Omikron – der Gamechanger?! Britische und deutsche Daten zeigen für Geimpfte höhere Infektionsanfälligkeit als für Ungeimpfte

4. Januar 2022von 5,4 Minuten Lesezeit

Auch die Analyse der deutschen Zahlen belegt, dass Ungeimpfte deutlich seltener von einer Omikron-Infektion betroffen sind als Geimpfte. In Sachen Ungeimpfte und Omikron scheinen die RKI-Zahlen plausibel, also ziemlich korrekt zu sein.

Von Dr. Anton Stein

Laut Tichys Einblick bzw. einer aktuellen INSA-Umfrage gaben nur noch 32% der Befragten an, den offiziellen deutschen Infektionszahlen, also den Zahlen des RKIs, zu vertrauen; dagegen mochten 57% diesen Zahlen nicht mehr vertrauen. Eigentlich ein vernichtendes Urteil. Auch wenn ich mich bei dieser Umfrage auf die Seite der Mehrheit gestellt hätte, sage ich mir heute: Neues Spiel (also neuer Gesundheitsminister (Lauterbach) bzw. die Omikronvariante), neues Glück. Vielleicht kann ich das Misstrauen ja belegen oder widerlegen bzw. finde interessante neue Zusammenhänge.

Für diese Zwecke und die spärlichen Angaben dürfte sich am besten eine observed versus expected (OvE) Analyse eignen. Das bedeutet: Was wurde beobachtet im Vergleich zu dem, was unter Annahme der Nullhypothese (d.h. keinerlei Effekt) erwartet würde. Dazu stelle ich nochmals die Daten des britischen Statistikamtes (Office of National Statistics, ONS) denen des deutschen Robert-Koch-Institutes (RKI) gegenüber.

Die ONS-Daten sind die gleichen, die ich bereits hier besprochen hatte. Darin gab es Daten zu Omikron sowie Daten zu allen Corona-Fällen, aufgeschlüsselt nach Impfstatus. Die RKI-Daten wurden ebenfalls bereits hier besprochen. Allerdings sind diese Daten – ich meine RKI-typisch – weniger genau aufgeschlüsselt. Dazu habe ich Daten zum Impfstatus für Großbritannien sowie Deutschland gezogen. Im Falle der britischen Daten habe ich die Prozentangaben aus den absoluten Zahlen berechnet und diese auf die Gesamtbevölkerung bezogen; diese unter der vermutlich berechtigten Annahme, dass sich auch die beobachteten Zahlen auf die Gesamtbevölkerung beziehen.

Die Differenz ist in der Tat erheblich: Laut direkt gezogenen Prozentzahlen läge der Anteil der Ungeimpften in der Bevölkerung bei nur 11%, vermutlich weil Kinder aus dem Nenner ausgeschlossen wurden, dagegen lag bei der Anteil der Ungeimpften bei Nachrechnung auf Basis der absoluten Zahlen bei 23,8%. Analog ging ich bei den deutschen Zahlen vor. Bei den britischen Daten wurde die einzelnen Impfstatusklassen aufsummiert. Die deutschen Daten erlauben lediglich die Unterscheidung zwischen ungeimpft und vollständig geimpft (außerdem „Auffrischimpfung“ als Untergruppe der vollständig Geimpften, was hier aber keine Berücksichtigung lohnte).

ONS-Daten

Zur Mitte des britischen Beobachtungszeitraumes waren etwa 23,8% der Bevölkerung ungeimpft (Abb. 1). Dennoch steuerten die Ungeimpften nur 12,2% aller Omikronfälle bei. Trotz der wenigen Omikron-Beobachtungen (14 von 115) war der Unterschied zum Anteil der Ungeimpften in der Bevölkerung eindeutig signifikant (p < 0.0021). Dagegen lag der Anteil der Ungeimpften an allen anderen Varianten (d.h. fast ausschließlich „Delta“) höher als der Erwartungswert, nämlich bei 30,8%. Obwohl der Abstand kleiner war als bei Omikron, war der Unterschied wegen der größeren Fallzahlen (1273 von 1809) eindeutig signifikant (p = 0).

  1. ONS-Daten zur Verteilung nach Impfstatus
    Aus der britischen ONS-Tabelle vom 21. Dezember 2021. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum 29. November bis 12. Dezember 2021, die Daten zum Impfstatus der Bevölkerung auf den 6. Dezember 2021, also ungefähr die Mitte jenes Intervalls.

RKI-Daten

Bei den RKI-Daten fällt zunächst der riesige Anteil der Fälle mit unbekanntem Impfstatus (51%) auf. Diesen Anteil hatten ja mehrere deutsche Ministerpräsidenten der Bundesländer, nämlich Söder, Tschentscher und Kretschmer einfach den „Ungeimpften“ zugeschlagen um das Narrativ der Pandemie der Ungeimpften zu belegen. Alle drei mussten inzwischen eingestehen, dass dies nicht korrekt war.

