
Chronisches Covid bei Geimpften auch in Israel
Eine Studie in Israel hat einige Diskussionen und unterschiedliche Interpretationen ausgelöst. Man hat im Abwasser sowohl die Delta als auch die Omicron Variante gefunden. Man kann den Schluss daraus ziehen, dass Omicron verschwindet und Delta wieder kommt. Man kann aber mit mehr Berechtigung schließen, dass bei vielen Menschen Covid chronisch geworden ist und sich Spikes zum Beispiel in T-Zellen eingenistet haben, wie bei HIV.
Eine israelische Studie mit dem Titel „Managing an evolving pandemic: Cryptic circulation of the Delta variant during the Omicron rise“ (Management einer sich entwickelnden Pandemie: Kryptische Verbreitung der Delta-Variante während des Omicron-Anstiegs). Tatsächlich kann man Viren im Abwasser nachweisen. So wurden zum Beispiel in einer konservierten Probe vom März 2019 in Barcelona SARS-CoV-2 Viren gefunden.
Aber nun zu der neuen Studie. Untersucht wurden Abwasserüberwachungsdaten aus Israel. Die Abwasserüberwachung eignet sich hervorragend für die Untersuchung von Menschenmassen, da die Ausscheidungen vieler Personen miteinander vermischt sind und auf Bevölkerungsebene auf das Vorhandensein und die Menge von Viruspartikeln analysiert werden können.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
- Omicron hat sich vollständig durchgesetzt und wurde in der überwiegenden Mehrheit der positiven Nasenabstriche in Israel gefunden
- Die Delta-Variante verschwand praktisch aus den Ergebnissen der Nasenabstriche
- Trotzdem war die RNA der Delta-Variante im israelischen Abwasser noch lange nach ihrem Verschwinden aus den Nasenabstrichen massiv vorhanden.
Das sind die Daten zur Prävalenz im Abwasser, wie sie in der Studie gezeigt werden:
Überraschend. Und das schlussfolgern die Autoren:
„Auf der Grundlage der ersten Ergebnisse wurde für die Delta- und Omicron-Varianten ein doppeltes Anfälligkeits-/Infektions-/Wiederherstellungsmodell entwickelt. Nach dem entwickelten Modell ist zu erwarten, dass die Omicron-Werte bis zur Eliminierung abnehmen werden, während die Delta-Variante ihren kryptischen Kreislauf aufrechterhalten wird. Sollte dies der Fall sein, könnte die erwähnte kryptische Zirkulation zum Wiederauftreten einer Delta-Morbiditätswelle oder zur möglichen Entstehung einer neuen bedrohlichen Variante führen.“
Uff, wieder einmal ein Modell. Eine auch annähernd plausible Erklärung warum Omicron verschwinden sollte, findet sich nirgends.
Der belgische Virologe Geert vanden Bossche schreibt dazu:
„Diese Autoren neigen zu der Ansicht, dass die abwasserbasierte Epidemiologie in Verbindung mit der mathematischen Modellierung Vorhersagen über die evolutionäre Dynamik dieser Pandemie ermöglicht. Man sollte – per definitionem – immer vorsichtig und skeptisch gegenüber Schlussfolgerungen und Vorhersagen sein, die von Wissenschaftlern vorgeschlagen werden, die anscheinend kein tiefgreifendes Verständnis der beteiligten Immunologie haben!
Vanden Bossche erklärt, dass Varianten frühere Varianten nur dann ersetzen, wenn sie einen höheren Grad an intrinsischer Infektiosität aufweisen. Omicron bleibt überwiegend in den oberen Atemwegen, weshalb eine Ausscheidung über den Magen-Darmtrakt selten und dann geringfügig ist. Sie wird aber auffällig, wenn sie von einer sehr hohen Zahl von Menschen ausgeschieden wird.
Warum ist die Delta Variante aber in Ausscheidungen nachweisbar aber nicht durch Abstriche in Nase oder Mund?
