diesem Grund wird die mRNA in Lipide verpackt, die nicht nur den Impfstoff stabilisieren, sondern ihn auch in die Zellen des Körpers einschleusen können. Dort wird bei einer mRNA-Impfung ein bestimmtes Protein des Erregers nach der Bauanleitung der mRNA hergestellt. So lernt das Immunsystem Teile des Virus kennen und beginnt sie zu bekämpfen. Infiziert sich eine geimpfte Person später mit dem Covid-19-Erreger, erinnert sich das Immunsystem an die Impfung, beginnt die Infektion rasch zu bekämpfen und sorgt so normalerweise für einen glimpflichen Verlauf.

Was hier allerdings verschwiegen wird, sind die negativen Folgen der mRNA und der Lipid-Nanopartikel, die stark entzündlich wirken und innere Organe schädigen können.

Dass grundsätzlich mRNA gefährlich ist, liegt daran, dass es körpereigene Zellen zwingt, Viren oder deren Bestandteile herzustellen. damit werden Körperzellen zum Angriffsziel für die verschiedenen Killerzellen des Immunsystems. Und zwar durchaus auch so empfindliche Organe wie das Herz, das Gehirn, die Sexualorgane oder die Blutgefäße. Dadurch entstehen Autoimmunerkrankungen, Herzschäden, Thrombosen, Schlaganfälle, neurologische Erkrankungen und vieles andere mehr. Bei einer natürlichen Atemwegsinfektion kommen Viren in aller Regel nicht in diese Organe und bleiben eben in den Atemwegen.

Aber weiter im Text von FAU:

Basis im Kampf gegen Infektionen und Tumore

Am Ende des Projektes wollen die FAU und ihre Partner einen mRNA-Impfstoff zum Beispiel gegen Covid-19 in Händen halten, der nicht nur ideal für eine Schluckimpfung ist, sondern der auch in großen Teilen nachhaltig aus Mikroorganismen hergestellt wird. „So wollen wir eine Plattform entwickeln, die auch andere Impfstoffe als die Covid-19-Vakzine transportiert“, sagt FAU-Professorin Dagmar Fischer. Schließlich erhofft man sich von mRNA-Impfstoffen auch gegen andere gefährliche Infektionen und gegen Tumore eine große Zukunft. Und zwar am besten mit Schluckimpfungen.

Wie eine Universität Erlangen-Nürnberg bzw. die Autorin Frau Prof. Dagmar Fischer die Covid-19 Impfung als Erfolgsgeschichte bei der Einleitung des Artikels anpreist, ist mir ein Rätsel. Da mittlerweile die vorliegenden Daten der verschiedensten Länder und die unzähligen veröffentlichten Studien (siehe TKP-Archiv) aus aller Welt die enormen Gefahren dieser neuen und experimentellen Impfstoffe belegen. Hinzu kommt die angestiegene Übersterblichkeit in allen hochgeimpften Ländern.

Bemerkenswert ist, dass genau die selbe Universität vor einigen Wochen in einer Studie zu der Erkenntnis kam, das bei allen geimpften der Subtyp 4 der IgG-Antikörper auftreten. Diese entstehen, wenn das Immunsystem über längere Zeit dem modifizierten Spike-Protein und den mRNA Molekülen ausgesetzt wird und somit die Bekämpfung wegen Dauerüberbelastung einstellt.

Erst diese Woche hatte der Tropenmediziner Prof. Dr. Martin Haditsch auf der Pressekonferenz auch noch den Beweis erbracht, dass die „Spikstoffe“, wie er sie nennt:

  • keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne sind,
  • mmRNA (modifizierte mRNA) wurde noch nie beim Menschen oder Tier routinemäßig angewendet,
  • keine Erfahrung hinsichtlich kurz-, mittel-, und langfristigen Schäden (bzw. kein Präparat mit Marktreife wegen Nebenwirkungen)
  • für die Hülle wurden potentiell toxischen Substanzen (sog. kationische Lipide) verwendet, die für die Anwendung beim Menschen nicht freigegeben waren (ALC-0315, ALC-0159)
  • Feststellungen zu mRNA gelten z. T. nicht für mmRNA (falsche beschwichtigende und irreführende Behauptungen)
  • verfügen über keine abgeschlossene Phase 3

Angesichts dessen, ist es schon sehr erstaunlich, wie Forscher und Mediziner an Universitäten einfach so weitermachen, als wäre nichts gewesen und das auch noch mit staatlicher Unterstützung.

