Pfizer Dokumente: von 2 Geburten eine Totgeburt und Übertragung der mRNA durch Stillen

4. April 2022von 2,8 Minuten Lesezeit

In den neuen Pfizer Dokumenten findet sich ein Bericht über zwei Geburten, wobei eine davon eine Totgeburt war. Stillende Mütter übertragen mRNA-Spikes auf ihre Säuglinge. Neuerlich ein Beweis, dass die mRNA-Präparate zumindest für Mütter sofort ausgesetzt hätten werden müssen.

In den klinischen Studien für die mRNA-Präparate wurden Schwangere kategorisch ausgeschlossen. Es musste sogar Meldung erstattet werden, wenn Geimpfte mit einer Schwangeren oder einer stillenden Mutter in Berührung kamen. Den Herstellern der Gentechnik Präparate waren offenbar die Gefahren für Ungeborene und Säuglinge durchaus bewusst.

Das ging zum Beispiel aus einer internen Anweisung von Pfizer hervor, über die ich hier berichtet hatte. Pfizer gab in diesem Dokument zu, dass es möglich ist, einen anderen Menschen mit dem mRNA-Covid-Impfstoff zu exponieren, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der Person berührt, die geimpft wurde.

Mittlerweile wissen wir auch, dass die Spike Proteine von Exosomen – das sind winzig kleine Transportbläschen – im Körper transportiert werden und diesen auch durch Atmung, Husten, Schweiß und sogar Hautkontakt verlassen können. Pfizer weiß auch, dass Muttermilch die Spike-Proteine auf die Säuglinge überträgt, ebenso war es der US-Zulassungsbehörde FDA bekannt.

Obwohl es also überhaupt keine Daten über die Wirkung der Impfung auf Schwangere und Stillende gab, wurde sie massiv forciert, auch von den jeweiligen Impfgremien. Die Impfung war und ist noch immer off-label, also ohne explizite Zulassung.

Ein interessanter Befund ist im Postmarketing-Bericht von Pfizer auf Seite 12 zu finden.

270 Schwangerschaften traten auf und wurden gemeldet (dies schließt normal verlaufende Schwangerschaften ein, die noch nicht zu Ende waren). Davon führte eine Schwangerschaft zu einer “normalen Geburt”, eine weitere gemeldete Geburt endete mit einem “neonatalen Tod” (Tod des Neugeborenen).

Es wurden keine weiteren Geburten gemeldet, das heißt 238 Schwangerschaften hatten kein Ergebnis, da sie noch nicht abgeschlossen waren.

Es gab 25 Spontanabbrüche (in der Frühschwangerschaft) und einen “Fötaltod”. Spontanabbrüche treten in den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft auf. Es gab 7 weitere Beendigungen einer Schwangerschaft.

Sind diese Daten unseren Impfgremien nicht bekannt? Ein Produkt, das zu einem Verhältnis von 50:50 zwischen Geburten und Todesfällen bei Kindern führt, kann wohl seriöserweise nicht mehr empfohlen werden.

Offensichtlich war die FDA darüber überhaupt nicht beunruhigt, sondern beschloss, die Veröffentlichung von Dokumenten, die dies belegen, zu verweigern. Alles, was sie sagte, war, dass es “sicher und wirksam für schwangere Frauen” sei. Ebenso die EMA in der EEU und die nationalen Behörden.

Stillen überträgt Impfstoff

Am interessantesten ist vielleicht die schiere Zahl der unerwünschten Wirkungen bei Kindern, die von geimpften Müttern gestillt wurden.

Von 133 stillenden geimpften Müttern wurden 17 Fälle von unerwünschten Wirkungen bei gestillten Säuglingen gemeldet. Drei von ihnen waren “schwerwiegend”.

Diese unerwünschten Ereignisse zeigen, dass das Stillen durch geimpfte Mütter keine “harmlose Weitergabe von Antikörpern” ist, wie ja gerne behauptet wird. Bei den gestillten Säuglingen traten unerwünschte Ereignisse auf, darunter auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.

Trotzdem beharrten die Medien und die diversen Impfgremien darauf, dass es “keine schwerwiegenden Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs” und “keine Ausscheidungen” gäbe, was eine Unwahrheit ist.


