
Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland – Eigene Kliniken gefordert
Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund 500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. Das ist 40 mal mehr als bisher angegeben. Umgelegt auf Österreich wären das fast 150.000 schwere Nebenwirkungen. Es bahnt sich ein beispielloser Medizinskandal an.
In Deutschland erreicht die Debatte um Impfschäden den Mainstream. Eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité, wo auch Christian Drosten engagiert ist, kommt zum Schluss, dass schwere Komplikationen nach der Impfung 40-mal öfter auftreten als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurde.
Langfristige Charité-Studie
Die neuen Ergebnisse decken sich mit Daten aus anderen Ländern. Demnach würde nach jeder 125. Impfung schwere Komplikationen auftreten. Acht von 1.000 Impfungen führen damit zu schwerwiegenden Schäden. Bei der Studie mit dem Titel „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ wurden rund 40.000 geimpfte Menschen regelmäßig befragt.
Die Charité erfasst jene Symptome als schwere Nebenwirkungen, die mehrere Wochen oder länger anhalten und auch medizinische Behandlung nötig machen. Das sind Herzmuskelentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Autoimmunreaktion oder neurologische Störungen. Der Studienleiter Harald Matthes sagt gegenüber dem deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk: “Die meisten, auch schweren Nebenwirkungen, klingen nach drei bis sechs Monaten ab, 80 Prozent heilen aus. Aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten.“
Matthes verlangt auch, dass die Stigmatisierung von Impfschäden sowie von Kritikern der Covid-Impfung beendet werden muss. Stattdessen sollte – angesichts einer halben Million schwerer Nebenwirkungen alleine in Deutschland – endlich „offen“ geredet werden. Der Professor ist im Vorstand mehrerer Fachgesellschaften und untersucht Arzneimittel schon jahrelang systematisch, seine Stimme hat Gewicht. “Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.”
Er fordert auch mehr Anlaufstellen für Betroffene. Diese bleiben mit den gesundheitlichen Schäden durch die Impfung weitgehend alleine – auch darüber berichtet TKP schon seit längerer Zeit. Niedergelassene Ärzte sind auch aufgrund des zugespitzten politischen Klimas sehr vorsichtig bei der Diagnose von Impfschäden – schnell ist man Impfgegner und muss möglicherweise mit einem Disziplinarverfahren durch die Ärztekammer rechnen. „LongCovid“-Ambulanzen sollten auch als Anlaufstellen für Impfgeschädigte dienen.
Medizinskandal
Ein politischer und medizinischer Skandal bahnt sich an, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. In Österreich gilt noch immer, wenn auch aktuell ausgesetzt, eine Impfpflicht. Das deutsche Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte nannte eine Impfpflicht eine „vorsätzliche Tötung“ durch den Staat. In Deutschland kam die Impfpflicht nicht. Allerdings gilt eine einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen.
Der Wissenschaftsjournalist Bert Ehgartner, der schon jahrelang im Impfwesen recherchiert, versuchte kürzlich auf Twitter einen kurzen und prägnanten Erklärungsversuch, wie es zu diesem Skandal kommen konnte: „Über Jahrzehnte haben Experten und Medien Impfungen pauschal als sakrosankt beschrieben – und jegliche Kritik als kriminell diffamiert. Dieses pseudo-religiöse Verständnis von Wissenschaft bescherte uns in der Covid-Pandemie die miserabelsten Impfstoffe aller Zeiten.“
In Deutschland erreichen die Enthüllung um die laut Politik „sichere“ Impfung den Mainstream. In Österreich herrscht dazu weiterhin Schweigen. Erst kürzlich wurde Ehgartner im „Standard“ als „Anti-Impf-Aktivist“ bezeichnet. Wiens Stadtrat Peter Hacker propagierte diese Woche bereits die fünfte Impfung. In Österreich wurden bisher 18,2 Millionen Covid-Impfungen durchgeführt. Nach den Zahlen der Charité wären das auch in Österreich fast 150.000 schwere Impfkomplikationen.
Christian Drosten, der wie Matthes einen Lehrstuhl an der Charité besetzt, hat sich zur neuen Studie nicht geäußert, auch Karl Lauterbach nicht. Obwohl die Studie auch vom „ARD“ berichtet wurde, gibt es bisher kaum zivilgesellschaftliches oder politisches Echo.
Bild wikimedia
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32 Kommentare
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Gestern gab es bei Servus TV in der Sendung “Klartext” eine Diskussion zwischen Prof. Matthes und Dr. Montgomery.