Auf diese Frage gibt es nur eine wissenschaftlich einwandfreie Antwort: Viele geimpfte Israelis blieben mit Delta infiziert und haben das Virus noch lange nach ihrer vermeintlichen “Genesung” in ihren Körper repliziert. Das Virus wurde nicht wirklich durch ein funktionierendes Immunsystem aus dem Körper vertrieben, sondern blieb erhalten. Nur so konnte die virale RNA im Abwasser weiter in gleicher Konzentration gemessen werden. Die Menschen sind, obwohl sie längst genesen zu sein scheinen, nicht genesen und haben weiterhin COVID-19-Infektionen.
Verbleib des Virus in Eingeweiden und CD8-Immunzellen
Die Studie von Katharina Röltgen et al mit dem Titel „Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination“ (Immunprägung, Breite der Variantenerkennung und Keimzentrumsreaktion bei menschlicher SARS-CoV-2-Infektion und Impfung) weist, wie berichtet, in diese Richtung. Als Highlights werden genannt:
„Impfstoff-Spike-Antigen und mRNA verbleiben wochenlang in Lymphknoten-Keimzentren“
Eine sehr wichtige Studie, über die wir Bescheid wissen müssen, nennt sich „Post-acute COVID-19 is characterized by gut viral antigen persistence in inflammatory bowel diseases“ (Post-acute COVID-19 ist durch die Persistenz des viralen Antigens im Darm bei entzündlichen Darmerkrankungen gekennzeichnet), wie Igor Chudov schreibt.
Bei Geimpften fanden sich nach einer Covid-Infektion Sars-Cov-2 im Darm. Und dazu noch Sars-Cov-2-RNA in CD8-Killerzellen. Die SARS-CoV-2-RNA war in der Darmschleimhaut noch etwa 7 Monate nach einer leichten akuten Covid-Infektion bei 32 von 46 Patienten. Das virale Nukleokapsidprotein fand sich bei 24 von 46 Patienten im Darmepithel und in CD8+ T-Zellen. Durch die Infektion von CD8-Immunzellen ähnelt Sars-Cov-2 dem HIV-Virus, das CD4-Zellen abtötet.
Laut privaten Mitteilungen kann mit sehr empfindlichen Tests auch noch ein anderer Mechanismus nachgewiesen werden: die Kopplung an andere Viren. Fast alle Menschen tragen latent EBV, Herpes, Zoster, Coxsackie und andere Viren mit sich herum. Wird das Immunsystem geschwächt, wie das bei der Impfung der Fall ist, werden diese latent vorhandenen Viren aktiv und vermehren sich verstärkt. Bei den einsträngigen RNA Viren kann es zu einer Kopplung von Corona mit zum Beispiel dem chronischen EBV kommen. Die Krankheitsbilder, die dadurch entstehen sind völlig unspezifisch und wechselnd.
Insgesamt ergibt sich ein bedrohliches Bild von Menschen, die dauerhaft mit einer veralteten Variante von Sars-Cov-2 (Delta) infiziert sind, die nicht mehr zirkuliert, aber im Abwasser noch voll vorhanden ist. Eine Behandlung von Covid wurde von Beginn an abgelehnt um den Verkauf der Impfstoffe nicht zu stören. Krankheiten, die nun durch die Impforgie begünstigt oder ausgelöst werden, steht nun die Schulmedizin völlig hilflos gegenüber.
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30 Kommentare
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Offensichtlich bewegen sich die israelischen Wissenschaftler, wie auch alle Kommentarschreiber immer nur in der Viren-Matrix. Da kann man endlos über Varianten, Spikeproteine und RNA, DNA, Infektiosität, usw. diskutieren und seine (bezahlte) Zeit damit verbringen und sich dadurch von einer Ecke in die andere seiner Psyche scheuchen lassen. Es hat sich gezeigt, dass keine einzige zuständige Institution bis heute über einen wissenschaftlich echten Nachweis irgendeines Virus verfügt. Die ganze Diskussion hängt also in der Luft und all unsere Ängste sind – umsonst!
Kann mir schlecht vorstellen, dass das EBV (Epstein-Barr-Virus) als DNA-Virus sich mit einem Covid-19 Virus als RNA-Virus in einer Wirtszelle vermischen können und für die Dauererzeugung von Covid-19 Spike-Proteinen verantwortlich sein könnten.
Auch Herpes ist ein DNA-Virus. DNA-Viren benutzen die DNA-abhängige-RNA-Polymerase Typ II des Zellkerns und bei Immunschwäche kann natürlich bei der Gen-Expression die Virusvermehrung sehr ins Gewicht fallen.
