Gefahren ausgehend von Lipidnanopartikel in mRNA Impfstoffen

3. Januar 2021von 2,5 Minuten Lesezeit

Die Gentechnik-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und von Moderna haben bekannt heftige Nebenwirkungen, insbesondere nach der zweiten Verabreichung des Impfstoffes. Da sie nicht die ganzen Viren in abgeschwächter oder inaktivierter Form verwenden, sondern nur ein Schnipsel davon, das aber vom Körper sofort aufgelöst wird, braucht es einige Tricks um diese Schnipsel heil bis in die Zelle zu bringen. Diese Tricks verursachen aber die massiven Nebenwirkungen, die überhaupt nichts mit der eigentlich erwünschten Wirkung des Trainings für das Immunsystem zu tun haben.

Verwendet werden zum Transport des Spike Proteins in die menschlichen Zellen Lipide (Fette) und so genannte Lipidnanopartikel. Diese treiben sich dann im Körper herum und schädigen zumindest zeitweilig eine Reihe von Organen. Erklärt wird die in zwei Videos von der Wissenschaftlerin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger.

In dem Video unten erklärt sie zumindest halbwegs verständlich wie das Eindringen in die Zellen funktioniert. Dort werden dann die Lipidnanopartikel freigesetzt und gelangen ins Blut und dann in verschiedene Organe. Besonders heikel ist die Leber, die ja eine Entgiftungsfunktion hat. Die Nanopartikel verursachen eine ziemliche Schädigung der Leber, fressen richtige Löcher ins Gewebe. Hier der Screenshot dazu aus dem Video:

Das zweite Problem entsteht in der Milz, wo der Schritt der Reifung bei der Produktion von Lymphozyten gestört wird. Das sind die T-Zellen und B-Zellen, die für die Abwehr von Krankheiten, Viren und Keimen zuständig sind. Für eine Woche verursacht die Impfung ein stark geschwächtes Immunsystem, man wird anfällig gegen Erkrankung und Infektionen.

Die Nanopartikel rufen auch Allergien hervor, weshalb in Alaska kurzfristig die Impfung ausgesetzt wurde, nachdem es dort zwei schwere Fälle von Allergieschocks gegeben hatte.

Im nächsten Chart sehen wir warum Zellen absterben – die sehr gute Erklärung dazu gibt es im Video.

Aber seht selbst:

Sollte das Video von YouTube zensiert werden findet ihr es hier auf BitChute.

In einem ersten Video hat die Wissenschaftlerin erklärt, was das für ein Impfstoff ist, wie die Ergebnisse der klinischen Studie 1 aussehen inklusive der beschriebenen Wirkungen und Nebenwirkungen. Weiter geht es darum wie die neue Impftechnik funktioniert und wie der Körper auf den Impfstoff reagiert.

[Update 8.Juni2021]:  In Deutschland müssen Menschen, die wissenschaftlich arbeiten, offenbar bereits um ihr Leben fürchten, wenn die Pharmafirmen um ihren Profit fürchten und die Regierenden sich bei der Errichtung einer Diktatur gestört fühlen:

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14 Kommentare

  1. Reinhard Garschall 22. Dezember 2021 at 10:53

    Toller vortrag . Das dürfte fdie vielen krankheitsfälle bei uns erklären

  2. Gabriele Czempiel 7. Januar 2021 at 20:01

    Sehr geehrte Frau Dr. Schmidt-Krüger,

    danke für Ihre Videos. Zum Punkt Transkribieren der RNA in die menschliche DNA möchte ich beitragen, dass am Paul-Ehrlich-Institut in Langen in den 1990ér Jahren festgestellt wurde, dass es Humane endogene Retroviren gibt.
    Leider habe ich nur diesen Link gefunden:https://www.spektrum.de/magazin/entdeckung-von-viren-im-menschlichen-erbgut/821099
    Diese endogenen Retroviren können das Enzym Reverse Transkriptase bilden und dann kann möglicherweise die RNA in DNA umgeschrieben werden und ins menschliche Erbgut integriert werden.
    Zu den Nanopartikeln wird teilweise behauptet, dass diese nicht mehr aus dem Körper entfernt werden können. Nanopartikel ist ja erst einmal nur eine Größenbeschreibung. Habe ich Sie richtig verstanden, dass die Nanopartikel des Impfstoffs abgebaut werden?