Prof. Matthes stellt hier klar, dass sich die Prozentangaben zu den schwerwiegenden Impfnebenwirkungen auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen beziehen und nicht auf die Anzahl der geimpften Personen. Er sagt ausdrücklich, in Deutschland seien demnach ca. 1,4 Mio. Menschen davon betroffen.
Außerdem erwähnt er noch, dass bereits bei den Zulassungsstudien die Quote der schwerwiegenden Nebenwirkungen zwischen 0,4 und 0,8% gelegen habe.
Dies bedeutet, dass allen Zulassungsbehörden (also auch dem PEI) das schlechte Nebenwirkungsprofil der Impfungen seit langem bekannt ist. Und trotzdem behaupten sie, die Impfung sei sicher.
Hier der Link zum Video. Die Aussagen kommen ungefähr ab Min 05:50.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa3xn3t82w4qg6g7ufv7/
170 Mio Impfungen / 125 = 1.4 Mio, nicht 500 000 ?
Nur mal um mögliche Falschmeldungen auszuschließen, wie kommt ihr auf theoretische 125.000 Österreicher?
In DE sind knapp 65Mio geimpfte, 0,5Mio davon = 0,77%. https://impfdashboard.de
In AT sind ca 6,8Mio geimpfte, davon 0,77% = 52.000 https://info.gesundheitsministerium.gv.at/impflage
Da wird jede einzelne Impfung (lt. Artikel 18.2 Mio) und davon jede 125te gerechnet.
@Mike: Sie rechnen Schäden bei jedem 125tem Geimpften.
Beides ist fragwürdig, den einerseits steigt natürlich mit jeder Impfung das Risiko, andererseits kann ein 3-fach Geimpfter nicht 3x sterben um es krass auszudrücken.
Die wahre Zahl wird irgendwo in der Mitte liegen – schlimm genug.
“Impfschäden- Das zeigen Obduktionen Burkhardt” und “Corona Ausschuss – Prof. Arne Burkhard”
Im Corona-Ausschuß ist Elephantentreffen. Spannend finde ich, daß die 3 Ärzte das bemängeln, was auch die Kriminalpolizei als Problem ansieht, die Schließung der Rechtsmedizin.
“Jeder zweite Mord bleibt unentdeckt
Wer in Deutschland einen Menschen töten will, braucht sich nicht allzu viele Gedanken zu machen. Die Chance, dass das Verbrechen ungeahndet bleibt, ist selbst bei ungeschicktem Vorgehen groß.
..
Manche Ärzte haben aber seit dem Studium keine Leiche mehr gesehen – ihnen fehlt die Erfahrung, anderen die nötige Distanz: vor allem Hausärzten, die oft eine enge Beziehung zur Familie haben. Sie begnügen sich mit den Aussagen der Verwandten, obwohl die meisten Morde genau in diesem Nahbereich geschehen. Statt einer gründlichen Untersuchung des Verstorbenen besteht dann die Leichenschau aus Gründen der Pietät nur aus einem raschen Blick. Nur ein Viertel der hinzugerufenen Ärzte gibt an, den Toten für die Untersuchung vollständig entkleidet zu haben. Und außerdem: Welcher Hausarzt möchte schon trauernden Angehörigen nachts um drei die Polizei ins Haus holen und eine Autopsie schmackhaft machen? Die Leiche wird beerdigt – und mit ihr oft die Wahrheit.” Quelle: kriminalpolizei
Ärzte und Kripo können sich zusammentun. Die Seite der Kriminalpolizei enthält eine ganze Reihe brisante Artikel.
Die mediale Verblödung der Gesellschaft geht einher mit der Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Der medizinische Hintergrund, vor dem sich dies abspielt, ist nur Kulisse, für viele allerdings eine verderbenbringende Kulisse. Denn die Zerstörung der freien Gesellschaft ist das Ziel eines Kartells skrupelloser Machthaber. Die akademischen Funktionsträger, die natürlich nicht Teil des eigentlichen Machtapparats sind, haben sich aus kurzsichtigem Opportunismus zu pflicht- und wertevergessenen Helfershelfern gemacht, und einige wenige unter ihnen sehen jetzt die namenlosen Verheerungen, die mit ihrem Zutun angerichtet wurden. Diese Verheerungen sind willentlich herbeigeführt worden, es sind Verbrechen, die im totalitären Staat freilich einstweilen ungeahndet bleiben.