Das Covid-19 RNA-Virus bringt seine eigene RNA-Replikationsmaschine mit, nämlich werden bei der ersten Viren-RNA Translation auch Virenproteine NSP12 erzeugt die eine reine RNA-abhängige-RNA-Polymerase als Transkriptionsmaschine besitzen. Zusammen mit NSP16 wird sogar die Viren-RNA an der 5′-UTR-Kappe methyliert um sich vor Abbau von Ribonukleasen (angeborene Immunität in der Wirtszelle) zu schützen.
Alle mRNA-Transkripte, egal von welcher Transkriptionspolymerase , haben ihre eigenen spezifischen Kappen und der Proteine ihre spezifischen Signalpetide.
Das Corona-Spike Proteine durch solche Virenvermischung entstehen können ist nur eine Vermutung. Studien werden doch dafür eh nicht bezahlt, weil die Politik kein Interesse daran hat oder diese Studien enden immer mit:
“.. hätte , könnte , vermutlich, ist wissenschaftlich nicht abschließend geklärt, ….”
Dreisträngige DNA? R-Loops? CRISPR? …… “die Kopplung an andere Viren” – hätte ein Übersetzungsfehler sein können; aber da es sich um “private Mitteilungen” handelt, ist es vielleicht ein Mißverständnis und bezieht sich auf die klinische Symptomatik? dass also wegen Reaktivierung persistierender Viren anderer Art (z.B. DNA-Viren wie EBV) “Covid19” und “EBV” gemeinsam in einem Patienten ausbrechen? Oder handelt es sich bei dieser “Kopplung” um eine Verbindung von verschiedenen Viren vielleicht im extrazellulären Raum über nicht-neutralisierende Antikörper? Oder ist damit tatsächlich eine Kopplung von Genomen bzw Genschnipseln verschiedener Viren im intrazellulären Raum gemeint, so wie Herr Fritzsch das verstanden hat?
Bitte an den Autor: Können Sie oder Ihre Informationsquelle das etwas detaillierter darstellen? Gerne auch ohne Deanonymisierung der Quelle, nur so als Denkhilfe. Danke.
“Das Covid-19 RNA-Virus bringt seine eigene RNA-Replikationsmaschine mit …” – Das mag bei einer Infektion mit dem Wildvirus der Fall sein, aber man muss bedenken dass im Rahmen der “Impfung” nicht das originale und gesamte Virom ver”impft” wird, sondern nur ein spezieller Genschnipsel, der zudem noch ein Pseudo-Uridin enthält (im Fall von Comirnaty). Und ob dieser Genschnipsel dann eine 5′-UTR-Kappe besitzt und/oder dort auch tatsächlich methyliert wird?
Das von Ihnen genannte Gen-Schnipsel ist natürlich nur die volle Sequenzlänge des Spike-Protein. Diese Sequenzen sind sogar noch umgeschrieben worden in Cs und Gs reiche Basen. Weil man aus Experimenten weiss, dass As und Us reiche Sequenzen (Adenine, Uracile) von der angeborenen Immunität wie der Ribonukleasen u.a. in der menschlichen Zelle erkannt werden und somit die Translationseffiziens negativ beeinflussen. Während Cs und Gs reiche Sequenzen die Translationseffizienz um ein Vielfaches erhöhen. Beeinflussen tut man natürlich damit in unverantwortlicher Weise die Faltungscharakteristik des Spike-Protein. Faltungen die von Enzymen nicht abgebaut werden können und somit toxisch wirken. An der Oberfläche der Rezeptorbindungsdomäne (RBD) werden natürlich die Spikes von den menschlichen Antikörpern als Corona-Spike erkannt, nur im Inneren eines solchen Spikes herrschen ganz andere Tertiärstrukturen die es so aus den natürlichen Corona-Spikes nicht gibt. Eine solche Umschreibung der Sequenzen erhöht natürlich die Toxizität des Spike-Protein. Außerdem kommt dazu, dass mit der mRNA-Impfung alle Zelltypen des Menschen erreicht werden durch ein nichtzugelassenes Transfektionsmittel. Jeder Zelltyp hat einen anderen tRNA-Set mit denen die Impf-mRNA im Ribosom abgelesen wird. Das hat zur Folge, bei jedem Zelltyp wird die Impf-mRNA in unterschiedlicher Geschwindigkeit translatiert bei der es ebenfalls zu Fehlern in der Faltung des Proteins kommt. Bei vier Aminosäuren in der Peptidkette entsteht eine Helix (Schraubendrehung).
