Kindeswohl – ein Antithema der Corona Politik

26. Oktober 2022von 2,6 Minuten Lesezeit

Es gibt keine andere Gruppe der Bevölkerung, die so sehr unter der Corona Politik und ihren fehlgeleiteten, unwissenschaftlichen Maßnahmen gelitten hat wie die Kinder. Dabei war von Anfang an klar, dass Kinder nicht gefährdet sind, dass sie mit jeder Art von Corona Infektion rasch fertig werden und daher auch für niemand anderen eine Gefahr darstellen.

Im Gegenteil, wie Studien aus England und Schottland gezeigt haben, sind Menschen in deren Haushalt Kinder leben, weniger häufig infiziert und haben im Falle von Erkrankungen weniger schwere Verläufe. Schulschließungen, Maskenpflicht für Kinder, mit Masken Kindern begegnen und die Verbreitung von Angst und Panik haben das Kindeswohl massiv geschadet. Die in der Seefahrt über Jahrhunderte gültige Regel für Notfälle “Frauen und Kinder zuerst”, wurde auf den Kopf gestellt und in ihr Gegenteil verkehrt.

Dabei haben Politik, “Experten”, Ärztekammern, viele Ärzte und natürlich alle offenen und verdeckte Pharmalobbyisten mitgespielt. Richter, die sich dem entgegengestellt haben, wurden in Deutschland verfolgt und mittels Hausdurchsuchungen von einer Politjustiz mundtot gemacht.

Was man Kindern angetan hat, schlägt sich immer mehr auch in juristischen Verfahren nieder. Bußgeldverfahren hören sich für gewöhnlich nach eher vernachlässigbaren Fällen an. Hinter den Schulpflichtverletzungen, die derzeit Konjunktur haben, verbergen sich allerdings Kindesmisshandlungen, die deswegen nicht mehr gesehen werden, weil sie selbstverständlich geworden sind.

Wie lässt sich der Zustand einer Justiz beschreiben, die an der Frage, wie viele Fehltage sich das Kind geleitest hat, mehr interessiert ist, als an der Frage, was für (womöglich giftige) Teststäbchen an den Schulen verwendet werden?

Anwalt Edgar Siemund beschreibt den derzeitigen Korpsgeist der Justiz mit systemisch gewordener „Interesselosigkeit“. „Die Richterschaft urteilt aktuell nur über das, was es kennt oder kennen darf. Wir haben es hier mit einer verängstigten Richterschaft zu tun“, so Anwalt Edgar Siemund.

„Aber ich muss“ ist leider mehr als nur eine Floskel.

Sie wird für diejenigen zum Verhängnis, die tatsächlich keine andere Wahl haben als dem rechtmäßigen Handeln von Erwachsenen zu vertrauen. Nämlich unsere Kinder als unsere Schutzbefohlenen.

„Aber ich muss“ setzte eine verheerende Kaskade von Verantwortungsauslagerung in Gang. Angesichts der Übergriffigkeit gegenüber unseren Kindern hätte jedoch das Gegenteil davon stattfinden müssen: Nämlich eine Verantwortungsmultiplikation, so der Anwalt für Aufklärung. „Mindestens 3 Instanzen hatten Gelegenheit, diesen kindeswohlverletzenden Handlungen Einhalt zu gebieten: Eltern, Lehrer, Schulleiter, Richter…etc.”

Dass die Devise „Dienst nach Vorschrift“ selbst die Frage des Kinderwohls tilgt, hätte man für undenkbar gehalten.

Solange die Scheuklappen nicht abgenommen werden, verschont er keinen der Richter und Richterinnen vor der Frage, warum sie denn trotz besseren Wissens urteilen…

Es braucht eine Verantwortungsmultiplikation statt eine Verantwortungsauslagerung! Hier ein Interview, das die Pressemitarbeiterin des MWGFD mit dem Anwalt Edgar Siemund zum Thema “Kindeswohl? Nein, Danke!” geführt hat.