Mögliche Wege eines Spike-Sheddings nach der Impfung

Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten

Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften

 

20 Kommentare

  1. CFH 2. Mai 2022 at 13:01

    Nachtrag noch zum Thema “Gen-Injektion von Schwangeren”, die unfassbarerweise immer noch durchgeführt wird. Zu sehen und hören by Odysee.com, Suche:
    “Experts warning of risks of COVID vaccine for pregnant women in August 2021”
    Testimonials u.A. von Mike Yeadon, Elisabeth Lee Vliet, Dr Stricker and Roger Hodkinson

  2. davidjk 5. April 2022 at 10:51

    Wie in Jesu Endzeitrede gesagt ” Wehe auch den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen (Jahren) “

  3. stephangeue 5. April 2022 at 10:15

    “270 Schwangerschaften traten auf und wurden gemeldet (…). Davon führte eine Schwangerschaft zu einer „normalen Geburt“, eine weitere gemeldete Geburt endete mit einem „neonatalen Tod“ (…). Es wurden keine weiteren Geburten gemeldet, das heißt 238 Schwangerschaften hatten kein Ergebnis, da sie noch nicht abgeschlossen waren.”

    Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik sind absolute Minenfelder. Da kann man viel falsch machen (absichtlich oder versehentlich), und die Ergebnisse sehen dennoch plausibel aus. Ich schließe mich von solcher Fehlbarkeit nicht aus, wenn ich vermute, dass es keine Rolle spielt, wie viele Schwangerschaften insgesamt auftraten und ohne Meldeergebnis blieben. Ich gehe davon aus, dass wir hier eine Meldung einer gut verlaufenen Schwangerschaft (mit gesunder Geburt) und eine Meldung einer Totgeburt haben. Das ist natürlich ein Verhältnis 1:1 und im Zusammenhang mit einem wie auch immer gearteten pharmazeutischen (“medizinischen”) Eingriff verheerend. Aber diese kleinstmögliche Stichprobe ist von denkbar geringer Signifikanz. Ich würde wenigstens 1000 ausgewertete Schwangerschaften sehen wollen, bevor ich eine Schlagzeile generiere.

  4. stephangeue 5. April 2022 at 10:06

    “Pfizer gab in diesem Dokument zu, dass es möglich ist, einen anderen Menschen mit dem mRNA-Covid-Impfstoff zu exponieren, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der Person berührt, die geimpft wurde.”

    Wenn ich als Hersteller alle Haftungsrisiken ausschließen wollte, würde ich eine solche Übertragung auch nicht ausschließen wollen. Die Frage ist jedoch, wie wahrscheinlich so etwas ist. Dazu müssen die mRNA-Moleküle, die ja ins Körperinnere injiziert werden, irgendwie an dessen Oberfläche gelangen, also auf die Oberfläche der (äußeren) Haut oder der Schleimhäute (Nase, Rachen, Lunge), und bei letzteren ist ein Auswurf nötig, um für zweite Kontaktpersonen zugänglich zu sein.

    Bei Hautkontakt ist ein Übertragung durch Schmierinfektion möglich, allerdings gelangt das Molekül damit noch nicht zwingend in den Körper der Sekundärperson, und auf der Hautoberfläche bleibt es wirkungslos, weil die Haut schließlich auch ein Schutzorgan ist, das nicht jeden Müll absorbiert, der dort anhaftet.

    Bei Inhalation (eines Auswurfs der Primärperson) stellt sich die Frage, was mit dem Molekül auf der Schleimhaut der Sekundärperson passiert.

    Also, wie gesagt: Ich würde das auch nicht ausschließen wollen, weil es theoretisch möglich erscheint. Aber ich würde die Wahrscheinlichkeit auf eine Größenordnung taxieren, bei der mir viele andere gesundheitliche Risiken deutlich höher erscheinen.

  5. Max 5. April 2022 at 8:32

    leontinger
    4. April 2022 at 22:47Antworten

    Das ist völlig normal.
    Die Neugeborenen Akne breitet sich vom Gesicht nach unten aus. Normalerweise heilt sie innerhalb 4 Monaten ab, in seltenen Fällen dauert es ein halbes Jahr.
    Hatte einer meiner Söhne auch.
    Darum kenne ich mich damit aus.
    Es bleiben keine Narben zurück.
    Keine Panik!

