Todesfall in der Schweiz durch Impfung mit Pfizer/BioNTech Impfstoff

31. Dezember 2020von 4,3 Minuten Lesezeit

Der erste Todesfall, der mutmaßlich auf Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung zurückgeht, ist Tatsache. An 24. Dezember wurden die Bewohner eines Pflegeheims für Demente in der Kanton Luzern mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech geimpft. Daran gibt es mehrere bemerkenswerte Beobachtungen zu machen.

Zuerst die Fakten: Das Impfteam kontaktierte den zuständigen Heimarzt nicht. Sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner bereits früher negativ auf eine Grippeimpfung reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurden.

Und das ist gleich die erste Beobachtung. Die Impfungen in Impfzentren durch ungeschultes Personal oder durch Ärzte, die die zu impfenden Personen nicht kennen, ist völlig verantwortungslos. Insbesondere, wenn es ältere Menschen, solche mit Vorerkrankungen sowie solche, die sich nicht oder nur schlecht ausdrücken können, betrifft. Denn gerade bei diesen Personen wäre eine sorgfältige Anamnese nötig um zu diagnostizieren, ob eine Impfung überhaupt sinnvoll oder eben sogar gefährlich ist.

Der betroffene, sonst gesunde Bewohner litt zwei Tage später unter Schmerzen der Harnröhre und des Bauches. Die Untersuchung durch den Heimarzt ergab eine Absenkung des Blutdrucks und eine Erhöhung des Pulses. Bei der letzten Konsultation am Sonntagabend, 27. Dezember war der Zustand bei anhaltender Druckempfindlichkeit des Bauches stabil. Am darauffolgenden Tag erstattete die Heimleitung keinen Bericht an den Heimarzt. Am Morgen des 29. Dezember orientierte das Pflegeheim den Arzt über eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Beim Rückruf des Arztes am selben Morgen war der Patient bereits gestorben.

Anmerkung zur Zählung: Nachdem als an/mit Covid-19 verstorben alle gezählt werden, die in den letzten 28 Tagen positiv getestet wurden, ist es nur vernünftig so auch bei der Impfung zu verfahren. Oder man korrigiert rückwirkend auch die Covid Todesfälle, was die Zahlen erheblich senken würde.

Fragliche Wirkung, sicher Nebenwirkungen

Bei Menschen in höheren Alter, mit Komorbiditäten oder in Pflegeheimen ist die Wirkung von Impfstoffen generell fraglich. Vielfach hört man die irrige Ansicht, dass der Impfstoff vor Infektion und Erkrankung schützt. Das ist falsch. Der Impfstoff soll nur das Immunsystem informieren und trainieren, damit es bei Infektion das Virus rasch attackieren und beseitigen kann.

Auf der Webseite der Europäischen Medizin Agentur EMA, die auch für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist wird das so erklärt:

Impfstoffe bereiten das Immunsystem eines Menschen (die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers) darauf vor, eine bestimmte Krankheit zu erkennen und sich dagegen zu verteidigen. … Wenn eine Person den Impfstoff erhält, löst er eine Immunantwort aus.

Wenn die Person später mit dem Virus infiziert wird, erkennt das Immunsystem das Virus und schützt die Person vor COVID-19, da es bereits bereit ist, das Virus anzugreifen.“

Bei Personen mit geschwächtem Immunsystem und insbesondere mit niedrigem Vitamin D Spiegel, wie das gerade bei Heimbewohnern der Fall ist, kann das Immunsystem entweder keine oder nur eine sehr schwache Immunantwort erzeugen. Sinnvoll wäre es da vorher Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems zu treffen.

Es sind laut den Zulassungsunterlagen von FDA und EMA auch einige Nebenwirkungen zu erwarten. 84 Prozent der Teilnehmer zeigten Nebenwirkungen durch die Impfung, die aber laut FDA innerhalb der erwarteten Parameter einer Impfung liegen.

  • 63 Prozent litten unter Erschöpfung
  • 55 Prozent gaben an, Kopfschmerzen zu haben
  • 32 Prozent bekamen eine Erkältung
  • 24 Prozent hatten Gliederschmerzen
  • 14 Prozent bekamen Fieber

Die FDA berichtet außerdem von vier Fällen einer temporären Gesichtslähmung (Bell-Lähmung), die im Zusammenhang mit der Impfung auftraten. Kein Teilnehmer der Placebo-Gruppe zeigte derartige oder ähnliche Symptome. Die Arzneimittelbehörde empfahl daher eine „Überwachung“ hinsichtlich solcher Fälle, wenn der Impfstoff in größeren Bevölkerungsgruppen eingesetzt werde.