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18 Kommentare

  1. Brando 28. Oktober 2022 at 20:20

    Jedem, aber auch wirklich jedem, der bereit war sich Informationen außerhalb des Manstreams zu holen, das Geschehen unvoreingenommen zu betrachten musste von Anfang an klar sein, dass es sich hier um etwas anderes als ein Gesundheitsthema handelte. Das war so offensichtlich, dass es schon weh tat.
    Meine Frau und ich haben unser Kind 2021 aus der Schule genommen. Es ist unsere Pflicht als Eltern unsere Kinder zu schützen, sie vor den Übergriffen des Staates und vor Gehirnwäsche, Manipulation der schulischen Autoritäten zu bewahren.
    Im Grunde intelligente Menschen konnte ich völlig irrational Propagandaphrasen nachplappern hören. Von Aufgeklärtheit und Toleranz war nichts mehr zu hören. Die wunderschöne Klarheit der Sprache eines Karl Poppers oder Paul Watzlawick ist auf dem Misthaufen von Corona endgültig entsorgt worden

  2. majestyk74 27. Oktober 2022 at 1:15

    Sind jene Kinder Waisen? Haben die keine Eltern?

    Was man den Kindern angetan hat oder nicht haben die Eltern zugelassen. Aber Eltern finden es inzwischen ja auch cool, Kinder maximal noch ins Bett zu bringen und am Wochenende zu bespaßen. Erziehung wird ausgelagert, dem Feminismus und der Konsumorientierung sei dank. Zumindest das hat man sich dann ziemlich gut von der DDR abgeschaut.

    Solche Verhaltensweisen die hinterfragt natürlich keiner und jeder findet dafür eine Rechtfertigung. Die arbeitenden Pärchen sind aber eine Erscheinung hauptsächlich in der selbst ernannten bürgerlichen Mitte. Und da geht es nicht um die Finanzierung von Grundbedürfnissen, es sei denn Autoleasing, Flugreisen, Skiurlaub und der ganze andere Zirkus gelten inzwischen als Grundbedürfnis. Ne, ganze Nummer kleiner geht es auch. Aber bei der Selbstverwirklichung, bei der Karriereplanung da stören Kinder eigentlich nur, die Alten sowieso, die landen dann eben in so einer Endlagerstätte. Deswegen “durfte” man die ja auch nicht besuchen.

    “Ich mußte ja, ich konnte nicht anders, wie hätte ich es wissen sollen.” Keiner war beim impfen dabei, keiner hat was gewußt, alle sind unschuldig, wie hätte man es nur ahnen können….

    Kommt mir bekannt vor. Hitler hatte vermutlich nicht mal einen Chaffeur, der ist auch ganz alleine in Rußland einmarschiert. Pilatus muß verdammt viele Kinder gezeugt haben, so wie sich dessen Genmaterial verbreitet hat.

    Wessen Kinder geimpft sein sollten, der hat mitgemacht. Der muß nun nicht auf andere mit dem Finger zeigen, sondern sollte sich selber an die Nase packen. Das ist aber bei allem so. Wenn demnächst die Industrie noch weiter abgebaut wird, da soll sich doch mal jeder selber fragen, wer in den letzten Jahren seine Migrationskritischen Nachbarn Nazis nannte, wer seine Kinder demonstrieren ließ, wer selber bei irgendwelchen woken Demos mitgemacht hat, einfach weil es in war und hip.