Zur Mitte des deutschen Beobachtungszeitraumes waren etwa 27,5% der Bevölkerung ungeimpft (Abb. 2). Dennoch steuerten die Ungeimpften nur 10,5% aller Omikronfälle bei. Wohl wegen des längeren bzw. aktuelleren Beobachtungszeitraumes lagen hier die Fallzahlen wesentlich höher (1.097 Ungeimpfte bei insgesamt 10.443 gemeldeten Omikronfällen) als in Großbritannien, daher war der Unterschied eindeutig signifikant (p = 0). Im aktuellen Bericht gab es keine Angaben zum Anteil der Ungeimpften an anderen Varianten.

  1. RKI-Daten zur Verteilung nach Impfstatus
    Daten aus dem RKI-Wochenbericht vom 30. Dezember. Die Daten zu Omikron beziehen sich auf Meldungen zwischen dem 21. November und 27. Dezember 2021. Die Daten zum Impfstatus der Bevölkerung auf den 9. Dezember 2021, also der Mitte jenes Intervalls.

Interpretation und weitere Überlegungen

Die Analyse der ONS-Daten belegt erneut, dass Ungeimpfte ein geringeres Risiko haben, sich mit Omikron zu infizieren. Allerdings zeigen die Daten auch, dass Ungeimpfte ein höheres Risiko haben oder besser hatten, sich mit der Delta-Variante zu infizieren. Obwohl die Unterschiede in der OvE-Analyse hochsignifikant waren, so halte ich jedenfalls den Unterschied für klinisch nicht relevant. Von einem wirksamen Impfstoff hätte ich erwartet, dass der Anteil der Geimpften an den, im Wesentlichen mit Delta, infizierten ganz deutlich weniger jene 69,2% im Berichtszeitraum wären, also vielleicht 20% oder weniger. Davon kann nicht die geringste Rede sein.

Die Tatsache, dass Omikron Ungeimpfte seltener als Geimpften befällt, war zuvor ja auch aus Dänemark berichtet worden.

Beim RKI muss man selbstverständlich zunächst die riesige Lücke kritisieren, dass also der Impfstatus von 51% der Omikronfälle unbekannt war. Die Frage ist: Wozu gehören diese 51% am ehesten?

Dazu drei Hinweise: 1. Das Zuschlagen dieser Fälle zu „Ungeimpft“ war und ist schon allein aufgrund der Definitionen des RKIs höchst fragwürdig. 2. Die drei Ministerpräsidenten, die dies machten, mussten zurückrudern. 3. Interessanterweise liegt der Anteil der wie berichtet Ungeimpften an den Omikronfälle mit 10,5% in der gleichen Größenordnung wie die entsprechenden Fälle in der ONS-Analyse (12,2%). Dabei muss nicht nur der Spruch „andere Länder, andere Sitten“ berücksichtigt werden, sondern noch mehr, dass die britischen Fallzahlen viel kleiner waren und daher keine genauere Schätzung erlauben.

Und dies führt mich zum Schluss: Die RKI-Angaben zu Omikronfällen unter den Ungeimpften waren plausibel, also vermutlich ziemlich korrekt.

Bild von Robert Prax auf Pixabay

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dr. Stein (Pseudonym) ist promovierter Apotheker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Pharma-Branche. Aus Rücksicht auf seine Familie möchte er nicht, dass sein Name genannt wird.


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Erste britische Daten: Omikron – der Gamechanger?!

RKI verändert nachträglich Wochenbericht vom 30.12.2021

Omicron hat von früheren Viren-Varianten „gelernt“

Omicold in Dänemark und UK

Negative Wirksamkeit einige Monate nach der Impfung in Studien

Zunahme der Sterbefälle in Deutschland – eine Prognose für 2021

33 Kommentare

  1. Patrice É. Lumumba 5. Januar 2022 at 18:25

    SYDNEY (dpa-AFX) – Die Corona-Lage in Australien spitzt sich dramatisch zu: Die Behörden in dem Land mit 25 Millionen Einwohnern meldeten am Mittwoch mehr als 64 700 Neuinfektionen, fast 17 000 mehr als am Dienstag.
    aus: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14867356-corona-zahlen-australien-dramatisch-sorge-kliniken

    NEU DELHI (dpa-AFX) – In Indien hat sich die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen innerhalb weniger Tage mehr als verdoppelt. In dem 1,3-Milliarden-Einwohner-Land gab es am Dienstag 58 000 gemeldete Neuinfektionen, wie Zahlen des Gesundheitsministeriums in Neu Delhi am Mittwoch zeigten.
    aus: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14868151-indien-corona-neuinfektionen-tage-verdoppelt

    Australien hatte lange eine Null-Covid-Strategie verfolgt und seine Landesgrenzen für Besucher geschlossen. Zur Eindämmung der Pandemie waren strenge Regeln eingeführt und regional lange Lockdowns verhängt worden.