    • pfm 7. Januar 2021 at 20:49

      Sie liest hier nicht mit, müssten Sie auf YouTube unter das Video posten.

      • Gabriele Czempiel 7. Januar 2021 at 21:09

        Danke für die Info

  3. Gabriele Czempiel 7. Januar 2021 at 19:03

    Punkt: Aufnahme von RNA-Information durch das Enzym Reverse Transkriptase von Retroviren
    Im Video sagen Sie, dass es das Enzym Reverse Transkriptase in menschlichen Zellen nicht gibt.
    In den 90ér Jahren wurden aber bereits von Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Insitut in Langen Humane endogene Retroviren, die alle Menschen in sich tragen, gefinden (HERV). Besteht die Möglichkeit, dass HERV die Reverse Transkriptase bilden, die dann doch die RNA in DNA transkribieren kann und dann wahllos im menschlichen Genom eingebaut wird? Beruht darauf die Entstehung der Narkolepsie aus der Impfung zum Schweinegrippen-Virus?

  4. Udo Schlenz 4. Januar 2021 at 22:29

    Danke für beide Videos, sowas erfreut die Herzen der Wissbegierigen;
    ..und auch noch Erstlings/video/werke, meine Gratulation dazu, Dr Schmidt-Krüger :-)

    Gestatten Sie zunächsteine Frage betreff Ihrer ureigenen Ausführungen :
    Die mRNA landet innerhalb der Zelle schließlich im ER. Welchen Tod würde die mRNA dort sterben?
    falls diese Frage nicht klar zu beantworten sein sollte, wäre es ein Argument dafür die Bindung der gebildeten Spike-Proteine an die Aussenseite der Körperzellmembran doch so zu belassen wie von Biontech realisiert, damit(wenn?) so sicher gestellt ist, daß zusammen mit der gesamten Zelle auch die eingeschmuggelte mRNA zerlegt wird. — Konnte ich diesbezüglich einigermaßen folgen?

    Der Sorgfältigkeits-/Exaktheitseindruck der Arbeit von BIONTECH/Pfizer lässt mich nichts Gutes ahnen.

    – die Altersgruppen erstrecken sich effektiv von 23-54 Jahre und von 65-82 bzw 65-74 (in der Gruppe BNT162b2,Dosis 30, die letztlich alleine ja zählt) ; dann sollten die auch genauso benannt werden.
    Es nutzt da wenig, wenn man 19 Jährige in die Placebogruppe nimmt, warum nicht gleich auch 101 Jährige und die Studie dann bis >100 reichend titulieren.
    Es ist festzuhalten, daß in der letztlich allein massgeblichen Gruppe nur 9 oder 10 mittelältere Personen einbezogen waren, dabei kein einziger mit 75+ !!
    Wo die Impfung für Personen >75 bzw >80 Jahre aber in erster Linie überhaupt nur nennenswerten Nutzen haben könnte.

    – Die Vergleichsgruppe HCS könnte an sich sehr hilfreich sein.
    Aber was macht BIONTECH daraus?