    Die Kinder und Alten haben mein Mitgefühl, deren Eltern bzw. Kinder nicht.
    Wer sich wirklich für das Kindeswohl einsetzt, der sorgt dafür, daß die bessere Lebensbedinungen bekommen, nicht rein materiell, sondern zunächst mal wieder eine völlig normale Kindheit in der nicht das Smartphone oder anderer Schrott der beste Freund ist, sondern in der Kinder auch mal wieder richtig Kind sein können. Ich kann mich an meine erinnern, die war nicht problemfrei und wir waren arm, aber ich würde um nichts in der Welt tauschen wollen. Und diese Welt, die einfach nur noch dämlich ist, ohne sozialen Kontakte, ohne echte Gemeinschaft die wurde zum größten Teil von meiner Generation erschaffen. Grandiose Leistung, die freieste deutsche Generation aller Zeiten ruiniert das Land bis zur Unkenntlichkeit und zerstört die Zukunft ihrer Kinder und Kindeskinder und kann nichts als jammern.

  3. brigbrei 26. Oktober 2022 at 17:08

    “„Aber ich muss“ ist leider mehr als nur eine Floskel.” ”

    Erinnert fatal an “Ich hab nur meinen Job gemacht…” Hatten wir doch schon und ist wieder “in Ordnung” – buchstäblich…
    In vielen deutschen Gräbern (Rosa Luxemburg, Hannah Arendt, Theodor W. Adorno, Martin Niemöller, Ignazio Silone usw.) höre ich es aufgeregt rumpeln “War denn alles vergebens…”.
    Wer die Vergangenheit ausblendet, versteht die Zukunft nicht…

    Auch, dass man bevorzugt Kinder für seine verbrecherischen “Bedürfnisse” und Gelüste opfert, ist ebenfalls noch nicht lange her, aber der der obrigkeitshörige, beschränkte deutsche Michel und seine Gattin Lieschen Müller haben sich in der kollektiven Psychose heimelig im Stockholm-Syndrom eingerichtet, sie merken nichts. Die größte Grausamkeit für die Kinder sind die zu Sadisten mutierten Eltern (Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom…) ebenso Lehrer und Lehrerinnen, die das System fleißig und untertänig unterstützen: Macht über Kinder ist doch was Feines, sie kaschiert und kompensiert die eigene Unsicherheit und Unfähigkeit…

  4. Veron 26. Oktober 2022 at 11:54

    Eine Volksschullehrerin wies in fast jedem Schreiben an mich darauf hin, in welch schreckliche Gefahr sie sich jeden Tag begibt, wenn sie zum Unterricht geht. Auf meine Frage, ob sie schon mal an Covid erkrankt ist, bekam ich keine Antwort. Also wohl nicht .. .. ich schätze, nicht nur das Zusammenleben mit Kindern in der Familie wirkt sich gesundheitsfördernd aus, sondern auch täglich ein paar Stunden mit Schulkindern.

  5. Sven Kuchary 26. Oktober 2022 at 11:38

    Der „Dienst nach Vorschrift“, das „Aber ich muss“ der Lehrer, Beamten, Richter und anderer Mitmacher entspricht der Entschuldigung “Ich habe nur auf Befehl gehandelt” aus der Zeit unserer Großeltern.

  6. baltiMOre ravens 26. Oktober 2022 at 11:01

    “Passend” dazu will Wien nun Schulen zu “Kinderrechte-Schulen” machen und einen besonderen “Fokus” auf dieses Thema legen – wie ich heute auf ORF online vernommen habe.

    Ist das noch Doppelmoral, Heuchelei, Verdrängung….oder schon Perfidie?

    Bei einer Bildungsdirektion, die Eltern mit Sorgerechtsentzug droht, sofern sie ihre Kinder aus der Schule nehmen, um ihnen die Spritze & all den anderen Blödsinn zu ersparen (damit drohte Wiederkehr expressis verbis auf einer PK vor Beginn der “Impf”-Kampagne), kann das eigentlich nur noch Letzteres bedeuten.

    • Andreas I. 27. Oktober 2022 at 11:15

      Hallo,
      Kinderrechte? Hm … Kinder gelten nicht als rechtsfähig, aber mal angenommen, Kinder wären Menschen :-O und sie sollten die Möglichkeit haben, sich zu rechtsfähigen Volljährigen zu entwickeln, dann könnte man sich an den Menschenrechten orientieren, wie das grundsätzlich üblich sein sollte.
      Zu Schule ist da zunächst Artikel 26 zu beachten, deshalb der mal vollständig:

      Artikel 26
      1. Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
      2. Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.

