Antigen-Test positiv, PCR-Test negativ – was geht da vor?

27. April 2022von 2,7 Minuten Lesezeit

Derzeit sind interessante Entwicklungen zu beobachten. Es gibt offenbar noch immer Infektionen mit Atemwegsviren, die aber nicht mehr SARS-CoV-2 zugeordnet werden. Antigentests geben zwar ein positives Ergebnis, der danach durchgeführte PCR-Test aber ein negatives. Das habe ich von mehreren Seiten erfahren. Es ist genau umgekehrt gegenüber dem, was im Winter als Testergebnis üblich war.

Ärzte schreiben die offenbar recht verbreiteten Symptome wie Schnupfen, Husten und Schwächegefühl einem nicht näher spezifizierten Virus zu. Dabei gibt es aber eben Fälle mit positivem Antigentest und negativem PCR-Ergebnis. Tests mit anderen und genaueren Methoden zeigen, dass meist eine Kombination von Corona und Grippe vorliegt. So wie wir das von den Jahrzehnten davor kennen.

Die Fallzahlen folgen in Ländern wie Österreich, Schweiz, Tschechien, Ungarn oder Polen dem üblichen saisonalen Verlauf mit leichtem Anstieg ab Beginn der Grippesaison am 1. Oktober, gefolgt von zwei Maxima und dem deutlichen Rückgang im April. Nur Deutschland fällt aus dem Rahmen:

Testweltmeister Österreich hat die Tests mittlerweile auf das Niveau von Deutschland, wenn auch noch nicht auf das der anderen Nachbarländer zurückgefahren:

Durch reduzierte Testzahlen gibt es weniger „Fälle“. Offenbar wurde auch die Schwelle geändert, ab der ein Test negativ gewertet wird. Im Winter wurden noch bis zu 40 Zyklen als positiv gewertet:

Jetzt scheint die Schwelle aber drastisch gesenkt zu sein, was erklärt, warum man mit anderen Methoden durchaus SARS-CoV-2 findet, die offiziellen PCR-Tests aber negativ ausfallen. Die Pandemie ist offenbar abgesagt, man drückt die Zahl der „Fälle“ bewusst nach unten. Die ‘Pandemie’ lässt sich so sehr gut steuern.

Andere Viren

Auch im Vorjahr erscheinen mit beginnenden Sommer andere Viren – wie übrigens jedes Jahr. Denn andere Viren wie RSV, Rhinovirus, Entereovirus etc dominieren zu unterschiedlichen Zeiten wie in der Grafik oben zu sehen.

Im Vorjahr gab es zum Beispiel Berichte aus Israel über ein ungewöhnlich starkes Auftreten anderer Viren. Das ist wahrscheinlich eine Folge der Corona Maßnahmen, insbesondere des Maskentragens, durch die das Immunsystem geschwächt wird. Und natürlich auch der Impfkampagne, durch die das angeborene Immunsystem bei vielen Geimpften unterdrückt und beschädigt wurde.

Eine Schwächung des Immunsystems, egal ob durch Impfung, Lockdowns, Maskentragen oder auch durch eine natürlich Corona- oder Influenzainfektion hat immer zur Folge, dass andere im Körper schlummernde Viren wieder aktiv werden können. Dazu gehören unter anderem das Epstein-Barr-Virus (EBV), Herpes, Hepatitis, Zoster oder die verschiedenen Coxsackie Viren.

Die 30 Coxsackie Viren (24 Coxsackieviren der Gruppe A, 6 Serotypen der Gruppe B ) sind übrigens erst seit 2002 bekannt und wurden als Bestandteil der FSME-Impfung eingeschleppt. (Ihr wollt nicht wissen, aus was man diesen Impfstoff zumindest früher gewonnen hat.)

Alle diese Viren können die Symptome verursachen, die als Post-Vakzin-Syndrom, Long Covid, Chronic Fatigue Syndrom bekannt sind. Was dagegen hilft? Wie immer – ein starkes und kompetentes Immunsystem.