Die Kappe (Leseanfang, 5′-UTR) der Impf-mRNA ist eine menschliche, eine m7Gppp-Kappe. Diese Kappe wird durch eine Polymerase im Bioreaktor von Biontech aufgesetzt. Der Poly(A)-Schwanz am 3′-UTR-Ende der Impf-mRNA ist bereits in der DNA-Matrize vorhanden und wird bei der T7-RNA-Polymerase im Reaktor nur übernommen.
Bei den mRNA-Transkripten aus dem menschlichen Zellkern, wird die Kappe noch im Zellkern aufgesetzt/prozessiert. Auch die Kappe eines Epstein-Barr-Virus-Transkriptes (primär mRNA).
Im Prinzip will ich damit sagen, dass die ganze Angelegenheit hoch kompliziert ist und man nicht so einfach behaupten kann, Spike-Proteine können aus Vermischungen von Viren in der menschlichen Wirtszelle entstehen und somit den Menschen ein leben lang mit immer wieder neuen Spikes belasten. Auch mit der erhöhten Gen-Expression von LINE-1 Genen in der menschlichen Leber, welches die Gefahr der Einschreibung von “RNA-Schnipseln” erhöht, ist noch lange nicht ein ständiges exprimieren von neuen Spike-Proteinen bewiesen. Neue Spike-Proteine als eingeschriebene DNA-Informationen benötigen einen Promotor. Solche Schnipsel sind in DNA-Form nur tote Gene.
Hallo zusammen. Eine Bekannte von mir, dreifach mit Biontech beglückt, hatte bereits 2 x Corona. Zuletzt war sie Mitte März 2022 positiv getestet. Sie ist Mitte 30, war seit dem einmal arbeiten und ist seither krank geschrieben. Ihr Krankheitsbild ist wohl nicht eindeutig – teilweise kurzatmig, dann heftige Blutungen. Nun riet ihre Zahnärztin zu ein Bluttest. Ergebnis: D-Dimere außergewöhnlich hoch. Verdacht auf Thrombose. Nächste Woche nuklearmedizinische Untersuchung.
Kommt die Geschichte nun von der Infektion oder der Injektion und wo und wie könnte sie sich helfen lassen?
Was ich noch vergessen habe:
Ihr Schnelltest ist seit der letzten Infektion jedesmal positiv, während der PCR-Test negativ ausfällt!?
Zunächst gute Besserung an Ihre Bekannte! Die Schnelltests decken zum Teil ein relativ breites Spektrum an Erregern ab. Welche genau, läßt sich in der Packungsbeilage nachlesen oder im Internet recherchieren. Positive Schnelltests bei negativen Schnelltests könnten also auf das Vorhandensein anderer Erreger als SARS-Cov2 hindeuten, also genau das, was der Artikel auch darstellt.
Danke für den Hinweis, Lisa.
Ich bin wirklich auf die Langzeitauswirkungen bei den “Geimpften” gespannt.
Ich wollte der Bekannten erst einen Artikel von tkp.at zu dem Thema D-Dimere aus 2021 schicken, habe es aber gelassen, um ihr die Lebenslust nicht ganz zu nehmen. Quintessenz aus dem Artikel war, dass die Betroffenen über kurz oder lang Schlaganfälle erleiden und möglicherweise nach 3 Jahren sterben. So weit wollte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen.
@UnsUwe
Beim PCR-Test wird vorher die Virushülle abgesprengt, so dass man dann nur die reine vermehrungsfähige RNA des Virus hat. Diese vermehrt man dann in einem Thermocycler. Allerdings interessieren dann nicht alle Bereiche des RNA-Stranges, sondern nur die Bereiche die für das Spike-Protein und das Nukleokapsid codieren. Bei einem Wiederholungswert der Zyklen (CT-Wert) von über 40 kann man sagen, liegt keine Infizierung mehr vor.