      “Der Grundschulunterricht ist obligatorisch.” Daraus können staatliche Akteure durchaus eine Schulpflicht ableiten. Dann ist sind aber die Fragen, welchem Zweck diese dienen soll (was ist “Bildung”?) und wie das Obligatorische so gestaltet wird, dass es nicht andere Menschenrechte einschränkt.
      Da wären zu berücksichtigen:

      Artikel 12
      Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, … seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.

      Hallo Richter! In Artikel 12 steht “Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen”, schonmal davon gehört?!
      Allgemein entstünde daraus die Frage, wie viel Raum der obligatorische Grundschulunterricht im Leben eines Kindes und einer Familie einnehmen darf, bevor er anfängt, diese zu beeinträchtigen.
      Dazu auch:

      Artikel 16 Abs. 3:
      Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.

      Auch hier in Artikel 16 wieder “Anspruch auf Schutz”.

      Weiterhin sollten auch innerhalb des obligatorischen Grundschulunterrichts Artikel 18 und Artikel 19 gelten; Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit und das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung.

      Dann könnten noch Artikel 24 “Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit … ” und Artikel 25 “Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit … ” berücksichtigt werden,
      zu Artikel 24; weil Kinder noch in der Entwicklung sind und dafür Freizeit im Sinne des Wortes brauchen
      zu Artikel 25; damit nicht über den Umweg einer Schulpflicht staatliche Akteure die Gesundheit der Kinder schädigen können. Da steht das Recht auf “einen Lebensstandard der … Gesundheit” m.E. einer übergriffigen Schulpflicht entgegen.

      Würden Kinder mit verwirklichten Grundrechten aufwachsen, dann würden sie das verinnerlichen, es wäre selbstverständlich, sie würden später (als Erwachsene) zumindest hellhörig werden, wenn ihnen jemand ihre selbstverständliche Rechte nehmen will.
      Ein Schelm, wer bezüglich staatlicher Schulen überlegt, warum es nicht so ist.

  7. Andreas I. 26. Oktober 2022 at 9:41

    Hallo,
    ” … und alle anderen (Richter) kuschen.”

    Das bedeutet, der Mehrheit fehlt die nötige persönliche Reife, die Verantwortung zu übernehmen, die der Beruf des Richters beinhaltet.
    Anders gesagt, Verantwortung zu übernehmen ist nicht deren Motivation, diesen Beruf auszuüben.
    Also was dann? Das Gehalt? Das Prestige? (Was ja flöten geht, wenn sich Richter als solche Pfeifen herausstellen) Die Aussicht auf eine Rente, von der man leben kann? Peter-Prinzip, Karriere um der Karriere willen?
    Die normopathische Gesellschaft lässt grüßen.

    Die Richter müssen keineswegs kuschen, denn sie haben die Macht den Politikern Einhalt zu gebieten, das ist ja gerade das rechtsstaatliche Prinzip der Gewaltenteilung, dass Politiker kontrolliert werden und nicht völlig willkürlich abdrehen können.
    Richter, die kuschen, sind sich offensichtlich dieser ihrer Macht gar nicht bewusst – und damit sind sie sich nicht des rechtsstaatlichen Prinzips der Gewaltenteilung bewusst. Das ist aber wesentlicher Teil ihrer Verantwortung, davon hängt ab, ob ein Staat ein Rechtsstaat oder ein autoritäres Regime ist.
    Je mehr staatliche Strukturen versagen, weil die verantwortlichen Personen – hier die Richter – versagen, um so mehr entwickelt sich der gesamte Staat zu einem gescheiterten Staat.
    Verbrechen von Politikern sind nunmal von ihrer Art her besonders zerstörerisch für die Gesellschaft, also letztendlich für den gesamten Staat. Genau deswegen müssen Richter bei Politikern besonders wachsam sein. Sind sie aber nicht und das ist das Versagen der Richter.

