Trans-Ideologie fressen Entwicklungspädagogik auf

18. Juli 2023von 10,4 Minuten Lesezeit

Jegliche Kritik an dem gegenwärtigen „Hype“ um „Inklusion“ und „Vielfalt“ wird so schnell wie möglich abgewiesen. Wer auch immer sich „kritisch“ äußert, findet sich umgehend im Auge eines „Shitstorms“ und muss um seine Existenz fürchten. Dabei gibt es jede Menge an Punkten, die einer breiten Diskussion wert sind, die sich von Entwicklungspädagogik über finanzielle Interessen und Menschenversuche skrupelloser Ärzte (sic) bis hin zu Fragen nach deren soziologisch-wissenschaftlichen Quellen erstrecken. Debattiert wird nicht, im Regelfall dominieren Blender und Rauchgranaten – sowie lautes Geschrei.

Haben Sie schon von der heute 23jährigen Jazz Jennings gehört? Geboren als Bub im Jahr 2000, litt er recht frühzeitung unter dem, was als „Gender Disphorie“ bekannt ist, dem Eindruck, dass das biologische Geschlecht nicht mit seiner „sozial konstruierten Geschlechtsidentität“ übereinstimmt. Bald betonte er seinen Eltern gegenüber, dass er nicht nur „Mädchensachen“ und -Kleidung bevorzugte, sondern „tatsächlich ein Mädchen“ sei, wie die zwischenzeitlich „transitionierte“ Jennings in einem Interview mit USA Today (2018) ausführte. Er/sie war damals fünf Jahre alt.

Es folgte die Verabreichung synthetischer Hormone („Pubertätsblocker“) und, wie mehrere Medienberichte übereinstimmend berichten, der Abschluss ihrer „Transition“ durch nicht ohne Komplikationen verlaufende operative Eingriffe als Teenager:

Jennings‘ Verwendung von Pubertätsblockern bedeutete, dass die Ärzte kreativ sein mussten…“der einzige Nachteil war, dass ich unten nicht genug Gewebe gab, mit dem ich arbeiten konnte, als es um die Operation ging“, fuhr sie fort. „Und es war sehr schwierig, einen Arzt, einen Chirurgen zu finden, der bereit war, die Operation an mir durchzuführen, weil ich so ein schwieriger Fall bin.“

„Sie verwenden das Gewebe, das ich habe, das Bauchfell, und eventuell auch ein Hauttransplantat“, erklärte sie. „Ich sage, es wird wie eine Patchwork-Vagina, eine Franken-Vagina sein. Ja, solange sie funktioniert, ist das alles, was zählt.“

Jazz Jennings ist eine der ersten bekannt gewordenen Fälle von „Transgender“-Personen, deren bisheriges Leben recht gut dokumentiert ist. Dies auch deswegen, da sie und ihre Eltern seit 2007 von nahezu allen großen US-Medienhäusern sehr viel und v.a. positive Berichterstattung erfahren haben (eine recht große Übersicht ist unter ihrem englischsprachigen Wikipedia-Beitrag in der Sektion „References“ verlinkt).

„Transition“ als „Reise“

Bereits frühzeitig verdunkelten sich die Wolken in Jennings‘ Leben. Die dräuende Pubertät versprach, vieles zunichte zu machen. Um dies zu verhindern, erhielt sie mit 11 Jahren (2011) ein Implantat, das regelmäßig synthetisches Östrogen freisetzte, um der natürlichen Entwicklung einen Riegel vorzuschieben. Der vorläufige Höhepunkt folgte einige Jahre später, als sie sich 2018 der erwähnten „Transition“ unterzog.

Was dies bedeutet, darüber hat Kay S. Hymowitz im Frühjahr 2023 im City Journal unter dem vielsagenden Titel „Der Transgender-Kinderkreuzzug“ folgendes geschrieben (meine Übersetzung und Hervorhebung):

Geschlechtsangleichende Operationen werden umgangssprachlich als „bottom surgery“ [etwa: „OP da unten“, Anm.] bezeichnet wird, sind aber technisch eher Vaginoplastik. Während des Eingriffs würden die Ärzte die 17-Jährige kastrieren und ihr eine künstliche Vagina einsetzen. Zur Feier der bevorstehenden Operation veranstaltete Jazz‘ Mutter eine „Farewell to Penis Party“ für Freunde und Familie. Alle jubelten, als Jazz die Torte anschnitt. Und ja, es war ein Peniskuchen.

Die Party war teilweise eine Flucht vor ernsten Sorgen. Normalerweise verwenden Chirurgen Gewebe aus dem Penis, um eine neue Vagina zu formen. Da Jazz aber schon in so jungen Jahren mit Pubertätsblockern begonnen hatte, war der fragliche Penis zu klein für diese Aufgabe. Die Ärzte planten, Gewebe aus ihrer Magenschleimhaut zu entnehmen, um den Vaginalbau zu vollenden. Der Chirurg räumte ein, dass die Operation mit einigen Risiken verbunden war, darunter innere Blutungen und Schäden am Darm; tatsächlich hatte Jazz vier Tage nach der Operation „wahnsinnige Schmerzen“. Es schien, dass das, was die Chirurgen ihre „Neovagina“ nennen, auseinandergebrochen war. Um das Problem zu beheben, musste sie zweimal operiert werden.

