
Kann Graphen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden?
Offenbar grassiert in sozialen Medien derzeit eine Veröffentlichung, in der genau das behauptet wird. Das soll Fasern und Strukturen im Blut bilden. Bewiesen wird es angeblich durch Bilder im Mikroskop. Mehrere Freunde und Leser haben bei mir angefragt, was ich davon halte.
Berichtet wird darüber unter anderem in einem Artikel mit dem Titel „Ärzte stellen fest, dass Graphen von den gegen COVID Geimpften auf die Ungeimpften übergeht, Blutgerinnsel bildet und die Blutzellen dezimiert“, der bei Uncut-News erschienen ist. In einem „Diasatz von Blutproben, die sowohl von „geimpften“ als auch von ungeimpften Personen entnommen wurden, zeigte Dr. Philippe van Welbergen, dass das Graphen, das den Menschen injiziert wird, sich organisiert und zu größeren Fasern und Strukturen heranwächst, magnetische Eigenschaften oder eine elektrische Ladung erhält und die Fasern Anzeichen für komplexere Strukturen mit Rillen aufweisen.“
Im Mikroskop von verschiedenen Blutproben aufgenommene Bilder kursieren seit vielen Monaten. Sehr häufig werden aber daraus falsche Schlüsse gezogen. Bei Dr. Retzeks Recherchen zur Gesundheit gibt es eine Kritik an den Auswertungen. Retzek schreibt:
„die Dunkelfeld-Bilder und die Fremdstoffe in der Impfung, wie sie grad überall in den Telegram Foren rumgereicht werden sind für mich einfach als Argument völlig unsinnig, eben genau weil ich seit Jahren täglich Dunkelfeld mache:
ich finde seit Jahren bei fast jedem im Blut „Symprotiten“, „Leberthromben“, „Geldrollen“ als Zeichen von Stress-Übersäuerung oder Entzündungen, derzeit zusätzlich fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske, oft Parasiten, beim Zahnarzt Gold-Splitter wenn er an dem Tag Goldplomben beschliffen hat, bei Menschen die in Steinwoll-Fabrik arbeiten ist das Blut voller Steinwoll-Fasern.“
Und weiter:
„Die metallischen Fremdstoffe in der Impfung sind produktions-technisch bedingt: Liposomen sind komplex zu erzeugen, da wird abrassive Flüssigkeit durch ganz ganz enge Düsen mit sehr hohen Drucken durchgepresst, da splittert was ab und das zerschneidet ganz sicher keine Blutgefässe. Ich möchte mal das Blut eines Menschen sehen, der einige Minuten in einem metallverarbeitenden Betrieb ist: garantiert voller Metall-Teile im Mikrometer-Bereich, so wie beim Zahnarzt der am Vormittag Goldplomben beschliffen hat und am Abend bei mir ein Blut voller Gold-Micrometer-grosse Klumpen mitbringt.“
Das mahnt also schon mal zur Vorsicht bei der Auswertung von Bildern von Blut im Mikroskop. Was allerdings noch nicht grundsätzlich gegen die Vermutungen von Welbergen spricht.
Aus der kritischen Wissenschafts-Community habe ich das Feedback erhalten, dass Umwelt voll mit Graphen – oder Graphen-Oxid ist. Es spiele aber keine Rolle aus den Impfstoffen.
Es ist das Spike Protein bzw. die Untereinheiten, die zu Fibrin-Clots führen, die kristalline Strukturen annehmen können. Denn auch Protein oder Glykoproteine können kristallähnliche Strukturen ausbilden. Das sind dann die meterlangen Fasern, die die Pathologen aus den Gefäßen ziehen. Und es sind die die Strukturen, die man sieht. Diese Fibrinclots bereits bei 1 ng pro ml Blut maximal ausgebildet werden.
Das wurde zum Beispiel in der Studie von Liz M. Grobelaar et als unter dem Titel „SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19“ (SARS-CoV-2-Spike-Protein S1 induziert Fibrin(ogen), das gegen Fibrinolyse resistent ist: Auswirkungen auf die Mikroclotsbildung bei COVID-19) beschrieben.