Der Schnell-Test ist ein Anti-Gen-Test. Als AntiGen wird immer ein fremdes Gen bezeichnet, welches auch fremde Proteine abwirft. Der Schnelltest reagiert also in dem Fall auf die vom Menschen gebildeten IgM und IgG-Antikörper-Protein-Werte speziell zu dem Virus. Diese liegen nach einer Infizierung in der Regel vor. Auch hier gilt der Test für das Nukleocapsid u. das Spike-Protein gegen welches der menschliche Körper Antikörper bildet. Der Antikörperspiegel IgG+IgM fällt aber relativ schnell wieder ab. Was gut erhalten bleibt sind die spezifischen CD4+- und CD8+-T-Zellen. (ca. 6 Monate). Die spezifischen IgM- und IgG-Werte werden durch die Infizierung als auch durch die Impfung gebildet. Der PCR-Test ist zwangsläufig erforderlich nach einem positiven Schnelltest und muss auch solange wiederholt werden (wöchentlich) bis der PCR-Test negativ ausfällt. Der Schnelltest kann noch eine ganze Weile positiv ausfallen, da der Antikörperspiegel noch vorhanden ist, das Virus ist aber nicht mehr vorhanden.
Wenn Deine Bekannte nun viele Leiden hat, dann liegt das an der Impfung und nicht an LongCovid.
Wenn Deine Bekannte schon 3x mRNA geimpft ist, ist sie aus meiner Sicht schon so gut wie tot. Sie sollte sich lieber schnellstens darum kümmern, wie sie die toxischen Spikes aus ihren Körper wieder heraus bekommt. Nicht beim Arzt, sondern im i-net. Diese Spikes können enzymatisch nicht abgebaut werden und werden regelrecht von Lymphozyten umlagert. Letztendlich sterben immer mehr Zellen (auch Herzzellen) durch Apoptose ab. Das Immunsystem ist dauerbeschäftigt und kann auf keine neuen Vireninfekte noch angemessen reagieren. Neue Covid-Infizierungen werden zum Problem.
@Jürgen
Danke auch dir für die Einschätzung.
Bedeutet dies im Umkehrschluss, dass jeder “Geimpfte” grundsätzlich nach der Injektion einen positiven Test haben könnte/müsste?
Mich erschreckt immer noch das blinde Vertrauen in die Pharmaindustrie und die staatlichen “Kontrollorgane”. Das führt soweit, dass junge Familien in ihrem WhatsApp-Status mit Stolz posten, dass sie alle komplett mit Biontech oder Moderna beglückt wurden – inkl. Kinder im Alter von 5 und 8 Jahren. Sie arbeitet mit Hingabe beim Gesundheitsamt und ich bin mittlerweile von der Freundesliste gestrichen, da ich kritisch nachgefragt habe.
Mittlerweile kenne ich mehr Leute mit Nebenwirkungen durch Injektionen als durch die Infektion. Drei im Alter von 33, 42 und 44 Jahren haben viel zu jung das Zeitliche gesegnet. Eine 89 Jährige ist nur 2 Stunden nach der Injektion gestorben.
@ Uwe
Gratulation das du kritisch nachfragst. Nach der mRNA-Injektion hat man negativen Schnelltest, weil es gibt erst mal einen großen Bruderkampf zwischen den Immunzellen. Die Lipid-Nanopartikel Formulierung transfiziert durch Ladungsunterschiede jede Zelle im menschlichen Körper. Zuerst wandert die Injektion in die Lymphknoten. Im Muskelgewebe bleibt die nicht und erst recht nicht, wenn man die Aspiration der Impfnadel weg läßt. Irgendwo habe ich gelesen, dass 20% in die Blutbahnen gelangt. In den Lymphknoten ist die Produktionsstätte der Immunzellen. Dort ist erst mal Krieg angesagt. Die Impf-mRNA transfiziert auch die Immunzellen und präsentiert dort an der Zelloberfläche durch den MHC-I Komplex das selbst hergestellte Spike-Protein an der Außenzellwand. Das heißt, frisch geimpfte werden in der Regel erst mal krank und das ist meistens einfacher Schnupfen. Es kommt auch vermehrt zur Reaktivierung von latenten Viren (DNA-Viren), die jeder in sich trägt. Wann sich dann die immunspezifische T-Zell Antwort gegen die präsentierten Impf-Spikes bildet, weiss ich jetzt nicht genau. Glaube in einer Woche oder mehr. In der darauffolgenden B-Zell Aktivierung werden dann in den B-Zellen die Antikörper gebildet. Die reagieren dann auch auf den Antigen-Schnelltest. Weiter möchte ich aber zur Immunologie nicht schreiben. Für die Notzulassung der Impfstoffe war für die Herstellung nur die antigen-spezifische Immunantwort entscheidend. Alles andere war in dem Moment nicht relevant. Für die vorbeugende Prophylaxe ist dieser Impfstoff überhaupt nicht geeignet und hat, wie man nun sieht, katastrophale Folgen.
