Von der Leyen unter Druck wegen Kauf von Impfdosen um 36 Milliarden Euro ohne Dokumentation

5. Oktober 2022von 7,9 Minuten Lesezeit

Im April des Vorjahres hatte die von Angela Merkel installierte Präsidentin der EU Kommission Ursula von der Leyen 1,8 Milliarden Impfdosen von Pfizer um rund 36 Milliarden Euro geordert. Die SMS Nachrichten zwischen von der Leyen und Pfizer CEO Albert Bourla sind trotz intensiver Suche durch EU Bürokraten angeblich nicht auffindbar. Daher fehlt jegliche schriftliche Dokumentation des Kaufvorganges.

Es gibt jedoch Abteilungen in der EU Bürokratie, die um die Aufklärung dieser dubiosen Vorgänge bemüht sind. Nachdem ein Prüfbericht über die COVID-19-Impfstoffbeschaffungsstrategie der Europäischen Kommission schwerwiegende Verfahrensverstöße aufgedeckt hatte, wurde eine Reihe von Big-Pharma-Größen eingeladen, bei einer Anhörung des Europäischen Parlaments als Zeugen aufzutreten. Darunter auch der CEO von Pfizer, Albert Bourla. Seine Aussage, die für den 10. Oktober geplant war, sollte Licht in die heimlichen Kontakte bringen, die er mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen hatte.

Wie Politico vorigen Donnerstag berichtete, hat Bourla seine Teilnahme an der Anhörung aus nicht näher genannten Gründen abgesagt. Das ist die Art von Dingen, die große Pharma-CEOs heutzutage tun können, ohne einen Preis zu zahlen oder auch nur negative Aufmerksamkeit der Konzern-Medien auf sich zu ziehen. Es reicht nicht aus, dass Bourlas Unternehmen für die Milliarden von Impfstoffen, die es produziert hat, Immunität von der Haftung genießt; Bourla hält sich offenbar für immun dagegen, diese Impfstoffe bei potenziell feindseligen öffentlichen Anhörungen auch nur verteidigen zu müssen.

Wie aus dem Politico-Artikel hervorgeht, wurde erwartet, dass Bourla wegen der geheimen Impfstoffgeschäfte, die er persönlich mit von der Leyen (deren dreifacher Nachname aus Zeit-, Platz- und Bequemlichkeitsgründen im Folgenden mit VdL abgekürzt wird) abgeschlossen hat, hart befragt wird. Das möchte Bourla vermutlich lieber vermeiden, wie Politico schreibt:

Der Chef des US-Pharmariesen, des größten Lieferanten von COVID-19-Impfstoffen in der EU, sollte am 10. Oktober vor dem Ausschuss erscheinen. Der Ausschuss trifft sich mit wichtigen Beamten, die an der Beschaffung von Impfstoffen in der EU beteiligt sind, um Lehren daraus zu ziehen, wie man auf künftige Pandemien reagieren kann. Auch andere Führungskräfte aus der Pharmabranche haben sich an den Ausschuss gewandt, darunter der CEO von Moderna und hochrangige Vertreter von AstraZeneca und Sanofi.

Es stimmt zwar, dass das Europäische Parlament keine Vorladungsbefugnis hat, aber dass Bourla in letzter Minute einen Rückzieher gemacht hat, verstärkt den Eindruck, dass Bourla und seine Partnerin VdL etwas Wichtiges vor den EU-Gesetzgebern und den Bürgern zu verbergen haben.

Größtes Auftragsgeschäft der Kommission aller Zeiten

Der Kauf von COVID-19-Impfstoffen für die 27 Nationen ist die größte und teuerste Beschaffungsmaßnahme der Europäischen Kommission bisher und wurde vollständig mit öffentlichen Mitteln bezahlt. Pfizer war mit Abstand der größte Anbieter dieser Impfstoffe, auf den etwas mehr als die Hälfte der absurden Zahl 4,6 Milliarden Dosen entfiel, die von globalen Pharmaunternehmen beschafft wurden. Offenbar hat die EU-Kommission vor jeden EU-Bürger 10 Mal zu impfen.