Wenn Impf-mRNA in Vesikeln über die Brustmilch ausgeschieden wird, dann kann man gar nicht ausschließen, dass dies auch über Haut und Speichel ausgeschieden wird. Dasselbe gilt für das Spike Protein.
Graphen kann man sich also auf vielfältige Art einhandeln. Wirklich gefährlich ist jedoch das Spike-Protein, denn es verursacht Schäden, die im Blut sichtbar werden können. Und ja es kann von geimpften Personen auf verschiedenen Wegen an Ungeimpfte übertragen werden – siehe die beiden oben verlinkten Studien.
Richtig große Mengen von Spike Proteinen entstehen aber durch die Impf-mRNA, nämlich etwa 13 Billionen (10 hoch 12) bei BioNTech/Pfizer Präparaten und 45 Billionen bei denen von Moderna.
Wie gefährlich das Spike Protein ist, zeigt sich auch daran, dass Wissenschaftler sich Sorgen machen um Wasserlebewesen, wenn das Spike Protein aus Krankenhäusern ins Abwasser gelangen kann. Was ist dann mit den Menschen ?
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49 Kommentare
Comments are closed.
@Michael
Danke.
Ein inhaltlich hochspannendes Gespräch mit dem italienischen Mikrobiologen Stefano SCOGLIO hat kürzlich Thorsten ENGELBRECHT geführt.
Im Interview wird u.a. auch Van WELBERGEN und die Sache mit dem Graphenoxid besprochen.
Im Link auch das Transkript zum 31-min.-Video:
transition-news.org/dass-mrna-impfstoffe-zellen-dazu-veranlassen-spike-proteine-zu-produzieren-ist
P.S.:
Stefano SCOGLIO – 2018 unter den Kandidaten für den Medizin-Nobelpreis – vertritt in punkto Wirkweise von (rekombinanten) Spike-Proteinen eine konträre Meinung zur wissenschaftlichen Mehrheit, wie etwa von Robert MALONE und Sucharit BHAKDI.
@Hanna
-Danke.
-Zu dem Artikel
Ich kann den zitierten Artikel nicht wirklich einordnen, Geschwurbel oder faktisch korrekt.
Um die aufgestellten Hypothesen als Laie zu überprüfen wäre ziemlich zeitaufwändig; und der Mühe wert?
-Sehr interessant sind die Kommentare vor allem die Fragen von Dr Lindner und die Antworten von Stefan Scoglio.
an anamcara,
ich denke auch, Klärung ist hier nur für erfahrene Fachleute möglich. Es wäre wünschenswert, wenn in diesem speziellen Bereich gediegene, anerkannte Experten, Koryphäen in ihrem Fachgebiet – wie in Europa etwa Prof. BHAKDI oder Prof. BURKHARDT mit seinem Team (pathologie-konferenz.de) mit Stefano SCOGLIO in wissenschaftlichen, geordneten, guten Diskurs treten könnten.
Ich hatte den Namen SCOGLIO zuvor – vor besagtem Interview – en passant mal gelesen oder gehört (allenfalls im SCA). Der Inhalt seiner im TransitionTV-Video geäußerten Behauptung betr. rekombinante Spikeproteine läßt aufhorchen, ich hätte dem aber an sich im weiteren keine besondere Bedeutung beigemessen. Wenn nicht SCOGLIO vor ein paar Jahren Kandidat für den Nobelpreis Medizin nominiert gewesen wäre. Immerhin.
@Michael
Ja, Natron sollte man nicht unmittelbar vor oder nach den Mahlzeiten – weil dann die Magensäure neutralisiert werden könnte und dadurch die Verdauung behindert würde und es in seltenen Fällen zu einem Magendurchbruch kommen kann. Daher wird empfohlen, das Natron besser im Abstand von mindestens 1 Stunde zu den Mahlzeiten einzunehmen.
Natron wird ja auch erfolgreich in der Krebstherapie eingesetzt.
Eigentlich wollte ich ja weniger schreiben aber nun gut.
Dazu ein Erfahrungsbericht aus meinem persönlichen Umfeld (Mutter)
Die Anwendung folgte gemäss der Anleitung aus dem Buch von M Sircus Natriumbicarbonat Krebstherapie für jedermann.
Das Resultat nach einwöchiger Anwendung und heftiger herxheimer Reaktion:
Die Anzahl der Tumormarker war um 50 % reduziert.