    1, Man nimmt viel zu frisches Serum, das nur 14 Tage hatte ab pos. PCR-Test um IgG auszubilden!
    Soll das ein Witz sein? Von Dr Mayer haben wir gelernt, Zitat: „Die IgG Antikörperklasse wird erst in einer späten Abwehrphase, etwa 3 Wochen nach Infektion, gebildet und bleibt relativ lange erhalten“

    Wenn dem so ist, dann würde ich doch mal eher mindest 4 Wochen lang „gereiftes“ Serum von Positiven nehmen, oder wie?
    Und aber auch schon nach 7 Tagen, 14 Tagen oder ähnlich die Titer bestimmen, vor allem auch für IgM IgA, und diese besser auch mukosal (tja, paar Speichelproben würden Budget schon nicht sprengen)

    2, Beim Neutralisationstest mit 90% Effekt wird der Mittelwert bei HCS-Gruppe angegeben mit „33“.
    Wo man auf den ersten Blick sieht, daß der lt Meßwerten eher bei 80 liegen mag !!

    — Für die Placebogruppe in Grafik-Abb A ( S1-Binding IgG) wird 0,9 als Mittelwert angegeben, wo ca 12 Meßwerte zwischen 1 und 12 abzulesen sind. Man fragt sich wie in diesem Lichte die Werte bei Tag1 richtig zu verstehen sind, auch um Faktor 10 zu niedrig? oder teils ja, teils nicht ?

    Das sollte mal genügen an kleineren und größeren Fehlern und Fragwürdigkeiten einer vorgelegten Arbeit, mit der man eine Impfstoffzulassung von historischer Dimension erhalten möchte.
    Da wäre man als Impfkandidat wahrlich froh, wenn nur grad mal „Pfizer“ verschrieben worden wäre, wie es der Vorndran-Vorkommentator der Autorin vorhalten möchte.

    Wo sind die Follow-Up Zwischenergebnisse nach 6 Monaten?

    diese können doch extrem aussagekräftig sein hinsichtlich Dauerhaftigkeit der Impfstoffwirkungen.

    Betreff Nebenwirkungen fragt man sich wozu fiebersenkende Mittel gegeben wurden, wenn bei wenigen Älteren Fieber nur bis 38 Grad verzeichnet sind und bei Jüngeren bis max 38,9 Grad?

    Und wie es zusammengehen kann unter Ergebnis der Studie
    bei 1, zu konstatieren, daß Nebenwirkungen „nach 7 Tagen nach Spritze verschwunden“ waren
    bei 5, und 6, dann aber lesen zu dürfen, daß „bei 50%/17%/25% der Probanden noch 1 Monat“ (und länger) nach 2.Spritze „vorgefunden“ werden.

    Gradezu lustig spitzfindig wär ja wenn 1, so wahr wäre wie 5,/6,ebenso!?.
    Was ja sein könnte… grad so wie man schon mal seine Schlüssel verlegt, die dann am siebten Tagen vollkommen verschwunden scheinen und nach 1 Monat oftmals wieder vorgefunden werden, oder wie…

    • pfm 5. Januar 2021 at 0:08

      Sie verzeihen, aber neben einer solchen Spitzen-Expertin hält meinereinem den Mund. Was sie sagt getraue ich mir noch lange nicht zu es zu interpretieren.

      • Udo Schlenz 5. Januar 2021 at 22:30

        Herr Dr Mayer,
        Frau Dr Dr Schmidt-Krüger hat um Kommentare gebeten.
        Ich äußerte meine große Dankbarkeit für ihre Beiträge.

        Fragen sind auch Rückmeldung darüber ob und wieweit etwas
        vermittelt wurde. Ich verstehe mich hier als lesender Schüler, der zur Rückmeldung aufgefordert ist.

        erste Fragen sollen künden vom Mitdenken,
        geben Rückmeldung über Lernfortschritt,
        und weitere Fragen könnten iherseits zu Ideen/Anregungen führen.

        Ich wäre dankbar, wenn Sie die Autorin auf die Diskussionsmöglichkeit hier aufmerksam machen würden,
        denn bei BitChute passt es für mich nicht, und für Wissenschaftlerin wahrscheinlich auch nicht.