Bild von Ryan McGuire auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Stefan Brandl ist Consulter.


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Gefährliche IgG4 Antikörper durch mRNA Spritzen – die Rolle von B- und T-Zellen

Gefahren ausgehend von Lipidnanopartikel in mRNA Impfstoffen

34 Kommentare

  1. Janina ketrzynski 22. Februar 2023 at 1:11

    Der Produzent von Insekten in Vietnam bekommt als einzige in EU für 5 Jahre eine Zulassung.
    Muss man sich fragen Warum….werden womöglich drin o.g. Substanzen eingearbeitet.

  2. Heidi 20. Februar 2023 at 20:31

    Welchen Schaden diese mRNA Lipid-Nano Impfstoffe im Körper anrichten lässt sich nur erahnen wenn man die vielfältigen Schäden sieht. Sie wissen schon lange dass die Toxizität der Lipidnanos ein Problem ist, auch dass sich das Zeug nicht nach einem Tag abbaut oder raus aus dem Körper ist, trotzdem impfen sie uns das rein (Tozimeran, ein Krebsmedikamten) und doktern schon fleissig an neuen Atemwegserkrankungsviren mRNA Nano Impfstoffen rum, denn sie werden dafür gut bezahlt und kassieren EU Forschungsgelder. Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man diesem verrückten Bancel zuhört, der nun behauptet, dass er breits das Versprechen der mRNA-Wissenschaft eingelöst hat und eine neue Generation transformativer Medikamente für Patienten geschaffen hat. Er behauptet dass Moderna jetzt über die notwendigen “Daten, Erfahrungen und Fachkenntnisse” verfügt, um schnell innovative Medikamente zu entwickeln, die das Versprechen der mRNA-Wissenschaft kontinuierlich einlösen. Die kommen im Ernst daher und glauben sie können ein bissl rum basteln und haben jetzt schon den Freibrief für die Zulassung, weil sie das Prinzip schon verstanden haben. Moderna baut sein “Frenchaise für Atemwegsviren-Impfstoffe” aus und sammel fleissig Investorengelder. Was da auf uns zukommt, was uns die korrupte EU udn WHO noch bescheren wird, gute Nacht. Ein paar Pfizer-sms später sind ein paar Leut reicher und wir werden noch kränker.
    Modernas neues Motto: “Durch mRNA-Medikamente die größtmögliche Wirkung für die Menschen erzielen”. Ja das haben wir nun schon gesehen, was damit gemeint ist. Auf diese Wirkung können sie stolz sein. Die Frechheit aber ist, dass Moderna und Bancel schon seinen INvestoren ab Herbst 2023 neue mRNA Nanoimpfstoffe für die Grippe und “RSV-mRNA-Nanopartikel-Impfstoffe für die pädiatrische Population” verspricht und sich wieder auf Kosten der Gesundheit der Menschen ein goldenes Naserl verdient. Dazu muss ein großes Attentat auf unsere Kinder und Kleinkinder geplant sein. oder wie stellt sich das Herr Bancel vor? Unsere Kinder dürfen ihr Immunsystem nicht mehr selbst trainieren weil sie nicht mehr verkühlt sein dürfen?. Das hat nichts mehr mit Heilung und Medizin zu tun, das ist reine Profitgier auf Kosten der Gesundheit der Menschen. na klarerweise wird Bancel immer aufs neue weitere tolle Impfstoffe erzeugen, am mRNA Fließband. ist ja seine Geldquelle.

