
Masken umweltgefährdend und gesundheitsschädlich
In Österreich gibt es jetzt ein skandalöses Beispiel wie wenig man den Herstellern von Masken trauen darf. Sogar das Umfeld von Kanzler Kurz ist indirekt an einem möglichen Betrug beim Umetikettieren von chinesischer Billigware in angebliche österreichische Qualitätsprodukte beteiligt. Es gilt die Unschuldsvermutung. Das Hamburger Umweltinstitut äußert auf Nachfrage starke Bedenken.
Prof. Dr. Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter Hamburger Umweltinstitut, legt zwar Wert auf die Feststellung schon vor dem RKI die Verwendung von Masken gefordert zu haben und ist im Gegensatz etwa zur Europäischen Gesundheitsbehörde ECDC davon überzeugt, dass sie nützen. Er sieht in einem schriftlichen Statement aber auch viele negative Aspekte und massive Gefahren.
Dramatisch ist die Umweltverschmutzung durch Masken. Nach verschiedenen Schätzungen sind bereits über 1,5 Mrd. Masken in die Weltmeere gelangt. Dort verbleiben sie über 300 Jahre.
Masken bestehen im Wesentlichen aus Polypropylen mit unterschiedlichen Zusätzen, UV-Stabilisatoren, Antioxydantien, Katalysatorenrückständen, Inhibitoren, Gleitmitteln, Klebstoffrückständen und einer Vielzahl von weiteren Chemikalien. Diese Masken sind nicht für eine Langzeitanwendung konstruiert worden, so dass sie tagelang getragen werden könnten. Es ist dabei festzustellen, auch für Laien, dass diese Mikroplastik abgeben. Die Polypropylen-Fasern fransen aus und zerkleinern sich. Mikroskopische Untersuchungen des Instituts haben dies belegt.
Braungart hält es für so gut wie unmöglich eine ausführliche wissenschaftliche Untersuchung der Schadstoffgehalte in Masken vorzunehmen, denn es müssten viele tausende Proben untersucht werden. Dies ist natürlich ein unsinniges Vorgehen. Es sollten vielmehr, wie bei anderen Gegenständen im Medizinbereich die Zutaten positiv definiert werden. Weiter müsste eine echte Kreislaufführung dieser Masken ermöglicht werden. Denn in vielen Ländern werden Schadstoffe in Masken gefunden (jüngstes Beispiel aus Luxemburg/Belgien). Nach den Schätzungen der Hamburger gibt es allein in Asien über 2.000 Hersteller für Masken.
Braungart erklärt, dass die FFP2-Masken im Wesentlichen nicht für die Langzeitverwendung und zur Filterung von Viren konzipiert sind, primär werden sie als Staubmasken zum Verkauf in Baumärkten angeboten. Sie sind mitnichten medizinische Masken. Auch die medizinischen Masken sind nicht für eine tagelange Verwendung gedacht, sie werden als Einmalprodukte für jeweilige Anwendungszwecke eingesetzt und sind medizinischer Sonderabfall.
Diese Problematik kennen wir von Kinderspielzeugen (Weichmacher) oder Thermopapieren. Insgesamt ist der Staat nicht in der Lage, die Bevölkerung adäquat vor problematischen Umweltchemikalien zu schützen. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass etwa jeder fünfte bis vierte Todesfall in Deutschland mit Luftverschmutzung zusammenhängt (siehe auch). Es gelingt noch nicht mal, krebserregende Azofarbstoffe (wie sie bspw. in Aperol Spritz enthalten sind, siehe auch: S. 26-28), die selbst in den USA als stark krebserzeugend eingestuft werden, vom Markt zu nehmen.
Im Grunde genommen ist dies ein erschreckender Befund. Die Bevölkerung wird gezwungen stunden-, tage- und mittlerweile monatelang eine mögliche und sogar wahrscheinliche Gefährdung ihrer Gesundheit in Kauf zu nehmen, wobei es für die Wirksamkeit keinerlei wissenschaftliche Beweise gibt, wie eben die ECDC feststellt.
Die österreichische Bundesregierung hat im Laufe des Jänner an alle älteren Menschen in Österreich 10 FFP2 Masken versendet. Als Hersteller wird das chinesische Unternehmen Samding Craftwork CO. Mit Sitz in Dongguan City, Guangdong China angegeben. Als „Inverkehrbringer“ ist eine KSR Group GmbH in Gedersdorf bei Krems genannt.