    D.h wenn man die Zahlen von Australien hochrechnet auf Indien (x 52), müssten jetzt in Indien 3.364.000 Infizierte sein!
    Was hat denn jetzt die Null-Covid-Strategie in Australien gebracht?

    Ein Vergleich zwischen den Ländern bzgl. der Durchimpfungsrate wäre sicherlich auch interessant!

    Auch passend dazu:
    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14867986-kursverluste-valneva-novavax-biontech-massive-kurskorrekturen-impfstoff-aktien

  2. anamcara 5. Januar 2022 at 8:25

    -Die hohe Infektionsanfälligkeit der Geimpften geht einher mit der zunehmenden Unwirksamkeit der Impfstoffe gegen Omicron wie der Bericht des “Technical briefing: UK Health security Agency” vom 31.12 hinsichtlich der Wirksamkeit des Impfstoffs und des Krankenhausaufenthalts für Omicron festhält.

    Vaccine effectiveness (Seite 10)

    -„..In all periods, effectiveness was lower for Omicron compared to Delta. Among those who had received 2 doses of AstraZeneca, there was no effect against Omicron from 20 weeks after thesecond dose.
    Among those who had received 2 doses of Pfizer or Moderna effectiveness dropped from around 65 to 70% down to around 10% by 20 weeks after the second dose. 2 to 4 weeks after a booster dose vaccine effectiveness ranged from around 65 to 75%, dropping to 55 to 70% at 5 to 9 weeks and 40 to 50% from 10+ weeks after the booster

    -Results for hospitalisations are shown in Table 5 and Table 6. One dose of vaccine was
    associated with a 35% reduced risk of hospitalisation among symptomatic cases with the
    Omicron variant, 2 doses with a 67% reduction up to 24 weeks after the second dose and a
    51% reduced risk 25 or more weeks after the second dose, and a third dose was associated
    with a 68% reduced risk of hospitalisation…“

    https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1044481/Technical-Briefing-31-Dec-2021-Omicron_severity_update.pdf

    -Ein Artikel dazu findet man bei dailyexpose “3-in-4-omicron-hospitalisations-vaccinated”

    • Anton Stein 6. Januar 2022 at 17:33

      @anamcara
      Vielen Dank, vor allem für den Link zu den neuesten britischen Zahlen!
      Laut Table 3 (UK HSA Bericht) wurden da 25.3% der Hospitalisierten ungeimpft, also ein viel höherer Anteil als in den ONS-Daten, bei mehr Beobachtungen, bzw. so ungefähr in der Größenordnung der Gesamtbevölkerung.
      Laut Table 4 haben die dort aber gezählt “Unvaccinated/<28days since first vaccine dose". Dies Mischgruppe ist eine Unverschämtheit! Wie viele Patienten konnte es denn im Dezember 2021 übrehaupt in der zweiten Kategorie geben? Warum hat man hier die Zahl der "Ungeimpften" aufgebohrt?

  3. chrbecker 4. Januar 2022 at 23:41

    Es macht Sinn sich zu diesem Thema die Argumentation von Dr. Geert Vanden Bossche etwas anzusehen.

    Die Ungeimpften trainieren ihr angeborenes Immunsystem, so dass dieses Coronaviren aller Art und Varianten immer besser abwehren kann.
    Sehr interessant dazu ist auch die in http://www.freizahn.de/2021/11/interview-von-del-bigtree-mit-dr-geert-vanden-bossche-am-18-11-2021/ bei etwas 1:04:00 verwendete Grafik. Demnach war es bereits im Herbst mit zunehmender Tendenz so, dass die Ungeimpften in England in immer mehr Altersgruppen besser vor einer Infektion geschützt waren als die Geimpften.
    Zum Schluss waren nur noch bei den unter 18-jährigen der Anteil der Infizierten bei Ungeimpften höher als bei Geimpften., wobei Dr. Vanden Bossche in dem Interview meinte, dass sich auch dass in einigen Wochen ändern würde, weil das angeborene Immunsystem auch bei den unter 18-jährigen dann besser trainiert sei.