Und was ist damit gemeint?
ORF heute
ttps://science.orf.at/stories/3213092/ Schwerer CoV-Verlauf durch Zellmutationen
Bestimmte Zellmutationen beeinflussen die Immunantwort gegen das Coronavirus. Eine Forschungsgruppe der MedUni Wien stellte fest, dass genetische Varianten eines Antikörperrezeptors mit dem Risiko eines schweren COVID-19-Verlaufs einhergehen. Rund 15 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen…
Hmm… man möge mich korrigieren. Aber der Pferdefuß an dieser Theorie ist doch, dass Delta-Spikeproteine nie verimpft wurden. Alle Impfstoffe enthalten bekanntlich immer noch den Bauplan (mRNA) oder direkt die Alpha-Varianten-Spikes. Wenn die Theorie stimmen würde, dann müsste man doch Alpha-Spikes im Abwasser finden, aber keine Delta-Spikes, außer der angewandte Test kann nicht zwischen Alpha- und Delta- unterscheiden und es wurden alle Alpha-Spikes einfach als Delta erfasst.
Es geht ja auch nicht um den Impfspike, sondern darum, dass dass gepiekste durch OAS und/oder geschwächtes/ineffektives Immunsystem nicht in der Lage sind eine Infektion mit Delta komplett los zu werden.
Das Symbolbild suggeriert, dass das Sars-Cov-2 Virus jemals fotografiert worden ist, das ist aber nicht so. Alle Nachweise des Virus erfolgten bislang ausschließlich über Indizien.
Wird die Aussage “Chronisches Covid bei Geimpften auch in Israel” durch einen Vergleich mit Bio-Menschen (natürlich ungespritzt) in den zitierten Veröffentlichungen bzw. Vorabdrucken gestützt?
(ich werde die erst später lesen können)
Ein wenig eigenartig ist das schon.
Hier auf diesem Blog bereits zig mal gelesen das der PCR Test nichts taugt wegen fast nur falsch positive und nun bei dieser Studie wird er akzeptiert obwohl er bis zu einem CT Wert bis 40 getestet worden ist.
Entweder man ist der Meinung der PCR Test ist aussagekräftig oder nicht.
Aber nach Belieben hin und her switchen halte ich nicht für seriös.
Zumindest schadet es der Glaubwürdigkeit.
@Anna
Hier reicht der einfache Nachweis des Virus im Abwasser. Ob dieser noch vermehrungsfähig (Ct<25) ist, spielt für die Überprüfung der These keine Rolle. Von daher ist Ct=40 hier ok.
Dies kommt darauf an in welchem argumentativen Raum man sich bewegen will. Im argumentativen Raum des offiziellen Narratives ist der PCR Test aussagekräftig. Bewegt man sich im argumentativen Raum der massnahmenkritischen Seite, dann ist der PCR Test nicht aussagekräftig – zumindest nicht so wie er angewendet wird (hohe ct-Werte und Massentestungen). Man kann durchaus mit einer Studie im argumentativen Raum des offiziellen Narratives das offizielle Narrativ kritisieren. Dies dürfte sogar die wirkungsvollste Art der Kritik sein, da ein gemeinsamer argumentativer Raum besteht. Nur in einem solchen ist Diskurs möglich.
Chronisches Covid bei Geimpften hatte wohl noch keiner auf dem Schirm. Bedauerlich ist das Studie eine lange Zeit brauchen für Fakten. Aber sie werden kommen.
