
Die Echtzeit Studie von Ivermectin in Indien
Indien hat schon eine längere Geschichte mit Ivermectin. Nach der Entdeckung der Wirksamkeit von Ivermectin bei der Behandlung des Virus im Juni 2020 und den anschließenden umfangreichen Tests gab der größte Bundesstaat des Landes, Uttar Pradesh (UP) (230 Millionen Einwohner), im August bekannt, dass er sein HCQ-Protokoll durch Ivermectin zur Prävention und Behandlung von COVID-19 ersetzt.
Ende 2020 hatte Uttar Pradesh – das kostenloses Ivermectin für die häusliche Pflege verteilte – mit 0,26 pro 100.000 Einwohner im Dezember die zweitniedrigste Sterblichkeitsrate in Indien. Nur der Bundesstaat Bihar mit 128 Millionen Einwohnern war noch niedriger, und auch dort wird Ivermectin empfohlen. Es gab auch ein Behandlungskit namens „Ziverdo Kit“ das pro Person um 2,65 Dollar verkauft wurde.
Seit Januar 2021 gab es negative Propaganda gegen Ivermectin von Big Pharma und „Big scientists“. Und die Folge war, dass viele Ärzte aufgehört haben Ivermectin zu verwenden. Das führte dazu, dass keine frühzeitige Behandlung zu Hause mehr stattfand und die Patienten erst in einem späten Stadium ins Spital kamen. Gleichzeitig wurde mit der Impfkampagne begonnen und die Fall- und Todeszahlen gingen in die Höhe.
Das änderte sich erst, als Indiens wichtigste Gesundheitsinstitution All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) im April Ivermectin zur frühzeitigen Heimbehandlung bei milden und moderaten Erkrankungen wieder empfahl.
Die Fälle in Delhi, wo am 20. April wieder mit Ivermectin begonnen wurde, fielen von 28.395 auf nur 2.260 am 22. Mai. Dies entspricht einem erstaunlichen Rückgang von 92%. Ebenso sind die Fälle in Uttar Pradesh von 37.944 am 24. April auf 5.964 am 22. Mai gesunken – ein Rückgang von 84%, wie The Dessertreview berichtet.
Delhi und Uttar Pradesh folgten der am 20. April 2021 veröffentlichten Anleitung des AIIMS, die eine Dosierung von 0,2 mg Ivermectin pro kg Körpergewicht für drei Tage vorsieht. Die anderen drei indischen Bundesstaaten, die das Medikament eingeführt haben, sind alle ebenfalls rückläufig. Goa ist von 4.195 auf 1.647 gesunken, Uttarakhand von 9.624 auf 2.903 und Karnataka von 50.112 auf 31.183. Goa beschloss eine vorbeugende Massenprophylaxe mit Ivermectin für die gesamte erwachsene Bevölkerung über 18 Jahren in einer Dosis von 12 mg täglich über fünf Tage.
In der Zwischenzeit gab Tamil Nadu bekannt, dass sie Ivermectin zugunsten des politisch korrekten Remdesivir verbieten werden. Infolgedessen sind die Fälle in Tamil Nadu im gleichen Zeitraum vom 20. April bis zum 22. Mai gestiegen – von 10.986 auf 35.873 – mehr als eine Verdreifachung.
Obwohl Big Pharma und Big Media sich für Remdesivir, das 2000 Dollar pro Patient kostet, massiv eingesetzt haben, können sie dieses Experiment in Echtzeit nicht weg erklären. Sie haben argumentiert, “die Lockdowns werden funktionieren“. Das Problem dabei ist, dass Tamil Nadu seit Wochen unter strikter Abriegelung steht, wobei die Fälle nichts anderes getan haben als zu steigen. Also hat der Lockdown nicht funktioniert.
Der benachbarte Bundesstaat Karnataka ist übrigens genauso ländlich und seine Fälle fallen dank Ivermectin. Uttar Pradesh liegt in der Nähe des Himalaya und weit draußen im nicht urbanisierten Norden, wo die Fälle mit Ivermectin um 84% zurückgegangen sind. Uttarakhand ist noch ländlicher und liegt im Himalaya in der Nähe von Nepal. Dort sind die Infektionen mit Ivermectin um 70% zurückgegangen.
Zwischen 2 März und 20. April hat Indien sehr viel geimpft. Die Impfrate ist mittlerweile deutlich zurückgegangen, bei der zweiten Dosis passiert praktisch gar nichts mehr, sie stagniert bei etwa 3%. Das hat sich sicherlich auch positiv auf rückläufige Fallzahlen ausgewirkt. Die indische Variante kapituliert offenbar auch vor Ivermectin. (Übrigens auch vor einem halbwegs funktionierenden Immunsystem.)