Das Prinzip:
Glucose wird durch ein natriumabhängiges Transportsystem in die Zellen geleitet.
Krebszellen können 20 Mal mehr Glukose verwerten als normale Zellen, wodurch eine Menge Natrium in diese Zellen gelangt, das wieder herausgepumpt werden muss.
Eine Einnahme sehr grosser Mengen Natron sorgt dafür, dass die Lymphflüssigkeit alkalisch wird und eine hohe Natrium-Konzentration aufweist, was es für Krebszellen zunehmend schwieriger macht, Natrium auszuleiten.
Dadurch werden die Krebszellen alkalisch, büssen ihre Membran ein, schwellen an und sterben. Um die Krebszellen dazu zu bringen, so viel Natrium aufzunehmen, ist es förderlich, vorübergehend für einen erhöhten Glukosespiegel zu sorgen.
Den erreicht man indem man Natron zusammen mit Honig, Melasse oder Ahornsirup zusammen einnimmt.
Wenn man den Krebszellen bewusst reichlich Zucker anbietet, schickt man ihnen sozusagen ein trojanisches Pferd:
Der Zucker wird keineswegs das weitere Wachstum der Krebszellen begünstigen, denn das Natron bereitet den Zellen den Garaus, ehe sie die Chance haben zu wachsen.
Anstatt das Insulin wie bei der IPT Behandlung künstlich zu manipulieren und den Blutzuckerspiegel gewaltsam nach unten zu drücken, um dann toxische Chemosubstanzen einzuschleusen, kombiniert man Zucker mit Bicarbonat und bietet den Krebszellen diese Mischung an.
Anfangs werden sie dieses Geschenk lieben, aber nicht für lange!
@anamcara
gar nicht zu lang. Wunderbar, informativer detaillierter Beitrag, hilfreich, meine Kragenweite, danke. Und Frage: Herxheimer trotz Heftigkeit erträglich/aushaltbar gewesen, und jeweils für wie lange, Stunden, halbe Tage, Tage oder länger? Und Herxheimer abgrenzbar von Erkrankungs-(Krebs-/Folgeerkrankungs-)zuständen/-symptomen?
Und natürlich: Falls Krebs noch vorhanden – gute Besserung ihr.
Ich mache es kurz, denn es fällt mir nicht leicht, auch Jahre nach ihrem Tod darüber zu reden.
Kurz nach der Eigentherapie hat die Aerztin sie zu einer Chemo überredet. Sie kam in die Klinik und sollte diese nicht mehr lebend verlassen.
Ich erspare Ihnen die Einzelheiten über die Nebenwirkungen der Senfgas-Therapie..
Ich bin überzeugt, dass sie eigentlich nicht am Krebs sondern an den Folgen (zerstörtes Immunsystem, Candidose…) der Gifttherapie und teils auch wegen Fehlbehandlungen verstorben ist.
Die herxheimer Reaktion waren Zittern, Schweissausbrüche, allgemeines Unwohlsein und hat so weit ich in Erinnerung habe einige Stunden gedauert.
Das tut mir sehr leid! … Ich kann Ihren Schmerz um den Verlust der Mutter annähernd nachempfinden. ALLES GUTE für Sie!
mein Beileid
Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte Personen: Als Nicht-Mediziner versuche ich zu verstehen, unter welchen Umständen die Übertragung stattfinden kann. Müsste ich dazu nur einmal mit dem Bus fahren? Ins Kino gehen? Oder den Geschlechtsverkehr vollziehen? Ja, ich sehe verschiedene Studien, die einzelne Teilaspekte beleuchten. Hilfreich wären aber populärwissenschaftliche Artikel, die auch Nicht-Mediziner oder Bild-Leser gut verstehen können. In “Einfacher Sprache” sozusagen. Vielen Dank Dr. Mayer, für Ihre gute Arbeit.
Übrigens habe ich von zwei verschiedenen Wissenschaftlern bzw. Ärzten aus Berichten gehört, dass man die Spikeproteine angeblich mit Back-Natron (Baking Soda) und bestimmten Salzen aus dem Körper spülen kann.
