Hintergrund der Absage der Veranstaltung Freier Mediziner im Wiener Konzerthaus

25. Januar 2024von 8,7 Minuten Lesezeit

Das Konzerthaus hat die Vermietung eines Saales an die „Liste freie Ärzte“ zurückgezogen. Als Sprecher waren geplant der frühere Bundestagsabgeordnete der SPD und Arzt Wolfgang Wodarg und die Abgeordnete zum Südtiroler Landtag und Rechtsanwältin Renate Holzeisen. Mehr dazu in diesem TKP-Artikel.

Ein an der Uni Wien tätiger „Kommunikationswissenschaftler“ namens Jakob-Moritz Eberl hatte dagegen mobil gemacht. Es war ihm offenbar zu viel Kommunikation und vor allem die falschen Inhalte. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Ablehnung des wissenschaftlichen Diskurses durch Eberl führt per offenem Brief wie die GGI-Initiative – Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit:

Kommunikationswissenschafter oder Spaltungsaktivist: Wenn Diffamierungskampagnen zum Lebensinhalt werden

Offener Brief

Jakob-Moritz Eberl, der umstrittene Kommunikationswissenschafter, der sich selbst auch als Experte für Humanmedizin und Rechtswissenschaften identifiziert, diffamierte gestern pauschal ausgewiesene Fachexpertinnen und -experten und setzte das Wiener Konzerthaus öffentlich unter Druck, die Auftaktveranstaltung zu den Wiener Gesundheitstagen abzusagen. Die Ausgrenzung und Unterdrückung anderer Meinungen galt gemäß der sozialwissenschaftlichen Studie zur Aufarbeitung der Coronazeit als ein wichtiger Hauptgrund für die gesellschaftliche Spaltung.

Dass sich Eberl gern als Spaltungsaktivist gibt und auf wissenschaftliche Sprache öffentlich vollkommen verzichtet, ist nicht neu. Um den Kontakt mit abweichenden Meinungen um jeden Preis zu vermeiden, verwendet er auf X augenscheinlich sogar automatisierte Blockiertools [sic!]. Bereits vor knapp einem Jahr fiel er unangenehm durch unseriöse, populistische Kampfrhetorik in einem Puls 4 Beitrag auf, was uns damals veranlasste, folgenden (nunmehr öffentlichen) Brief an die Redaktion zu schreiben:

Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure,

bezugnehmend auf das Interview von Thomas Mohr mit Dr. Jakob-Moritz Eberl, BA MAEberl vermutet Nehammer-„Geschenk“ an Maßnahmengegner“ vom 16. Feb. 2023, möchten wir mit folgender Kritik zum Nachdenken anregen.

Der Beitrag ist unserer Ansicht nach nicht im Einklang mit dem Ehrenkodex für die österreichische Presse. Insbesondere sehen wir Art 7: Schutz vor Pauschalverunglimpfungen und Diskriminierung verletzt.

Im Interview wurden vom Gast u.a. folgende diffamierende Begriffe verwendet, die der Meinung des Gastes nach, eine Gruppe von rund 15% der Bevölkerung beschreiben:

  • Wissenschaftsfeind:innen“ (gleichgesetzt mit Maßnahmengegner:innen)
  • „Impfgegner:innen“
  • „Putinunterstützer:innen“
  • „Klimaleugner:innen“
  • „Wissenschaftsskepsis“

Es handelt sich dabei nicht um wissenschaftliche Begriffe, sondern um politisch rhetorische Kampfbegriffe, die der Diffamierung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe dienen.

Die Argumentationslinie des Gastes bestand fast ausschließlich aus argumenta ad hominem, also Scheinargumenten, die sich nicht auf der Sachebene bewegten, sondern auf die Diskreditierung einer Personengruppe abzielten, um eine Auseinandersetzung mit den Sachargumenten zu vermeiden. Dies wurde insbesondere auch an der Wortwahl deutlich erkennbar.

Bedauerlicherweise wurde diese Argumentationslinie vom Anchor Thomas Mohr nicht kritisch hinterfragt. Auch hier fanden sich Formulierungen des Anchors, die dem Ehrenkodex entgegenstehen.