Als Ergebnis von von der Leyens heimlicher Kommunikation mit Pfizer sicherte sich die Kommission ihren dritten – und bei weitem größten – Vertrag mit Pfizer/BioNTech. Dieser im Mai 2021 unterzeichnete Vertrag sah den Kauf von 900 Millionen Dosen des Wildtyp-Impfstoffs und eines an Varianten angepassten Impfstoffs sowie die Option zum Kauf weiterer 900 Millionen Dosen vor. Wie der Europäische Rechnungshof feststellt, handelte es sich dabei um den größten COVID-19-Impfstoffvertrag, den die Kommission unterzeichnet hat, und er wird das Impfstoffportfolio der EU bis Ende 2023 dominieren.

Ein aktueller Bericht des Rechnungshofs über die Beschaffungsstrategie der EU für Impfstoffe hat ergeben, dass VdL direkt an den Vorverhandlungen für den Impfstoffvertrag beteiligt war. Wie Politico feststellt, „war dies eine Abweichung von dem bei anderen Verträgen angewandten Verhandlungsverfahren, bei dem ein gemeinsames Verhandlungsteam aus Beamten der Kommission und der Mitgliedsländer Sondierungsgespräche führte.“

Stattdessen führte von der Leyen die Vorverhandlungen im Alleingang und legte die Ergebnisse im April dem Lenkungsausschuss vor. Ein geplantes Treffen wissenschaftlicher Berater, das die Impfstoffstrategie der EU für 2022 diskutieren sollte, fand nicht statt. Die von der VdL geleitete Kommission weigerte sich auch, Aufzeichnungen über die Gespräche mit Pfizer vorzulegen, sei es in Form von Protokollen, Namen der konsultierten Experten, vereinbarten Bedingungen oder anderen Belegen.

„Wir haben die Kommission gebeten, uns Informationen über die Vorverhandlungen zu dieser Vereinbarung zukommen zu lassen“, schreiben die Autoren des Berichts. „Es wurden jedoch keine Informationen vorgelegt.

VdL ist auch wegen ihrer Weigerung, den Inhalt ihrer Textnachrichten mit Bourla offenzulegen, in Schwierigkeiten geraten, trotz wiederholter Aufforderungen von Europaabgeordneten und der EU-Bürgerbeauftragten Emily O’Reilly. Als O’Reilly die Kommission aufforderte, eine gründlichere Suche nach den fraglichen Textnachrichten durchzuführen, spielte die Kommission auf Zeit, bevor sie schließlich erklärte, dass sie die Textnachrichten nicht finden kann und auch nicht muss.

Aufgrund ihrer Kurzlebigkeit und Flüchtigkeit“ enthalten Textnachrichten im Allgemeinen keine wichtigen Informationen über Politiken, Aktivitäten und Entscheidungen der Kommission“, schrieb die für Werte und Transparenz zuständige EU-Vizekommissarin Vera Jourová.

Die eklatante Missachtung der VdL-geführten Kommission ihrer eigenen grundlegenden Standards der Transparenz und Rechenschaftspflicht ist schier unglaublich.

Es wurden keine Informationen übermittelt“, so die Inspektoren gegenüber der Berliner Morgenpost. Intern sind die Prüfer fassungslos: „Dieses Verhalten ist höchst ungewöhnlich, das hat es noch nie gegeben“.

Bourlas Ersatz

Ein Sprecher von Pfizer teilte Politico mit, dass anstelle von Bourla Janine Small, die Präsidentin der internationalen Entwicklungsmärkte des Unternehmens, an der Anhörung des Ausschusses teilnehmen werde. „Sie wurde als diejenige identifiziert, die am besten in der Lage ist, den Ausschuss bei der Erreichung seiner Ziele zu unterstützen„, sagte der Sprecher. Small wird jedoch nicht in der Lage sein, Licht in die Vorverhandlungen zwischen Bourla und VdL zu bringen, was vermutlich der Grund dafür ist, dass sie – und nicht Bourla – anwesend ist.