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22 Kommentare

  1. RaS 28. April 2022 at 9:56

    Die, die das interessiert, sollten sich das näher anschauen:
    Vom 02. bis 09. Mai kann man in Österreich auf dem jeweiligen Gemeindeamt das Volksbegehren “ Nein zur Impfpflicht“ unterschreiben. Es wird nicht publik gemacht. Es geht um ein Volksbegehren.

    https://www.bmi.gv.at/411/Volksbegehren_der_XX_Gesetzgebungsperiode/NEIN_zur_Impfpflicht/start.aspx

  2. Aurelian 27. April 2022 at 13:32

    Österreich testet nach wie vor 10x soviel wie in D, ähnlich bezüglich Polen. Bezüglich den anderen Ländern ändert sich ja weniger, da ähnliche Bevölkerungszahl..
    Man muß die Tests per 1000, 7-Tagesmittel bei OurWorldInData.org nehmen

  3. Lucie Zimmer 27. April 2022 at 11:52

    Eines muss man hier noch klären. Ein CT Wert von größer 40 auf das n1 Gen wird jetzt tatsächlich als negativ genommen. Das heißt der Vervielfältigungswert beträgt 141 Milliarden mal. Bei CT20 sind es nur 375000 mal.
    Das alleine ist schon grenzwertig.
    Die Antigentests sind auf Covid falsch positiv ja und das oft, zeigen aber zu 96 Prozent richtig an, nur eben sind das dann andere Viren oder sogar Tuberkulose möglich.

    55 % aller gemachten PCR Tests sind in DE momentan positiv.
    PCr wird unterschiedlich gemacht. Immer ein Bestätigungstest, wenn positiv. Manches Labor testet sogar 3 mal bzw auf 3Gene.
    Ich selber kann von ca 10 Fällen Omikron berichten, wo der CT zw 27 und 32 lag und jeder davon deutlich erkältet war.
    Alle Antigentests waren ebenfalls positiv.
    Für genau 5 Tage bei den Ungeimpften.
    Geimpfte sind länger positiv.
    Es stellt sich nur die Frage……
    Was ist Omikron wirklich und kann man mit CT 40 praktisch jeden Rest von irgendwas nachweisen?
    Möglich wäre ja eine lang zurück liegende Infektion und der Test schlägt trotzdem an. Bei 141 Milliarden Reprozyklen ist eigentlich alles möglich.

    Auch merkwürdig, Delta und Alpha immune bekommen trotzdem Omikron.
    Das deutet darauf hin, das Omikron wa vollig anderes ist, wie covid19.

    Was man nicht weiß. Wieviel Prozent der pcr Positiven hatten auch wirklich Symptome und wieviel mussten den Test nur wegen Nachweispficht machen.
    Alles Mist ohne Daten.
    PCR sollte immer nur bei Symptomen gemacht werden. In DE wird das jetzt versucht seit ca Februar und siehe da, die PositivRate ist von 21 auf 54 Prozent gestiegen.
    Aber all das reicht nicht für saubere Zahlen.

    • anamcara 27. April 2022 at 12:59

      “PCR sollte immer nur bei Symptomen gemacht werden”

      Schon eine Studie der Universität Duisburg-Essen* (UDE) von Anfang 2021
      „The performance of the SARS-CoV-2 RT-PCR test as a tool for detecting SARS-CoV-2 infection in the population“

      sagt u.a. folgendes.
      „Ein positiver RT-PCR-Test allein ist nach unser Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können“, sagt Erstautor Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) des Universitätsklinikums Essen.

      „Die am Ende errechnete Zahl von SARS-CoV-2 positiv Getesteten sollte daher nicht als Grundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, wie Quarantäne, Isolation oder Lockdown, benutzt werden.“

      Liegt der Ct-Wert bei positiv Getesteten bei 25 oder höher, geht man derzeit davon aus, dass diese nicht mehr ansteckend sind, weil die Viruslast zu gering ist. „Bei durchschnittlich etwa 60 % der Getesteten mit COVID-19-Symptomen wurden solch hohe CT-Werte nachgewiesen; in den Wochen 10 bis 19 waren es sogar 78 %, die sehr wahrscheinlich nicht mehr ansteckend waren“, betont Prof. Stang

      Gemäß ihrer Untersuchung beweisen somit positive Testergebnisse nicht hinreichend, dass mit SARS-CoV-2 Infizierte andere Personen mit dem Coronavirus anstecken können.

      Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hatten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahingehend ausgewertet.

      *https://www.uni-due.de/2021-06-18-studie-aussagekraft-von-pcr-tests

      So weit bekannt wird In Deutschland meistens mit PCR-Tests mit ct-Werten von über 30 “gefahren”

    • My2Cent 27. April 2022 at 13:22

      @Lucie Zimmer

      “Ein CT Wert von größer 40 auf das n1 Gen wird jetzt tatsächlich als negativ genommen. Das heißt der Vervielfältigungswert beträgt 141 Milliarden mal. Bei CT20 sind es nur 375000 mal.”