    Erst versagten die Richter, die Mediziner versagten auch, nun ist der wirtschaftliche Einbruch im Gange … wenn das auf allen Ebenen so weitergeht, steht am Ende ein gescheiterter Staat.

  8. Germann 26. Oktober 2022 at 9:40

    Doch es gibt eine andere vergessene Gruppe der Bevölkerung, die noch mehr unter der Corona Politik und neben ihren blinden, unwissenschaftlichen Maßnahmen gelitten hat wie die jenige die alleine Leben und jene mit Vorerkrankung, die niemand haben. Die auf sich allein gestellt sind. Diese Gruppe ist gezwungen sich in selbstisolation zu begeben, weil Politiker nie etwas zuende gedacht hat. Meine Nachbarin (dank mir konnte ich sie aus der Isolation herausnehmen), und das ist nur eine von vielen die vereinsamen im Gegensatz zu anderen die noch jemand haben um sich. Ob Politik, selbsternannte Experten, Ärztekammern, die Ärzte und natürlich alle Pharmalobbyisten verdienten und tun es immer noch auf den Rücken aller.
    Die Kinder wurden durch die absurden Maßnahmen zur Analphabeten, Angsthasen erzogen und deren Auswirkungen sind vorprogrammiert.

  9. Heiko 26. Oktober 2022 at 8:36

    Wer eine Gesellschaft grundlegend zerstören will, der widmet seine Anstrengungen den Kindern. Das kann man in der jüngeren Geschichte sehr gut erkennen. Im Jemen lässt man die Kinder verhungern, in Syrien bombt man ihnen die Schulen weg oder streicht die Flüchtlingshilfe für Lehrer und im goldenen Westen macht man sie mit Masken und Kontaktverboten psychisch krank.

    • Kathreinerle 26. Oktober 2022 at 8:54

      Nicht nur mit den Masken und den Giftspritzen, sondern auch mit der Indoktrinierung, zB mit der Genderideologie, die ihnen die Geschlechtlichkeit schon im Kindergarten austreiben möchte. Dort werden Transen hingeschickt, um ihnen das alles zu “erklären” und nicht selten sind diese “Lehrer” auch pädophil. Die dt. Regierung verordnet den Kindern sogar Pubertätsblocker. In Amerika ist es gestattet, dass bereits im Kindesalter Geschlechtsumwandlungen möglich sind, wenn die Eltern sich das wünschen.

      Der neueste Schrei ist die Legitimierung von Sodomie, s. Wochenblick.
      jetzt-soll-auch-noch-sex-mit-tieren-enttabuisiert-werden/

      Kommt dann auch bald die Legitimierung der Pädophilie?

      Was die Dekadenz betrifft, sind die Grünen am fleißigsten. Wenn die sagen, sie lieben Kinder und Tiere, sollte man aufpassen, wie das gemeint ist.

      • Hollie 26. Oktober 2022 at 10:49

        Danke für den Hinweis auf die ebenfalls unwissenschaftliche Genderideologie. Es ist hochgradig verwerflich, ausgerechnet Kindern, die eigentlich noch genau die Wahrheit kennen, wem sie ihr Leben verdanken, nämlich einer Frau und einem Mann, eine solche Lüge einzureden.
        Liebe Mütter, liebe Väter, strebt menschenwürdige, wahrheitsgemässe Sexualerziehung -oder vielleicht besser: Bindungserziehung an. Nehmt das vor allem selbst in die Hand! Besonders, indem ihr treue, selbstlose, opferbereite, tapfere, frohe, fruchtbare Liebe vorlebt und den Kindern im Übermass schenkt und zur Selbstdisziplin anleitet, die nicht kurzfristige Befriedigung sucht, sondern in langfristige Freude und Frieden investiert.
        Und (nicht nur) für den schulischen Bereich kann ich da z.B. auch TeenStar empfehlen, die auf gesamtheitliche Sexual- und Bindungserziehung achten (und deswegen von den Vertretern des hemmungslosen und beliebigen Sex bekämpft werden).

