Die Fake-Daten des Johns Hopkins Corona-Dashboards zur Vorspiegelung einer Pandemie

16. April 2024von 12,2 Minuten Lesezeit

Der Beginn der Corona-“Pandemie“ wurde sorgfältig orchestriert. Wie erinnerlich wurde am 7. Januar 2020 das „neue Virus“ wird isoliert, am 12. Januar 2020 die angebliche Genom-Sequenz ins Internet hochgeladen und am 22. Januar 2020 ein Dashboard, das angeblich Fälle und Todesfälle weltweit in Echtzeit meldet, von der John Hopkins University eingerichtet und gestartet. Die Qualität dieser Daten, die laufend weltweit verwendet wurden, konnte geringer nicht sein. Sie beruhten auf Simulationen im Computer.

PANDA, eine Gruppe multidisziplinärer Fachleute gegründet, die sich mit der weltweiten Reaktion auf Covid kritisch auseinandersetzen, haben die Datenbeschaffung und -erzeugung durch die Organisation hinter dem Dashboard untersucht und die Resultate sind fast unglaublich zu nennen. PANDA macht nochmals die Dimension von Corona im Vergleich zu echten Krankheiten klar: „Außerhalb Chinas gab es insgesamt nur vier Fälle, und es gab keine Todesfälle. Tatsächlich wurden bis zu diesem Zeitpunkt nur sechs Todesfälle offiziell mit dem Virus in Verbindung gebracht, und alle von ihnen stammten aus Wuhan. Zum Vergleich: Schätzungen zufolge infizieren sich jedes Jahr 685 Millionen Menschen mit dem Norovirus und es sterben 212.000 Menschen daran. Uns ist nicht bekannt, dass es irgendwo auf der Welt ein Norovirus-Dashboard gibt.“

Aber die Abfolge für die Installierung der Corona-Pandemie wurde sorgfältig in der Event-201 Übung vorbereitet, die von der Johns Hopkins Unniversität (JHU) im Oktober 2019 veranstaltet worden war. Die Leute dort wussten also, was zu geschehen hatte. PANDA stellt dazu fest:

„So seltsam es auch sein mag, dass ein Team der JHU sich dazu entschlossen hat, ein Dashboard für eine unbenannte Krankheit zu erstellen und zu veröffentlichen, obwohl die Zahl der Fälle und Todesfälle in so wenigen Ländern so gering ist, so gibt es doch mögliche Erklärungen dafür, warum sie dies getan haben. Nur drei Monate zuvor hatte die JHU Event 201 veranstaltet, eine „Tabletop-Übung“, die auf einem fiktiven Szenario basierte, bei dem ein neuartiges Coronavirus eine globale und tödliche Pandemie auslöste. Außerdem ist die Hauptautorin des Dashboards (Professor Lauren Gardner) eine Spezialistin für die Modellierung von Infektionskrankheiten. Ungeachtet dessen, was diese Fakten vermuten lassen, war das Dashboard, zumindest nach eigener Aussage, das Ergebnis einer „spontanen“ Entscheidung und die Erstellung dauerte „nur ein paar Stunden“.

Trotz dieses überstürzten Beginns erregte die neue Website in kürzester Zeit große Aufmerksamkeit und wurde schnell zur wichtigsten Datenseite für Medien, medizinische Forscher, Gesundheitsbehörden und die breite Öffentlichkeit, nicht nur in den USA, sondern auch weltweit. Innerhalb von zwei Monaten nach dem Start wurde die Website Berichten zufolge „1,2 Milliarden Mal pro Tag aufgerufen„, was fast der Hälfte des Datenverkehrs des Internetriesen Google entspricht. Innerhalb von zwei Jahren wurde sie von medizinischen Forschern in mehr als 8.500 Artikeln zitiert.

Das Dashboard hat Daten praktisch in Echtzeit angeboten, obwohl bekanntlich Institutionen wie das deutsche RKI oder die österreichische AGES so manches angeblich noch immer nicht wissen. PANDA analysiert in der Folge „einige der Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Daten in Echtzeit, die Quellen, aus denen sie diese Daten bezogen, die Art und Weise, wie sie die Daten in ihr System einspeisten, die Sprachbarrieren, die mit diesem Prozess verbunden waren, und schließlich die Rolle, die Computersimulationen möglicherweise gespielt haben“.

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Echtzeitdaten und Datenquellen

Sieht man sich an in welchen Zeiträumen die Statistik-Behörden verschiedener Länder ihre Sterbetafeln veröffentlichen, so kann man erahnen, dass Echtzeitdaten keine echten Daten sein können. Für die Statistikbehörden dauert es in der Regel zwei bis drei Jahre bis solide Daten vorhanden sind.