      Mein Taschenrechner gibt mir andere Zahlen:

      2^20 = 1.048.576 = ca. 1 Million
      2^40 = 1.099.511.627.776 = ca. 1 Billion

      Was es noch schlimmer macht, wer hat richtig gerechnet?

      Bei hohen CT Werten(zB 40) wird im Zweifel garnichts nachgewiesen, diese Ergebnisse sind schlicht falsch positiv.

    • Anton Specht 27. April 2022 at 13:51

      Ct-Wert/~~/Anzahl/~~/
      10 /~~/1.024/~~/Tausend
      20 /~~/1.048.576/~~/Million
      21 /~~/2.097.152/~~/
      22 /~~/4.194.304/~~/
      23 /~~/8.388.608/~~/
      24 /~~/16.777.216/~~/
      25 /~~/33.554.432/~~/
      26 /~~/67.108.864/~~/
      27 /~~/134.217.728/~~/
      28 /~~/268.435.456/~~/
      29 /~~/536.870.912/~~/
      30 /~~/1.073.741.824/~~/Milliarde
      40 /~~/1.099.511.627.776/~~/Billion

  4. Jo Ne 27. April 2022 at 11:13

    Um wieder in alte Muster zu verfallen, muss vermutlich der „Goldstandart“ (PCR) entsprechend angepasst werden!
    Auch nicht einfach, da andere Länder sich bereits etwas abgesetzt haben.
    Fleißige Corona – Ausschuss Seher verstehen was ich meine.

  5. Filipendula 27. April 2022 at 10:31

    @ (Ihr wollt nicht wissen, aus was man diesen Impfstoff FSME zumindest früher gewonnen hat.)

    … doch, ja bitte, ich zumindest will das wissen. Danke im Voraus!

    • anamcara 27. April 2022 at 10:49

      Was FSME-IMMUN 0,5 ml für Erwachsene von Pfizer enthält:

      Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm Neudörfl)

      Die Erregervermehrung erfolgt in Hühnerembryonal-Fibroblastenzellen.

      Die sonstigen Bestandteile sind: Humanalbumin, Natriumchlorid, Di-Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat, Sucrose und Wasser für Injektionszwecke.

      Aluminiumhydroxid (hydratisiert) ist in diesem Impfstoff als Adsorbenz enthalten.

  6. I.B. 27. April 2022 at 10:03

    Zahlenfreak.at hat schon oft darauf hingewiesen, dass sehr viele positive Antigentests bei den nachfolgenden PCR-Tests negative ausfallen.
    Hier zB vom 5.10,2021

    https://www.zahlenfreak.at/kurz-nachricht-zu-den-falsch-positiven/

    Mehr als die Hälfte aller positiven Antigentests waren wieder falsch Positive. Wer weiß, was das für eine Familie, eine Schulklasse, einen Arbeitgeber etc. bedeutet, wenn es darum geht, wer ist als K1/K2-Kontaktperson plötzlich abgesondert oder eben doch nicht…

    Damit ändert sich natürlich auch (aber nur bei Vorarlberg, weil es diese Daten aus anderen Bundesländern entweder gar nicht oder zumindest für mich nicht gibt) der Prozentwert aller positiven Tests der vergangenen Woche: 0,012%

    Das bedeutet einer von 8.333 Tests war schlussendlich positiv und lieferte einen ASYMPTOMATISCHEN Fall.
    Kostenpunkt für so ein positives Ergebnis: ca. 21.000 Euro.

  7. Fritz Madersbacher 27. April 2022 at 9:57

    Die Tests waren von Beginn an die Basis des “Pandemie”-Schwindels, der Testnarrenzirkus war (und ist) der sündteure, politisch willkürlich handhabbare “Infektionsgenerator” bar jeder medizinischen Sinnhaftigkeit. Die “Experten”, die sich nie kritisch dazu geäußert haben, haben damit ihren Anspruch auf “Wissenschaftlichkeit” und ihre Glaubwürdigkeit restlos verspielt!

  8. Anton Specht 27. April 2022 at 9:48

    https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=FSME-Impfung

    Die FSME-Impfung ist eine Impfung zur Vorbeugung der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). Insgesamt werden über einen Zeitraum von einigen Monaten drei Dosen des Impfstoffs in den Oberarmmuskel injiziert. Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Schmerzen am Injektionsort, Unwohlsein, Muskel- und Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen und Grippe-ähnliche Symptome. Allergische Reaktionen sind selten. In Einzelfällen wurden Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems beobachtet.