      • Heiko 26. Oktober 2022 at 19:46

        Danke für Ihre Erweiterung meiner Ausführung. Ich wollte den Text nicht zu lange werden lassen, außerdem gibt es so viele kinderfeindliche Projekte, dass mir auf Anhieb gar nicht alle einfallen.

  10. Maximilian 26. Oktober 2022 at 7:56

    Mir kommt sowieso so vor, als ob die meisten Menschen Kinder für den Staat produzieren, und zwar als Sklaven für den Staat. Gleich nach der Geburt im Spital bekommen die Kinder die ersten Spritzen, welche nicht nur Teile ihres Immun- und Nervensystems für immer schädigen, sondern sie auch schon gleich nach der Geburt symbolisch und emotional für immer von den Eltern trennen. Die Eltern sagen, hier nehmt mein Kind, und für die Babies ist es ein nichtgutzumachender Vertrauensbruch. Und dann geht es so bald wie möglich ab in die Schule, getrennt von der Familie, getrennt von Wirtschaftsgemeinschaften und Handwerk, zusammen mit all den anderen Sklavenkindern, vorbereitet für den Gehorsam und die Arbeit in der Fabrik oder im Büro. Die Eltern, selbst schon Systemsklaven, denken oh gut, in der Schule lernt mein Kind 12 Jahre lang Lesen und Schreiben, aber das tut es nur sehr sehr schlecht, stattdessen lernt es ganz ausgezeichnet Gehorsam und Gleichgültigkeit den sinnlosen Aufgaben und dem sinnlosen Leben gegenüber, es wird mit allen gleichgeschalten, der Schulabschluss ist der Startschuss für den Bewerbungslauf in die Fabrik, beginnend bei NULL. Sklaveneltern erzeugen Sklavenkinder. Da helfen keine Argumente, weil Sklaven dienen aus und mit Überzeugung, und verteidigen ihren Herren mit ihrem Leben.

    • Andreas I. 26. Oktober 2022 at 10:20

      Hallo,
      und wenn die Mehrheit der Gesellschaft aus solchen Sklaven besteht, wie von Ihnen beschrieben, dann besteht auch die Mehrheit der Richterschaft aus solchen Sklaven. Diese Richter müssen sich nicht unterwerfen, sie haben die rechtsstaatliche Macht durch Gewaltenteilung … aber sie unterwerfen sich, also diese Richter wollen sich den Politikern unterwerfen.

      Ja die Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte … und trotzdem können die Richter solche Verbrechen der Politiker wie hier die Kindeswohlgefährdung stoppen, aber sie tun das Gegenteil, sie verfolgen hier in diesen Fällen die Eltern … diese Richter sind genau solche Sklaven.

      Wobei die Anfänge m.E. früher liegen, “Wehret den Anfängen!” kann eben nur funktionieren, wenn man die Anfänge als solche erkennt. Grundrechte gibt es aus guten Gründen.
      2005 mit der Einführung von Hartz-IV wurden Grundrechtsverletzungen in größerem Maß salonfähig gemacht, nämlich Grundrechtsverletzungen von min. 4 Millionen Menschen – und die Mehrheit der deutschen Sozialrichter hat das mitgetragen.
      Oder ab 2001 alle Grundrechtseinschränkungen, die mit Terrorgefahr begründet wurden – und die Mehrheit der deutschen Richter hat das mitgetragen.
      Grundrechte wurden damit schon lange ihrer Funktion beraubt und die Mehrheit der Gesellschaft hatte das zugelassen.
      Und das bedeutet, dass die Mehrheit nicht erkannt hatte, wovon das die Anfänge waren.