Um die Datenqualität zu verstehen, muss man die Quellen kennen und bewerten. Es gilt auch hier „Junk in, Junk out“. Laut PANDA war die erste DatenquelleDXY, eine von Mitgliedern der chinesischen Ärzteschaft betriebene Online-Plattform, die lokale Medien- und Regierungsberichte zusammenfasst, um kumulative Gesamtzahlen der COVID-19-Fälle auf Provinz- und Landesebene in China nahezu in Echtzeit zu liefern.“

Offenbar war die Quelle den Machern des Dashboards aber zu langsam und sie sahen sich nach anderen Quellen um. Nach eigenen Angaben waren dies die drei primären Quellen:

  • Twitter-Feeds

  • Online-Nachrichtendienste

  • direkt an das Dashboard gesendete Mitteilungen

Laut PANDA werden zu keiner dieser drei Kategorien von Quellen nähere Angaben gemacht. Die Qualität wird so bewertet:

„Alle drei können falsche, übertriebene oder komplett erfundene Informationen enthalten. Keine von ihnen ist öffentlich rechenschaftspflichtig oder wird von unabhängiger Seite überprüft. Es werden keine Angaben darüber gemacht, wer direkt mit der JHU kommunizieren konnte oder wollte.

Wenn man das Internet nach Nachrichten über Covid durchsucht, kann man den Prozess der Datenerfassung sicherlich beschleunigen. Leider birgt es neben den oben genannten Problemen auch die Möglichkeit einer geräuschverstärkenden Rückkopplungsschleife. Denn wenn sich die „großen Nachrichtenquellen“ auf die JHU verlassen, um korrekte Daten zu erhalten, wie kann es dann sein, dass die JHU ihre Daten von (möglicherweise) denselben Nachrichtenquellen erhält?“

Wenn man sich auf parallele Quellen verlässt, dann muss man den zuverlässigen Ausschluss von Duplikaten sicherstellen, wozu es aber keine Angaben gibt. PANDA fragt zurecht. „Bedeutet dies, dass die Zahl der Covid-Fälle und -Todesfälle, wie sie das Armaturenbrett meldet, in einigen Regionen zwei-, drei- oder vielfach höher gewesen sein könnte als in Wirklichkeit?“

Computer Simulationen als „Quelle“ der Daten

JHU erwähnt auch Worldometer als eine Datenquelle, was von Worldometer bestätigt wird. Allerdings verwendet die Organisation Computer Simulationen um „statistische Informationen“ in Echtzeit zu berichten.

PANDA schreibt:

„Ihre Simulationen beruhen auf jährlichen Gesamtzahlen und Computerschätzungen. Wenn beispielsweise jedes Jahr eine Million Menschen bei Autounfällen ums Leben kommen, dann stirbt im Durchschnitt alle 31,6 Sekunden ein Mensch. Das Worldometer-Dashboard für Unfälle würde einfach einen neuen Todesfall hinzufügen, unabhängig davon, ob in dieser Zeit tatsächlich jemand gestorben ist oder nicht. Natürlich hätte Worldometer keine Möglichkeit zu erfahren, ob tatsächlich jemand gestorben ist.

Hat Worldometer Computerberechnungen verwendet, um die Covid-Statistiken in ähnlicher Weise zu ermitteln, wie sie es bei Autounfällen tun? Wenn ja (und da sie die jährlichen Gesamtzahlen nicht im Voraus kennen konnten), haben sie dann eher epidemiologische Modelle als reale Todesfälle verwendet, um zu schätzen, wie viele Menschen in diesem Jahr an Covid sterben würden? Beide Fragen können nicht mit Sicherheit beantwortet werden. Die Liste der Quellen umfasst nur staatliche Einrichtungen. Da jedoch keine vollständige Liste der Quellen verfügbar ist und die Verwendung von Computeralgorithmen nicht ausdrücklich geleugnet wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass Worldometer Computermodelle zur Erstellung seiner Covid-Statistiken verwendet hat. Dies wird noch sicherer durch die Tatsache, dass Regierungen nicht in der Lage gewesen wären, Covid-Informationen in Echtzeit zu generieren.“

Warum hat also das JHU Worldometer als Quelle verwendet? Bedeutet es, dass die Zahlen er JHU ebenfalls nur von einem Computer auf Basis unbekannter Modelle produziert wurden?

In den ersten zehn Tagen nach dem Start des JHU-Dashboards wurden „alle Daten manuell erfasst und verarbeitet, und die Aktualisierungen erfolgten in der Regel zweimal täglich“. Aus logistischer Sicht war dies machbar, da in diesem Zeitraum nur wenige Fälle und nur wenige Länder betroffen waren.

„Hinsichtlich der Genauigkeit der Daten hieß es, dass „vor der manuellen Aktualisierung des Dashboards die Fallzahlen von den regionalen und lokalen Gesundheitsämtern sowie von den Gesundheitsbehörden auf Stadt- und Landesebene bestätigt werden“. Es wurde jedoch bereits festgestellt, dass weder Kanada noch die USA in der Lage waren, innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten Mortalitäts- oder Grippedaten vorzulegen. Wie konnten dann nicht nur Kanada und die USA, sondern letztendlich alle Länder der Welt tägliche Fall- und Todeszahlen liefern, die die JHU zur Überprüfung verwenden konnte?“

Die manuellen Updates wurden laut JHU rasch durch automatische ersetzt. Allerdings war das Datenvolumen im Februar noch minimal und es stellt sich generell die Frage, wie man „automatisch“ mit den verschiedensten Datenformaten der jeweiligen Länder umging. Dazu kommt die Sprachbarriere, da nationale Behörden natürlich in der Landessprache berichten