Der Großversuch in Indien sollte genügen um Ivermectin weltweit als wirksame Behandlung anzuerkennen. Dann müssten allerdings den Impfstoffen die Notfalls- bzw bedingte Zulassung entzogen werden. Es würde auch die Ausnahme von der EU Gentechnik Verordnung ungültig werden, und die „Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln” gestoppt werden, denn diese Ausnahmegenehmigung endet, wenn die „beispiellose gesundheitlichen Notlage“ nicht mehr gegeben ist. Und von Notlage kann keine Rede sein, wenn es ein wirksames Medikament gibt. Deshalb wird Ivermectin so vehement bekämpft. Und wem nützt das?
Bild von Dave Parkinson auf Pixabay
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19 Kommentare
Comments are closed.
im Artikel wird GOA nicht erwähnt. da ist seit 10.5. flächendeckend IVM im Einsatz. Schaut euch mal die Kurven an.
sorry falsch gepostet
klingen fast wie Märchen ..die Gschichtn von Ivermectin. ich möchts ja glauben;
btw
was weiss man zu dem Schwarzen Pilz, der Covid Patienten befallen soll, bevorzugt welche mit Kortisonmitteln behandelt, gibts dazu genaueres?
wird der – in Indien !! nicht durch die Masken verursacht? und hat nichts mit sars- cov2 zu tun ?
Die Substanz Ivermectin ist unter dem Medikamentennamen SCABIORAL 2 mg für jedenen Menschen in jeder Apotheke mit Rezept erhältlich. Dieses Medikament wird seit vielen Jahren erfokgreich zur Therapie gegen Krätzmilbe verwendet und wirkt eben auch gegen Sars Cov 19.
Seht auch bitte die extrem aufschlussreichen Videos eines US Arztes zu diesem Thema an , wo u. A. mit einer Kombinationstherapie , welche auch Ivermectin umfasst , gearbeitet wird. Von dem grossen Playern wie WHO,CDC oder auch Google wird das aber unterdrückt :
https://t.me/Dr_McCullough_tells_the_truth
Herr Mayer, wieder fast perfekt! Ein kleiner Hinweis auf das weltbeste Behandlungsprotokoll inkl. Ivermectin wäre sachdienlich gewesen in so einem wichtigen Beitrag, ich diene hier damit:
https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2021/02/FLCCC-Alliance-MATHplus-Protocol-DEUTSCH.pdf
https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Ivermectin-in-the-prophylaxis-and-treatment-of-COVID-19.pdf
Am Rande:
Die Verwundbarkeit unserer Gesellschaft,
Gast: Prof. Dr. Hildegund Keul, Theologin, Religionswissenschaftlerin und Germanistin
https://oe1.orf.at/player/20210525/638945
Minute 13:40
Es gibt einen Umschwung der Verletzlichkeit zur Gewaltbereitschaft: man bleibt nicht dabei, quasi ein Schild in die Hand zu nehmen um sich zu schützen, sondern wird aggressiv. Das ist ein Phänomen, dass sich in vielen Kontexten zeigt und das gesellschaftlich hochgefährlich ist…
Die Berichte zu Ivermectin sind ja sehr interessant, aber wie bekomme ich das Zeug ? 🙂
Import aus Indien geht auch nur per Rezept…
https://swprs.org/why-ivermectin-works-and-where-to-buy-it/
In der Servus-TV Doku “Auf der Suche nach der Wahrheit” wurde am Ende der Link eibgeblendet wo man sich über alles informieren kann was Ivermectin betrifft. Hab ihn leider nicht bei der Hand aber einfach dort nachschauen falls die Frage unbeantwortet bleibt …
Danke, ich schau mir das mal genauer an…
In D gibt es Ivermectin (Handelsnamen Driponin oder Iveraxiro) nur auf Privatrezept. Ich habe noch keinen Arzt gefunden, der es mir verschreiben würde. Kann mit gut auch vorstellen, dass man es auch nicht erhält, wenn man mit schweren Corona-Symptomen im Krankenhaus liegt.
Die Rosenwindapotheke in Seewalchen verkauft Ivermectin in 12mg Kapseln 90Stk kosten ca 35 Euro.
Ivermectin ist Wirkstoff in Wurmkuren für Pferde
z.B. https://www.shop-apotheke.com/arzneimittel/12568935/soolantra-10-mg-g.htm
gibt noch weitere Handelsnamen. Einfach nach Ivermectin suchen 😉
besser in Tablettenform 😁
https://www.shop-apotheke.com/arzneimittel/14446053/driponin-3-mg.htm
Bei jedem Tierarzt
Die WHO lobt den Uttar Pradesh für sein vorbildliches Covid Management:
https://www.who.int/india/news/feature-stories/detail/uttar-pradesh-going-the-last-mile-to-stop-covid-19
Zitat daraus: “Those who test positive are quickly isolated and given a medicine kit with advice on disease management. ”
Die WHO erwähnt aber nicht, was in dem Kit drin ist.