  6. Max 4. April 2022 at 21:18

    leontinger
    4. April 2022 at 14:27Antworten
    „Jetzt bekam das Kind durchs Stillen einen Ausschlag im Gesicht“

    Guter Mann: Das nennt sich Neugeborenen Akne. Das haben ganz viele Neugeborene. Es ist harmlos und verschwindet von selbst nachdem sich der Hormonhaushalt des Babys reguliert hat.
    Die Kortisonsalbe die dagegen verwendet wird hat einen ganz niedrigen Kortisonantei.

    • leontinger 4. April 2022 at 22:47

      Guter Mann, das Kind ist 3 Monate alt. Die Mutter ließ sich dann erst impfen. Der Ausschlag ist mittlerweile am ganzen Körper. Der Ausschlag kam erst nachdem die Mutter sich impfen ließ!

  7. Max 4. April 2022 at 21:08

    Damian
    4. April 2022 at 12:24Antworten

    Wenn sie schon etwas konstruieren dann bitte glaubhafter.
    Mit den 3 verstorbenen Kindern ihres Freundes haben sie es überzogen.
    Ein Meteoriteneinschlag noch im April dieses Jahres ist wahrscheinlich als das alle 3 Kinder an der Impfung gestorben sind.

  8. Toni 4. April 2022 at 20:20

    Die Experten haben schon immer gelogen und waren gekauft, es ist uns früher weniger aufgefallen.

    Ein paar willkürliche Beispiele:
    Der Streit Bechamp gegen Pasteur
    Der Mensch braucht Zucker in der Nahrung
    Windräder und Solarzellen sind erneuerbar
    Die Erde ist eine Scheibe
    Unsere Kinder können nicht früh genug digital Dement werden
    Die Politiker / das Management werden ihrer großen Verantwortung entsprechend bezahlt

    Die sogenannte Impfung ist ein Verbrechen an den Menschen. Es ist unbeschreiblich, was die Erwachsenen ihren Kindern antun.

    Glück auf für eine friedliche Zukunft, Toni

  9. leontinger 4. April 2022 at 14:27

    Danke für diesen Artikel Dr. Mayer!
    In meiner weiteren Verwandtschaft ließ sich die junge Mutter nach der Geburt umpfen. Jetzt bekam das Kind durchs Stillen einen Ausschlag im Gesicht, den der „Arzt“ nun mit Cortison behandelt. Cortison! Für ein Baby! Ich finde solche „Ärzte“ sind nur Reparateure und Knechte der Pharmaindustrie. Von Diagnose keine Ahnung!

  10. Damian 4. April 2022 at 12:24

    Der Stoff ist sicher. Behauptungen an den Haaren herbeigezogen. Daran sieht man wie zynisch sie sind. Die Wahrheit gefälligst? Bitte, hier kommt sie! Und ich bin nicht der einzige damit. Fünf meiner Freunde, alle gesund, sind kurz nach der Impfung gestorben. Zwei erst nach acht Monate. Mein Kollege Geimpftund hat seit dem eine halbseitige Gesichtslähmung. Gleiches folgte ein Nachbar von mir. Die Schwägerin meines Bruders hat immense Menstruation-Probleme. Auch Geimpft. Drei Kinder eines Freundes sind gestorben nach der Impfung. Auf ein Schlag drei seiner Kinder zu verlieren ist schon mehr als ….Beherrsche mich. Soviel zu den so sicheren Impfstoffen.
    Und unweigerlich kommt die Wahrheit an die Oberfläche. Niemand kann sie für immer vergraben. Deshalb liebe ich die Wahrheit! Wetten, das die Altkanzlerin Angela Merkel froh ist sich nicht mehr damit auseinandersetzen zu müssen. Jetzt sehen wir wozu die Politiker der Zugeständnisse gegenüber Russland geführt hat. Fehlkalkulation, ein Wort zieht sich wie ein roter Faden durch die Politik. Pandemie und Co lebt weiter, dank der Unfähigkeit.

  11. Tatjana 4. April 2022 at 11:46

    Es gibt viel zu viele Desinformation. Überall und besonders beim Versuch über die Wahrheit. Selbst Jugendliche kommen online regelmäßig mit Fehl- und Desinformationen in Berührung. Leichtgläubigkeit wird man Opfer aller Gefahren. Bestes Beispiel: Abzocke im Internet, Pandemie und Massenimpfung. Keine schwerwiegenden Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs ist die Unwahrheit, denn die Realität spricht eine eindeutige Sprache: Langzeitwirkung, Tote, Fehlgeburten, die habe ich auch mitbekommen. Lügenkampagnen laufen weiter.