„Die Schwierigkeiten bei der Extraktion von Daten aus fremdsprachigen Websites sind selbst mit automatischen Übersetzungswerkzeugen erheblich. Es ist kaum vorstellbar, dies weltweit zu automatisieren. Das Scraping des Internets ist nahezu unmöglich, wenn die zu durchsuchenden Websites in einer dem Forscher unbekannten Sprache verfasst sind. Derartige Herausforderungen sind für jeden, der weltweit recherchiert, alltäglich, und deshalb beschränken sich die Forscher oft auf Länder, deren Sprache sie kennen. Wie hat es das JHU-Team dann geschafft?“

Die JHU Wenbseite war jeweils die erste die neue „Ausbrüche“ in einem Land berichtete. Und zwar wieder in „Echtzeit“ wie behauptet wurde:

„..das Dashboard ist besonders effektiv, wenn es darum geht, den Zeitpunkt des ersten gemeldeten COVID-19-Falls in neuen Ländern oder Regionen zu erfassen… Mit Ausnahme von Australien, Hongkong und Italien hat das CSSE der Johns Hopkins University neu infizierte Länder vor der WHO gemeldet, wobei Hongkong und Italien innerhalb weniger Stunden nach dem entsprechenden Lagebericht der WHO gemeldet wurden.“

„Infizierte Länder“ wurden also erfasst von einem automatisierten Dashboard ….. Allerdings erfassen Dashboards diese Art von Information nie, das machen Menschen.

„Wie ist es möglich, dass das kleine JHU-Team so schnell reagierte und den ersten neuen Fall in fast jedem einzelnen Land fand, bevor es jemand anderes tat? Ist es nur ein Zufall, dass Gardner vor kurzem ein Modell entwickelt hatte, das anhand von Flugverkehrsmustern genau dies vorhersagen konnte? In einem Artikel über dieses Modell ist zu lesen: „Das Modell liefert die erwartete Anzahl von (den 100) importierten Fällen, die an jedem Flughafen weltweit ankommen“.

Computermodellierung als Hauptquelle der Daten

Die einzige Antwort, die eine rationale Erklärung für alle bisher gestellten Fragen liefert, ist, dass das JHU-Dashboard auf Computersimulationen und nicht auf Beobachtungsdaten beruhte. Es scheint auch, dass das JHU-Team von Zeit zu Zeit empirische Daten erhielt, die dann zur Anpassung und „Korrektur“ der Ergebnisse ihrer Modelle verwendet wurden[26, 27]. Die Gründe, warum dies die plausibelste Antwort ist, sind die folgenden:

  • Die Regierungen sind nicht in der Lage, Daten in Echtzeit zu liefern.

  • Es ist zu schwierig, Daten von fremdsprachigen Nachrichtenseiten zu extrahieren

  • Dashboard-Einträge wurden automatisiert

  • Es gab keine gültige Methode, um die Daten aus den Nachrichtenquellen zu entfernen.

  • Das Dashboard wurde in kurzen Abständen (15 Minuten oder stündlich) aktualisiert.

  • Zu den Quellen gehört Worldometer, eine auf Computersimulationen spezialisierte Website

  • Zu den Quellen gehört auch die „direkte Kommunikation mit dem Dashboard“, bei der es sich um Daten aus einer Computersimulation gehandelt haben könnte.

  • Es ist nicht bekannt, ob die automatisierten Einträge in irgendeiner Weise bestätigt wurden.

  • Das Dashboard sollte Gesundheitsbehörden mit Daten versorgen

  • Die Gesundheitsbehörden vertrauten auf die Richtigkeit der JHU-Daten

  • Das Repository enthält mehrere Datenabzüge zur „Korrektur“ der Daten

  • Das Dashboard meldete die ersten neuen Fälle in einem Land, bevor dies irgendjemand anderes tat.

Beweise für den Einsatz von Computermodellen

Am 4. März 2024 habe ich Lauren Gardner (der Hauptautorin des JHU-Dashboard-Projekts) eine E-Mail geschickt, in der ich sie fragte, ob zu irgendeinem Zeitpunkt Computermodelle für das Dashboard verwendet wurden und ob die Modelle verfügbar waren. Leider habe ich bis heute keine Antwort erhalten.

In Ermangelung einer mündlichen Bestätigung und nachdem wir bisher nur Indizien gefunden hatten, mussten wir weiter nach vielleicht besseren Beweisen dafür suchen, ob die JHU Computermodelle für ihre Daten verwendet hat oder nicht. Es überrascht nicht, dass es solche Beweise gibt. So sprach Professor Lauren Gardner am 13. März 2020 bei einer Kongressanhörung auf dem Capitol Hill, um das Dashboard zu erläutern. Während der Präsentation erwähnte sie ausdrücklich „Modellierungsbemühungen, die wir hinter den Kulissen durchführen“[10].