Die CE Kennzeichnung 2163 stammt von einer türkischen Prüfstelle, die offenbar für die EU prüfen darf und die schon früher aufgefallen ist. Reingewaschen hat sie zum Beispiel der „Faktenfuchs“ – Faktenchecker des Bayrischen Rundfunks (im Auftrag von Ministerpräsident Söder?). Ich bin jedenfalls sehr skeptisch und nehme dieses Danaer-Geschenk der österreichischen Bundesregierung vorsichtshalber nicht aus der Verpackung.
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5 Kommentare
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Ergänzend zum Thema:
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-maske-aus-der-schuhfabrik
In Belgien gibt es auch einen neueren Maskenskandal! Aufbauend auf einem vom Juni.
Vorher war dieser: https://ostbelgiendirekt.be/belgien-schutzmasken-zerstoert-243523
Der war im März: https://brf.be/national/1366501/
Das war im Jänner bei den Ösis: https://stadtpolitik.wien/allgemein/ffp2-65-der-masken-defekt-wie-sie-unbrauchbare-ware-erkennen/
https://www.wort.lu/de/business/luxemburgische-avrox-masken-vom-markt-zurueckgezogen-60375230de135b9236be677e
Wie wir unsere Medien inzwischen kennen, wird uns sicher verschwiegen, falls auch bei dem neuen Ösi Skandal, Giftstoffe in den Masken vermutet werden.
Wenn zu sehen ist wie Skandale mit Masken im europäischen Zentrum und in Österreich stattgefunden haben.
Wenn man weiß wie schwierige es ist Schadstoffe nachzuweisen, könnte einem schon vor dem aufsetzen derselben, schlecht werden.
Einatemwiderstand, Kontamination durch Mikroorganismen aller Arten, Co², Psychologische Schäden, etc. etc.etc..
Alles choreografiert von einem Professor der Veterinärmedizin, dem Herdenimmunität in seiner Popularität gewiss zuwider laufen würde! Wie hätte der bei BSE brilliert. Aber da hatten die Medien wohl noch zu viel Geld um eine Pandemie zu gründen. Um BSE dafür geeignet zu machen hätten sie gewiss auch Wege gefunden.
So haben wir den Start zu einer Katastrophe globalen Ausmaßes mal ausnahmsweise in Berlin.
Aber sie bemühen sich wirklich, da Weg gut zu machen.
Wir hatten vor kurzem in einem Supermarkt die Idee, mit einem Megafon, die Kunden im Namen der Geschäftsführung zu Abnehmen der Maske aufzufordern.
Ohne Megafon brachten wir nur die Leute in der Nähe zum Lachen!
Immerhin! Es gab keinen Lynchmob.
Mir hat man trotz ärztlichen Attest den Zutritt verwehrt. Mein Handy war im Auto, ich wollte zuerst die Polizei rufen und eine Strafanzeige wegen Diskriminierung machen. Seither gehe ich nicht mehr zu Interspar. Obwohl die Spar Gruppe auf ihrer Homepage hat, das die Mitarbeiter sie keine Kontrollorgane sind, muss ich ab und zu die Leute auf meine Rechte aufmerksam machen.
Ich glaube, dass den verantwortlichen Politikern jedesmal, wenn sie in den Medien oder gar auf der Straße Bürger mit Maske sehen, ein hässliches Grinsen auf das Gesicht huscht und sich ein stark befriedigendes Gefühl breit macht: “Die haben wir fest in der Hand. Geschieht denen recht so!”
Auch Gessler wird jedesmal so empfunden haben bei jedem einzelnen erzwungenen Gruß vor einem lächerlichen Hut, glaube ich.
Diesbezüglich sollte es möglich sein die regierung wegen gefährdung der gesundheit zu klagen.
Es kann doch nicht sein dass Experten bzw. gesundheitsstellen genau wissen wie schädlich die masken sind und wir und diese von reinen Politkasten diese aufzwingen lassen müssen.
will man auf lange sicht nicht nur Menschen mit den Impfungen schädigen sondern auch durch Schäden des Maskentragens?