(…) die „Putinversteher“ sind die, die Corona leugnen und die, die die Klimakatastrophe leugnen. Wissenschaftsskeptiker usw. (…)

„Aber wen soll die Regierung dann an Bord holen, außer die Leute, die das fachlich bewerten können, und das sind nun mal Menschen aus der Wissenschaft. Sie können ja nicht berüchtigte „Schwurbler“ dazunehmen. Oder müssten sie das doch?“

Art 7.1. Ehrenkodex: Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.

Widmen wir uns den Begrifflichkeiten im Detail und ihrer Wortbedeutung:

Die Diffamierungen unterstellen sämtlichen Menschen, die Kritik an den Maßnahmen übten, eine „Wissenschaftsfeindlichkeit“. Zu dieser Gruppe zählen jedoch ausgewiesene Spitzenwissenschafter:innen, diverse Universitätsprofessor:innen udg., sowie Menschen, die sich auf deren Expertise berufen. Besonders hervorzuheben ist hier der renommierteste, österreichische Public Health Wissenschafter und Arzt Dr. Martin Sprenger, der sowohl maßgeblich an der Evaluierung der Schweinegrippe mitgearbeitet als auch zum Evaluierungsbericht der Covid-Maßnahmen in Deutschland einen Beitrag geleistet hat. Zudem haben sich seine Bedenken und Befürchtungen bewahrheitet.

Er ist nur ein Beispiel für zig tausend kritische Wissenschafter:innen, die abweichende Meinungen vertraten. Die Great Barrington Declaration, eine Deklaration, die die Maßnahmen kritisiert, ist in der Geschichte der Wissenschaft die meistunterstützte Deklaration und wurde von Nobelpreisträger:innen, Eliteuniversitätsprofessor:innen und weltweit renommierten Wissenschafter:innen unterzeichnet.

Auch das Wort „Wissenschaftsskepsis“ ist kritisch zu hinterfragen. Dr.in Katrin Skala, leitende Kinder- und Jugendpsychiaterin am Wiener AKH, führte dazu in der Sendung „Talk im Hangar“ aus:

Wissenschaft und Skepsis gehören für mich integral zusammen. Wenn ich als Wissenschafter nicht skeptisch bin, habe ich verloren. Ich bin eine große Vertreterin des kritischen Rationalismus, das heißt, ich glaube etwas zu erkennen oder zu wissen, und das gilt, bis ich es widerlegt habe. Also, der weiße Schwan gilt solange, bis es einen schwarzen Schwan gibt, und dann sollte ich auch – wenn ich einen schwarzen Schwan sehe – nicht sagen „das ist in Wahrheit eine Ente“, sondern vielleicht akzeptieren, dass das wirklich ein Schwan ist. Und das ist verloren gegangen. Es gab ein Meinungsmonopol, es wurden abweichende Positionen diskreditiert, es wurden die Leute üblicherweise punziert als „Schwurbler“ und wenn sie dann noch einmal aufgemuckt haben, waren sie „Rechte“ und wenn sie dann noch einmal aufgemuckt haben, waren sie „Nazis“ – etwas überspitzt formuliert. Aber grundsätzlich gab es ein wissenschaftliches Meinungsmonopol und das ist toxisch.“

Die Bezeichnung „Impfgegner:innen“ ist in der pauschalen Verwendung ebenfalls verfehlt, sind doch die meisten Maßnahmenkritiker:innen gegen diverse Krankheiten mit traditionellen Impfstoffen geimpft. Ein nicht unbedeutender Teil der Maßnahmenkritiker:innen sind sogar gegen Covid-19 geimpft, aber trotzdem mit den Maßnahmen nicht einverstanden.

Corona-Leugner“: Wir haben viele Kontakte zu maßnahmenkritischen Menschen und haben tausende Emails erhalten. Uns ist bis dato nicht ein einziger Mensch untergekommen, der die Existenz von Coronaviren im Allgemeinen, bzw. von SARS-COV-2 leugnet. Es ist nicht auszuschließen, dass es Menschen geben könnte, die die Existenz des Virus leugnen. Die Anzahl derer befindet sich jedoch nicht einmal im Promillebereich. Es wäre also eine zu vernachlässigende Größe, so sie überhaupt existieren. Eine Gleichsetzung mit einer Bevölkerungsgruppe von rund 15% der österreichischen Bevölkerung (1,35 Mio. Menschen) ist jedenfalls auszuschließen.