  12. Babs 4. April 2022 at 11:01

    Pfizer und impfen….

    Ich denke immer an das „Blutschwitzen“, der Kälbchen…. Und auch da wurde weiter geimpft!!!

    • Markus 4. April 2022 at 18:21

      Pfizer ist schon lange kriminell immer wieder- auch sehr hohe Strafen haben nichts gebracht- daher gehört Pfizer versenkt. Die anderen sind auch nicht besser aber Pfizer scheint der absolute Favorit zu sein

  13. cppilia 4. April 2022 at 9:45

    Shedding – unter diesemPhänomen leide ich seit November. Ich habe mich beim Instrumentalunterricht an einem frisch geimpften Kind angesteckt.
    Erstes Symptom: eine aggressive Augenentzündung, dauerte ungefähr 4 Monate, bis geheilt
    Zweites Symptom: 4 Wochen lang Kopfschmerzen, wie ich sie nie in meinemLeben hatte
    3. Drittes Symptom: Haarausfall und gleichzeitig – oder begleitend – starken Juckreiz am ganzen Kopf, hält immer noch an , jetzt etwa 5 Wochen, ich habe keine Wimpern mehr
    4. Symptom: starke Schwäche, kann aber auch ein Kreislaufproblem sein, dass mit meinem Alter einhergeht, bin 77 und umgeimpft

    • Maximilian 4. April 2022 at 11:56

      In meinem Umfeld sind fast alle geimpft (Durchimpfungsrate der Stadt 99%). Ich hatte bisher weder Symptome noch einen positiven Covid Test, und das obwohl sehr viele geimpfte Nachbarn inzwischen positiv waren (darunter eine Nachbarin, die einen Schlaganfall bald nach der dritten Impfung hatte, und im KH dann einen positiven Test ausgestellt bekam). Ich führe meine Resistenz auf meine Prophylaxe zurück, orientiere mich dabei an die FLCCC Empfehlungen. Ich nehme mitunter 5000-10000 IU Vitamin D täglich. IVM ist wo ich wohne natürlich auch schlimmstens verboten, obwohl ich es schon gerne ausprobieren würde. Kann die FLCCC nur empfehlen. Wünsche gute Besserung!

    • Rosa 4. April 2022 at 11:56

      Haben Sie danach Blutwerte bestimmen lassen?

      Gute Besserung!

    • wellenreiten 4. April 2022 at 16:03

      Was das Shedding betrifft bin ich etwas skeptisch. Könnten das in Ihrem Fall vielleicht psychosomatische Beschwerden sein? Die letzten zwei Jahre waren für fast alle Menschen (in D und Ö) belastend und stressig, da wäre es nicht verwunderlich, wenn sich bei manchen auch körperlich Auswirkungen zeigen. Der Umgangston mit Ungeimpften war/ist nicht gerade freundlich … Achten Sie gut auf sich und nutzen Sie den Frühling bewusst für die Regeneration.

  14. Chris 4. April 2022 at 9:29

    [Ironie on] Die spannende Frage ist vielmehr, handelt es sich bei der Weitergabe von Spikemolekülen schon um Körperverletzung. Sofern bereits die Moleküle schädlich sind, sehe ich hier paralellen zu Asbest. Auch hier werden, bei dessen unbeabsichtigter Bearbeitung Partikel freigesetzt und der Gesetzgeber kennt keine Gnade. Bei gleichem Maßstab müsste daher jeder Geimpften zur Verantwortung gezogen und zum dauerhaften Tragen einer Maske zwangsverpflichten werden können … [Ironie off]

  15. Markus 4. April 2022 at 8:26

    und da traut sich noch einer der österr. Oberexperten auch nur annähernd zu sagen dass die Impfung bei einer Schwangerschaft sicher ist?
    Diese herrschaften sollten alle durch die bank zur verantwortung gezogen werden.
    Man kann den Experten und leider auch vielen ärzten nichts mehr glauben.
    Die haben das vertrauen verspielt-und das mit recht.

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