Die Vorsitzende des Ausschusses, die belgische Europaabgeordnete Kathleen Van Brempt, erklärte gegenüber POLITICO, dass sie die Entscheidung von Pfizer „zutiefst bedauere“. Die italienische Europaabgeordnete Stefania Zambelli, die ebenfalls Mitglied des Sonderausschusses ist, drückte sich weniger diplomatisch aus und bezeichnete die Entscheidung als „eine weitere Episode in einer Geschichte voller dunkler Seiten„:

„Nach von der Leyens Schweigen hatte Bourla die Gelegenheit, im Europäischen Parlament alles richtig zu stellen, aber er zog es vor, sich davonzumachen. Warum all diese Geheimnisse? Was haben sie vor den europäischen Bürgern zu verbergen?“

Wachsende Empörung

Letzte Woche berichtete die Berliner Morgenpost, dass der Druck auf VdL wächst und dass ihre Ablehnung des EU-Rechnungshofs ein Schritt zu weit gewesen sein könnte. Der Haushaltskontrollausschuss des EU-Parlaments bereite eine förmliche Rüge vor, der Unmut im Parlament sei groß und „erste Abgeordnete forderten die Einschaltung der Europäischen Staatsanwaltschaft„, so die Zeitung unter Berufung auf Informationen, die ihrer Redaktion vorliegen.

Die mangelnde Transparenz bei den milliardenschweren Verträgen ist seit langem ein Thema im EU-Parlament, auch weil sie dazu beiträgt, eine Anti-Impf-Stimmung zu schüren, so die Zeitung: „Von der Leyens Blockade heizt alle möglichen Spekulationen unter Kritikern an, darunter auch eine Bevorzugung des US-Unternehmens Pfizer.

Zumindest werde der Haushaltskontrollausschuss die Kommission rügen und darauf bestehen, dass alle prüfungsrelevanten Informationen stets an den Rechnungshof weitergegeben werden müssen, sagt Monika Hohlmeier (CSU), die Vorsitzende des Ausschusses. Der Sprecher der Grünen im EU-Parlament, Rasmus Andresen, fordert volle Transparenz:

„Der Pfizer-Deal muss aufgeklärt werden. Es geht um Milliardenbeträge, die aus öffentlichen Kassen gezahlt wurden. Wir alle haben ein Recht darauf zu erfahren, wie die Geschäfte mit den Impfstoffherstellern zustande gekommen sind.“

Der Druck auf VdL könnte in den kommenden Monaten noch zunehmen, da sich die wirtschaftlichen Bedingungen in der EU drastisch verschlechtern, was vor allem auf die nach hinten losgegangenen Wirtschaftssanktionen zurückzuführen ist, die die Kommission gegen den größten Energielieferanten der Union, Russland, verhängt hat.

VdL war für das Amt der Kommissionspräsidentin ohnehin nur dritte Wahl gewesen. Für ihre Bestellung waren mindestens 374 Stimmen nötig und sie kam gerade auf 383.

Zufrieden mit ihrer Arbeit ist jedenfalls die Gates Foundation, die erhebliche Anteile an Pfizer und BioNTech hält, und ihr daher wie berichtet im September den Global Goalkeepers Award verlieh. Bill Gates selbst hielt die Preisrede, in der er VdLs Management nicht nur der Pandemie, sondern auch des Krieges in der Ukraine lobte:

„Nur wenige führende Persönlichkeiten der Welt haben sich so sehr für die Menschheit eingesetzt wie Ursula von der Leyen. Nur wenige Monate nach ihrem Amtsantritt als Präsidentin der Europäischen Kommission, der ersten Frau in diesem Amt, fand sie sich an vorderster Front einer Gesundheitskrise wieder, die es in diesem Jahrhundert nur einmal gab. Dann, als Europa begann, die Pandemie in den Griff zu bekommen, tauchte eine neue Krise auf, der tragische Krieg in der Ukraine, an dessen Schadensbegrenzung und Beendigung Präsidentin von der Leyen hart gearbeitet hat.“

Im Sinne der US-Oligarchen handelt also VdL offenbar richtig. Sie ist die wichtigste Propagandistin des Great Reset in Europa.