Auf die Schnelle das Prinzip wie Natron wirkt:
Das infiltrierende Virus verwendet ein spezifisches Spike-Protein und den Wirtsrezeptor ACE2, um in die Zelle einzudringen.
Wenn ein Virus in eine Zelle eindringt, bringt es die Zelle dazu, ihren pH-Wert in einen saureren Zustand abzusenken, der es dem Virus ermöglicht, sich zu aktivieren und zu replizieren. Interessanterweise sind dafür nur sehr geringe Änderungen des pH-Wertes erforderlich.
Natron wirkt dem entgegen und neutralisiert den Säuregehalt der Zellen
Der genaue Mechanismus wird von zwei Aerzten in nachfolgenden links ausführlich erläutert: Eine Anleitung für eine prohylaktische Anwendung findet man auch.
https://ssrpinstitute.org/make-your-immune-system-fight-viral-infections/
https://drsircus.com/general/viruses-are-ph-sensitive/
Gute Sache, möchte aber anmerken, dass man m.E. Natron nicht in größeren Mengen und dauerhaft einnehmen sollte, sondern eher punktuell und anlassbezogen, denn es hat verringernden Einfluss auf die Magensäure. Da gibt es verschiedene Meinungen und Veröffentlichungen dazu, viele auch positiver Art, gerade aus dem ganzheitlichen Bereich, demgegenüber ich aufgeschlossen bin, aber es sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass wir die natürliche Barriere der Magensäure im Magen brauchen, um Erreger und andere unschöne und ungewollte Organismen, die dort ankommen, abzutöten, und die reduziert man ja dann ein wenig. Ich würde Augenmaß halten.
“und die reduziert man ja dann ein wenig”.
Korrektur/Ergänzung:
“… und die Magensäure reduziert man ja dann ein wenig …”
Ich selber benutze hin und wieder Natron um mal den Magensäurespiegel etwas zu senken, wenn ich mal nicht ausgewogen gegessen habe. Natürlich nur in geringer Menge. Wenn man aber geimpft wirde, würde ich aber mal kurz eine etwas höhere Menge empfehlen.
Ich schätze TKP als hochwertige Quelle sehr- Aber er geht hier nicht wirklich auf Graphen ein:
-Graphen und Graphenoxid bestehen nur aus Kohlenstoff und Oxid und können mittels Raman Spektroskopie nachgewiesen werden. Proteinketten bestehen auch noch aus anderen Stoffen, und müssten ein anderes Profil in der Raman Spektroskopie zeigen.
– Dr. Campra hat Graphenoxid in mRNA Impfungen auf diesem Wege gefunden:
https://www.researchgate.net/publication/355979001_DETECTION_OF_GRAPHENE_IN_COVID19_VACCINES
– Kritiker sagen, die Beweiskette – von der Impfstoffauslieferung zum Mikroskop sei unklar, könnte also verfälscht oder verschmutzt worden sein. Tatsächlich konnte Dr. Campra keine lückenlose Kette belegen, es könnte tatsächlich nachträglich dazugefügt worden sein.
– Ein Labor in Neuseeland hat diese Beweiskette erbracht- hier habe ich allerdings den Link nicht.
-Zu Bedenken: Die Impfungsbatches sind unterschiedlich, wie Dr.Wodarg belegen konnte. Es könnte batches mit und ohne Graphenoxid geben, warum es evt. nicht immer gefunden wird- ein solcher Vorfall ist in Kanada von einem Labor belegt.
https://uncutnews.ch/arzt-findet-rechtecke-und-umgekehrte-pyramiden-aehnliches-aussehen-wie-ein-mikrochip-in-degradierten-mrna-impfstoffen-wissenschaftler-bestreiten-analyse/
-Falls Graphenoxid verspritzt wurde ist für mich noch offen, ob es selbstreplizierende Eigenschaften hat:
d.h wenn die Menge des Graphenoxid im Körper zunehmen würde um sichtbare, grosse Thrombosen zu bilden, müsste das Graphenoxid sich weitere Kohlenstoff -und Oxidatome im Körper geraubt haben- das ist jetzt meines Wissens noch nicht belegt worden. An selbstreplizierenden Nanorobots wird aber geforscht. Wahrscheinlicher ist, dass die gespritze Menge Graphenoxid den Weg zum Herzen oder Gehirn finden und da Unfug anrichten würde- Selbstreplikation darüberhinaus wäre möglich, wäre aber vermutlich für die Hersteller schwierig zu kontrollieren.