  3. Maddy R. 20. Februar 2023 at 17:55

    Was soll man zu solch einen menschenverachtenden Blödsinn noch schreiben? Das man gewillt und es erwünscht ist, die weiße Rasse ein für alle Mal aus zuschlössen, wie es Die Nazis damals mit anderen nicht dem Arier entsprechenden Rasse versucht haben auszurotten? Was geht nur in den Köpfen dieser Leute vor, i.ch verstehe dies nicht. Warum kann man die Menschen nicht in Frieden ihr Leben leben lassen, was ja ohnehin nicht so lang ist? Wer hätte was davon, in den von der Natur vorgegebenen Prozess, der Lebewesen insbesondere den Menschen aufs schändlichste einzugreifen? Sieht denn niemand, dass von jenen selbst ernannten Philanthropen, die Umwelt immer weiter zu Grunde gerichtet wird. Meine Überzeugung ist jene, mit der Fortführung dieser mRNA-Experimente gegen eine natürliche Erkältung, wird nur von ganz andere lebenserhaltende Themenbereichen wie die Umweltzerstörung im großen Maße abgelenkt! Bei all dem was von mir so beobachtet wird, befindet sich die Menschheit bereits in der größten Katastrophe überhaupt, weitaus gefährlicher, als die beiden Weltkriege zusammen genommen, dieser Krieg gegen die Menschheit auf dieser Welt, wird von den eigenen Regierungen, mehrheitlich in den Westlichen Staaten geführt, denn die Staatsregierungen in den europäischen Ländern zu tiefst verabscheuen, warum auch immer, dieser Krieg gegen die weiße Rasse, wird auf subtiler leiser im Hintergrund laufenden Szenarien durchgeführt, dazu zählt nicht nur die immer weiter bis hin zur Schluckimpfung entwickelten mRNA- Injektionen, sondern auch die zunehmende schleichende De-Industrialisierungspolitik, die Überflutung europäischer Länder, vor allem Deutschland mit Migranten usw. Usw. ……..

  4. FM 20. Februar 2023 at 14:55

    Durch diese Weiterentwicklung würde mRNA (da ja egal ist, was darauf gespeichert ist) WAFFENFÄHIG! Diese Art der Forschung verstößt also gegen die Biowaffenkonvention. Das scheint den Antragstellern klar zu sein, denn die Förderung durch das Wirtschaftsministerium statt durch das zuständige Forschungsministerium umgeht elegant die Kritik der fachkundigen Kollegen in der DFG.

  5. E. T. 20. Februar 2023 at 8:35

    Stefan Brandl schrieb: “Dass grundsätzlich mRNA gefährlich ist, liegt daran, dass es körpereigene Zellen zwingt, Viren oder deren Bestandteile herzustellen. damit werden Körperzellen zum Angriffsziel für die verschiedenen Killerzellen des Immunsystems. Und zwar durchaus auch so empfindliche Organe wie das Herz, das Gehirn, die Sexualorgane oder die Blutgefäße.”
    Das ist tatsächlich eine grundlegende Wahrheit, die eigentlich jeder Arzt und Biologe (m/w) kennen müsste. Und dennoch habe ich diese Wahrheit in den 2.5 Jahren der Corona-Impfdiskussion noch nie in dieser Klarheit und Einfachheit irgendwo gelesen oder gehört.

  6. Georg Uttenthaler 19. Februar 2023 at 19:39

    Nach Pfizer Chef Bourla war in den Spritzen wie im Test nie ein Original Virus, sondern ein Pseudovirus aus einer alten Datenbank im PC.. Der sogenannte Wirkstoff würde sich nämlich sofort verflüchtigen, wenn er nicht mit diesen unten angeführten Schadstoffen umhüllt wäre.

    (4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315),1,2-Dimyristoyl-rac-Glycero-3-Methoxypolyethylenglykol-2000 (DMG-PEG2000), 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DSPC), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159) / Macrogol, 2-hydroxypropyl-?-cyclodextrin (HBCD),Cholesterin / Cholesterol, Colfoscerilstearat (DSPC),Dinatriumhydrogenphosphat, Essigsäure, Ethanol, Histidin / Histidinhydrochlorid- Monohydrat, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Lipid SM-102 (Heptadecan-9-yl-8- (2-hydroxyethyl)-(6-oxo-6-(undecyloxy)-hexyl)-amino)-octanoat), Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Natriumacetat-Trihydrat, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumedetat (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Phosphatidylcholin (einschließlich all-rac-?-Tocopherol), Polysorbat 80, Saccharose, Sucrose, Salzsäure, tri-Natriumcitrat-Dihydrat, Trometamol / Thromethamin, Trometamolhydrochlorid, Zitronensäure Monohydrat