Bild Mueller/ MSC, Ursula von der Leyen MSC 2019CC BY 3.0 DE

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SMS Nachrichten an Pfizer über Bestellung von 1,8 Milliarden Impfdosen für EU nicht auffindbar

Neuer EU-Vertrag zum Kauf 1,8 Milliarden Impfstoff-Dosen von Pfizer

Gates, WEF, Clinton – Globale Elite setzt auf Klima-Notstand statt Covid-Notstand

EU-Kommission im Dienste der US-Großkonzerne und Oligarchen

28 Kommentare

  1. 4750 13. Oktober 2022 at 10:04Antworten

    Es geht langsam zur Sache – EU-Hearing am 12.10.22

    Mislav Kolakusic MEP (Mitglied des Europäischen Parlaments): „Der Kauf von 4,5 Milliarden Dosen des Covid-19-Impfstoffs für 450 Millionen EU-Bürger ist der größte KORRUPTIONSKANDAL in der Geschichte der Menschheit.“
    Quelle: https://twitter.com/mislavkolakusic/status/1580132343758540800

    „Today, 10 of us MEP’s asked her the following questtion: when will she present to us, the members of the European Parliament as well as the EUR citizens whom she supposedly represents, the communitcation she had with Pfizer during the procurement of the 4.5 billion doses of vaccines at a time when there was absolutely no proof of the effectivemess and especially not of the harmfulness of that product. Imagine, 4 and a half billion doses for 450 million people. Great Britain is no longer with us so there are quite a few (less) of us. Based on that calulation, each child, newly born (and adult?) should receive 10 doses of something that no-one in the world except perhaps 2 or 3 people know what it contains. This is about secret, protected patents. Don’t think that any government or European agency knows exactly what is in the product. Nobody knows that. And nobody tells you that. They approvaed that vaccine, that pharmceutical product just based on the statements of the pharmaceutical companies. They did not get to see any medical research. To date, no medical research has been handed over to the members of the members of the European Parliaments Covid Committee or the European Medical Agency, to anyone. How is that possible? We are talking about corruption here. The procurement of 4.5 billion products with the intention of injecting them into people, without anyone knowing what is inside.
    IT IS SURELY THE BIGGEST CORRUPTION AFFAIR IN THE HISTORY OF MANKIND, NOT ONLY IN THE HISTORY OF THE EU

    Es brodelt im EU Parlament. Wie lange ist die von Merkel eingesetzte vdL noch haltbar?
    Ein* Politiker*in mit einem Minimum vom Rückgrat wäre schon längst zurückgetreten.

    Nachtrag:
    – im Pfizer-Knebelvertrag wird ausdrücklich auf die experimentelle Natur der Injektionen hingewiesen („werden ständig weiterentwickelt“) und keinerlei Wirkungszusage gemacht!
    – der Kunde sagt ausdrücklich zu, SÄMTLICHE bestellte Dosen abzunehmen

    Umso unfassbarer, was sich da abspielt.

  2. Monika 6. Oktober 2022 at 12:07Antworten

    und wie wird es dann erst sein, wenn die WHO erst an die Macht kommen sollte, falls die Staaten unterschreiben!!!

  3. HelmutK 6. Oktober 2022 at 11:55Antworten

    @Glass Steagall Act
    Danke für den Hinweis auf Corona-Ausschuss Sitzung Nr. 124. Einen kleinen Teil habe ich mir angehört. Ein paar Infos daraus von Alexandra (Sasha) Latypova, ehem. Führungskraft in der Pharmaindustrie, USA:

    Die Menge von mRNA je Dosis weicht bei vielen Dosen weit von der Herstellerangabe ab

    Die mRNA ist stark fehlerbehaftet (gezeigt wird ein Bild der RNA-Sequenzierung, bei der schätzungsweise nur durchschnittlich 20-30% der mRNA-Basen so aussehen wie sie sollten. Und die RNA-Qualität der Dosen weicht stark voneinander ab und geht geschätzt von 2% bis 70%)

    Sehr viele Dosen sind mit DNA und Protein Rückständen belastet (statt den von Pfizer erlaubten 10 ng waren ca. 100-200 mal soviele DNA-Rückstände in den Dosen enthalten. In Moderna wurden sogar mehr als 9000 ng DNA-Rückstände gefunden)

    Das heißt durchschnittlich ca. 10% des Inhalts ist keine RNA sondern DNA.

    Viele seltene toxische Metalle sind in den Dosen enthalten (wie Cäsium, Barium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Cerium, Gadolinium, …)
    Ebenso grössere Objekte (Klumpen, Kristalle, scharfkantige flache Formen, Fasern, Graphene, Magnete und andere Verunreinigungen)

    Kein Wunder das bei diesem zusammengerührten Mischmasch, aus defekter RNA unbekannter DNA und Proteine sowie toxischen Giftstoffen, es nicht mehr vorhersehbar ist wie die Gespritzten darauf reagieren.