Außerdem heißt es auf der JHU-Website:

„Gardner ist ein Spezialist für die Modellierung von Infektionskrankheitsrisiken, einschließlich COVID-19….Gardner leitet die COVID-19-Modellierungsbemühungen in Partnerschaft mit US-Städten, um maßgeschneiderte Modelle zur Abschätzung des COVID-19-Risikos auf lokaler Ebene zu entwickeln.“ [28]

Kombiniert man diese beiden Zitate mit der Tatsache, dass Gardner Berichten zufolge Anfang 2020 so sehr mit der Verwaltung des Dashboards beschäftigt war, dass sie keine Zeit hatte, etwas anderes zu tun, ist es sicher, dass die Modellierungsarbeit für das Dashboard bestimmt war. In der Tat, und wie ein Artikel hervorhob, „arbeiteten sie 10 Wochen lang rund um die Uhr und waren so sehr mit der Pflege des Dashboards beschäftigt, dass sie kaum Zeit hatten, die Daten zu analysieren, die es tatsächlich anzeigt“[6].

Es ist auch erwähnenswert, dass Gardner 2019 „einen neuartigen mathematischen Modellierungsrahmen“ für die Schätzung eines Virusausbruchs entwickelt hat, ein Modell, das „anhand historischer Ausbruchsdaten kalibriert“ werden sollte[29].

Außerdem heißt es auf der Website des Center for Systems Science and Engineering der JHU, dass die Modellierung einer der Grundpfeiler der Abteilung ist. Die CSSE-Abteilung definiert sich selbst mit diesen Worten: „Systemwissenschaft ist ein Modellierungsansatz, der die dynamische Interaktion von technischen, menschlichen und natürlichen Komponenten in Zeit und Raum umfasst“[30].

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Das JHU Dashboard war ein Hoax mit Fake-Daten, die irgendwie mit Computer Simulationen produziert wurden, mit der Realität aber nicht viel zu tun hatten. Sie dienten dem Zweck zuerst den Anschein einer „Pandemie“ aufzubauen und ihn danach aufrecht zu erhalten. In der Formulierung von PANDA:

Das JHU-Dashboard wurde „entwickelt, um Forschern, Gesundheitsbehörden und der Öffentlichkeit ein benutzerfreundliches Instrument zur Verfügung zu stellen, mit dem sie den Ausbruch verfolgen können, während er sich entwickelt“. Abgesehen von der Tatsache, dass die Verfolgung einer Krankheit in Echtzeit praktisch unmöglich ist, und ungeachtet der Tatsache, dass nichts Besonderes „im Gange“ war, als sie es entwickelten, deutet alles darauf hin, dass es ihnen gelungen ist, ein Covid-Dashboard zu erstellen, indem sie computergestützte Modelle verwendeten, die von Zeit zu Zeit mit Daten von offiziellen Regierungswebsites „korrigiert“ wurden. Durch die Vermischung von Daten aus Computermodellen mit Daten aus Beobachtungen und die gleichzeitige Behauptung, dass sie sich „vollständig auf öffentlich zugängliche Daten stützen“, haben sie die Daten so stark verwirrt, dass sie bedeutungslos wurden. Infolgedessen ist und war die Covid-Datenbank der JHU so unzuverlässig, dass sie niemals zur Bestimmung von Covid-Fällen oder Todesfällen hätte verwendet werden dürfen.

Bild von Hartono auf Pixabay

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21 Kommentare

  1. me 18. April 2024 at 23:50Antworten

    Die Dashboard-Erfinderin Ms Gardner studierte Bauingenieurwesen und Architektur an der University of Texas at Austin. Ihre Promotion 2011 : Network based prediction models for coupled transportation-epidemiological systems. Seit ihrer Dissertation befasst sie sich mit der „Kopplung von Epidemien und Verkehrswegen“. lt Wiki war sie Fellow am Forschungszentrum für öffentliche Gesundheit des australischen National Health and Medical Research Council (NHMRC) an der Universität Melbourne. Ab 2019 lehrte sie als Associate Professor in der Abteilung Bau- und Systemingenieurwesen der Johns Hopkins University und ist Ko-Direktorin des dortigen Center for Systems Science and Engineering.

    Schon damals als das Dashboard da war, kam es einem komisch vor und wirkte unrealistisch, wie ein Computerspiel. Würde die Dame gerne fragen, ob sie das Spiel inspiriert hat.
    Ernst genommen habe ich es nie, allerdings ist das auch völlig egal was da drin stand oder ob es ernst genommen wurde – Fakt ist: es diente der Panikmache und nicht einem gutgemeinten Info-Dashboard zur Einschätzung der Lage, das irgendeinen anderen Sinn gemacht hätte, außer die Bevölkerung immer mehr unter Druck und Angst zu setzen. Schlimm genug ist auch, dass ein RKI Institut – an dem sich auch Österreich orientiert hat – dieses Dashboard verlinkt hat – bzw. zeigt uns das, wie vorgegangen wurde (am „Table“ entworfen). Im Freundeskreis machten wir darüber Witze, als es dann bei uns richtig erst wurde, ist uns das Lachen vergangen.
    Dann kam Niki Popper & Co und am Dashboard konnten wir dann die Toten ablesen oder hörten „…jeder wird einen kennen, der an….“ – bis publik wurde, dass all die Zahlen Schätzungen oder berechnete Simulationen sind war es zu spät, die Angst herrschte und die Hysterie und Spaltung der Gesellschaft in „pflichtbewusste, solidarische Bürger“ und „corona-leugnende, rücksichtslose Schwurbler“. Eine beliebte Wochenzeitung schreibt bis heute im Jahr 2024 für den Schwurbler Sucharit Bhakdi und auf Wikipedia liest man unschöne Sachen über ihn…so ist Österreich.