Auch von mir noch einmal die Bitte um den Link, wie schon vorab von Hans und Daniel. Danke!
Danke für diesen Artikel. Ich suche die Studie der Charité, die diesem Artikel zugrunde liegt, finde jedoch nichts. Können Sie mir den entsprechenden Link oder die Studie zustellen?
https://www.charite.de/service/klinische_studien_detail/item/studien_detail/impfsurv/
In der Berichterstattung des MDR von gestern (3.5.) heisst es “Seit einem Jahr läuft die Studie ‘Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen’ (kurz ‘ImpfSurv’)”, also scheint die Studie noch nicht abgeschlossen zu sein. Der Studienleiter scheint die Ergebnisse aber für so bedeutend zu halten, dass er sich öffentlich äußert, bevor das Papier veröffentlich wurde.
Was kann Ursache sein? Was kann Wirkung sein? Das Problem fängt schon mal im Spritzmittel an: Ursache Hauptwirkstoff? Ursache Hilfsmittel? Wie viele? Welche? Charge aus einer Fehlproduktion? Die Ärzte erfahren darüber ebenso wenig wie die Patienten, kein ist Labor ist für mich bereit, Inhalte, Unterschiede und Qualitäten nachzuprüfen. Es dürfte sich aber in jedem Fall um mehrere mögliche Wirkungsauslöser handeln.
Wo können die winzigen Substanzpartikel, die noch in keinem anderen Arzneimittel waren, jetzt überall hinwandern und dann (auch noch abhängig von individuellen Empfindlichkeiten und Vorschädigungen) was mit direkten oder anknüpfenden Reaktionen auslösen?
Patient X kann plötzlich mehrere Symptome an verschiedenen Stellen zeigen, die vorher nicht feststellbar waren. Aber wirklich wegen des Spritzmittels, oder aus anderen Gründen? Was muss man anstellen, um Spuren des Spritzmittels an den neuen Problemstellen ohne Obduktion feststellen zu können?
Da sieht sich ein durchschnittlicher Arzt wohl schnell vor dem Ende seines Lateins, wenn er sich in seiner normalen Arbeit doch nur selten für Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge interessiert und sich vorzugsweise nur den Symptombehandlungen widmet: Patient X kommt mit Beschwerden (= oberflächliches Symptom), dann folgen Röntgen und Labor (die dann oft auch nur das Symptom bestätigen, ohne die Grundursache zu enträtseln), und dann ist üblicherweise der Behandlungsversuch mit Medikament oder Operation an der Reihe. Kommt es danach zu einer Linderung, kommt eine tiefere Ursachenfrage oft nicht mehr auf die Tagesordnung.
Wie sollen solche Mediziner dann zu Nebenwirkungsnachweisen für undurchsichtige Substanzmischungen befähigt sein?
Dass jetzt immer offener über schwere Nebenwirkungen der Impfungen berichtet wird ist erst der Anfang. Die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Selbst bei strammen Impfbefürwortern beginnt sich etwas zu bewegen. Heute erzählte mir eine durchgeimpfte Freundin, dass sie den Verdacht hätte, dass ihre bis zur 3. Impfung fitte Mutter möglicherweise Opfer eines Impfschadens geworden wäre. Ihrer Mutter war nach dem Booster ständig schwindelig, dann stürzte sie, brach sich zum Glück nichts und bekam kurz darauf mehrere kleine Hirninfarkte. Das Ende vom Lied, sie konnte plötzlich ihre Beine nicht mehr bewegen und ist jetzt auf dauerhafte Unterstützung angewiesen.
Ich vermisse unser fleischgewordenes ABER, das auf den Namen Jürgen hört, zu diesem Thema. Aber gut, wird sind hier ja nicht im Wunschkonzert.
Ich frage mich, ob das PEI jetzt irgendwann einmal seinen Arsch in Bewegung setzt und dieser Giftbrühe die Zulassung entzieht. Was muss noch passieren? 5.000.000 schwere Nebenwirkungen, oder 500.000 Tote, weil die Charité immer noch zu niedrig lag mit Faktor 40.
Zu fragen wäre für mich auch, inwieweit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können. Ich kenne die Rechtslage nicht. Aber die Vorstellung, dass sich Leute trotz vielfacher Hinweise auf Probleme – zuletzt die Krankenhausabrechnungen – einfach untätig den Arsch platt sitzen ohne aktiv zu werden, ist für mich eigentlich unerträglich.