    Inhaltsstoffe
    Der Impfstoff enthält in Hühnerembryonalzellen gezüchtete und Formaldehyd-inaktivierte FSME-Viren vom Stamm Karlsruhe K23 oder Neudörfl (eine Ortschaft in Österreich). Neben Aluminiumhydroxid als Adjuvans sind Rückstände aus dem Herstellungsprozesses wie Antibiotika in geringen Mengen und Hilfsstoffe enthalten, die bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen verursachen können.

  9. ein Versuch 27. April 2022 at 8:57
  10. anamcara 27. April 2022 at 8:53

    Bei Interesse

    Hier einige bekannte “seltene” Nebenwirkungen nach Markteinführung des FSME Impfung* von Pfizer

    – Gürtelrose
    – Auslösen von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose
    – allergische Reaktionen
    – neurologische Störungen wie Enzephalomyelitis, Entzündung des Rückenmarks (Myelitis, transverseMyelitis)
    – eine Erkrankung, die sich in Muskelschwäche, Missempfindungen sowie Kribbeln in Armen, Beinen und Oberkörper äußert (Guillain-Barré-Syndrom)
    – entzündliche Erkrankungen des Gehirns, Anfälle, Hirnhautentzündung (der Schichten, die das Gehirn umgeben)
    – Zeichen vermehrter Reizbarkeit der Hirnhäute wie Nackenschmerzen oder Nackensteife
    – neurologische Symptome wie Gesichtslähmungen,vollständige Lähmungen, Nervenentzündungen,
    anormale oder verminderte Wahrnehmung wie Kribbeln oder Taubheitsgefühl, stechender oder pochender Schmerz entlang einer oder mehrerer Nervenbahnen,
    Entzündung des Sehnervs
    – Schwindelgefühl –Sehstörungen/ Sehverschlechterung, erhöhte Lichtempfindlichkeit, Augenschmerzen
    Ohrenklingeln– Herzrasen (Tachykardie)– Kurzatmigkeit– Hautreaktionen (Ausschlag und/ oder Hautjucken),Dermatitis, Hautrötung, verstärktes Schwitzen, Hautentzündung– Rückenschmerzen, Gelenkschwellung, Nackenschmerzen, Steifigkeit des Bewegungsapparates und Nackensteife, Schmerzen in Armen und Beinen
    – Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, Schwäche, Ödeme, unsicherer Gang, Flüssigkeitsansammlungunter der Haut..
    *https://www.pfizer.de/sites/default/files/14540.pdf

  11. federkiel 27. April 2022 at 8:22

    ORF- Meldung:

    “Die EU-Kommission will die Notfallphase der Pandemie für beendet erklären. Das geht aus einem Beschlussentwurf hervor. Demzufolge soll die Pandemie künftig behandelt werden wie Grippewellen.

    Auslöser des Kurswechsels sei der Rückgang der Infektionen und der Todesfälle. Zudem sind über 70 Prozent der Menschen in der EU geimpft, die Hälfte der Bevölkerung hat zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten.”

    • Michael R 27. April 2022 at 9:54

      《 … Rückgang der Infektionen und der Todesfälle》
      Wohl besser: Rückgang der Covid zugeordneten Todesfälle. Sicher nicht der sonstigen Todesfälle, insbesondere derer, die in den Fünfziger- und Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts geboren sind. Inzwischen stellen sie gefühlt mehr als ein Drittel der Verstorbenen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht auch im April wieder zu einer Übersterblichkeit kommen wird.

  12. Dominik 27. April 2022 at 8:07

    Jetzt will ich aber wissen, woraus der FSME Impfstoff früher gewonnen wurde! ;)

    • Elisabeth 27. April 2022 at 8:12

      “Krötenschleim und Spinnenbein
      kommen gleich zu Anfang rein.
      Fledermaus und Lebertran
      werden dann hinzugetan.
      Eine Stunde linksrum rühren,
      dabei das Feuer kräftig schüren.
      Tollkirschsaft und Drachenblut –
      Du wirst sehn, das schmeckt Dir gut !”

      Hexenrezepte

      • Thomas Traber 27. April 2022 at 8:52

        Die Diagramme zeigen absolute Zahlen. In Bezug auf die Einwohnerzahl scheint Österreich immer noch vviel mehr zu testen. Deutschland ist mit den Fällen vielleicht wirklichvSpitzenreiter, aber in Bezug auf die Einwohnerzahl nicht so krass.

    • Veron 27. April 2022 at 8:13

      Ich auch, diese Formulierung macht ja richtig neugierig

    • Toni 27. April 2022 at 8:35

      Ich könnte mir vorstellen, dass es Hühnerembryos waren.

      Glück auf, Toni

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