  2. xbtory 17. April 2024 at 13:55Antworten

    Auch hier wieder bestätigt und wichtig anzumerken:

    wir sind nicht bedroht von naturwissenschaftlichen Anwendungen gegen uns –

    sonder durch Verhaltens-, Kommunikations-, Sozial- und Psycho-wissenschaftlichen Anwendungen gegen uns.

    Jeder der Angst vor Viren, vor Biowaffen, vor Geoengineering, vor Shedding, etc schürt, verdeckt damit die wahren Gefahren: die Gefahren der allfälligen Psychomanipulationen.

    Unsere einzige wirklich, allgemeine Bedrohung geht von den von den Superüberreichen mit ihren Denkfabriken und PR-Agenturen gegen uns eingesetzten wissenschaftlich begleiteten sozio-psychologischen Waffen aus.

    Wäre schön wenn das mal ankäme. Dann hätten auch die vielen verdeckten pseudooppositionellen Einflussagenten weniger Chancen ihr Gift zu verbreiten.

    Das schädlichste Gift dieser Zeit ist die lautstark verbreitet, dreckige Lüge, en masse.

  3. Paralleluniversator 17. April 2024 at 10:54Antworten

    Ich verfolge die Arbeit von PANDA (pandata.org) und Nick Hudson schon seit Beginn der „Pandemie“ mit großem Interesse. Nahezu alles was ich selbst durch eigenes Nachdenken, Logik und/oder Recherchieren herausfand, bestätig(t)en sie in beeindruckend klarer Sprache.

    Für die Entzauberung des JHU-Dashboards brauchte ich PANDA nicht. Vom ersten Tag an als dieses Dashboard in der ARD-Tagesschau auftauchte, wusste ich, dass da etwas nicht stimmen kann. Eine Universität in den USA, die bis dato in Deutschlands Medien nie eine Rolle gespielt hatte, sollte urplötzlich bessere Gesundheitsdaten über die deutsche Bevölkerung haben als die einheimischen Institutionen. Selten so gelacht. (Kurz später hatte ja auch das RKI solch ein schönes Dashboard und selbst die Stadt in der ich wohne.)

    Es war eigentlich völlig klar, dass die vorgegaukelte Genauigkeit der „Fallzahlen“ nichts mit der Realität zu tun haben konnte, da die Fallerfassung ja mittels einer völlig chaotischen „groben“ Teststrategie erfolgte. Da es bis auf Streecks Heinsberg-Studie keinerlei vernünftig angelegte Kohortenstudie zur Erfassung von „Neuerkrankungen“ gab, sondern willkürlich mit ständig wechselnden Testzahlen (und ungeeigneten Tests) in immer anderen Bevölkerungsgruppen getestet wurde, war klar, dass das Dashboard nur Bling-Bling zur Beeindruckung der Massen war. Es ist erstaunlich, dass das nur so wenigen aufgefallen ist.

    Allein das Vorhandensein einer Dunkelziffer an Infizierten von geschätzt bis zum 10-fachen der offiziell gemeldeten Fälle (lt. Heinsberg-Studie), macht ein Dashboard mit „tagesgenauen Zahlen“ obsolet. Die angeblich in großer Zahl vorhandenen asymptomatischen „Fälle“ machten den Unsinn komplett.

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 17. April 2024 at 7:05Antworten

    […] 16.04.2024    Die Fake-Daten des Johns Hopkins Corona-Dashboards zur Vorspiegelung einer Pandemie […]