-Alles in allem ist die Frage offen, ob Graphenoxid verspritzt wurde, solange keine eindeutige Beweiskette vom Impflieferant zu Labor zu Nachweis via Raman Spektroskopie erfolgt, aber die Indizien mehren sich.
Wenn was übertragen werden kann, dann wohl nur durch engen Kontakt. Wobei mal eine Umarmung und ein Wangenbussi wohl unbedenklich sind. Was ich glaube, ist, dass es das sog. “Impfstoff-Shedding” gibt, wenn einer frisch gespeikt ist, und was vermutlich kaum jemand bedenkt, ist, dass auch Fluchtviren übertragen werden könnten. Für Ungeimpfte, die normal fit und nicht fett sind, würde ich meinen, ist das aber auch kein Problem. Jedoch würde ich halt mit einem Geimpften nicht unbedingt ins Bett hupfen.
Uncut News ist zwar nicht so niveaulos wie Heute und Krone, aber schon etwas reißerisch. Man sollte nicht alles glauben und immer nachsehen, ob es mehrere Quellen gebracht haben. Die TKP-Seite halte ich indes für sehr seriös.
Das Graphen Märchen mit 5G hat nach wie vor viele Anhänger.
Einmal etwas in den Köpfen der Menschen verankert, bleibt es auch drinnen.
Es spiel dabei keine Rolle mehr, ob wahr oder unwahr.
Michael
4. November 2022 at 8:31Antworten
Darf ich fragen was ihr Problem ist ?
Darf man hier nicht einsteigen?
Ich glaube nicht dass wir uns schon einmal gedanklich ausgetauscht haben.
Unterlassen sie daher bitte ihre Unterstellungen.
Liebe Moni – geben Sie’s endlich auf – nicht einmal als “Schene Moni” bei der Krone will Sie einer haben…aber dort können Sie ihre Wortspenden besser abladen. Hier verursachen Sie nur “Probleme” durch nötige Löschungen. Was haben SIE denn für ein Problem? Langeweile? Niemand hat Sie lieb? Das wäre tragisch, aber dafür gibt es andere Foren bzw. wirklich gute Psychologen.
Also, in unsere Städten ist das nicht mehr so, daß man die sauber nennen könnte. Wir haben überall Rattenplagen.
Viele Flüchtlinge kommen nicht gerade aus Ländern mit hohem Hygienestandard. Und es wundert mich auch nicht, weil es in manchen “Kulturen” scheinbar dazu gehört, den Müll einfach auf die Straße zu werfen.
Und viele kommen aus Lagern.
Könnten die “Corona-Maßnahmen” auch den Hintergrund haben, daß man eingeschleppte Seuchen fürchtet, Ebola z.B.?
Die Corona-Symptome sind so allgemein, die hat man sogar mit einem verstauchten Fuß. Könnten die als Warnlampen eingesetzt worden sein?
Könnte die Maske tatsächlich einen Zweck haben? Sucht man beim PCR und den Antigen-Tests nur nach Corona? Die Fahrzeugflotten des ÖPNV sind erneuert und antiviral ausgerüstet worden? Oder sehe ich das zu schwarz?
Es gibt tatsächlich einen vergleichbaren Zusammenhang, den Paul Schreyer sehr schön recherchiert hat und bei dem die Faktenlage besser ist.
Vorweg: Ich gehe davon aus, dass augrund der Verteilung von Ressourcen eine großer Krieg über deren Kontrolle ausbrechen wird. Ich nehme an, dass das auch die Dienste so sehen.
Nun befürchtet man offenbar, dass in einem solchen Krieg Biowaffen eine Rolle spielen könnten und hat in der modRNA-Technologie einen Weg gesucht, sehr schnell Impfstoffe gegen veränderte Erreger herstellen zu können. Die Coronapandemie diente dabei vor allem dem Aufbau von Kapazitäten.
Schreyer hat sehr schön die Beteiligung des Militärs an der Pandemie herausgearbeitet.
Natürlich muss man sich jetzt überlegen, warum denn alle Blöcke geimpft werden? Damit niemand Biowaffen einsetzen kann?