    Die einzige positive Wirkung der Impfungen besteht offenbar nur darin, dass sie das Immunsystem für einige Zeit dämpfen oder desensibilisieren so, dass die ab dem 8. Tag nach den ersten Symptomen der Virusinfektion, bei einem Teil der Patienten zu den schweren Verläufen führende allergische Überreaktion gegen das Spikeprotein schwächer ausfällt. Siehe dazu vorallem die Erklärung des Pharmakologen und Arztes Dr. John Abeles in http://www.freizahn.de/2021/12/expertendiskussion-ueber-covid-19-impfstoffe/ und auch die Erklärungen von Dr. Shankra Chetty (siehe weiter unten). Ansonsten schaden die Impfung nur den Geimpften und deren Mitmenschen, weil durch die Impfung gezielt Virusvarianten gezüchtet werden, die immer infektiöser und vorallem für die Geimpften gefährlicher werden. Eine zu erwartenden neue Varianten könnte z.B. einen anderen Rezeptor als den ACE2-Rezepter nutzen und und sich könnte bei Geimpften das zu einem schweren oder auch tödlichen Verlauf führende ADE-Phänomen sehr wahrscheinlich machen.

    Im Grunde impft man die Leute nur um die Unfähigkeit und das Unwissen unserer Ärzte etwas zu kompensieren. Wie der südafrikanisch-indische Arzt Dr. Shankara Chetty erklärt und mit der erfolgreichen Behandlung von über 7000 symptomatische Covid-Patienten gezeigt hat, kann man schwere Verläufe offenbar recht einfach in den Griff bekommen und man kann damit Krankenhauseinweisungen und Todesfälle sicher vermeiden. Siehe dazu z.B.
    https://www.freizahn.de/2021/12/dr-chettys-covid-behandlung-teil1/ (und die anderen 5 Teile)

    Zu Omikron ist noch anzumerken, dass Dr. Vanden Bossche und offenbar auch Dr. Robert Malone die Omikron Varianten für einen nahezu idealen Lebendimpfstoff halten, mit dem man zumindest vor kurzem noch eine Herdenimmunität hätte erreichen können. Allerdinges scheint dieser Zug wegen der weiteren Massenimpfungen gerade ab zu fahren. Siehe dazu http://www.freizahn.de/2021/12/dr-vanden-bossches-zweiter-appell-an-die-who/ und http://www.freizahn.de/2021/12/covid-giganten-teil-2/

  4. Guido Vobig 4. Januar 2022 at 18:09

    Das anbei verlinkt Dargelegte dürfte Teil des Problems sein:

    https://twitter.com/forrestmaready/status/1408186207587213315

  5. Peter 4. Januar 2022 at 17:28

    Für den Humor, zur Abwechslung: Heute gab es wieder eine Meldung im ORF: Diesmal aus Israel, wo dzt. die 4.Impfung läuft. Antikörper werden dadurch um das 5-fache erhöht. Ministerpräsident Bennet: “Die 4. Impfung ist effektiv und sicher..” Und dann der entscheidende Satz: Allerdings lässt sich von der Höhe des Zuwachses an Antikörpern nicht automatisch darauf schließen, inwieweit sich der tatsächliche Schutz vor einer Infektion oder Erkrankung verbessert…Die Nebenwirkungen seien ähnlich wie nach der 3. Dosis.
    Das klingt doch gut..

    • Guido Vobig 4. Januar 2022 at 17:38

      Ja, diese Antikörper. Quantität ist nebensächlich, was zählt ist die bio-logische Qualität, insbesondere bei Kindern:

      https://palexander.substack.com/p/vaccinating-children-can-be-disastrous

    • andi pi 4. Januar 2022 at 18:47

      @peter: ich hab den artikel grad auch selber gelesen. das ist ja unfassbar. das heißt ja mehr oder weniger: die 4. impfung ist effektiv, aber wir wissen eigentlich gar nicht, ob sie effektiv ist.

      tja, die leute sollen offenbar nur um einer regelmäßigen parareligiösen kulthandlung willen ihr restliches leben lang einmal pro quartal “geboostert” werden, wie’s ausschaut (oder in zukunft gar noch öfter?). mit der bekämpfung eines virus hat das ganze ja echt nichts mehr zu tun (falls es das überhaupt mal tat). denn wann war’s bislang in der geschichte von impfungen jemals der fall, dass je mehr menschen geimpft wurden, es umso mehr infektionen gab? ich hätt ja gedacht, dass impfungen eher das gegenteil bewirken sollten… naja, aber bedeutet heutzutage schon logik?

      überraschend übrigens auch, wie schnell ein an omikron angepasster impfstoff hergezaubert wurde. wann sollen denn die klinischen studien stattgefunden haben, wenn omikron (zumindest “offiziell”) erst vor 6 wochen entdeckt wurde? sehr, sehr mysteriös…

    • Peter 4. Januar 2022 at 19:39

      Wenigstens einmal die Wahrheit im ORF, wenn auch als „Double Think“..
      Eigentlich eine Frechheit..hey, schaut mal, in Israel gibts schon den 4.Stich..super, 5x so viele Antikörper… ob’s was nützt weiß aber keiner..😆 klares Argument für die Impfpflicht..