@ Hans im Glück.
Ich konnte bisher keine Studie der Charité dazu finden. Der Link zur Studie wurde ja bereits von mehreren Kommentatoren eingefordert.
Sollte es eine geben werde ich sie lesen.
Sollte es keine geben erübrigt sich ein Kommentar dazu.
@Jürgen
guckst du Focus -> Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte – wo Betroffene Hilfe finden
Ich bin auf die Relativierung deinerseits gespannt. “Nur 500.000! Ist doch in Ordnung bei so vielen Behandlungen” oder ähnlich erwarte ich mal.
@ Hans im Glück
Hat ein wenig gedauert aber jetzt hab ich‘s beisammen.
Das was hier Studie genannt wird ist Herrn Matthes Interpretation seiner „Impfsurv“ online Befragung von Impfopfern.
Die Befragten brauchen ihren Impfschaden weder nachweisen noch ärztliche Belege dafür vorlegen.
Keine wissenschaftlich oder statistisch brauchbare Arbeit.
Damit wird auch klar warum seitens des PEI keine Stellungnahme kommt.
@Jürgen, das ist einfach nicht richtig, was Sie schreiben. Natürlich sind solche Beobachtungsstudien (survey studies) gang und gäbe. Erst vor ein paar Tagen wurde eine in JAMA veröffentlicht.
“@Jürgen, das ist einfach nicht richtig,” Was für ein Euphemismus für notorisches, nachgewiesenes, zielgerichtetes, absichtsvolles, reueloses Lügen.
Wann werden wir den rechten Umgang im Internet mit PR-Agentenclowns endlich lernen?
Ich fürchte, nie! Das Internet ist die Verdummungsmaschine der Menschheit. Dank moralisch verkommener Menschen wie “Jürgens”. (Und ja, Lügner darf man als verkommen bezeichnen – weil sie es sind.)
Die einzige Chance, dass wir Ungeimpfte endlich ernst genommen werden kann nur sein, dass die Impfschäden
dokumentiert werden. Das jahrelange Schweigen in der Politik und den Mainstreams muss beendet werden.
Mittlerweile bin ich so weit, dass ich persönlich keine Angst mehr vor dem Coronavirus habe.
Kürzlich habe ich eine Grippe durchgemacht. Über 39 Grad Fieber mehrere Tage. Ich habe es, wie immer in meinem Leben überstanden. Nie, aber auch wirklich niemals käme ich auf die verwegene Idee, nur weil ich eine unangenehmere Grippe hinter mir hatte von den Menschen zu verlangen, sie sollten Masken tragen, alle Abstand halten und sich wiederholt testen und impfen lassen. Das käme einen einzelnen Menschen nie im Sinn.
Dahinter kann also gar keine medizinische Grundlage stecken.
@Peter Siegfried Krug
4. Mai 2022 at 17:47
Meine große Anerkennung für Ihren Kommentar, ich hoffe, dass viele Menschen zu ähnlichen Schlüssen kommen!
Gibt es denn auch einen Link zur langfristigen Charitestudie ?
In Deutschland vergeht tatsächlich keine Woche, in der sich nicht ein Artikel im
Mainstream, der diesen ‘Impfskandal’ behandelt, findet. In Ö- zero. Da hält man sich nach wie vor auf Nebenschauplätzen auf.
Wie fühlt man sich, wenn man von einer korrupten Regierung von vorne bis hinten belogen wurde? Wie fühlt man sich, wenn man langsam registrieren muss, dass man sich nicht geschützt, sondern geschadet hat und die Existenz wohl möglich auch noch futsch ist?
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Skandal, diese schwere Körperverletzung (ich persönlich glaube, es ist immer noch die Spitze des Eisbergs…) noch vor allfälligen Neuwahlen aufbricht.
Eine Veränderung kann es nur geben, wenn alle Parteien abgewählt werden, die diesen Wahnsinn mitgetragen haben.
Dazu gehört vor allem auch die SPÖ mit einer unerträglichen egomanischen PRW. Gott erspar uns die als Bundeskanzlerin.
In Ö- zero – Deshalb: Zuallererst danke und höchsten Respekt für diesen Artikel, Thomas Oysmüller!
Österreich rutscht in der Rangliste der Pressefreiheit von Platz 17 im Vorjahr auf Rang 31 unter 180 Staaten ab = Großes simuliertes Heulen- und Zähneknirschen, bedenke:
Die Pressefreiheit wird nicht nur von Aussen bedroht. Von Autokraten, Behörden, politischen Gruppen, Komissionen. Auch der Journalismus selbst, die Medien stecken in einer tiefen Krise.