Lassen Sie uns noch ein wenig spekulieren. Nach den Pfizerakten waren die Risiken von Anfang an bekannt. Offenbar hat man sich gesagt, bevor ein ganzes Volk an einem Virus stirbt, bei den südamerikanischen Ureinwohnern ist offenbar genau das mit Ankunft der Spanier passiert, nimmt man lieber die Schädigung eines Teils als Kollateralschaden in Kauf. Es gibt das Gerücht, dass der Kinderschänder Epstein auf seiner Insel Fertilitätsstudien unternommen hat. Wie ein Mann zehn Frauen schwängern könne und wie diese sehr jungen sehr viele Kinder bekommen können. Das erinnert ein wenig an “Lebensborn”. Wenn Sie annehmen, dass die modRNA-Spritzen in die Keimbahn vordringen, dazu gibt es Hinweise, so könnten die Dienste hier nach einer Backup-Lösung gesucht haben, wie Unkontaminierte eine gesunde Bevölkerung wieder aufbauen. Das sind Spekulationen, aber diese sind natürlich erlaubt.
Natürlich können Sie für Krieg auch einen Asteroiden oder einen Polshift oder einen anderen Kataklysmus einsetzen, den wir nicht kennen – wir nicht, aber die CIA.
Wenn wir etwas nicht wissen, bleibt uns nur die Spekulation. Es hilft aber zu verstehen, wie die organisatorisch vorgegangen sein könnten und warum unsere Regierungen derart schnell eingeknickt sind. Das schließt nicht aus, dass religiös Verirrte das Ganze nicht dennoch als Vehikel für ihre Ziele genutzt haben.
Dass die CIA ein weltweites riskantes Manöver mit allen ökonomischen und sozialen Konsequenzen durchführt, um in Österreich die Ansteckung mit gut behandelbaren Krankheiten, die von Migranten eingeschleppt werden, zu verhindern, kann ich mir nicht vorstellen.
Das Interesse an weiteren Daten wird von Wodarg öfter thematisiert.
Lieber Herr Dr.Mayer,
vielen Dank für diesen äusserst sachlichen Artikel!
Mir gefällt sehr gut das Sie stets bemüht sind die Dinge in die Mitte zu rücken bzw. aus der Mitte zu betrachten und nicht wie viele Andere an den Rändern rumeiern!
Vielen Dank dafür ;-)
Schließe mich an!
Uncut-News, die BILD unter den Alternativen.
Ja, der ein oder andere Artikel bei Uncut ist schon recht fragwürdig, der Rest stimmt aber mit der Berichterstattung anderer alternativer Seiten überein.
Die Geschichte mit dem Graphen ist albern. Der Magnetismus, den diese Substanz entfalten kann ist viel zu gering, als dass man einen Effekt sehen könnte. Als vor etwa 30 Jahren kleine Filter auf den Markt kamen, die zwischen Infusionsschlauch und venösem Zugang angebracht wurden, fanden wir nach einmaligem Gebrauch unter dem Elektronenmikroskop Glas, Kunststoff und Metall im Filtrat. Es stammte von Kunststoffampullen, Glasampullen und Ampullensägen. Also nichts Neues. Leider springen Impfgegner gerne auf jeden Zug, der ihre Meinung von der Gefährlichkeit bestätigen könnte.
Viel wichtiger ist es die Nanolipide zu untersuchen. Und, was das Qualitätsmanagement der Pharmaindustrie betrifft, scheint dort einiges im Argen gelegen zu haben. So berichtete eine Gruppe von Chemikern, dass die Größe zwischen 40 und 180 Nanometer variierte. Das bedeutet, dass in den 180 Nm großen Nanolipidblasen bis zu 90 mal mehr mRNA enthalten sein kann, als in den 40 Nm großen. Der pH-Wert der Chargen schwankte bis zu 1. Das ist extrem viel, wenn man bedenkt, dass der pH-Wert des Blutes zwischen 7,3 und 7,5 schwankt. Diese Schwankungen fand man vor allem in den Chargen, die Anfang 2021 benutzt worden waren, was mit der Rate tödlicher Impfkomplikationen korreliert.
Hier gibt es viel aufzuarbeiten und öffentlich zu machen.