Alternativen zur Impfung

Ein sicheres Verfahren zum Schutz vor Erkrankung existiert übrigens ohnehin, nämlich Prophylaxe und Stärkung des Immunsystems. Schon Tausendfach bewiesen und recht einfach durch Vitamine (vor allem D und C) sowie Mikronährstoffe und Spurenelementen zu erreichen.

Völlig gefahrlos, bewährt, viel kostengünstiger und wirksam nicht nur gegen dieses einzige Virus, sondern gegen alle Keime. Aber daran verdient die Pharmaindustrie weit weniger.

Update 11 Uhr:
Nach einem Hinweis in den Kommentare starb ein 88-jähriger Mann in einem Jerusalemer Krankenhaus Dienstag, Stunden nach dem Empfang der Coronavirus-Impfstoff, mit Ärzten betonte in einer Erklärung, dass der Patient hatte schwere gesundheitliche Probleme vor. Der Mann hatte die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech am Nachmittag im Rahmen des israelischen Massenimpfprogramms erhalten. Er kollabierte später zu Hause.

Am Montag hatte ein Mann, 75, in seiner nördlichen Heimatstadt Beit She’an eine Impfung erhalten. Nachdem er die obligatorische halbe Stunde in der medizinischen Klinik gewartet hatte, wurde er nach Hause entlassen und sagte, er fühle sich gut. Einige Zeit, nachdem er nach Hause gekommen war, verlor er das Bewusstsein und wurde später als Folge von Herzversagen für tot erklärt.


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6 Kommentare

  1. Andrea 1. Januar 2021 at 18:54

    Da kann ich der Meinung von Lucia nur zustimmen. Das wäre nur mehr als fair

    • drberndschnappinger 1. Januar 2021 at 20:57

      Klingt mir zu sehr nach „Vergeltung mit unlauteren Mitteln“, sorry!
      Falsch mit falsch zu beantworten ist keine Lösung. Nur evidenzbasierte Fakten zählen!

  2. drberndschnappinger 31. Dezember 2020 at 17:10

    Wenn ich den Verlauf lese, könnte ich mir auch andere Todesursachen vorstellen, etwa Sepsis durch Harnwegsinfekt. Zugegeben, das ist jetzt recht spekulativ von mir, aber nicht spekulativer als die Impfung als Todesursache zu vermuten.
    Bedenken Sie, dass diese Gruppe der alten und dementen Heimbewohner im Durchschnitt nur eine Lebenserwartung von 10 Monaten hat. Da wird es immer wieder welche geben, die kurz nach der Impfung, aber ohne Zusammenhang sterben.

    • Lucia 31. Dezember 2020 at 18:48

      Wenn es in einem Altersheim immer Menschen geben wird die nach einer Impfung sterben, weil sie eben ihr Lebensalter erreicht haben, so wird es genauso immer Menschen geben die sterben und gleichzeitig zuvor positiv auf Corona getestet wurden. Nur in so einem Fall zählen die Verstorbenen als „Corona-Tote“ selbst wenn der Grund ihres Ablebens ein anderer war.
      In Anlehnung an das Zählsystem „an oder mit Corona verstorben“, halte ich ein transparentes, für jeden Bürger ersichtliches Zähsystem „an oder mit Corona-Impfung verstorben“ für notwendig.

  3. Gast 31. Dezember 2020 at 12:58

    Dazu der ORF https://orf.at/#/stories/3195561/ :
    Kein Zusammenhang von Tod und CoV-Impfung in Schweiz

    Es ist auch interessant, wie plötzlich Alter, Krankengeschichte, usw herangezogen werden. Seit Monaten versuchen die Maßnahmen-Kritiker vergeblich Daten zu erhalten, um die tatsächlichen Todesursachen der Coronainfizierten zu erfahren.

  4. Petra 31. Dezember 2020 at 10:59

    In Israel gab es anscheinend schon 2 Todesfälle nach der Impfung, ein 88-Jähriger und ein 75-Jähriger: https://www.corodok.de/zweiter-todesfall-impfung/ bzw. https://www.timesofisrael.com/88-year-old-dies-hours-after-vaccine-doctors-stress-he-was-seriously-ill/
    Dies wird uns in den offiziellen Medien vorenthalten, nur die Jubelchöre schaffen es durch die Informationsfilter des Mainstream.

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