Als „Putinunterstützer:innen“ werden in der Regel Menschen bezeichnet, die sich für Frieden einsetzen und für eine differenzierte Betrachtung des Ukrainekriegs im historischen und geopolitischen Kontext. Entgegen den Unterstellungen herrscht auch in dieser Gruppe ein weitgehender Konsens darüber, dass Angriffskriege generell abzulehnen sind und das Völkerrecht strikt beachtet werden muss. Die Formulierung „Putinunterstützer:innen“ entbehrt daher jeglicher Grundlage.

Zum Begriff „Putinversteher“ ist zu sagen: Es ist zu hoffen, dass unsere Entscheidungsträger:innen in Österreich und der EU „Putinversteher“ dem Wortsinn nach sind. Wer die handelnden Akteure im Konflikt nämlich nicht versteht, kann diese nicht einschätzen und hat daher einen eklatanten strategischen Nachteil.

Im politischen Diskurs wird der Begriff absurderweise jedoch als Diskreditierungsinstrument verwendet. Eine misslungene Wortkreation der Spin-Doktor:innen, unserer Ansicht nach.

Klimaleugner:innen“, der Wortbedeutung nach Menschen, die die Existenz des Klimas leugnen. Wir halten diese These eher für ein Gerücht. Die Existenz von Menschen mit solchen Ansichten halten wir in etwa für so wahrscheinlich wie die These, es würden Außerirdische unter uns Menschen leben. Wir lassen uns aber gerne eines Besseren belehren, sollte ein Mensch gefunden werden, der die Existenz des Klimas leugnet.

Wer unter diesem Begriff Menschen subsumiert, welche die Existenz des (menschengemachten?) Klimawandels anzweifeln, möge dies auch entsprechend konkret bezeichnen und nicht auf unpassende Worthülsen zurückgreifen.

Schwurbler“ – eine Bezeichnung, die lt. Duden nicht existiert. Eine Wortkreation, die wohl nur zum Zweck der Diffamierung Andersdenkender geschaffen wurde.

Art 7.2. Ehrenkodex: Jede Diskriminierung wegen des Alters, einer Behinderung, des Geschlechts sowie aus ethnischen, nationalen, religiösen, sexuellen, weltanschaulichen oder sonstigen Gründen ist unzulässig.

Im Interview wird detailliert (jedoch unterstellend) herausgearbeitet, dass es sich bei der besagten Personengruppe der 15% der österreichischen Bevölkerung um eine Gruppe handeln würde, die ein bestimmtes Weltbild vertritt – es handle sich demgemäß also um eine Weltanschauung. Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung ist nicht nur gemäß des Ehrenkodex verboten, sondern auch im Arbeitsrecht und in diversen Bereichen des täglichen Lebens.

Die Quintessenz des Interviews war, dass man diese Bevölkerungsgruppe (rund 1,35 Mio. Bewohner:innen Österreichs) mit besagter, unterstellter Weltanschauung sinngemäß ignorieren könne.

Eine Ansicht, die im Lichte der allgemeinen Deklaration der Menschenrechte (Art 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren), der Demokratie und des Minderheitenschutzes als mehr als fragwürdig zu betrachten ist.

Zu guter Letzt sei noch auf eine Tatsache hingewiesen, die vielen Menschen nicht bewusst ist:

Die maßnahmenkritischen Menschen, und Menschen, die sich gegen eine Covid-19 Impfung entschieden haben, sind Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, allen politischen Richtungen, beruflichen Professionen und religiösen Zugehörigkeiten. Sie sitzen in den Redaktionen des Landes, im Parlament und in den Universitäten, arbeiten in den Krankenhäusern, Anwaltskanzleien, an der Supermarktkasse und in ihren Lieblingslokalen.

Viele davon standen unter enormem Druck, viele davon haben sich nie „geoutet“ – zum Teil nicht einmal im Freundes- und Familienkreis, mussten auf Notlügen und teils auf gefälschte Impfzertifikate zurückgreifen oder hatten das Glück in Besitz eines Genesungszertifikats zu sein.