    • Steve Acker 4. Januar 2022 at 21:39

      haben die in Israel doch schon mit der 4. Spritze angefangen ?
      ich dachte es gäbe zunächst nur eine Studie mit 150 Freiwilliegen,

    • Peter 4. Januar 2022 at 21:55

      Lt. ORF ist es die 4. Dosis mit den altbekannten Impfstoffen. Neue gegen Omikron gibt es noch nicht..

    • Peter 4. Januar 2022 at 21:58

      Weil viel hilft viel..

  6. Kriegsgegner 4. Januar 2022 at 16:17

    Das mit der Impfpflicht hat rein gar nichts mit der epidemiologischen Lage, sprich den Fallzahlen zu tun, egal ob
    Positive, Inzidenz, Hospitalisierung oder Intensivpatienten. Die Agenda muss umgesetzt werden, die Politik hat
    diesen Auftrag umzusetzen, koste es was es wolle. Irgendeine Begründung, und wenn sie bereits nach wenigen
    Stunden widerlegt wird, fällt ihnen immer ein. Sie können aus dem Lügenkonstrukt schon lange nicht mehr aussteigen.

    Sie werden weitermachen (müssen). Bis wir zum Atmen eine Erlaubnis brauchen. Bis wir nichts mehr zum Essen
    haben, und zwar alle, Geimpfte, Zwangstherapierte und Ungeimpfte, egal.
    Bis der Gefängnisplanet Realität wird.
    Es ist ein Weltkrieg ohne herkömmliche Waffen, das Endergebnis wird aber dasselbe sein!

    Die nächsten Schritte werden sein:
    Zerstörung der Realwirtschaft, permanenter Lockdown. Konzentrationslager. Erschiessungen, zuerst
    für Impfverweigerer, dann auch für alle anderen bei der kleinsten Aktion bzw. Wort des Widerspruchs.
    Rede und Denkverbote. Standrechtliche Erschiessungen überall. Hinrichtungsquoten die
    erfüllt werden müssen.
    Der Spuk ist noch lange nicht vorbei!
    Und das Beste: Die übergrosse Mehrheit wird es wollen, so wie damals…..1945!

    Es sei denn?…..sprecht es doch endlich mal aus!

    • brigbrei 4. Januar 2022 at 16:39

      @Kriegsgegner – 4. Januar 2022 um 16:17 Uhr

      Aldous Huxley hielt 1961 in San Francisco auf der California Medical School eine bemerkenswerte Rede:
      „In der nächsten Generation wird es eine pharmakologische Methode geben, um Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und Diktaturen ohne Tränen hervorzubringen, sozusagen, die Entwicklung einer Art schmerzloser Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, sodaß der Menschheit ihre Freiheiten genommen werden und sie es sogar genießt.“
      „Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, daß es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.“

    • Kriegsgegner 4. Januar 2022 at 17:20

      @ brigbrei

      bis zu einem gewissen Punkt wird es subjektiv schmerzlos empfunden, ja. Sogar genussvoll, der Masochismus der Schwachen eben.
      Leider wird es weitergehen, wobei es ab einem gewissen Punkt zu spät sein wird, dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
      Es gibt aber eine Chance. Zumal die Macher des Irrsinns ja Sadismus-getrieben sind, ist ihr Glück ist unsere Angst und unser Leid, das sie uns zufügen.
      Kehren wir daher das Prinzip um, lassen wir unsere Furchtlosigkeit, unseren Aufstand zu ihrem Leiden werden.
      Den Satanismus und die schwarze Magie, welche sie betreiben, können wir nur durch Überwindung unserer eigenen Angst bekämpfen.
      Sobald nämlich all diese kindisch-naiven, aber deswegen leider nicht minder gefährlichen und sich selbst überschätzenden Zauberlehrlinge unserer Furchtlosigkeit gewahr werden, ertrinken sie jämmerlich in ihrem eigenen und von ihnen selbst angelegtem Sumpf von Abgehobenheit, Unmenschlichkeit, Machtgier, Arroganz, Pseudo-Esotherik und Möchtegern-Magie.
      Das ist nun mal ein geistiges Gesetz!
      Das Ende der Plandemie geht in erster Linie über die Überwindung der Angst!

    • Anton Stein 6. Januar 2022 at 17:12

      Kleine Korrektur: Nicht 1945! Da war eigentlich jedem im GroDeuReich klar, dass der Krieg verloren war. Richtig viel Zustimmung hatten die Nazis nur in der kurzen Phase zwischen Ende des “Westfeldzuges” (Ende Juni 1940) und dem Überfall auf dei Sowjetunion (22. Juni 1941).