Zum einen war Meinungsmacht noch nie so konzentriert in den Händen von einigen Konzernen (oder Öffentlich /Rechtlichen), zum anderen hat sich im gleichen Zug die Qualität des Journalismus dramatisch verschlechtert.
Häufig gibt es keine Trennung mehr von Bericht und Meinung. Es gibt Meinungsjournalismus: Der Leser soll auf eine bestimmte Ansicht eingeschworen werden, jede Abweichung wird sanktioniert.
Mit der Corona Krise und dem Ukraine Krieg erreicht dies einen neuen Höhepunkt:
Wer Verstehen will, dem wird Verständnis für eine Seite vorgeworfen.
Wer Nachfragt, dem wird ein politischer Standpunkt angehängt.
Wer Kritik übt, wird als Gegner, ja Feind postuliert.
Meldungen, die Zweifel aufkommen lassen, finden gar nicht mehr Einlass.
tkp.at fährt dagegen das große, seriöse, faktenbasierte Kontrastprogramm: Welche Bereicherung!
Drosten’s Kollegen hatten ihm schon mal ein Ei gelegt, als sie 2021 wissenschaftlich korrekt nachwiesen, dass es eine Kreuzimmunität zwischen Sars-Cov-2 und herkömmlichen Erkältungsviren gibt. Daraufhin hat Drosten öffentlich erklärt, dass der beste Schutz eine durchgemachte Infektion sei. Plus natürlich 3 Impfungen! Schließlich hat er Verpflichtungen gegenüber seinen Geldgebern in der Pharmaindustrie.
Wir erwarten doch noch immer die Zahlen der restlichen Krankenkassen bezüglich der abgerechneten Leistungen?!
Und die Zahlen der Krankenhäuser sind…..?
Was ich nicht verstehe: Wie können Politiker, Presse und Behörden die tagtäglich auf sie einprasselnden persönlichen Briefe und Nachrichten vom Tisch wischen und weitermachen wie bisher? Es muss persönlich extrem kraftraubend sein entgegen der Evidenz zu handeln, wie im Krieg muss man sich wohl innig mit den engesten Kollegen verbünden um diesen Weg zu gehen. Gemeinsam holen sie ja jetzt Luft, um ab Anfang Juni zur Vorbereitung auf den Herbst aufzurufen. Was nichts anderes bedeutet als erneut zur Impfung zu drängen und zu nötigen. Hat zwar nie funktioniert, wird auch diesmal nicht funktionieren, aber ein Lerneffekt zeichnet sich nicht ab. Es ist eine mittlerweile nahezu unerträgliche Vorstellung für mich, wieder wahnwitzige Werbeaktionen zu hören und finanzieren zu müssen. Aber bisher trat noch jedes Szenario ein, so unsinnig und rechtswidrig es auch erscheinen mochte.
Übrigens: Lt. orf.at ist die Zahl aktiver Impfzertifikate heute auf 68,0% gesunken, bei Einführung der Impfpflicht waren es noch 69,9, seitdem gehts stetig bergab mit dieser Zahl.
Wellenreiten@ Punkt eins Ö1!
Gemeinschaftliches jammern über den Journalismus, der durch Druck von allen Seiten nicht mehr funktioniert.
Die aufgeklärten Aufklärer haben keinen Anteil am Niedergang! Nur Vorgesetzte und Mächtige sind es!
Und die alternativen Medien !
Mein Mail dazu wurde nicht beachtet:
“Ein Beitrag von mir in einem alternativen Medium, die ich vor 2 Jahren noch verachtet habe! Zu Vorurteilen gegen “Grün”!
Ich würde Michael Hartmann „Wie Eliten die Demokratie zerstören“ -Ex Professor in Darmstadt– geeigneter Nachfolger von Piere Bordieu empfehlen.
Die Sichtweise auf die Welt aus einer behüteten, einer durch und durch abgehobener Blase ist problematisch!
Die Diskussion ob Journalismus Meinungsjournalismus statt Berichterstattung sein darf, findet oder fand statt!
Beim Friedrichs Preis “Zapp” wurde tatsächlich entgegen Friedrichs, von einer preisgewürdigten, der erzieherische Impetus von Medien gelobt!
Die privelegierten Kinder erziehen die ausgebremsten! Erbarmen!!!
