Am Beispiel deutscher Bundesländer: Unsicher und unwirksam

28. Juni 2022von 1,8 Minuten Lesezeit

Die Behauptungen über die Sicherheit der Covid-Impfstoffe haben sich als vollkommen falsch herausgestellt. 1 von 69 Impfungen führt zu einem Arztbesuch wegen Nebenwirkungen, wie die KBV Daten ergeben haben. 2,5 bis 3 Millionen Arztbesuche waren im Jahr 2021 als Folge der Impfkampagne, davon etwa 400.000 schwere Nebenwirkungen und 30.000 bis 40.000 Todesfälle.

Bei der angeblichen Wirksamkeit wurden immer wieder Rückzieher gemacht. Hieß es zu Beginn die Gentechnik schütze vor Infektion, zog man sich schrittweise auf angeblichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen zurück. Aber selbst das ist nicht aufrecht zu erhalten. Es ist sogar das Gegenteil eingetreten und klar  nachweisbar. Denn die Inzidenz und die Todesfälle steigen mit der Impfquote.

Dies ist die Omicron BA.5-Welle in Mitteleuropa, und sie wird von einem merkwürdigen Phänomen begleitet: Jeden Tag kann man in den Daten auf Bezirksebene die Grenzen der alten DDR deutlicher erkennen. Eugyppius hat diese in Grün nachgezeichnet, um das Phänomen zu verdeutlichen.

Ja, es gibt systematische demografische Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen, und es gibt wahrscheinlich einige Unterschiede bei den Testraten, aber vor allem gibt es einen wichtigen Unterschied bei der Impfquote. In dieser Karte der Dreifach-Impfraten in meinem Land sind auch die alten DDR-Grenzen zu erkennen:

 

Die Ostdeutschen haben unmittelbare Erfahrungen mit der Regierungspropaganda gemacht und haben sich gegenüber der Impfkampagne als widerstandsfähiger erwiesen als die Westdeutschen. Ihre Belohnung, nachdem sie von den staatlichen Medien stark verunglimpft wurden, ist jetzt eine höhere natürliche Immunität und eine niedrigere BA.5-Infektionsrate, die offenbar bevorzugt geimpfte Bevölkerungsgruppen infiziert.

Da die Auswirkungen des Impfversagens immer deutlicher werden, muss man sich fragen, wie lange die Pandemiebetreiber noch in der Lage sein werden, selbst einfache Infektionsstatistiken zu veröffentlichen, ohne äußerst unangenehme Fragen aufzuwerfen.

Bild von rickey123 auf Pixabay

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15 Kommentare

  1. Glass Steagall Act 29. Juni 2022 at 18:54

    Der Unterschied zwischen Ost und West begründet sich ganz klar darin, wie lange eine Diktatur noch in den Köpfen der Menschen in Erinnerung geblieben ist. Da ist der Osten klar im Vorteil. Bei uns im Westen gibt es kaum noch Überlebende des 2. Weltkrieges. Und komischerweise kann kaum jemand im Westen sehen, wie sehr die Nazi-Diktatur der Corona-Diktatur gleicht und das mit vielen parallelen Verhaltensmustern in der Bevölkerung und der Politik!

  2. rudi & Maria fluegl 29. Juni 2022 at 0:18

    Wir finden die Zahlen der Nebenwirkungen nicht?

  3. Rolf Lindner 28. Juni 2022 at 15:28

    Masketanen (von Maske und Untertanen)

    Will der Körper ‘was loswerden,
    weiß jeder, wie man es benennt.
    Bei allem Lebenden auf Erden
    beschreibt man es als Exkrement.

    Zuerst denkt man, was von der Blase
    und das, was vom Verdaungstrakt
    als flüssig, halbfest oder Gase
    wird von diesen ausgepackt.

    Fragt mancher jetzt: Was will das Schwein?
    Doch wer so denkt, in dem Fall irrt,
    stattdessen soll die Rede sein,
    von dem, was Menschen sonst entschwirrt.

    So wird vom Körper abgetrennt,
    was jedem Menschen ist bekannt,
    beim Ausatmen ein Exkrement,
    als Kohlendioxid benannt.

    Hat die Lunge sich bemüht,
    weil Gift es ist im Übermaß,
    dass dieses Gas von dannen zieht,
    zu viel davon, das ist kein Spaß.

    Nun gibt es Menschen, die sich lassen
    und obendrein sogar begrüßen,
    ein Ding auf Mund und Nas’ verpassen,
    dass sie das Gift einatmen müssen.