  7. Justos 4. Januar 2022 at 15:18

    Warum wird immer von mRNA-Impfstoffen gesprochen? Das sind kein Impfstoffe! Und sie wissen es auch. Wir sollten im Klaren sein, dass dies kein Impfstoff ist, ich meine, wir müssen uns wirklich im Klaren sein, dass der Begriff Impfstoff benutzt wird, um dieses Zeug unter Ausnahmeregelungen fürs Gesundheitswesen durchzuschmuggeln. Das ist kein Impfstoff. Das ist eine mRNA, verpackt in einer Fetthülle, die an eine Zelle abgegeben wird. Zur Frage ob mRNA-Vakzine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne sind oder hier eher fairerweise von einer Therapie gesprochen werden sollte, beantwortet vielleicht schon der Artikel “mRNA-Impfstoffe als Therapie”, der beim ZDF im Zusammenhang mit Krebs veröffentlicht wurde. Dort heißt es bereits zu Beginn: “Die Corona-Vakzinforschung setzte auf mRNA-Impfstoffe. Diese sind in der Krebsforschung schon länger eine Hoffnung für neue Therapien.” Die Verwendung von mRNA als Impfstoff wurde zunächst nur zögernd entwickelt. Das lag vor allem daran, dass RNA-Moleküle sehr schnell enzymatisch abgebaut werden. Welche möglicherweise als stabile, stoffwechselaktive microRNAs zirkulierende Umwandlungsprodukte dabei entstehen, bliebt im Dunkeln – ja, es sollen sogar noch … gegebenenfalls auch klinische Prüfungen “eingespart” werden. Da muss man stärkste Bedenken anmelden. Bitte richtig und regelkonform geprüfte Impfstoffe anbieten – möglichst in Form eines modifizierten Erregerproteins, von dem ich dann wenigstens weiß, in welcher Form es vorliegt, wenn ich es in der Spritze habe. Erwähnt werden sollte noch alle, die daran beteiligt waren, nach einer Injektion mit mRNA-Vakzinen an verschiedenen Ursachen starben. Interessanterweise war, wie es jetzt bei den verstorbenen Menschen nach der Impfung auch heißt, nicht der Impfstoff die direkte Todesursache, sondern die “antikörperabhängige Verstärkung”. Einfacher gesagt, nach der Covid 19-Spritze, ging es ihnen zunächst gut. Nachdem sie sich infiziert hatten, hat die Immunreaktion anstatt das sogenannte Virus, wie gewünscht, abzutöten oder zu schwächen, es verschlüsselt, so dass dies unbemerkt vom Immunsystem in den Körper kam und sich beliebig vermehren konnte, so dass die Menschen schließlich an einer Sepsis oder Herzversagen verstarben. Es soll bislang keine Tierstudie gegeben haben, die zum Erfolg geführt hat. Neben vielen anderen Dingen kann es tatsächlich direkt Multiple Sklerose verursachen, denn das ist es, was die Expression dieser pathogenen Hülle ausmacht: Es kann beschleunigten Krebs verursachen. Allein dieser Einschnitt ist seit Jahrzehnten bekannt. Sie injizieren die Krankheit, buchstäblich! Bei Corona möchte man sicher stellen, dass diese RNA wirklich zur Expression gelangt. Doch mehr als eine Million Menschen in Deutschland nehmen regelmäßig blutverdünnende Medikamente ein. Impfungen werden normalerweise in den Oberarmmuskel injiziert, weil er gut durchblutet ist und den Wirkstoff schnell im Körper verteilt. Genau das kann für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen zum Problem werden.

    • Anton Stein 6. Januar 2022 at 17:04

      @justos
      Mit der Aussage “Warum wird immer von mRNA-Impfstoffen gesprochen?” haben Sie mir einen Schrecken eingejagt. Ich jedenfalls schreibe nämlich stets modRNA-Impfstoffe.
      Den “Impfstoff” schenke ich Ihnen aber (das Wort, den Impfstoff wollte ich Ihnen nicht an…).
      Ansonsten stimme ich Ihren Ausführungen weitgehend zu.
      Ich meine, es war Prof Hockertz oder Prof Haditsch, der meinte, er könne gar nicht verstehen, warum man das modRND-Konzept zunächst bei Krebs ausprobiert hat, denn da gäbe es viel zu viele Mutationen und sehr elten ein klares Ziel. Ich sehe solche Fragen immer aus der klinisch-pharmakologischen Sicht: Man fing mit Krebs an, weil 1. da gerne ultima ratio Therapien versucht werden und 2. weil da die Aussicht auf eine große Marge gegeben ist. Vermutlich stimmen die biologischen Bedenken von Hockertz/Haditsch aber.