    Die Stoffe findet man in Putzmittel, Düngemittel, sind nur für Forschungs- Zwecke und für Menschen nicht erlaubt, da hochgiftig.(lt. Datenblätter der Gensuppen- Fabrik.!!)
    Ob über die Blutbahn oder über die Verdauung aufgenommen, Gift bleibt Gift

  7. Nordlicht 19. Februar 2023 at 18:47

    Wichtig für unsere westlichen humanistischen Werte ist, daß keine Tiere bei der Erprobung zu Schaden kommen. Und keine Ausländer.

  8. rudi & Maria fluegl 19. Februar 2023 at 18:01

    “Dort wird bei einer mRNA-Impfung ein bestimmtes Protein des Erregers nach der Bauanleitung der mRNA hergestellt.”
    “”Was hier allerdings verschwiegen wird, sind die negativen Folgen der mRNA und der Lipid-Nanopartikel, die stark entzündlich wirken und innere Organe schädigen können.””
    Verschwiegen wird hier wenigstens nicht die Einfalt in der Vielfalt möglicher Epitope!
    Rudi Fluegl

  9. Karsten Mitka 19. Februar 2023 at 16:21

    Dann heißt es nicht mehr “Ist doch nur nen kleiner Pieks!”, sondern “Ist doch nur nen kleiner Schluck!”?

  10. Dr. med. Veronika Rampold 19. Februar 2023 at 15:38

    Schluckt euer Gebräu selber, ihr lieben Kollegen aus Erlangen, und zwar öffentlich. Wohl bekomms!

  11. Hanna 19. Februar 2023 at 15:10

    »… schon sehr erstaunlich, wie Forscher und Mediziner an Universitäten einfach so weitermachen, als wäre nichts gewesen …« —

    Nach solchen kapitalen Verbrechen an Völkern – comme toujours, ist man versucht zu sagen, in Erinnerung an unzählige Karrieren post NS-Täter und tätiger Mitläufer. Die paar, die für ihre Menschenverbrechen vor/während WKII verurteilt wurden, sind in der homöopathischen Minderheit. Die allermeisten schlichen sich davon (“Rattenlinien” etc.), nahmen nach dem Krieg ihr “bürgerliches Leben” wieder auf, oder machten sogar größere Karriereschritte als vor ihrem NS-Verbrechertum.

    Selbst Konrad ADENAUER beispielsweise hatte solche Leute in seinem engstem Mitarbeiter- und Kollegenkreis akzeptiert; s. sein »Kabinett der braunen Schergen«, gelsenzentrum.de/deutsche_nazi_karrieren.htm.

    Es würde mich brennend interessieren, wie es dazu kam, daß sich ADENAUER mit solchen Personen, charakterlosen Kriegsverbrechern, umgab und, obwohl sehr wohl wissend, über ihre Vergangenheit im Bilde, trotzdem mit ihnen zusammenarbeiten konnte.

    • Hanna 19. Februar 2023 at 16:14

      Erg.:

      Eine a.o. empfehlenswerte Lektüre ist »FURCHTBARE JURISTEN« von Ingo MÜLLER, lange vergriffen, 2020 neu aufgelegt; rubikon.news/artikel/ungerechte-rechtsexperten.

      Hochaktuell — »Wer dieses Buch heute liest, der erkennt erstaunliche Parallelen«

      Neben den “Furchtbaren Juristen” sind heute mindestens auch eine Menge “FURCHTBARE ÄRZTE und WISSENSCHAFTLER” unterwegs, und nicht weniger “FURCHTBARE POLITIKER”; sie alle dürfen sich ihrer persönlichen Verantwortung nicht (mehr) entziehen können.

      Anders als damals, als die meisten jener Volksverbrecher ungeschoren davonkamen, ist betr die heutigen Täter und Kollaborateure dringlich sicherzustellen, daß sie – und zwar ohne jegliches Wenn und Aber (ohne Ansehung ihres Standes etc.) – der Schwere ihrer Schuld entsprechend verurteilt werden, wie auch unter Ausschluß jeder Möglichkeit, ihrer Strafe entkommen zu können.