Das abgeschottete Nordkorea hat angeblich erstmals seit dem Beginn der Corona-Pandemie vor mehr als zwei Jahren offiziell Infektionsfälle mit dem Krankheitserreger bestätigt. Betroffen von dem Ausbruch mit der Omikron-Subvariante BA.2 ist die Hauptstadt Pjöngjang. Verschwiegen wird wie immer, wie viele Fälle es gibt und wo sich die Betroffenen infizierten, bleibt unklar. Wie immer und kennen wir von so einigen Ländern.
Experten warnen schon länger, dass Nordkorea wegen seines unzureichenden Gesundheitssystems nur schwer mit einem Ausbruch von COVID-19 fertig werden könne.
Das hat man davon wenn der Fokus auf Militär gerichtet ist und nur dort Gelder fließen anstatt ins Gesundheitswesen. Corona scheint nicht das Problem zu sein, sondern die Ingnoranz-Pandemie alles Staaten!
Nordkorea war bis zum Donnerstag eines der wenigen Länder der Erde, die der WHO noch keine einzige Corona-Infektion gemeldet hatten. Die Angaben des weithin isolierten Landes, wonach es bis jetzt “angeblich” coronafrei gewesen sei, wurden im Ausland jedoch stets angezweifelt. Selbst Chinas Corona-Politik: RKI-Chef Wieler hat kein Verständnis für Null-COVID. Jetzt wirds Lustig. Bei einer Sitzung entschied jetzt das Politbüro der herrschenden Arbeiterpartei, zu einem “maximalen epidemischen Notfall-Präventionssystem” überzugehen. Die Teilnehmer hätten unter Vorsitz von Machthaber Kim über die “schwerwiegende Situation im Zusammenhang mit der Einschleppung der getarnten Omikron-Variante” beraten. So, so, getarnte Omikron.
Das Politbüro habe den zuständigen Stellen einen unverantwortlichen Umgang mit den Quarantäneregeln vorgeworfen. Ach so, jetzt sind die anderen Schuld.
Aber der Möchtegern Kim habe sich zuversichtlich geäußert, die für sein Land “unerwartete Situation” zu überwinden. Wir wissen inzwischen wie ;-) “Der gefährlichere Feind als das bösartige Virus ist unwissenschaftliche Furcht, der Mangel an Glauben und ein schwacher Wille”, wurde er zitiert.
Es scheinen sich so einige gierige unfähige Möchtegern sich von der Realität entfernt zu haben.
Ende April wurde Berichten südkoreanischer Medien zufolge der grenzüberschreitende Eisengüterverkehr jedoch nach neuen Infektionsfällen in der chinesischen Grenzstadt Dandong wieder ausgesetzt.
Sowas nennen sich Machthaber (kein vernunpftigen Impfstoff auf dem Markt bringen) und vergessen dabei, sie sind genauso sterbliche Menschen wie wir alle und Wunschmacht hat noch kein Virus getötet, sondern andersherum.
Wer weiß wo gerade Delta sich rumtreibt und als was es wieder erscheint. Das scheinen nur die angeblichen Experten wie WHO oder Lautebach zu wissen.
Alles was betrieben wird seitens Regierung ist das Gegenteil nachhaltiger Krisenpolitik. Die Reaktion der Bundesregierung auf den Krieg droht jedoch, die Klimakrise weiter zu befeuern. Nicht nur Klimaschutz bleibt ein gerede, sondern auch der “angebliche Schutz” dieser Impfung. Wie schon Brünger sagte: Es mache fassungslos, mit welcher Selbstverständlichkeit Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) die Interessen fossiler Konzerne übernehme. “Neue fossile Investitionen als Teil der Lösung zu verkaufen, ist das Gegenteil nachhaltiger Krisenpolitik – es ist ein Krisenbeschleuniger. Ist das Ihr Ernst, Herr Habeck?”
Und da ist es wieder, dieses >> Später!<< Jetzt haben wir es mit einem von diesen “Später Aussagen von Politikern” die heutige Situation in der wir stecken zu tun.
Einer von diesen verspäteten Später Situationen (durch Spahn) sind Masken und Spritzen gegen ein unsichtbaren Killer (Lauterbachs Lieblingswort). Gefolgt von Bomben und Waffen für den erhofften Frieden. Nein, solch eine Politik muss konsequenzen haben.