  8. anamcara 4. Januar 2022 at 15:03

    Omikron ist schon” futur passé”
    »Zwölf Menschen aus Südfrankreich sollen sich mit einer neuen Variante des Coronavirus aus Kamerun infiziert haben”

    “Emergence in Southern France of a new SARS-CoV-2 variant of probably Cameroonian origin harbouring both substitutions N501Y and E484K in the spike protein”
    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.24.21268174v1

  9. suedtiroler 4. Januar 2022 at 15:00

    Ob jetzt Geimpfte anfälliger sind sei dahin gestellt. Vielleicht verhalten sie sich auch nur unvorsichtiger da sie meinen “geschützt” zu sein.

    eines ist aber jetzt schon absolut sicher: die Impfung bringt gar nichts!

    eine Impfpflicht mit so einer nutzlosen Impfung einzuführen wäre ein Verbrechen!

  10. Uschi_22 4. Januar 2022 at 14:46

    Mir fehlt noch Band IV mit der Prognose, dass dieses Jahr (2022) durch Impfungen aus Übersterblichkeit Untersterblichkeit wird. [Ich meine es ernst.]

    Neue Jahre sind vorallem dazu da, dass Menschen ihrem Staunen darüber fröhnen dürfen, was sie alles nicht wussten und beachteten. – Ihr Narzissmus war immer bei ihnen, um NUR Propaganda stiften zu können.

    Ich empfehle im Sinus zu denken, denn unser Herz schlägt mehr oder weniger in ihm.

  11. Heinz 4. Januar 2022 at 14:22

    Die 10,5 % / 38,5 % kann man nicht mit den britischen 12,2 % / 87,8 % vergleichen. Wenn sich Zahlen auf die gleiche Grundgesamtheit beziehen sollen fehlt z. B. bei den 10,5 % noch der unbekannte Anteil der Ungeimpften in der Gruppe mit unbekanntem Impfstatus 51 %. Da dieser Anteil nicht bekannt ist, muss man die 1097 Ungeimpften auf die Grundgesamt “Impfstatus unbekannt” 4020+1087 beziehen, und dann “hoffen”, dass die Anteil Geimpfte/Ungeimpfte in der Gruppe “Impfstatus unbekannt” ungefähr gleich ist.
    Ich gehe mal davon aus, dass bei den Omikron-Zahlen vom RKI die asymptomatischen Fälle nicht “herausgerechnet” wurden, so wie bisher bei Delta. Das wäre dann auch ein zusätzlicher Grund, warum bei Omikron der Anteil der Ungeimpften vermeintlich kleiner ist als bei Delta. Tatsächlich wird der Anteil der Ungeimpften bei Delta verzerrt, da das RKI die asymptomatischen Fälle einfach herausrechnet. Berechnet man anhand der Daten vom Landkreis Coesfeld (welcher ALLE Fälle nach Impfstatus getrennt angibt) die Impfeffektivität (gegen Infektion), dann liegt diese deutlich unter der vom RKI berechneten Impfeffektivität (gegen symptomatische Infektion) von knapp 70%.

    • Anton Stein 6. Januar 2022 at 16:51

      Lieber Herr Heinz,
      vielen Dank für das Nachrechnen – und entchuldigen Sie, dass ich die absoluten Zahlen nicht genannt habe.
      Für alle anderen hier nochmals die absoluten Zahlen: “Ungeimpft” 1097, “Vollständig geimpfte 4020 (davon gebooster 1137), Verdacht auf Omikron 10443, also unbekannter Impfstatus 5326.
      Ich kann allerdings nicht sehen warum man den Nenner aus 1097+4020 bilden “muss” (wie SIe schreiben). Ich werte nur alle verfügbaren Informationen aus. und da ist der Nenner mit 10443 vorgegeben.
      Man könnte jetzt höchsten darüber spekulieren, ob die riesige Restmenge jener 5326 Fälle auch ein paar Ungeimpfte enthält oder nicht. Wenn man aber von den Definitionen des RKIs und den Usancen in den Kliniken ausgeht, dann wird dieser Anteil eher klein sein. Zumal es ja auch viele Fälle geben dürfte, in denen z.B. jemand 7-10 Monate nach der ersten Spritze geboostert wurde, aber bereits wenige Tage danach infiziert war. Nach RKI Vorgaben dürfte der weder als “vollständig immunisiert” noch “gebooster” gelten.
      Und es gibt noch eine Reihe von anderen Hintertürchen, die die Landesgesundheitsämter geöffnet hatten.
      Vor allem habe ich ja betont, dass die RKI-Daten in der gleichen Größenordnung sind wie die britischen. Ähnliches könnte man übrigens auch von den schon zuvor hier berichteten dänischen Daten sagen.

      Ich selbst kenne in der Verwandtschaft eine Famlie, vollständig mit Omikron “infiziert”, Vater und Mutter geimpft und mit Symptomen, die 3 Kinder zwischen 4 und 8 alle ungeimpft und ohne Symptome. Da überwiegen zwar die Ungeimpften, dennoch alles ziemlich schräg, oder?