    Auswertungen haben ergeben das Dosen mit überwiegend defekter mRNA zu weniger Komplikationen und Todesfällen führen. Dies kann bsw. durch Schütteln, Unterbrechen der Kühlkette, UV-Strahlung oder Sauerstoffzufuhr indem die Ampulle geöffnet wird, erreicht werden.

  4. EuRuF 5. Oktober 2022 at 22:27Antworten

    Was sich diese Schnalle schon alles geleistet hat und immer noch leistet geht auf keine Kuhhaut und keiner zieht ihr den Stecker – was für ein Sauladen doch die EU ist!

  5. audiatur et altera pars 5. Oktober 2022 at 14:09Antworten

    Diese sagenumwobene UvdL ist weit weg. Selbst Präsidentschaftskandidaten fragen sich angesichts deren Auftreten wie von einem anderen Stern „ob es die überhaupt gibt“. Demnach wäre es gescheiter, zunächst bei den vergleichsweise greifbaren, nationalen Verantwortlichen Rechenschaft einzufordern. Gesundheitsminister Anschober war es, der der EU-Kommission das Recht einräumte, im Namen von Österreich gegenüber Pfizer &Co Verträge abzuschließen. Welche für Österreich unmittelbar verbindlich werden, wenn es nicht binnen FÜNF WERKTAGEN widerspricht. Wie wollte Anschober mit seinen Juristen, die nicht mal verfassungskonforme Verordnungen hinbekommen, binnen 5 Tagen solche Milliardenverträge ordentlich prüfen (können)? Das ist de facto ein Ding der Unmöglichkeit. Solche finanziell weittragenden Entscheidungen trifft ein Minister nicht im Alleingang, sondern gemeinsam mit der gesamten Regierung Kurz-Grün. Mich würde interessieren, was zB die Ministerjuristin Edtstadler (Chefin des Verfassungsdienstes) zu folgender Klausel des offenen Schwachsinns gemeint hat. War sie da gerade krank, nicht greifbar oder allgemein unzuständig?:

    Where the Commission intends to conclude, in conformity with the present agreement, an APA containing an obligation to acquire vaccine doses, it shall inform the Participating Member States of such intention and the detailed terms. In case a Participating Member State does not agree with the conclusion of an APA containing an obligation to acquire vaccine doses or its terms, it has the right to opt out by explicit notification to the Commission within 5 working days after the Commission has communicated its intention to conclude the APA. All Participating Member States not having opted out within the period of 5 working days are deemed to have authorised the Commission to negotiate and conclude the APA with the vaccine manufacturer in their name and on their behalf.

    https://ec.europa.eu/info/sites/default/files/annex_to_the_commission_decision_on_approving_the_agreement_with_member_states_on_procuring_covid-19_vaccines_on_behalf_of_the_member_states_and_related_procedures_.pdf

    https://ec.europa.eu/info/sites/default/files/decision_approving_the_agreement_with_member_states_on_procuring_covid-19_vaccines_on_behalf_of_the_member_states_and_related_procedures.pdf

    PS:
    Hier der im Artikel erwähnte Bericht des europäischen „Rechnungshofes“ auf Deutsch. Wer zB die ohnehin meist faserschmeichelnden Berichte der österreichischen Landesrechnungshöfe kennt, dem entlockt dieses simplizistische Elaborat im besten Fall ein müdes Lächeln.
    https://www.eca.europa.eu/Lists/ECADocuments/SR22_20/SR_Illegal_fishing_DE.pdf

  6. Dr. No 5. Oktober 2022 at 12:11Antworten

    Das ist die NATÜRLICHE Entwicklung JEDES bürokratischen Konstrukts. Die Mitgliedschaft ist kein Zwang. Die kommende unruhige Zeit bietet eine Chance für die Mitglieder sich anders zu orientieren und die richtige Entscheidung zu treffen. Zuerst müssen die richtigen ans Ruder durch das Volk GEBRACHT werden. Die Hoffnung auf spontane Besserung ist mehr als naiv.

  7. Pierre 5. Oktober 2022 at 10:51Antworten

    Pure Korruption.