Nach diesem Bericht könnte man meinen, nach Impforgie folgt die Horrororgie. Wie auch immer. Eines ist sicher, dass immer mehr Details ans Licht kommen. Es gibt sicherlich mehr als wir ahnen und es bleibt beunruhigend.
“Krankheiten, die nun durch die Impforgie begünstigt oder ausgelöst werden, steht nun die Schulmedizin völlig hilflos gegenüber”
Völlig hilflös vielleicht nicht, aber mit der üblichen Methode: durch Symptombekämpfung bleiben die Krankheiten und werden chronisch. Die Ursache wird in diesem Fall nicht nur nicht gesucht, sondern geleugnet, verdrängt, verschwiegen und gesetzlich vorgeschrieben …
Die Studie hat das Datum: 22. August 2022, Hellseher ?🤡
Sie wird dann im “Science of The Total Environment” erscheinen und ist z. Zt. eine Vorveröffentlichung?
Das von ihnen genannte Datum ist jenes der nächsten Ausgabe der Zeitschrift.
Die Daten der Studie sind folgende: Received 10 February 2022, Revised 11 April 2022, Accepted 25 April 2022, Available online 30 April 2022, Version of Record 6 May 2022.
Glück auf, Toni
Auch wenn aus den Abwasserproben logischerweise nicht zwischen geimpft und ungeimpft differenziert wird und auch wenn in der Studie zu IBD, sofern ich dies richtig deute, der Impfstatus der Erkrankten nicht erwähnt wird, belegen mittlerweile viele Studien, dass die Geimpften eine weniger umfassende Reaktion des Immunsystems zeigen als die Ungeimpften und man so davon ausgehen kann, dass, wie berichtet, ausschliesslich Geimpfte betroffen sind, da ein funktionierendes Immunsystem der Ungeimpften das Virus aus dem Körper eliminiert.
Ergänzend sagt Igor Chundnov
“Somit züchten chronische Covid-Patienten neue Varianten
Dass ein Teil der Bevölkerung chronisch mit SARS-Cov-2 infiziert ist, ist eine sehr schlechte Entwicklung. Das bedeutet, dass Sars-Cov-2-Träger im Grunde genommen permanent wandelnde Virusvariantenfabriken sind, ähnlich wie HIV-Patienten. Sie würden unaufhörlich neuere und fittere Varianten produzieren.
In der Vergangenheit wurde die virale Fitness durch die Ansteckungsfähigkeit bestimmt. Wenn ein großer Teil der Bevölkerung chronisch infiziert ist, kann die Fitness durch die Fähigkeit des Virus bestimmt werden, im Körper zu verweilen und Immunzellen zu infizieren. Die Variante, die am längsten im Körper bleibt, gewinnt.
Wenn alte Varianten im Körper verbleiben, sind die Voraussetzungen für die Entstehung von “rekombinanten Varianten” wie Ba4 oder Ba5 gegeben.
Diese rekombinanten Varianten kombinieren Merkmale von Delta und Omicron und treten wahrscheinlich bei chronischen Covid-Patienten auf.
Wenn dies der Fall ist, wird sich das chronische Covid im Laufe der Zeit verschlimmern, was sowohl auf die Zerstörung der CD8-Immunzellen als auch auf die Entwicklung der Varianten zurückzuführen ist.
Viel Glück für die Betroffenen.”
“Eine Behandlung von Covid wurde von Beginn an abgelehnt um den Verkauf der Impfstoffe nicht zu stören.”
wie wahr!
und diese Folgen können nun als “Long-Covid” bezeichnet werden und generieren wieder ein Einkommen für die Pharmakonzerne.
Ganz richtig. Dies ist zweifellos auch der Grund, wieso nur ganz am Anfang davon gesprochen wurde, dass die schweren Fälle großteils Menschen mit Bluthochdruck sind. Danach wurde sehr schnell aus den Augen verloren, dass Sport und ausgewogene Ernährung gesund, Lockdowns hingegen ungesund sind. Man hat damit wirksam erreicht, genau das Gegenteil von dem zu tun, was eigentlich helfen würde.