  5. me 16. April 2024 at 23:47Antworten

    Es gibt tatsächlich Politiker, die behaupten eine Pandemie-Aufarbeitung sei abgeschlossen, man habe alles getan was unter dem damaligen Wissenstand möglich war. Volksverhetzung oder verfassungswiderrechtliches Wegsperren von bestimmten Personengruppen gab es nicht. ..wer sich das Ungeschwärzte in den geleakten RKI Files durchliest, erhält einen Eindruck, wie es begann. Vom peniblen Zählen der Einzelfälle bis hin zum Pandemie-Spiel mit KI-berechneten Simulation auf Dash-Boards .. Auffällig ist, dass von „Diskrepanzen der Einschätzung zwischen WHO und RKI“ berichtet wird, oder dass gemutmaßt wird, ob Symptomlose nach der Genesung ansteckend sind, wenn ihr PCR-Test positiv ist (!)… es war ein Aufschaukeln (Stichwort John Hopkins Institut Karte) und wissentliches Verschweigen von Fakten, Falldefinition durch PCR-Wahn und Kontaktverfolgung, Abschöpfen von (Gesundheits-)Daten, Schwächung Europas durch Spaltung der Gesellschaft durch Angst und Unsicherheit. Dieses Plan-Spiel wurde veranstaltet und man wusste ganz genau, was in den Ländern aufgrund der nicht einheitlichen Meldungssysteme an Falschmeldungen und Verwirrung entstehen wird, wie praktisch – umso mehr brauchen wir die Digitalisierung, Datenaustausch und Forschung an Menschen und nun die Klimarettung. Der Krieg ist ein weiteres Instrument. Ein Ziel hat alles: Profitmaximierung und Machtumverteilung. Man stelle sich vor, wir müssen uns täglich Dashboards mit Klima-Toten und mit Asthma und Herzkreislauf-Erkrankungen ansehen….oder eine Karte mit Nahrungsmittelknappheit, CO2-Ausstoß von Rinderherden oder Geflügelfarmen – wer weiß, vielleicht bringt und das ein neues Pandemie-Abkommen, so abwägig wäre das gar nicht.
    Die „globale Agenda“ wird von genau den Krisen-Profiteuren vorangetrieben, die für FReihandelsabkommen, Zerstörung der Umwelt und Massentierhaltung verantwortlich sind, in Mineralöl und GAs-Industrie investieren und die jetzt unter dem Vorwand einer Klima- und drohenden Nahrungsmittelkrise die Angst der Menschen schürt, fleissig in Rüstungsindustrie und Landwirtschaft investieren, Flächen in der Urkraine aufkaufen, und in STart-Ups für die Entwicklung und Vermarktung von synthetischer Biologie und Biotechnologieprodukten, Stichwort Laborfleisch investieren. Ökologische Landwirtschaft steht da nur im Wege. Da behauptet man doch lieber, wie wichtig einem die Gesundheit von Mensch und Tier ist, auf dem Globus geht die Umweltverschmutzung munter weiter – siehe China, Indien, uvm. Holte man sich zuvor die Milliarden an Steuergeldern für Investitionen in Pharma und Biotech unter dem Vorwand der „globalen Versorgung mit Impfstoffen“, gründet man diesesmal statt einer GAVI eine globale Commission (internationale Kommission), die technologische Lösungen zur Anpassung und -begrenzung des Klimawandels vorantreibt, um die Welternährungssicherheit zu garantieren: „Klimawandelanpassung in der Landwirtschaft sind von erhöhten Investitionen zur Modernisierung der Agrarsysteme abhäng“. im übrigen ist eine der Gründerinnen die derzeitige Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF) und ehemaliger Chief Executive Officer der Weltbank. Inflation, CO2-Auflagen und Steuern, Zinspolitik, Deindustrialisierung machen Europa schwächer, stellt es grade mal 10 Prozent der Treibhausabgase… sagt man das aber laut, ist man ein Klima-Leugner..hat ja schon beim ersten Mal gut funktioniert. Die WHO „fordert“ nun eine fleischlose Ernährung, hat sie in der Vergangenheit nicht nur Empfehlungen ausgesprochen? Ein Schlem (oder Schwurbler) der sich hier was Böses denkt..

  6. palman42 16. April 2024 at 22:56Antworten

    . . . und mit der „Johns Hopkins Uni“ (JHU) hatte Ich mich bereits letztes Jahr „näher“ beschäftigt !?! – einfach „meinen“ Post hier auf „tkp.at“ unter „Sorgten US-Biolabore…“ (so ins Suchfeld) zu Gemüte führen ;-)))

  7. rudi fluegl 16. April 2024 at 16:57Antworten

    Danke! Eine Lehre!! Auf die schön gemachten „World our Dates“ Seiten mit den vielen Auswahlmöglichkeiten, bin ich auch, trotz der Kritiken an der privaten John Hopkins Universität, viel zu oft hineingefallen!!!

  8. andi pi 16. April 2024 at 16:46Antworten

    ein ganz wesentliches problem des worldometer-dashboards (in das ich immer wieder hineingeschaut habe) war die mangelnde information darüber, auf welchen zeitraum sich die spalten „new cases“ und „new deaths“ bezogen haben. anscheinend wurden bei manchen ländern die zahlen 1-2 mal täglich erneuert, bei anderen nur alle paar tage. oder auch: in der spalte „serious, critical“ war bei manchen ländern die zahl der menschen auf intensivstationen, bei anderen ländern jene aller hospitalisierten gemeint. so etwas führt seriöse vergleiche zwischen einzelnen staaten ad absurdum. wobei man dort auch einige interessante dinge entdecken konnte – nämlich wie radikal im welt- und europaweiten vergleich die österreichische teststrategie war. österreich war tatsächlich (vor dänemark und den vereinigten arabischen emiraten) „testweltmeister“. und was hat’s gebracht? in wirklichkeit gar nichts. die repressiven zumeist grundlosen massentestungen waren einfach nur absurd.

  9. bekir 16. April 2024 at 16:36Antworten

    Die fast schon militärische Machtübernahme der JHU 2020 in allen Ländern (auch in solchen mit hochentwickelten Statistik-Behörden) erinnert an den für Mai 2024 anstehenden WHO-Ermächtigungsvertrag.