  8. Junke 5. Oktober 2022 at 10:35Antworten

    Wow, 1,8 Milliarden Impfdosen einfach so ohne schriftliche Dokumentation des Kaufvorganges. Typisch Uschi. Um die Aufklärung dieser dubiosen Vorgänge ist keiner bemüht.
    Als die erste Impfung in Deutschland am 26. Dezember 2020 in Halberstadt erfolgte wurde mir schon seltsam. Ich kenne viele Ungeimpfte die Kerngesund gebleiben sind und kein Infektion erlitten trotz Kontakte. Kein Zufall bei der Menge. Dieser Stoff verbirgt vieles was uns noch nicht bekannt ist.

    Eine erforderliche Auffrischungsimpfungen zur Aufrechterhaltung des Impfschutzes kennen wir jedes Jahr bei der Grippe.Impfung. Oder alle sechs Jahre gegen Lüngeninfektion. Tetanus usw. Bei COVID-19 aber wird in einem Jahr fast vier Mal gespritzt inkl.

    Auffrischungsimpfungen als Booster-Impfung getarnt. Dass hier damit keine erforderliche Aufrechterhaltung des Impfschutzes gegeben ist, wissen wir auch schon. Also wird hier die Zielsetzung nicht erreicht und somit ist eine Auffrischungsimpfungen nicht notwendig.
    Auch die folgenden Auffrischungsimpfungen zur Aufrechterhaltung des Impfschutzes sind nicht gegeben. Nur eines: Der Gewinn bei der Pharmaindustrie.

  9. leontinger 5. Oktober 2022 at 10:16Antworten

    Ich hoffe schon lange auf eine Verurteilung dieser Frau VdL. 36 Mrd sind kein Pappenstiel. Diese Frau ist zudem auch eine Kriegstreiberin, die viele Menschenleben auf dem Gewissen hat. Sie gehört für mich auch zu den verhaltensgestörten Profilierungsneurotikern. Und Neurotiker gehören nicht in Machtpositionen!

  10. Reinhard 5. Oktober 2022 at 9:53Antworten

    Man fragt sich immer wieder, wie so etwas immer möglich ist? Aber auf dieser politischen Ebene wird nicht mit Konsequenzen oder gar Erfolg (gesamtgesellschaflich) gerechnet, sondern: Habe ich möglichst viel Geld zum Fenster rausgeschmissen, um einen wirklich großen Fußabdruck zu hinterlassen? Und habe ich mich für zukünftige privatwirtschafliche Jobs genügend empfohlen? Zudem ist es in der Politik so üblich, irgendetwas zu machen, als nichts zu tun. Ich denke, ihre Fönfrisur wird es aushalten. Wenn man Frau von der Leyen noch befördern könnte, würde man es tun.

    • Elisabeth 5. Oktober 2022 at 10:29Antworten

      Einen Preis hats eh schon gekriegt. Und zwar von Bill Gates …

      exxpress.at/changemaker-bill-gates-stiftung-verleiht-auszeichnung-an-ursula-von-der-leyen/

      • Glass Steagall Act 5. Oktober 2022 at 22:51

        Das ist so als wenn zwei Verbrecher sich gegenseitig loben wie toll und ehrlich sie sind.

  11. P. Kiehl 5. Oktober 2022 at 9:50Antworten

    Keine Pharma, Politiker, Richter und Co dürfen keine Immunität von der Haftung genießen. Unverantwortlich, dass diese immer einen Freifahrtschein erhalten und sollte endlich geändert werden. Das behalte ich für meine nächste Wahl im Auge.
    Bereits vor einem Jahr ging man von einer geringeren Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe aus als von diesen angegeben. Mit offenen Karten zu spielen, ist insbesondere nach dem Bekanntwerden weiterer Risiken bezüglich Nebenwirkungen bei Menschen besonders wichtig. Seit langem beklagen mehrere Forscher den Umgang von Pharmaunternehmen mit Primärdaten zu COVID-19-Impfstoffstudien beklagt. Einer von ihnen ist sogar Mitglied der STIKO. Er fordert insbesondere die Herausgabe der entsprechenden Primärdaten von BioNTech und Moderna. Wird man wohl nicht nachkommen, weil sie verzerrt ist und dem Stand der Wissenschaft nicht entspricht. Für die Zulassungsstudien bruchen wir die Wahrheit und die wird nie geliefert. Doch die Behörden hätten die Pflicht, die Primärdaten anzufordern. Dies gelte vor allem bei einem Impfstoff wie den mRNA-Präparaten, die anders als exotische Impfstoffe eine breite Bevölkerung tangierten. Daten unter Verschluss zu halten oder den Zugang zu erschweren, lässt den Verdacht aufkommen, die Impfstoffe könnten nicht so sicher sein wie behauptet, dass äußerte bereits der Immunologe Radbruch. Worauf die Daten von STIKO berufen, wenn sie eine Impfempfehlung ausgesprochen ausspricht, waren Daten auf den Bankkonten. Ewiger Kreislauf Gier.