  12. Pierre 19. Februar 2023 at 15:00

    Die Covid-Gen-Spritzen sind bislang eine kommerzielle Hyper-Erfolgsgeschichte. Ich glaube, mehr Geld wurde mit einem „Impfstoff“, überhaupt mit einem Produkt(?), in so kurzer Zeit bislang nicht verdient. Insofern nur folgerichtig, dass man als drittmittelabhängige Universität dem Trend folgen will.

  13. Egon Erwin 19. Februar 2023 at 14:09

    Die Büchse der Pandora ist nun geöffnet.

  14. Fritz Madersbacher 19. Februar 2023 at 14:08

    “… erinnert sich das Immunsystem an die Impfung”
    Im Gegensatz zur Pharma-Industrie braucht unser Immunsystem keine mRNA-Injektion gegen respiratorische Atemwegsviren, um mit einer Infektion fertigzuwerden …

  15. Doris 19. Februar 2023 at 12:31

    Und warum fördert nicht das Bundesgesundheitsministerium, sondern das Wirtschaftsministerium???

    • Michael R 19. Februar 2023 at 14:57

      Für mich ist ein Kernpunkt dieser ganzen mRNA Forschungen und Entwicklungen bis heute nicht geklärt. Auch in diesem Artikel wird – meiner Ansicht nach korrekt – dargelegt, dass eine menschliche Zelle, die körperfremdes Eiweiss produziert (infolge infiltrierter mRNA), vom Immunsystem attackiert und zerstört wird. Ein Vorgang wie bei einer Autoimmunerkrankung. Ist das den Forschern nicht klar? Warum glaubt man, dass die Zukunft in der mRNA Technologie liegt, wenn sie solche Gefahren birgt? Erliegen die alle einem Trugschluss oder fehlen mir wichtige Informationen zum Verständnis?

      Damit vergleichbar ist das zweite grosse Thema, der Klimawandel. Auch hier fehlt mir bis heute der Beweis, dass der gegenwärtige Klimawandel menschengemacht sei.

      In Anbetracht der gewaltigen Auswirkungen der Massnahmen, die nach meinem Verständnis auf blossen Hypothesen beruhen, also auf unbewiesen Behauptungen, auf uns alle, unsere Umwelt, unser Dasein, verstehe ich nicht, wie es möglich ist, dass das alles so widerspruchslos von allen akzeptiert wird.

      Bisher war es doch so, jedenfalls in Europa, dass immer genau geprüft wurde und bewiesen sein musste, dass etwas unschädlich ist, und dass trotzdem derjenige noch immer haften musste, der ein schädliches Produkt in Verkehr brachte.

      Aus den USA ist dagegen seit jeher eine andere Vorgehensweise üblich: Man bringt einfach etwas auf den Markt und wenn es schief geht, enthält der Geschädigte eine üppige Entschädigung.

      Was wir hier inzwischen haben ist die amerikanische Vorgehensweise, jedoch ohne Anspruch auf Entschädigung. Das kann’s eigentlich nicht sein, oder? Vor allem dann nicht, wenn alle, oder wenigstens Millionen, damit “beglückt” werden sollen, sogar zwangsweise. Einige wenige verdienen sich dumm und dämlich, bekommen noch einen Orden umgehängt und die Risiken tragen ausschließlich die “Beglückten”. Was ist das für eine verrückte Welt geworden?

      Nächstens kommt dann die “Schluckimpfung” klammheimlich über die Nahrung oder das Trinkwasser?

      Wann wehren wir uns endlich?

  16. Hausmann_Alexander 19. Februar 2023 at 12:28

    Interview vom 25.nov.22,
    Herr Masanori Fukushima:

    “Dies ist notwendig, denn wenn wir einen Impfstoff für eine solche Atemwegserkrankung entwickeln, müssen wir einen Schleimhaut- oder Nasenimpfstoff herstellen, keine Injektion, denn Injektionen erzeugen nur IgG, aber keine sekretorischen IgA-Antikörper.”
    Wieso hat keiner auf diesen japanischen Spezialisten gehört?
    https://uncutnews.ch/beispiellose-impfstoffkatastrophe-ein-interview-mit-professor-masanori-fukushima/

  17. Dr. No 19. Februar 2023 at 11:53

    Das ist ein bekannter Trick an den Uni. Kliniken um an Drittmittelfinanzierung zu Kommen, denn es gibt andere seriösere Forschungsprojekte die kaum Finanzierung finden, deswegen nutzen die Unis solche dummen Projekte um die seriösen Projekte weiter am Leben zu erhalten. Die Lösung ist, die mRNA-Forschung offiziell für schädlich zu deklarieren und sie damit an den Unis zu verbieten.