Auch Sie haben solche Personen im engeren oder weiteren Umfeld und es ist ihnen wahrscheinlich nicht bewusst. Sie haben ihnen gegenüber vielleicht abwertende Aussagen gemacht, ohne es zu wissen. Vielleicht haben sich manche distanziert, ohne dass Sie dafür einen Grund erkennen konnten. Vielleicht haben Sie manch nahestehende Menschen tief verletzt. Vielleicht sind aber auch Sie eine dieser Personen.

Vielleicht sollte das ein Anlass sein, einmal darüber nachzudenken.

Eine Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn es Zusammenhalt gibt. Personengruppen Gesinnungen zu unterstellen und sie auf dieser Basis auszugrenzen, leistet dazu keinen Beitrag.

Wir würden uns wünschen, dass Diskurs und Berichterstattung in diesem Land auf die Sachebene zurückkehren. Wir wünschen uns, dass andere Meinungen wieder sichtbar gemacht werden und nicht nur enge Meinungskorridore präsentiert werden, in denen die vermeintlich gegensätzlichen Standpunkte sich lediglich in Nuancen unterscheiden. Wir wünschen uns, dass den Menschen ganz grundsätzlich wieder Respekt entgegengebracht wird und Diskussionen auf Augenhöhe stattfinden. Wir wünschen uns eine Gesellschaft, die sich tatsächlich wieder versöhnt und respektiert.

Hochachtungsvoll,

GGI-Initiative – Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit

Bild von Hawksky auf Pixabay

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13 Kommentare

  1. Gabriele 26. Januar 2024 at 11:15Antworten

    Allein der Ausdruck „Wissenschaftsskepsis“ bringt mich regelmäßig zur Weißglut. Als ob man gerade gegenüber dieser Community, die sich größtenteils von der Wirtschaft bezahlen lässt, nicht „skeptisch“ sein dürfte… eine Unverfrorenheit sondergleichen. Man zeigt Ihnen morgen etwa den Mond und „die“ Wissenschaft sagt Ihnen, das ist ab heute die Sonne. Widersprechen Sie, sind Sie ein „Schwurbler“.
    Es fehlen einem sowieso nur noch die Worte.
    Auf allen Ebenen läuft ein Framing, das frecher nicht sein könnte.

  2. niklant 26. Januar 2024 at 9:54Antworten

    Nur wer Dreck am Stecken hat, der Mauert die Wahrheit.

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 26. Januar 2024 at 4:41Antworten

    […] 25.01.2024    Hintergrund der Absage der Veranstaltung Freier Mediziner im Wiener Konzerthaus […]

  4. Berggoaß 26. Januar 2024 at 4:16Antworten

    Solchen Idioten wünscht man insgeheim, dass die Impfung ihre volle Wirkung zeigt.

  5. therMOnukular 26. Januar 2024 at 0:14Antworten

    Goebbels hatte einen Klumpfuß und fiel auch sonst nicht durch Attraktivität aus – die Anziehungskraft von Macht war alles, was er diesbezüglich hatte. Es hat zumindest gereicht, um eine Affäre nach der anderen zu haben, viele junge Schauspielerinnen haben ihre Möse für den erhofften Kino-Erfolg gegeben…..

    Damals wie heute sind besonders im „Kultur“-Betrieb 9 von 10 willige Mitläufer.
    Das ist der einzige „Hintergrund“, den man dazu kennen muss.

  6. Rene 25. Januar 2024 at 23:03Antworten

    Wehret den Anfängen, das sollte für jede Form von Faschismus gelten !!! Aber was reden wir hier eigentlich seit 3 1/2 Jahren … jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient …

  7. andi pi 25. Januar 2024 at 22:47Antworten

    es macht mich zunehmend fassungsloser, wie sehr sich die zeitgeistig-geistlose „cancel culture“ immer mehr der seinerzeitigen inquisition annähert. da drehen sich ein voltaire, ein popper oder eine arendt wohl in ihren gräbern um. vor 20, 30 jahren (bitte mich gerne korrigieren, wenn wer das anders in erinnerung hat) passierten solche ausladungen eigentlich nur dann, wenn wer mit zumindest einem fuß im ns-verbotsgesetz stand. ansonsten war pluralistischer dialog das übliche. heute hingegen wird gleich alles gecancelt, was wem in einer gewissen twitter-bobo-bubble nicht passt. der herr eberl bestimmt also quasi im alleingang, was „wissenschaft“ bzw. deren „leugnung“ ist – ohne dafür überhaupt einen grund angeben zu müssen. und ist bei seinen followern genug an „shitstorm“ da, gibt es genug druck, sodass man als institution (aus angst vor noch mehr shitstorm?) eine derartige veranstaltung untersagt. wissenschaft wird also anno 2024 durch die zahl an likes in einer gewissen social-media-blase definiert. weit haben wir es gebracht – und noch weiter könnte es in zukunft gehen. hätte sich seinerzeit nicht die aufklärung erfolgreich aufgelehnt, würde heute ein herr eberl womöglich als großinquisitor alle verurteilen, die es wagen zu behaupten, die erde würde sich um die sonne drehen.
    man sollte der eigenen gesundheit willen lieber öfters mal die eigene blase entleeren, bevor man von anderen verlangt, es mit einer eben erst mit frischwasser gefüllten vase zu tun…

  8. Totem 25. Januar 2024 at 21:41Antworten

    Das :innen hätten sie sich getrost sparen können. Den woken Genderschmarrn braucht kein Mensch! Vollkommende Idiotie! Beim ersten :innen, direkt aufgehört zu lesen. Aus Prinzip! Schön, dass sie für ihre Zielgruppe schreiben. Ist halt nur nicht die Mehrheit der Gesellschaft. Verpasste Chance!

    • rudifluegl 26. Januar 2024 at 2:30Antworten

      Die Mehrheit der Gesellschaft stellt sich ja auch als immer liebenswerter dar, Frau Toteminnen!

  9. Glass Steagall Act 25. Januar 2024 at 21:04Antworten

    Leute, die vom Staat eingesetzt werden, dürfen alle möglichen Diskriminierungen einsetzen, weil sie staatlich gewollt sind. Deswegen sagt man ja auch richtigerweise, dass es sich um Staatsterror handelt, was in aufkommenden totalitären Systemen dazu gehört!

    Begriffe wie Schwurbler, Klimaleugner, Putinversteher, Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker, wurden extra in speziellen Think Tanks oder Agenturen von zig Psychologen erdacht und gehören zu den Kampfmitteln der Propaganda! Diese werden dann über die Mainstream Medien in die Köpfe der Unkritischen indoktriniert, so dass sie glauben, es wäre ihre eigene Meinung. Die vom Staat Indoktrinierten Leute sollen diese Begriffe auch gegen Systemkritiker benutzen, um den Staat bei seiner Terrorherrschaft zu unterstützen!

    Die Steigerungform sieht man in Diskussionssendungen, wenn der Moderator die sogenannte „Schwarze Rhetorik“ praktiziert. Hier wurde der Moderator vorher genau psychologisch geschult, wie er sie einsetzt. Man versteht vieles, wenn man sich einmal damit beschäftigt. Es ist das angewandte Wissen der Psychologie, um Gesprächsteilnehmer schlecht aussehen zu lassen! Sehr wichtig, wenn man nicht gewünschte Meinungen für das Publikum schlecht aussehen lassen will!

    • Glass Steagall Act 25. Januar 2024 at 21:07Antworten

      Das Wort „nicht“ im letzten Satz gehört dort nicht hin.

  10. Hans Mayer 25. Januar 2024 at 20:31Antworten

    Ein ‚Zurückziehen eines Mietvertrages‘ wird normalerweise pönalisiert. Scheint ein sehr schwacher Vertrag gewesen zu sein.

  11. Daisy 25. Januar 2024 at 18:57Antworten

    Die GGI-Initiative leistet wieder exzellente Arbeit.

    So jemanden müsste man doch wegen Mobbing und Diskriminierung anzeigen können. Die Beweise sind ja da. Der Typ hat sich in aller Öffentlichkeit „erleichtert“. Und die Leitung des Konzerthauses müsste auch wegen Diskriminierung angezeigt werden.

    Die „Liste freie Ärzte“ sind unsere besten Ärzte, denn sie sind ihrem Gewissen, der unabhängigen Wissenschaft und dem ärztlichen Ehrenkodex verpflichtet und nicht bestechlich durch Politik und Pharmaindustrie.

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