    Doch nicht das Gas hat ihn vernebelt,
    den Geist, leicht kann man es erahnen,
    der war vorher schon ausgehebelt,
    als Geist von deutschen Untertanen.

    Die würden auch, wenn Herrscher winken,
    das Exkrement der Blase trinken.

  4. Christoph Bodner 28. Juni 2022 at 14:25

    Unser Vatikanexperte stellt klar: “Diese Zahlen müssen falsch sein, denn schließlich hat der Heilige Vater die Covid-19-Schutzimpfung zum Akt der Liebe erklärt. Die Österreichische Bischofskonferenz hat sogar das Impfpflichtgesetz wärmstens empfohlen, das jetzt bedauerlicherweise abgesagt wurde. Diese Herren sind unsere gute Hirten, sie werden direkt vom Heiligen Geist geführt und der liebe Gott kann sich doch nicht irren. Wenn Papst Franziskus jetzt im Rollstuhl sitzt, weil eine Entzündung im Kniegelenk außer Kontrolle geraten ist, dann darf man keinen Zusammenhang mit einer mRNA-Behandlung hinein interpretieren, bereits der leiseste Verdacht eines Impfschadens wäre ein Tabubruch. Nur verirrte Seelen reden die Impfung schlecht. Liebe Brüder und Schwestern im Geiste, liebe Diverse und Diversinnen im Regenbogen, geht weiterhin brav impfen! Amen.”

    Anmerkung: Wenn der mentale Leidensdruck sehr groß wird, kann Satire ein Überdruckventil sein.

  5. Marx 28. Juni 2022 at 14:23

    eigentlich ist auch das Verhältnis Inzidenz und Impfung relativ gut auf der Mainstream Web des öst. rechtl. Fernsehen ersichtlich. Je höher die Impfquote desto höher die Inzidenz. Besonders im NÖ und B ersichtlich
    Also ist der Zusammenhang durchaus stimmig…

  6. Frühling 28. Juni 2022 at 13:37

    Die Impfungen halten nicht, was sie versprochen haben. Die Erkrankungen der geimpften gehen (im Sommer!) durch die Decke. Im Büro meiner Nachbarin sind alle geimpften krank, nur sie als ungeimpfte nicht. Gesunde Menschen wären auch ohne Impfungen nicht an der Infektion gestorben oder hätten langanhaltende Schäden davon getragen. Fast 90 Prozent der Todesfälle betrafen über 80-jährige. Das Leben ist bekanntermaßen endlich, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen. Die Impfungen bergen für gesunde Menschen Risiken, die sie ohne diese Experimentalspritzen nicht gehabt hätten. Warum wird darüber nicht offen auf allen Kanälen kommuniziert?

    • Mfey 29. Juni 2022 at 22:28

      „Fast 90 Prozent der Todesfälle betrafen über 80-jährige.“
      Nö, 50% ist aber auch schon eine ordentliche Hausnummer.

  7. Dr. C. 28. Juni 2022 at 13:31

    Ich habe mir die Mühe gemacht und die Zahlen der Tabelle in Excel eingegeben. Der Regressionskoeffizient R^ betrug bei der Inzidenz 0,77 und bei den Todesfällen 0,72.

    Da in der Medizin, wegen der im Vergleich zu anderen Naturwissenschaften hohen biologischen Variabilität, für einen kausalen Zusammenhang schon Regressionskoeffizienten von 0,85 akzeptiert werden, könnte man aus der Analyse folgern, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankungshäufigkeit gibt. Wenn man soweit nicht gehen will und lieber auf “keine Kausalität” besteht, dann dürfte immerhin klar sein, dass ein Nutzen der Impfung ganz sicher nicht damit dokumentiert wird. In diesem Falle würde man zumindest eine negative Korrelation erwarten. Das ist definitiv nicht der Fall. Ich möchte auf einen heute ebenfalls erschienen Artikel von Prof. Riesinger auf “Reitschuster.de” verweisen, der eine analoge Auswertung für ganz Europa durchgeführt hat. Ergebnis gleich!!

  8. Peter Pan 28. Juni 2022 at 13:22

    Angesichts des sich klar abzeichnenden Irrsins geht die Darstellung aus meiner Sicht voll in Ordnung.

    Abgesehen davon wüsste ich gerne mehr.

    Geht in die Zahl der Todesopfer die unsägliche Definition “an und mit Corona” ein?
    Wie hoch ist der Anteil der falsch-positiven Tests, die in die “Inzidenzen” eingehen?
    Gibt es ein Maß für den Testterror gegen die Bevölkerung der einzelnen Bundesländer, beispielsweise die Zahl an Tests pro Einwohner pro Zeit? Das wäre eine weitere interessante Spalte in der Tabelle.
    Kann man die Daten differenziert nach Alter betrachten?