  18. Cource 19. Februar 2023 at 11:23

    Wir kommen aus diesem Teufelskreis nicht mehr raus, das System funktioniert nur unter der Prämisse der maximierung von irgendwas, z.b. Ersatz des kostenlosen natürlichen Immunsystem durch ein kostenpflichtiges pharmabhängiges impfabbo usw. Es führt kein Weg an einer System Änderungen vorbei–das System fickt alle

    • Vortex 19. Februar 2023 at 15:30

      Ein Buchautor hatte mir Ende 2022 erzählt, er recherchiere gerade über gewisse geheime Experimente mit der Trinkwasserversorgung, die eine bestimmte Wirkung bei der Bevölkerung einleiten soll, jedenfalls in den öffentlichen Medien wird wohl nichts darüber berichtet werden; also besteht hier der Verdacht, dass die Menschen in Zukunft (tinyurl.com/ywz2b4z4) alle zwangsgeimpft werden, einfach über das Trinkwasser …

      • Karlinchen 19. Februar 2023 at 20:25

        Wir brauchen also einen leistungsstarken Wasserfilter…

  19. HelmutK 19. Februar 2023 at 11:13

    Das ist besorgniserregend. Wird das Selbstmord-Programm dann in ein paar Jahren neu aufgelegt, indem wir die Biowaffe zunächst unbemerkt mit der Nahrung aufnehmen?

    In der Milch gibt es natürlicherweise miRNA (micro RNA) welche die Verdauung überleben und Entwicklungsprozesse steuern (bsw. mTOR-Aktivierung). Das wirkt dann wie ein Anabolikum und sorgt dafür das das Kalb schnell wächst.

    Mittels miRNA können viele tausend Gene reguliert werden. Würde mich nicht wundern, wenn die Eugeniker das als Waffe nutzen wollten, um bsw. seltene tödliche Krankheiten vorzuprogrammieren. Da sowas zunächst unbemerkt bleiben würde, wären die Folgen schrecklich.

    Hmm, von was wird man in ein paar Jahren noch unbesorgt abbeissen dürfen? Obst, Kartoffeln, Gemüse, ganze Nüsse und Samen und Salat? Alle anderen verarbeiteten Lebensmittel von Großherstellern, wo man keinen Einblick in den Produktionsprozess hat, könnte dann lebensbedrohlich werden.

    Nur bei Getränken könnte man vielleicht noch mit Wasserfiltern die Nanopartikel rausfiltern. Bei fester Nahrung geht das nicht.

  20. Nurmalso 19. Februar 2023 at 11:07

    Ein sehr guter Wissenschaftler ist der, der sagt: “mRNA-Impf-Forschung betreiben wir nicht.”
    Ein Wissenschaftler der glaubt, die mRNA-Technologie in-vivo zu beherrschen, ist ein verlogenes Schwein.

    • Gabriele 19. Februar 2023 at 12:10

      @Nurmalso: Noch nie habe ich mit zwei Sätzen so sehr übereingestimmt….wobei man zu verlogen noch gekauft, zutiefst böswillig und gewissenlos ergänzen sollte…

  21. niklant 19. Februar 2023 at 11:04

    Wo Mrna draufsteht ist Ablehnung angesagt! Eine Uni, die eine Gen-Manipulierte Impfung als Erfolgreich bezeichnet, hat bestimmt ein paar Sponsoren wie Kill Gates! Es wird mit Sicherheit eine Bundesfinanzierte Uni sein, die beim Reduzierungsprozess der Menschheit ihren Beitrag leisten will!

