MFG-Österreich warnt vor Gefährdung Jugendlicher durch mRNA Impfungen

31. Mai 2021von 3,1 Minuten Lesezeit

Die Impfung von Kindern wird noch ein ziemlich heißes Thema. Wie bereits mehrfach berichtet, sind die Nebenwirkungen umso stärker, je jünger die geimpfte Person ist. Genau umgekehrt verhält es sich mit der Gefährdung bei natürlicher Infektion. Kinder und Jugendliche sind praktisch nur dann gefährdet, wenn sie schwere Vorerkrankungen haben.

All  dies ist in Studien ganz klar belegt. In den am 28. Mai 2021 verabschiedeten Zulassungsunterlagen der Europäischen Medizin-Agentur EMA sind die Nebenwirkungen auf Seite 5 gelistet und es ist erkennbar, dass sie im Alter 12- 15 häufiger und schwerer sind als über 16 :

Die häufigsten Nebenwirkungen bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 90 %), Müdigkeit und Kopfschmerzen (> 70 %), Myalgie und Schüttelfrost (> 40 %), Arthralgie und Pyrexie (> 20 %).

Auf Seite 27 der Unterlage wird beschrieben, was im Beipacktext anzuführen ist:

Sehr häufige Nebenwirkungen: kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen:

  • Einstichstelle: Schmerzen, Schwellung
  • Ermüdung
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Gelenkschmerzen
  • Durchfall
  • Fieber

Einige dieser Nebenwirkungen traten bei Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren etwas häufiger auf als bei Erwachsenen.

Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen:

  • Rötung der Injektionsstelle
  • Übelkeit
  • Erbrechen

Ungewöhnliche Nebenwirkungen: können bis zu 1 von 100 Personen betreffen:

  • vergrößerte Lymphknoten
  • Unwohlsein
  • Armschmerzen
  • Schlaflosigkeit
  • Juckreiz an der Injektionsstelle
  • allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz

Seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 1.000 Personen betreffen;

  • vorübergehendes einseitiges Gesichtslähmung
  • allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht

Nicht bekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

  • schwere allergische Reaktion

Junge Menschen sind kaum gefährdet

Die neu gegründete Partei MFG-Österreich teilt dazu heute in einer OTS-Pressemeldung mit:

Die österreichische Bundesregierung plant einen „Großteil der Jugendlichen“ aus der Altersgruppe 12 bis 16 Jahre bis zum Herbst zu impfen. Laut Bildungsminister Heinz Faßmann sollen im Herbst größere Schulen zu Impfzentren ausgebaut werden. Es sieht also so aus als sollte auch über die Schulen Druck auf Eltern und Jugendliche aufgebaut werden.

„Laut EU-Verordnung 2020/1043 vom 15. Juli 2020 sind die Impfungen noch immer Teil ‚klinischer Prüfungen mit genetisch veränderten Organismen‘. Die Präparate haben alle nur eine bedingte Zulassungen erhalten, wegen unvollständiger Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit. Den Unterlagen der US-Behörden ist zu entnehmen, dass bei bis zu 90% der Geimpften Jugendlichen Nebenwirkungen auftraten. Allerdings sind jüngere Menschen von Covid nicht oder kaum bedroht. Es gilt sogar je jünger je weniger, wie auch aus dem Dashboard der AGES eindeutig hervorgeht. „Diese Präparate an Kindern und Jugendlichen anzuwenden halten wir deshalb für unverantwortlich, gefährlich und dem Nürnberger Kodex widersprechend“, lehnt Parteiobmann Michael Brunner die Anwendung an Jugendlichen generell ab.

Schulen sind keine Impfzentren

Besonders spricht sich MFG-Österreich gegen den offensichtlich geplanten Aufbau von Druck auf Eltern und deren Kindern aus. Schulen dürfen nicht in Impfzentren umfunktioniert werden. Sie sind keine Vertriebsstelle für gentechnische pharmazeutische Produkte. „Es macht medizinisch überhaupt keinen Sinn junge Menschen gegen das Corona-Virus zu impfen, denn der zu erwartende Schaden überwiegt ganz klar einen möglichen Nutzen. Eine Impfung aus ‚Solidarität‘ zu verlangen ist ein klarer Verstoß gegen alle ethischen Grundsätze. Es fehlen Informationen über Langzeitschäden, die gerade bei Jugendlichen besonders gravierend ausfallen. Insbesondere gibt es auch keine Daten zur möglichen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Die Impfung von Jugendlichen ist strikt abzulehnen, jegliche Werbung und indirekter Zwang dafür ist zu verurteilen“ sagt der Arzt DDr. Christian Fiala.