    Den Verdacht, dass Opfer des Spritzmitteleinsatzes als “Coronatote” versteckt werden, teile ich grundsätzlich.
    Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass es eine Abhängigkeit vom Terror des Coronaregimes gibt, was in den Anteil des Spritzmitteleinsatzes und der durch Tests ermittelten “Inzidenz” und “Coronatoten” eingehen könnte.

    PS: Ich würde noch immer gerne die Lebensdauer von Impflingen vom Tag eines Spritzmitteleinsatzes an gezählt sehen.

  9. Reinhard 28. Juni 2022 at 11:30

    Ich würde eher vermuten, das es sich um Impftote statt um Coronatote handelt. Aber wie immer werden solch klar ersichtlichen Zusammenhänge ignoriert und einfach weiter davon ausgegangen: Die Impfung hilft. Die Impfung ist praktisch nebenwirkungsfrei.

    Ein Jahrhundertverbrechen wird totgeschwiegen und bleibt (wahrscheinlich) ungestraft!!! Und Hauptschuld an allem trägt eine unfreie, gekaufte (Mainstream)Presse, die schon längst hätte offen berichten und über Ungereimtheiten, Studien usw. aufmerksam machen müsste. Ein Verbrecherkonglomerrat sondergleichen, der so viele tausende Tote zu verantworten hat. Schönen Rechtsstaat haben wir. Und es soll wieder weitergehen im Herbst. Das ist ja total irre.

    • Al 28. Juni 2022 at 11:57

      “Full ack” wie der Internet-Nerd dann sagt … Daumen hoch :-)

  10. zaungast 28. Juni 2022 at 11:29

    Nach 1945 war der wiederhergestellte Föderalismus ein Kernstück der bundesrepublikanischen Staatsideologie. Wie es mit Ideologien für Sonntagsreden eben so ist: die Realität sieht mittlerweile anders aus. Die von Frau Merkel errichtete „Ministerpräsidentenkonferenz zur Corona-Pandemie“ ist als Institution verfassungsrechtlich nirgendwo begründbar, hat aber dem kritischen Beobachter durchaus Bemerkenswertes vor Augen geführt. Einmal die Unterwürfigkeit scheinbar souveräner Landesfürsten, die wohl auch der Tatsache geschuldet ist, dass eigentlich keiner so recht entscheiden wollte und man sich dem Diktat der großen Führungsmutter gerne unterwarf und damit zugleich dem Zwang zum Konformismus im Parteienkartell folgen konnte. Sollte sich das Impfdesaster nicht mehr unter den Teppich kehren lassen, so freue ich mich jetzt schon auf den Wettbewerb der „Landesfürsten“ in der Frage: Wer hat den Menschen am Wenigsten geschadet? Folgt man der Liste, so liegt Bayern knapp vor den „AfD-Verweigerer-Staaten“. Auch wenn es ein ernstes Thema ist: die zu erwartenden schleimig-menschelnden Auftritte des Herrn Söder, der dann von Impfpflicht nie etwas gesagt haben will, dürfte ein säuisches Vergnügen bereiten.

  11. Juergen Ilse 28. Juni 2022 at 10:56

    Der Wert “jede 69. Impfung fuehrte zu einer Behandlung beim Kassenarzt” ist falsch. Denn dabei wird die Anzahl der Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen nur bis zum 31.12.2021 beruecksichtigt, die Zahl der verimpften Impfdoses aberbis zum 31.03.2022. Nimmt man (wie eskorrekt waere) die Zahl der verimpften Impfdosen bis zum 31.12.2021 als Gundlage fuer die Berechnung, so waeren es 2.487.526 Behandlungen wegen Impfnebenwirkungeen bei 148.760.720 verimpften Covid-Impfdosen, sprich es war nicht jede 69. sondern jede 60. verimpfte Covid-Impfdosis betroffen. Die Zahl der verimpften Impfdosen bis zum 31.12.2021 ist im PEI Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 zu finden. Ich denke, man sollte auf diesen Fehler hinweisen, statt die Rechnung mit den falschen Zaahlen zu wiederholen …

    • A. P. 28. Juni 2022 at 19:13

      Und es ist nicht korrekt, die (viel höhere) Zahl der Impfdosen als Grundlage zu nehmen, es müssen die Geimpften sein! Die „Nebenwirkungen“ werden ja auch nicht pro Impfdose gemeldet, sondern pro Patient/Versuchskaninchen.

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