  12. Luis 4. Januar 2022 at 14:20

    @Markus

    Ja!
    Geimpfte sorgen dafür. Viren wollen nur eines: Sich vermehren. Und die Impfung ist kein Hindernis für Viren. Sie kennen ihre Fluchtwege. Omikron weiß es auch. :-]

    • Guido Vobig 4. Januar 2022 at 15:17

      “Viren wollen nur eines: Sich vermehren.”

      Dem ist nun wahrlich nicht so. Damit stülpen Sie menschlichen Tunnelblick der Ko-Evolution über. Viren vermehren sich, solange es notwendig ist und Vermehrung ist nicht ihr primäres Anliegen, sondern vielmehr das bio-logische Streben nach einem Gleichgewicht, UM (!) dieses nicht zu erreichen, z:B. durch vermehrte Vermehrung UND gleichzeitiger Abnahme ihrer Virulenz. Viren sind weit ”schlauer” als menschlicher Tunnelblick ihnen zugesteht.

  13. Nina 4. Januar 2022 at 14:16

    Erstaunlich das es immer noch heruntergespielt wird. Ich sitze im Geschehen der Geimpften. Seltsam das sich alle Geimpfte in meinem Umfeld sich bereits mehrfach infiziert hatten und davon sind vier Vollgeimpfte gestorben. Während die sieben ohne Impfung sich wieder nicht imfiziert haben trotz umgeben von infizierten. Komisch. Zufall kann man hier nicht sagen, denn sie alle sind seit Anfang der Pandemie mit uns Geimfte zusammen gewesen.
    Wie wollen mir die Virologen und die Regierung das bitte erklären? Gar nicht! Aber ich schon.

    • Anton Stein 6. Januar 2022 at 16:30

      @Nina
      Das sind aber hochinteressante Geschichten! Vielen Dank! Wollen Sie daraus nicht einen kleinen Artikel basteln?

  14. Mammalina 4. Januar 2022 at 13:50

    Das könnte nun auch daran liegen, dass sich die Mehrzahl der Ungeimpften anders verhält, weniger sorglos als Geimpfte. Geimpfte, auch wenn deren Impfschutz nachlässt mit der Zeit, haben im Kopf, dass sie geschützt sind, und gehen mehr Risiken ein. Da der Impfschutz gg. Omikron fast gar nicht besteht, verwundern diese Zahlen nicht.

    • Markus 4. Januar 2022 at 14:10

      sorry – sie meinen dass sich die geimpften sorglos bewegen.
      Das mag sehr wohl der Fall sein- aber jetzt kommt noch die grosse Frage- ist Omnikron womöglich eine Folge der Impfung???????

    • anonym 4. Januar 2022 at 19:57

      man kann sich genausogut etwas gegenteiliges aus den fingern saugen: wer jetzt noch ungeimpft ist hat wahrscheinlich wenig angst vor covid und verhaelt sich somit sorgloser als die aengstlichen geimpften.

    • Ratte 4. Januar 2022 at 22:01

      Ich halte es für sehr viel wahrscheinlicher, dass die “Impfung” zumindest keine positive Wirkung hat. Das alleine und die Opfer der “Impfung” verbietet eine Impfpflicht.

      Vor ein paar Jahren wäre jede Versuchsreihe mit einem neuen Impfstoff unter diesen Umständen schon während der ersten Wochen abgebrochen worden. Heute heißt es Spritzen bis die Finanzpandemie erledigt ist, koste es was es soll. Schließlich ist der Machterhalt der Oligarchen wichtiger als ein paar zig Tausend Menschenleben.

  15. Markus 4. Januar 2022 at 13:27

    Die österr. Regierung wird aufgrunde der derzeitigen Lage wohl die ungeimpften endlich aus der quarantäne herauslassen müssen wenn bereits feststeht dass geimpfte wesentlich mehr betroffen sind. will man jetzt trotzdem die bevölkerung stur weiterimpfen obwohl nun die gefährdungslage anders wird???
    Ich bin gespannt was die GECO nun aufführt.
    vermutlich wird Hausverstand immer noch nicht gelten- man bracuht ja einen LD- Wofür auch immer

    • S. Sch 4. Januar 2022 at 23:22

      Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Aber ich befürchte Verlängerung des Lockdowns für Ungeimpfte, Verkürzung der Quarantänedauer nur für Geimpfte und wieder massive Boosterpropaganda. Das sinnbefreite Übliche, diesmal von Gecko. Möglicherweise noch sehr kurzfristig Abwenden von der Impfpflicht für Alle, stattdessen Impfpflicht für med. Personal, genauso sinnlos und totalitär.

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