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7 Kommentare

  1. Markus 4. Juni 2021 at 8:23

    Die ÖGKJ begrüßt die Zulassung der Covid-Impfung durch die EMA.
    https://tirol.orf.at/stories/3106397/

    Ich persönlich habe da massive bedenken wenn man sich so manche andere Informationen ansieht

  2. Philosojan 2. Juni 2021 at 11:01

    … oder wollen wir nur nicht wahr haben wollen, dass wir alle sterben müssen?

    Wer wagte das, nur das, Gedankenexperiment, dass die Natur ganz allein über uns entscheidet, auch wenn es ihre Antwort auf unser Tun in der Vergangenheit sein sollte?

    VERSCHLIMMBESSERUNG?

    Nicht nur manchen, sondern jeden Brand konnte auch die “beste” Feuerwehr der Welt NICHT ALLEIN löschen!

    Es wird dem Menschen nie gelingen aus NICHTS WASSER ZU MACHEN.

  3. Eine Mutter 1. Juni 2021 at 5:28

    So sehr ich mich auch plage, ich wache aus diesem Albtraum einfach nicht mehr auf. Kann mich mal jemand zwicken?

    • Arturo 1. Juni 2021 at 12:46

      Tuts auch ein Pieks?

      Sag Nein.

  4. Hanna 31. Mai 2021 at 23:34

    Bei Jugendlichen in den USA ist es bereits zu schweren „side effects“ nach Covid-Injektionen gekommen. Im Beitrag vom 21.05. berichtet Childrens Health Defense,

    »… Teenager und ihre Familien waren sich wahrscheinlich nicht der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse – wie Blutgerinnsel und Guillain-Barré-Syndrom – bewusst, die bereits bei den über 16-Jährigen auftraten. Nachdem ein 17-jähriger Sportler aus Utah einen Tag nach seiner ersten PFIZER-Injektion Blutgerinnsel in seinem Gehirn entwickelt hatte, äußerte die Mutter des Basketballspielers unter Tränen ihre Gewissensbisse und erklärte, ihr Sohn sei „vorher gesund und wohlauf“ gewesen und „das Schlimmste war, dass ich ihm diese Spritze habe geben lassen.“ …«

    https://childrenshealthdefense.org/defender/die-warnungen-sind-eindeutig-kinder-gegen-covid-zu-impfen-ist-ein-gefaehrliches-spiel/?lang=de

    Es wird zu familiären Tragödien in Österreich kommen, sobald das Gen-Zeug auch unseren jungen Leuten verabreicht wird. Unter Vorspiegelung völlig falscher Tatsachen. PRIMUM NON NOCERE ist hierzulande längst abgeschafft worden.

    Ich mag mir nicht vorstellen, was weiters passieren wird, wenn die kleineren Kinder „an die Reihe kommen“. Wenn die Verletzlichsten „dran sind“, im schlechtesten Sinne des Wortes. Sind sich die Verantwortlichen und Ausführenden denn nicht bewusst, daß sie hierbei möglicherweise Mengeles Spuren folgen?

    • Markus 1. Juni 2021 at 9:00

      Man scheint uns für dumm zu verkaufen wenn wir gegen diese Impfungen bei Kindern sind. Glaubt man wirklich dass man mit Werbung (die meines Wissens ausserdem gar nicht bei solchen “Impfstoffen ” gemacht werden dürfte) die jungen Menschen bzw. verantwortungsvolle Eltern überreden kann dieses sinnlose Risiko einzugehen?
      Mit diesen Impfungen ist eine rote Linie überschritten!
      Ausserdem hat man mit diesem Thema viele Menschen bereits gespalten und Familien gegeneinander ausgespielt.

    • Arturo 1. Juni 2021 at 12:45

      Die Verantwortlichen für Kinder und Jugendliche sind die Eltern.

      Sind die Eltern auf Mengeles Spuren?

      Oder sind sie schon einen Schritt weiter. Aus SolidArität mit Mengele? Ist ja nur ein Stück Stoff? Ist ja nur ein Pieks? Die anderen machens ja auch?

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