  5. drberndschnappinger 4. Januar 2021 at 0:33

    Wenn jemand nicht mal „Pfizer“ richtig schreiben kann, dann fehlt mir das Vertrauen …

    • Albrecht Storz 4. Januar 2021 at 13:26

      Der war gut … klar: Rechtschreibung war schon immer wichtiger als Tatsachen, Fakten, Logik und Zusammenhänge.

      Trööööööt. Packt die Faschingssachen aus! Es ist nicht mehr weit!

      • drberndschnappinger 5. Januar 2021 at 22:41

        Ihre tollen Witze helfen da auch nicht weiter.
        Ein Minimum an Orthographie kann man erwarten. Wenn jemand „Phizer“ statt „Pfizer“ schreibt – vielleicht bringt er/sie genauso lässig auch anderes durcheinander?

    • steve 19. Mai 2021 at 10:25

      Geehrter Herr Dr. Schnappinger
      ich denke auch Sie nehmen das Adler Suchsystem auf Ihrer Tastatur. Fehlerfrei und zuverlässig Schreiben.
      Sie nehmen für sich in Anspruch fehlerfrei zu sein. Was für ein Doktor. Ich weiß, alle Einsler im Deutschunterricht, diskriminieren schlechtere Schüler, aber auch diese Menschen meistern oft besser und erfolgreicher ihr Leben als sogenannte topp Absolventen! Sehr vertrauensvoll. Ich habe mir Ihre Seite angeschaut. Med. vertrauen hätte ich keines!

      MfG Steve

      PS: fehlerfrei
      kann es auch ein Tippfehler sein? Auf jeden Fall kein Impffehler, was meist tragisch endet und Ärzten oft den Satz entlocken, och sowas kann passieren, oder ich bin nicht schuld und fleißig weiter machen!

      • drberndschnappinger 19. Mai 2021 at 14:15

        Sehr geehrter Herr „steve“,,
        als Mediziner habe ich gelernt die wichtigen Begriffe wie Diagnosen, Medikamente und Sachverhalte exakt zu schreiben. Meine Erfahrung zeigt, dass jemand, der nicht mal den Namen einer großen Pharmafirma richtig schreiben kann, oft auch in den medizinischen Details nicht firm ist. Wie auch immer, vertrauenserweckend ist das nicht.
        Der damit verknüpfte Inhalt hat das Urteil voll bestätigt.
        Welche Webseite von mir haben Sie denn gesehen? Ich unterhalte keine Webseite.
        Übrigens trete ich hier, im Gegensatz zu Ihnen, mit offenem Visier und vollem Namen auf.
        Unter einem Pseudonym aufzutreten hat etwas Feiges.
        Beste Grüße!

      • steve 21. Mai 2021 at 8:19

        Verehrter Herr Dr. Schnappinger,

        ich danke Ihnen für die Stellungnahme und Ihre Mail. Nun nicht mein Pseudonym steht unten sondern mein das Kürzel meines Vornamens. Stefan Fritz, wegen des offenen Viziers. Jedoch trotz allem haben alle das recht Ihre Meinung zu äußern. Da sollte ein Tippfehler oder ein falsches Wort nicht die Gewichtigkeit eines Mangels haben, oder in die Richtung von Diskriminierung wenig gebildeten Menschen haben. Nicht alle Menschen werden in einen Goldtopf geboren, mit gutem Elternhaus usw. diese Menschen haben auch das Recht zu sprechen, auch wenn sie vielleicht ein Wort oder ganze Sätze grammatikalisch nicht richtig schreiben oder sagen. Ich stelle aber fest, in Deutschland haben nur bestimmte Menschen das recht akzeptiert zu sein trotz Dummheit. Diese Äußerung zielt nicht auf Sie.
        Sehr gerne können wir einige Themen diskutieren auch wenn ich grammatikalisch oder schriftlich Fehler machen werde.
        Passen Sie auf sich auf.

        Steve Fritz

        PS: so okay?

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