Auch Schwermetalle können von einer Person zur anderen übertragen werden, vor allem beim Geschlechtsverkehr und an Babies im Mutterleib.
Daher werden diese Belastungen auch oft über Generationen weitergegeben und beeinflussen Kinder von Geburt an.
Gesund leben, regelmäßig entgiften und das alles sollte kein Problem sein.
„Die Dunkelfeld-Bilder und die Fremdstoffe in der Impfung wie sie grad überall in den Telegram Foren rumgereicht werden sind für mich einfach als Argument völlig unsinnig, eben genau weil ich seit Jahren täglich Dunkelfeld mache:“
Wie interagiert das Graphen-Oxid mit anderen enthaltenden Hilfssubstanzen in den „Impfungen“ und
könnte es sein, dass das GO aus der „Umwelt“ evt. schneller abgebaut wird als das aus der „Impfung“?
So geht z.b aus der Studie „Dark -Field Microscopic Analysis on the Blood of 1,006 Symptomatic Persons After Anti-COVID mRNA Injections from Pfizer/BioNtech or Moderna“ hervor, dass zwölf Probanden, deren Blut vor der Impfung mit der Dunkelfeldmikroskopie untersucht wurde, ein völlig normales Blutbild zeigten.
Die nach der „Impfung“ festgestellten Veränderungen (Blut mit Aggregation der Erythrozyten) und das Vorhandensein von Partikeln unterschiedlicher Form und Größe unklarer Herkunft. wurden noch 30 Tage nach der Injektion bei den 12 Probanden festgestellt und erhärten somit den Verdacht, dass die Veränderungen im Blut auf die „Impfungen“ selbst zurückzuführen sind und, dass das GO der „Impfung“ womöglich über einen längeren Zeitraum nicht abgebaut wird.
Da die COVID-Impfungen ein außerordentlich breites Spektrum an unerwünschten Reaktionen zu bieten haben, sind diese „Metalle und geleeartigen Fäden“ im Blut vielleicht einer der Gründe für plötzlichen Tod, Herzinfarkt, Müdigkeit, Gehirnnebel oder neuropsychologische Syndrome nach der Impfung.
Der Artikel oben erklärt gerade, dass die Fibrinclots eben nichts mit Graphen zu tun haben, aber alles mit dem Spike-Protein.
“das Vorhandensein von Partikeln unterschiedlicher Form und Größe unklarer Herkunft”
War eher auf Metallpartikel oder metallähnliche Strukturen (Aufnahmen aus der Studie) bezogen als auf die in Autopsien gefundenen meterlangen Fibrinfäden deren Entstehung durch die Spikes induziert wird..
Richtig! Die S1-Spike-Untereinheit kann an den ACE2-Rezeptor, über den auch Thrombozyten verfügen, andocken und zur Gerinnung führen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Arne Burkhardt “schwarze Ränder” im Fettgewebe in der Nähe von durch das angefärbte Spike-Protein zerstörten Gefäßen gefunden und als GO interpretiert. Sicher nicht gesund, was passiert bei Gewichtsabnahme? Aber eben im Fettgewebe, nicht in den Gefäßen mit ihren tödlichen Läsionen.
Wenn die Spike Proteine von Gespritzten auf Ungespritzte übertragen werden können, wüsste ich schon gerne, auf welchen Wegen dies passieren kann und ob das Größenordnungen sind, die Vorsicht geboten erscheinen lassen.
Haybaeck J, Heikenwalder M, Klevenz B, Schwarz P, Margalith I, et al. (2011)
Aerosols Transmit Prions to Immunocompetent and Immunodeficient Mice.
PLoS Pathog 7(1): e1001257. doi:10.1371/journal.ppat.1001257
http://www.plospathogens.org
Eine weniger angst-einflößende Veröffentlichung dazu habe ich leider gerade nicht zur Hand.
Aber wie sagte (vermutlich) Antoine Béchamp so schön: “Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.” ;-)
besten Dank für den Hinweis auf Studie/Untersuchung, Text ist aufschlussreich
Gibt es Studien, die zeigen, dass das Spike Protein übertragen werden kann? Ich finde es schade, dass so etwas einfach in den Raum geworfen wird ohne Belege.