Grün bedeutet meist nicht aus der „unteren sozialen Schicht“ zu sein.
Wirkliches Begreifen (auch durch Hände) findet selten statt. Das gilt allerdings für alle vermeintlich Elitären!!!
Nur ein Beispiel. Der Rassismus, die Unterdrückung der Frauen ist Fakt und findet nach wie vor statt.
Das auf zu- weichen indem immer mehr Frauen aus „gehobenen Schichten“ vom familiären Umfeld an die Positionen gehievt werden ist kontraproduktiv und wird aktiv im Diskurs ausgeklammert!?!?
Es erzeugt zB. alleinerziehende mit immer weniger Teilhabe an Aufstiegschancen”.
Rudi Fluegl
Es gibt deshalb kein Echo, weil alle das totalitäre WHO-Pandemiegesetz möchten. Ferner könnte eine Debatte nur wirklich über die MSM stattfinden. Dies sind aber die Haupttäter und so schuldig, wie der Fuchs im Hühnerstall. Daher werden die nen Teufel tun, eine Debatte zu entfachen, die letztlich auch ihre Rolle hinterfragt, und wohl zu dem Schluss kommen würde, dass so ziemlich alle Verantwortlichen in leitenden Positionen bei den MSM letztlich in den Knast gehören (wg. Volksverhetzung) oder zumindest im Zuge einer Reform ihre Jobs verlieren müssten. Wie wir bei der Ukraine/Russland sehen, geht es da nur mit andrem Thema in gleicher imho verbrecherischer Manier weiter. Solange wir uns dieser strukturellen Medienmafia nicht entledigen, wird es keine Aufarbeitung und schon gar keine Besserung geben.
Welcher Impf Nazi gibt schon gerne zu ein solcher gewesen zu sein und zu sein, und sich aktiv an Hetze, Ausgrenzung und Menschenverachtung beteiligt zu haben?
Es gibt kaum ein zivilgesellschaftliches oder politisches Echo, weil viel zu viele mitgemacht haben. Viel zu viele Politiker und Journalisten haben sich in einen regelrechten Impffanatismus hineingesteigert und faschistoide Bevölkerungsausgrenzung Ungeimpfter betrieben. Alle Warner als “Schwurbler” und “Corona-Leugner” diffamiert bzw. diese auch oft gleich taxfrei als Rechtsextreme verunglimpft. Natürlich versuchen sich all diese Mittäter jetzt einmal wegzuducken, ob es ihnen gelingen wird vor allem wenn dann wirklich strafrechtlich relevante Dinge im Raum stehen (was angesichts des Beschlusses der Impfpflicht in Österreich für einen immer noch experimentell zugelassenen Impfstoff durchaus der Fall sein könnte), wird man sehen.
Aufklärung wird jedoch wenn dann aus dem Ausland kommen. Auf österreichische Gremien braucht man da keine Sekunde hoffen. Alleine der Unsinn den diese österreichischen Regierungsexperten ungebrochen in die Mikrofone sabbern (Vorausimpfen für eine unbekannte Mutation im Herbst!), hätte vor wenigen Jahren noch für eine sofortige Entmündigung ausgereicht.
Zu Peter Hacker:
Werbung für die Covid-19-Genpräparate – womöglich gleich mit den bald ablaufenden Impfdosen, die bereits gegen die Omicron-Variante nicht gewirkt haben, falls sie überhaupt gegen irgend etwas je geschützt haben. Es bewahrheitet sich wieder einmal der Spruch: “Schuster, bleib bei deinen Leisten!” Ahnungslose Politiker machen sich wichtig und geben Empfehlungen in Gesundheitsfragen ab. Es ist einfach nur mehr peinlich und leider für die Immer-noch-Gläubigen in hohem Maße gesundheitsgefährdend bzw. lebensgefährlich. Höchste Zeit, dass diese Politiker abgewählt werden. Das sind keine Sozialdemokraten mehr.
Die SPÖ ist in Wien leider nur schwer wegzukriegen. Die Konkurrenz ist mies und zusätzlich hat sich die SPÖ genug neue Wähler herangezüchtet, die gerne von Sozialleistungen abhängig sind bzw. die Teil des roten Filzes sind. Wien kann man abschreiben, das wird nix mehr. Mal schauen wie lange das bisherige System noch bestehen wird. Österreich stürzt in fast allen Rankings ab. (Aber Testweltmeister ist das Land immerhin. Tolle Leistung.)