    Neben der dubiosen PCR-Testerei fiel besonders in Auge:
    – die hartnäckige Nicht-Unterscheidung von „an“ oder nur „mit“ dem Virus gestorben,
    – das Abraten von Obduktion, Anraten von Einäscherung (Beweisvernichtung)
    – das Abraten von Antibiotika

    Zum letzten Punkt siehe z.B.:
    https://science.apa.at/power-search/9012762798716228473

    Zwar helfen Antibiotika nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren.
    Aber hinter und neben Corona (=Viren) hatte viele Menschen eine Lungenentzündung – traditionell der größte Killer unter den Atemwegserkrankungen, auch in entwickelten Ländern wie Westeuropa.

    Der Artikel vom Februar 2021 warnt groß vor der Gefährlichkeit von Antibiotika und erwähnt nur ganz klein weiter hinten:

    „Bei schwersten Lungenentzündungen lasse sich oftmals nicht klären, welche Erreger im Spiel sind, schildert Eckmanns vom RKI. Um Leben zu retten, werden Antibiotika somit auch in der Hoffnung verabreicht, mutmaßlich auch vorhandene Bakterien zu bekämpfen.“

    Warum diese „Hoffnung“ sinnlos oder gefährlich sein soll, kann der Artikel nicht so richtig begründen.
    Unnötigen Antibiotika-Einsatz solltem man in der Tat vermeiden – aber hier ging es doch wohl um Schwerstkranke? (Die dringend Hilfe brauchten und dann bei der Impfung ja auch „privilegiert“ dran kamen, ohne lange nach Nebenwirkung / Verträglichkeit zu fragen)

    Gegen die damals viel zu oft falsch und mit tödlichen Folgen eingesetzten (aber zu Spitzen-Tagessätzen abrechenbaren) Beatmungsmaschinen äußerte der Artikel keine Bedenken.

  10. helderup 16. April 2024 at 14:56Antworten

    Wie will man sich damit jemals aussöhnen können?
    Der Betrug und die schiere Anzahl an Tätern machen sprachlos.
    Nun kommt noch die „KI“ und ihre gesteuerten „Abfallprodukte“ zur Täuschung dazu.
    „Der Himmel ist blau“ wird in Zukunft die einzige sichere Wirklichkeit sein, alles andere nicht mehr glaubwürdig.
    Wo soll das enden, ist es vielleicht schon das Ende unserer Kultur?

  11. Pierre 16. April 2024 at 14:22Antworten

    Da hatte ich mir tatsächlich gar nicht soviel Gedanken zu gemacht, aber es leuchtet ein, dass sie erst modelliert und dann mit „realen“ Daten korrigiert haben.

    Nur dass die realen Daten auch nicht real waren.

    Was für ein Wahnsinn.

  12. Fritz Madersbacher 16. April 2024 at 13:21Antworten

    Das „Johns Hopkins Corona-Dashboard“ und der PCR-Test – die zwei zentralen „Covid“- Generatoren zur Vorspiegelung einer Pandemie, zur Erzeugung des dafür benötigten Virus-Wahns …

  13. Henning 16. April 2024 at 11:08Antworten

    Genial! „Fallzahlen“ generiert aus Modellen kombiniert mit Antigentests, die grob an PCR-Tests kalibriert wurden, für welche keinerlei Verbindung zu einer Krankheit nachgewiesen wurde. Alles virtuell und eingebildet. Fast so gut wie die Konjunkturprognosen, die nicht auf der Analyse realer Wirtschaftsdaten basieren, sondern auf Umfragen unter Unternehmern, wie sie die Zukunft etwa einschätzen. Oder der Simulation des Einsturzes der World-Trade-Center-Gebäude im Pfannkuchenverfahren, wo das NIST die Modellparameter nicht herausgeben will. Oder die AIDS-Zahlen, deren Millionenbeträge aus Afrika stammen, wo ein ganz anderes HIV vorherrschen soll und geringere Anforderungen an die AIDS-Diagnose gestellt werden und die Zahlen nicht erfasst, sondern am Computer modelliert werden. All diese Datenwolkenkuckucksheime werden in Zukunft durch künstliche Inzidenz, oder wie das heißt, noch vervollkommnet!

  14. Georg Uttenthaler 16. April 2024 at 11:05Antworten

    „Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.“ – William Shakespeare. Hier einige Zitate aus der Inszenierung der “Corona- Plandemie” aus der Zeit, als das größte Verbrechen seit Kriegsende geplant wurde:
    #„Alles was wir brauchen ist eine richtig große Krise & die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren.“ – David Rockefeller 2011.
    #“Man sollte niemals eine Krise ungenutzt lassen.” Barack Obama zu Hillary Clinton, als dieser noch nicht Präsident war. Was noch? Ach ja, die Corona-Hysterie eignet sich schon jetzt perfekt dafür um Bürgerrechte einzuschränken oder ganz abzuschaffen.
    So ist es: Das war das Panik Papier (Event 201)

    Menschen stellen sich freiwillig unter Quarantäne, was nichts anderes als eine andere Form von Haft ist.

    Corona macht möglich, dass wir uns an verstärkte Polizei – und Militärpräsenz auf unseren Straßen gewöhnen.

    So etwas wie Versammlungsfreiheit gibt es nicht mehr.