Hier sind zwei Studien verlinkt, die genau davon handeln. Einfach anklicken und die Studie lesen.Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Artikel auf TKP über Studien, die das belegen. Einfach die interne Suche benutzen.
Danke
“Richtig große Mengen von Spike Proteinen entstehen aber durch die Impf-mRNA, nämlich etwa 13 Billionen (10 hoch 12) bei BioNTech/Pfizer Präparaten und 45 Billionen bei denen von Moderna.”
Der Satz erscheint mir nicht ganz logisch.
Genesen haben laut Literatur sehr hohe Antikörperspiegel.
Dazu bedarf es aber einer hohen Anzahl von (natürlichen) Spike Proteinen
Können Sie. wenn Sie sich schon mal zu einer Frage anstatt der bei Ihnen üblichen Herabwürdigungen verleiten lassen, diese auch logisch konsistent stellen?
rudi & Maria fluegl
3. November 2022 at 16:40Antworten
Wer es verstehen will versteht es schon, wer es nicht verstehn will, soll´s bleiben lassen.
Ich habe von Ihnen noch keinen einzigen Kommetar gelesen der sich mit dem Inhalt eines Artikles auseinandersetzt.
Nur inhaltleeres, irgenwie schlecht herübergebrachtes, philosophisches Blabla.
Ihr konstruktiver Beitrag zu den diversen Themen, geht gegen Null.
Willibald, die Hose knallt 🎃
scnr
Genesene ohne Spikung haben vor allem T-Zellen aber wenig Antikörper gegen die Spikes im Blut, weil es eine Atemwegsinfektion ist, die sich in den Schleimhäuten abspielt. Deswegen wird es nie eine Impfung gegen Schnupfen geben. Die Antikörer, die durch die Spikes entstehen, sind für die Würscht’.
Sie sollten halt nicht so tun als wären vor Ihren jeweiligen Alias Namen keine Antworten geschehen.
Jeden Tag einen anderen Namen und die Antwort davor zum vorher gehabten Namen gibt es nicht.
Meine Idee Ihnen nur mehr mit Past and Copy zu antworten wird sich trotz Langeweile nicht mehr vermeiden lassen!
“Genesen haben laut Literatur sehr hohe Antikörperspiegel.
Dazu bedarf es aber einer hohen Anzahl von (natürlichen) Spike Proteinen”
Was verstehen sie unter “eine hohe Anzahl” denn konkret?
Korreliert diese Anzahl immer mit dem Antikörperspiegel?
Ist diese unabhängig von Immunsystem?
Ist diese unabhängig von der Schwere des Verlaufes?
Erzeugen die (unnatürlichen) Spike-Proteine der Biowaffe geringere Antikörperspiegel?
Muss jeder nun für immer und ewig mit Tomatenblut (viele Antikörper) rumlaufen um vor Covid-19 geschützt zu sein?
Gibt es keine anderen Übel mehr, weil jedwede Krankheit in Covid-19 umbenannt wurde?
Gibt es auch noch andere Todesursachen, oder sterben alle dank PCR-Test nur noch an Covid-19?
“Der Satz erscheint mir nicht ganz logisch.”
Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Die Anzahl errechnet sich aus der Masse der verabreichten mRNA, also ein simpler Dreisatz. Was ist daran “nicht ganz logisch”? Leiden Sie unter Dyskalkulie?
Nebenbei: wer Erscheinungen hat, der sollte nicht von Logik sprechen.
“Genesen[e] haben laut Literatur sehr hohe Antikörperspiegel.”
Na, dann aber flott her mit der Quelle!
Dazu bedarf es aber einer hohen Anzahl von (natürlichen) Spike Proteinen
Auch hier: Quelle (mit Beleg für diese Behauptung)?
Ach, eins noch:
Warum zeigt Ihr Avatar diese frappante Ähnlichkeit zu einer Swastika?
S.P.
Und Sie meinen, daß pro Spikeprotein jeweils 1 Antikörper gebildet wird? na, wenn’s so einfach wäre…
Ich fürchte mich weder vor Corona noch vor den Ausscheidungen von geimpften Personen. Hysterie finde ich unangebracht. Von beiden Seiten. Aber von mir aus kann sich jeder fürchten vor was er Bock hat.