      • Maximilian 26. Oktober 2022 at 18:29

        @Andreas I, Danke für das empathische Kommentar! Das ist Balsam für die Seele. Aber ich muss weiter ausführen: Früher? 2001? Nein, es begann viel früher! Und mit System begann es mit der 1. Industriellen Revolution, als die Leute ein zweites Paar Schuhe haben wollten, zusätzlich zu denen, welche sie von ihrem verstorbenen Onkel bekommen haben. Oder ein zweites Hemd, zusätzlich zu dem, das sie schon 5 Jahre tagein-tagaus getragen haben. Oder eine Kopfbedeckung, welche nicht nur ein selbstgefalteter Stofffetzen war. Es begann mit den Stickerein und den Fabriken. Es brauchte Fabriksarbeiter. Aber es war schwierig die Leute in Räume zu bringen und zu halten. Das Leben hat bis dahin draussen im Freien stattgefunden, es war eine große Umstellung. Auch die Umstellung von ein paar Tage im Monat zu arbeiten, zu täglich 14 Stunden schufften, wie “lernt” man den Leuten das? Mit der Schule! Deshalb wurden die Kinder von der Polizei den Familien weggenommen, mit Gewalt in die Schulen gesteckt, gegen den Willen der Eltern. Damals noch. Heute geben die Eltern ihre Kinder ja freiwillig ab, ja betteln dafür, und manche zahlen sogar wie verrückt für Privatschulen. Die Kinder, die Kinder in der Schule, die verlieren ihre Grundrechte mit dem ersten Schultag! Das natürliche Recht auf Bewegung, genommen! Das Recht Wasser zu trinken oder Wasser lassen wenn man muss, genommen! Das Recht zu Sprechen wenn man was sagen will, genommen! Die Kinder dürfen sich nur bewegen wenn sie dafür Erlaubnis bekommen, aufs Klo nur mit Erlaubnis, Sprechen nur mit Erlaubnis, Essen nur mit Erlaubnis, Denken… das sowieso nicht. Nachsprechen, wenn aufgefordert!! Usw. Und so weiter und so weiter. Es fing schon viel früher an.

      • Andreas I. 28. Oktober 2022 at 11:06

        @ Maximilian Hallo,
        ja auf der Ebene betrachtet beginnt es sehr viel früher, spätestens ab der Geburt, denn schon da können Mutter und Kind als Objekte behandelt werden und wenn ein Kind von Geburt an nichts anderes erlebt,als Objekt zu sein …

        Das traurige ist, dass diese Zusammenhänge seit Jahrzehnten bekannt ist, aber immernoch Eltern, Lehrer, Politiker, Richter … Kinder wie Objekte behandeln, und zwar weil diese Eltern, Lehrer, Politiker, Richter … selber traumatisiert wurden.
        Aber das ist für die keine Ausrede, denn die sind inzwischen erwachsen und weil diese Zusammenhänge seit Jahrzehnten bekannt sind, darum sind diese Eltern, Lehrer, Politiker, Richter … in der Pflicht, ihre eigenen Traumatisierungen zu verarbeiten, um eben nicht selber die nächste Generation zu traumatisieren, nicht den eigenen Schaden an Kindern abzureagieren – wie es jetzt an den Schulen mit 2 Jahren Angstkampagne usw. geschehen ist.

    • brigbrei 26. Oktober 2022 at 17:17

      @Maximilian 26. Oktober 2022 at 7:56
      “Mir kommt sowieso so vor, als ob die meisten Menschen Kinder für den Staat produzieren, und zwar als Sklaven für den Staat.”

      Kinder sind – Spielzeug, – Ehekitt, – Zufallsprodukte, – Werkzeug
      selten um ihrer selbst willen geliebt…

      und wachsen auf in einer seelisch wie geistig verwahrlosten Wohlstandsgesellschaft ohne Chance, jemals sie selbst sein zu dürfen.
      “Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.”Maria Montessori

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