    Covid-19 macht es wahrscheinlich möglich, dass Menschen gegen ihren Willen geimpft und zugleich verchippt werden können. Die verfassungsrechtliche „körperliche Unversehrtheit eines Menschenlebens” ist dann passé.

    Das Virus macht es wahrscheinlich zukünftig möglich, das Bargeld, unter dem Vorwand von Ansteckung, abzuschaffen.

    Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung wird die totale Überwachung eingeführt.

    Covid-19 ist wahrscheinlich das perfekte Alibi für den Zusammenbruch des Finanzsystems. Somit bleiben die wirklichen Gründe und wahren Verursacher im Hintergrund.

    Das Virus erzeugt Angst. Diese Angst ist ansteckender als der sogenannte Virus. Und das scheint gewollt! „Denn hat der Mensch erst Angst, dann lässt er alles mit sich geschehen und sich alles einreden.” (Zitat Jankai Weyers).

    Das alles konnte geschehen, weil wir es zugelassen haben und wie vor 80 Jahren mitgemacht haben!!!
    Nur ein Satz hätte genügt: „WIR MACHEN DA NICHT MIT“.

  15. OMS 16. April 2024 at 10:50Antworten

    Professor Franz Allerberger hatte es schon als AGES-Chef gesagt, „OHNE DIE GANZE PCR-TEST-INFRASTRUKTUR“ hätten wir von einer „Corona-Pandemie“ herzlich wenig bemerkt!!!
    Man hätte es als mittlere Grippewelle klassifiziert und alles wäre gut gewesen.
    Das normale Leben hätte seinen Gang genommen…..
    Kurz nach seiner Aussage wurde Herr Allerberger in den Ruhestand geschickt!!! – Original zu lesen auf der parlament . gv . at – Seite.

    Es war eine knallhart von der Gesundheitsmafia durchgezogene PLANDEMIE mit unendlichen Schäden! Und diese Gesundheitsmafiosi wollen weiter ihre € Geschäfte $ machen!

    • OMS 16. April 2024 at 10:59Antworten

      Als Ergänzung – der obige Text stammt aus der Stellungnahme der Abgeordneten Gabriela Schwarz und Ralph Schallmeiner zur Impfpflicht.

    • Aurelian 16. April 2024 at 14:22Antworten

      Warum er sich dann aber 6x impfen hat lassen (angeblich wurden 2 Impfungen wegen eines Fehlers nicht im System erfasst), ist mir ein Rätsel. Irgendwie sind Allerbergers Aussagen, wenn man sie alle zusammensucht, nicht konsistent bzw. eigenartig.
      „Herr Professor Allerberger, Sie haben sich nach ihrer sechsten Covid-Impfung mit Corona angesteckt. Wie gut wirken die mRNA-Impfungen?“
      https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-hohe-wirksamkeit-war-nie-reproduzierbar/

      • OMS 16. April 2024 at 21:31

        Ist mir kein Rätsel! Seine Aussage aus ihrem Link: „Gegen schwere Covid-Verläufe hat diese Impfung eine Wirksamkeit.“ Er glaubt also daran und das ist sein gutes Recht und seine Meinung.
        Meine Einstellung lautet, wer will der soll. Es darf aber kein Zwang jeglicher Art von der Politik zur Impfung führen. Und schon gar keine Zwangsimpfung auf Lügen aufgebaut.

    • rudi fluegl 16. April 2024 at 17:08Antworten

      Allaberger war schon kurz vor seiner Pension! Mückstein schaffte es daher nich,t ihn vorzeitig ab zu schaffen.
      Die Kritik gegen die Masken und die Virusgefährlichkeit war schon sehr hilfreich.
      Eventuell hängen seine „Impf“Freundlichkeit“ mit seiner jetzigen Position als Puplic Health Experte Innsbruck, mit Nähe zur unsäglichen van Laer zusammen?

  16. Jaroslav Bocek 16. April 2024 at 10:20Antworten

    Angeregt durch den Beitrag über den Umgang mit Daten in den USA, möchte auf einen Beitrag hinweisen, der vor wenigen Tagen auf dem Blogg von EIKE erschienen ist.
    Die Überschrift fast den Inhalt dieses Beitrages sehr treffend zusammen.
    Ein Drittel der USHCN-Wetterstationen wurde stillgelegt, doch die NOAA verwendet noch immer ihre „Phantom“-Temperaturdaten.
    So verwendete die NOAA im Jahr 2020 noch Wetterdaten von 388 Messstationen, die ihren Betrieb schon eingestellt hatte. Bei etwa 800 aktiven Stationen kann das schon einen Unterschied machen.

    Man sieht, dass überall getrickst wird.

  17. HelmutK 16. April 2024 at 10:10Antworten

    Ergo waren im Prinzip hunderte Professoren und Doktoren der John-Hopkins Universität damit beschäftigt eine einfache Gleichung y=ae^(bt) zu berechnen die auch der Hausmeister (die einzige Person die dort einer sinnvollen Tätigkeit nachging) hätte lösen können. Wobei diese durchgeknallten Professoren und Doktoren natürlich selbstredend von einer endlos anhaltenden exponentiellen Ausbreitung ausgingen. Ja im Elfenbeinturm unter seinesgleichen Idioten lebt es sich gut.

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