  12. Jan 5. Oktober 2022 at 9:38Antworten

    Die Strafbarkeit der Verträge muss Bourka bekannt gewesen sein. Sie gehören rückabgewickelt, beide angeklagt.

    Außerdem gehören endlich die Inhaltsstoffe der Injektionen offen gelegt!

    • Glass Steagall Act 5. Oktober 2022 at 10:49Antworten

      Das mit der Offenlegung der Inhaltsstoffe wurde schon bei der EMA gerichtlich angefragt und geht nicht, weil sie dem Militärgeheimnis unterliegen!

      • HelmutK 5. Oktober 2022 at 11:43

        Interessant, und wenn unser einer behauptet die Spritze sei eine Biowaffe, dann heißt es Aluhut, Schwurbler und Verschwörungstheorie.

        Aber wenn nach den Inhaltstoffen der Spritze gefragt wird, sind die auf einmal ein Militärgeheimnis.

      • Glass Steagall Act 5. Oktober 2022 at 22:42

        @ HelmutK
        Weiterführende Infos kann man sich im Corona Ausschuss Nr. 124 ansehen. Dort spricht eine ehemalige Führungskraft der Pharmaindustrie Sasha Latypova über die Inhaltsstoffe und was das Militär damit zu tun hat.
        Sie spricht im Video von 2:40h bis 3:40h und nochmal von 4:34h bis 5:04h. Sehr sehenswert und erhellend!

      • HelmutK 6. Oktober 2022 at 0:31

        @Glass Steagall Act
        Danke für den Hinweis. Einen kleinen Teil der Corona Sitzung 124 habe ich mir angehört. Ein paar Infos daraus:

        Die Menge von mRNA je Dosis weicht bei vielen Dosen weit von der Herstellerangabe ab

        Die mRNA ist stark fehlerbehaftet (gezeigt wird ein Bild der RNA-Sequenzierung, bei der schätzungsweise nur durchschnittlich 20-30% der mRNA-Basen so aussehen wie sie sollten. Und die RNA-Qualität der Dosen weicht stark voneinander ab und geht geschätzt von 2% bis 70%)

        Sehr viele Dosen sind mit DNA und Protein Rückständen belastet (statt den von Pfizer erlaubten 10 ng waren ca. 100-200 mal soviele DNA-Rückstände in den Dosen enthalten. In Moderna wurden sogar mehr als 9000 ng DNA-Rückstände gefunden)
        -> das heißt durchschnittlich ca. 10% des Inhalts ist keine RNA sondern DNA.

        Viele seltene toxische Metalle sind in den Dosen enthalten (wie Cäsium, Barium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Cerium, Gadolinium, …)
        Ebenso grössere Objekte (Klumpen, Kristalle, scharfkantige flache Formen, Fasern, Graphene, Magnete und andere Verunreinigungen)

        Kein Wunder das bei diesem zusammengerührten Mischmasch, aus defekter RNA unbekannter DNA und Proteine sowie toxischen Giftstoffen, es nicht mehr vorhersehbar ist wie die Gespritzten darauf reagieren.

        Auswertungen haben ergeben das Dosen mit überwiegend defekter mRNA zu weniger Komplikationen und Todesfällen führen . Dies kann bsw. durch Schütteln, Unterbrechen der Kühlkette oder Sauerstoffzufuhr indem die Ampulle geöffnet wird geschehen.

  13. federkiel 5. Oktober 2022 at 9:26Antworten

    Es ist das Konstrukt der EU, das es ermöglicht, das eine Person quasi in Selbstermächtigung so einen Vertrag ausmauscheln kann, für 450 Millionen Einwohner, und mit deren Geld. Wie können einzelne Staaten überhaupt so eine Entscheidung überhaupt delegieren? An jemanden, der mittels Peter-Prinzip an die Macht gekommen ist.