  22. Pohlmann 19. Februar 2023 at 10:46

    Was dabei verschiegen wird bleibt wie es bereits bei der Spritze war. Zitiere……die Impfung, beginnt die Infektion rasch zu bekämpfen und sorgt so normalerweise für einen glimpflichen Verlauf.
    Ja, da ist das Wort “normalerweise”. Tut es aber nicht und tat es auch nicht bei den fälschlicherweise benannte Impfung gegen Covid19. Eine Impfung darf nur diesen Namen tragen, wenn es eine Langzeitstudie von mindestens 15 Jahren durlaufen ist. Das sind die mRNA nicht und waren bis Corona kam verboten.
    Man erhofft sich von mRNA-Impfstoffen “nicht” gegen andere gefährliche Infektionen und gegen Tumore eine große Zukunft, sondern eine schnelle Zulassung und schnelles Kapital. Nicht mehr und nicht weniger. Und zwar am besten mit Schluckimpfungen weil es leichter angenommen wird. Doch das Volk ist wachsamer seit Corona.

  23. Th. Kühler 19. Februar 2023 at 10:31

    Hier wittert man wieder das große Geschäft. In der Pandemie ist die Pharmaindustrie auf dem Geschmack gekommen.
    Eine mRNA Schluckimpfung ist nur eine Variante zur Spritze und Tarnung. Denn Schlucken ist einfacher zu Verkaufen als eine Spritze. Darauf falle ich nicht rein. Ohne Langzeitstudien läuft gar nichts.
    Die letzten Studien sind ein Griff in die Kloschüssel gewesen.

  24. Frühling 19. Februar 2023 at 10:25

    Lasst die doch forschen – in dieser langweiligen und gesichtslosen Stadt (sorry, liebe Erlanger). Bis die ihr Zeug entwickelt haben vergehen Jahre. Bis dahin ist noch so viel ans Licht gekommen. Vielleicht werden das ganz alte Ladenhüter sein, weil kaum noch jemand Interesse daran hat? Die Zeit wird es weisen.

  25. G. Kanten 19. Februar 2023 at 10:18

    Die unerprobten mRNA-Impfstoffe gehören nicht ins menschliche Körper. Bleibt die Frage bei “forscht” an mRNA-Schluckimpfung wie lange und was jene unter forschen versteht. Das hat man ja bereits in der Notfallzulassung erfahren. Geholfen hat es nicht aber viel Schäden angerichtet. Auch schlaue Köpfe mit vielen Sackgassen wie Bill Gates musste dies eingestehen. Und wieder werden weitere 3 Millionen Euro investiert. Einmal geschluckt weißt man nicht was im Körper passiert und es mit der Speiseröhre anstellt. Den Köder Schlucke ich bestimmt nicht. Denn die Forschung steckt in den Kinderschuhe und es wird nicht mehr so geforscht wie es einmal war. Es geht nur um Profit. Da lassen sich die Gierlappen viel einfallen, um ihr Gewinn zu steigern.

  26. I.B. 19. Februar 2023 at 10:14

    “Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Technologie soll ein Wirkstoff, der nicht gespritzt, sondern einfach geschluckt wird, noch einmal erheblich verbessern.”

    Es gibt also noch immer zu wenig Todesfälle, Turbo-Krebs und andere schwere Erkrankungen und ungewöhnlich hohe Übersterblichkeit? Die “Erfolgsgeschichte” dazu ist immer noch nicht genug?

    Wie dem auch sei, Olaf, Holger, neuerdings Aries, wird diesen Satz hocherfreut zur Kenntnis nehmen.

  27. Jens Tiefschneider 19. Februar 2023 at 10:10

    Schließen, den Laden.

  28. Leontinger 19. Februar 2023 at 10:06

    Die Zauberlehrlinge experimentieren einfach weiter als wäre nichts geschehen! Zauberlehrlinge! Best bezahlte Zauberlehrlinge!

  29. Jan 19. Februar 2023 at 9:15

    Offenbar wird auch an einem Pflaster zur Spikung geforscht, Nanopartikel überwinden die Hautbarriere. Das müsste auch für Schleimhäute gelten.

    Will die EU dann mmRNA in Eiscreme und Bier zulassen, wie jetzt Insekten?

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