    • Jens Tiefschneider 5. Oktober 2022 at 9:53Antworten

      Und innerhalb der Mitgliedstaaten der EU sieht es auch kaum anders aus. Siehe 40 Tsd Affenpickel-Impfdosen und 92 Millionen „Impf“-Dosen gegen die längst in den Jagdgründen verweilende Wuhan-Variante durch unseren Krankheitsminister Karl Lauterbach. Das Volk ist nur Stimmenvieh. Allerdings versagt es in dieser (obwohl anspruchslosen) Rolle seit Jahren kläglich. Nur deshalb sind diese kriminellen Zustände in den Parlamenten möglich, weil es keine Massen gibt, die sie in ihre Schranken weisen. Die Verbrecher mit Schlips und Sakko freuts.

  14. Glass Steagall Act 5. Oktober 2022 at 9:21Antworten

    Ist denn schon die gesamte Vorbestellung bezahlt worden? Wenn nein würde ich den Vertrag für illegal erklären und keinen Cent mehr zahlen, solange VdL nicht den genauen Tathergang nachweisen kann. Und dann würde sie des Amtes enthoben, sämtliche Bezüge und Pensionsansprüche verlieren und in einen schlecht beheizten Knast wandern. Ich würde auch ihr gesamtes Vermögen bis auf Harz lV Niveau einbehalten, so dass sie persönlich für ihre Tat haftbar gemacht wird. Es muss ein Exempel statuiert werden, so dass jeder sehen kann was mit korrupten Politikern und Verantwortlichen auf hohen Posten passiert!

    So würde eine gerechte Welt aussehen. Aber da wir in einer korrupten Welt leben, wird sie wahrscheinlich noch für ihre Taten geehrt.

  15. Grld 5. Oktober 2022 at 9:20Antworten

    Ich habe keine Ahnung wie das genaue Procedere eines solchen Handels ausschaut.

    A) Wenn vdL diesen Vertrag allein aushandeln und unterzeichnen konnte, ist sie natürlich hauptverantwortlich. Aber in diesem Fall muss auch das System hinterfragt werden. Ein System in dem EINE Person solche Verträge abschließen kann ist grotesk.
    B) Sonst sind auch andere Personen betroffen und damit im selben Ausmaß mitschuldig. (Ich will dieses verantwortungslose Weib in keinster Weise in Schutz nehmen.

  16. Th. Kühler 5. Oktober 2022 at 9:18Antworten

    Die Ursula von der Leyen muss ja nicht selbst 1,8 Milliarden Impfdosen von Pfizer bezahlen, also werden diese Shopping-Wahn weiter krass betrieben. Wichtiges wird unwichtig und niemand muss dafür gerade stehen. Verstaubtes Gesetzt benötigt einen Update. Dringend!
    Der Kanzler dämmert vor sich hin und merkt wieder nichts. Das schlimme ist diese Untätigkeit, die immer mehr zulegt und diese Ausredengesellschaft ist der Grund allen Übels. Und niemand lernt daraus. Was sie hinterlassen ist nur ein trauriges c’est la vie für die nächste Generation.

  17. Susanne 5. Oktober 2022 at 9:06Antworten

    Wenn der Wunsch zum Vater des Gedanken wird.

  18. vaina 5. Oktober 2022 at 9:03Antworten

    Wieso soll die EU, in dem Fall EU-Steuerzahler für offensichtliche Privatgeschäfte der VdL zahlen?

  19. OMS 5. Oktober 2022 at 8:51Antworten

    Diese Frau gehört sofort wegen Untreue und Amtsmissbrauch in Haft genommen. Und jede weitere Person, welche diesen „Vertrag“ zugestimmt hat und die Zahlungen ermöglicht hatte ebenso.

  20. Germann 5. Oktober 2022 at 8:48Antworten

    Erschreckend wie unverantwortlich die Politiker und Politikerinnen mit der Bevölkerung umgeht.
    Ja, es ist einfach mit Milliarden so verantwortungslos umzugehen, wenn es nicht aus der eigenen Tasche kommt. Übel wird da einem.

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