Damit aber nicht genug, denn einer der ursächlichen Gründe für diese Komplikationen war (ist), dass bei derartigen Eingriffen mit vorhandenem Gewebe gearbeitet wird. Wenn dies aber nicht vollständig ausgebildet ist, hat dies nicht nur die erwähnten Konsequenzen, sondern zeitigt wohl auch massive Folgen für die Sexualität der betroffenen Personen.

So führte Dr. Marci Bowers, selbst eine Trans-Person und eine der führenden Ärzte auf diesem Gebiet, in einem Gespräch mit People Magazine (2019) aus, dass Menschen, die „vor der Operation einen Orgasmus haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch danach in der Lage sind, einen Orgasmus zu haben“. Damit nicht genug, denn „Jazz weiß nicht, was ein Orgasmus ist, und er ist sehr wichtig, wenn man Intimität ausdrücken will“, so Dr. Bowers. „Und obwohl es nichts ist, was die Operation verzögern wird, wird es für sie nicht einfacher sein, nach der Operation einen Orgasmus zu haben.“

Für viele Trans-Personen ist diese Phase ihres Lebens eine „Reise“, auf der sie von den sozialen und „Leit- wie Qualitätsmedien“ und einer Reihe prominenter Personen gleichsam angefeuert werden. Wie der Abriss von Jennings‘ Leben zeigt, so ist dies – vorläufig „noch“ eine v.a. auf Nordamerika fokussierte Facette von Kindheit und Jugend, die jedoch von dem „komplizenhaft auftretenden medizinischen Establishment unterstützt, von Pädagogen gefördert, von Richtern vorangetrieben und von Politikern auf höchster Ebene beklatscht“ („Unglaublich mutige Transgender-Kinder“, so bezeichnete dies etwa US-Präsident Joe Biden) wird, wie Kay Hymowitz es bezeichnete:

Dennoch – gleich, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht, die Befürworter zeigen eine vorsätzliche Ignoranz gegenüber der Natur des Kindes und unterstützen Ansichten, die in völligem Widerspruch zur Kinderpsychologie sowie zu rechtlichen und kulturellen Traditionen stehen. Damit untergraben sie das Verständnis der Kinder für und das Vertrauen der Eltern in die grundlegendsten menschlichen Realitäten.

„Follow the Science™“: noch eine Revolution, die ihre Kinder frisst

Über Jahrtausende und alle Kulturkreise hinweg galt der Grundsatz, dass „Kinder“ und „Erwachsene“ unterschiedlich sind, was insbesondere für die kognitive und emotionale Entwicklung gilt. Eltern wissen dies aufgrund der Beobachtung ihrer Kinder, die langsam erfahren, wie sie in Relation zu ihrem Körper, anderen Menschen und Dingen stehen; von Gefühlen ganz zu schweigen.

Ähnliches gilt insbesondere für die kognitive Entwicklung von Kindern: Zeit ist relativ, der Phantasie von Kindern sind meist wenige Grenzen gesetzt. Magie, Superkräfte und die unendlich erscheinende Anzahl von Aussagen, was man werden will, „wenn ich groß bin“, legen davon eindrücklich Zeugnis ab.

„Gender Dysphorie“, eine schwer definierbare Kondition, ist oft ein vorübergehender Zustand. Vorausgesetzt, dass v.a. präpubertäre Kindern nicht massiv von Erwachsenen dahingehend beeinflusst werden – wie dies u.a. bei Jazz Jennings nachweislich der Fall war. Bei der überwältigenden Mehrheit „dysphorischer“ Kinder verschwinden diese Aspekte mit zunehmendem Alter; bei den meisten, wo diese bestehen bleiben, ist das Resultat vielfach eine homosexuelle Orientierung.

In vielen Fällen haben Kinder- und Entwicklungspsychologen offenkundig jegliches Wissen über Bord geworfen, das die Wissenschaft über Jahrzehnte angehäuft hat. Sogar Kleinkinder „verstehen sich selbst besser und in einem viel jüngeren Alter, als Erwachsene annehmen. Das gilt auch für ihre Geschlechtsidentität“, behaupten Erziehungswissenschafter der University of Pennsylvania. Diane Ehrensaft, Leiterin der Abteilung für psychische Gesundheit an der Universität von Kalifornien-San Francisco und eine der führenden Vertreterinnen der jugendlichen Geschlechtsdysphorie, erklärte auf einer Konferenz (Dr. Ehrensafts Vortrag beginnt bei 1:01:55) im Jahr 2016, wie Kinder, die noch nicht sprechen können, bereits imstande seien, ihr geschlechtsidentitätsspezifische Leiden mitteilen zu können: Ein Junge könne an den Druckknöpfen seines Stramplers ziehen, um „ein Kleid zu machen“; er sende damit eine „Geschlechtsbotschaft“, dass er eigentlich ein Mädchen sein möchte. Ebenso versucht ein Kleinkind, das an den Haarspangen zieht, nicht, das Ziehen an seiner Kopfhaut zu lindern; es zeige damit, dass es ein Junge sein möchte.

Wenn Sie keine Zeit für den Vortrag von Ehrensaft haben, so lässt sich dieser in einem Satz zusammenfassen:

Wenn Sie den Kindern zuhören, werden Sie ihr Geschlecht entdecken. Es steht uns Erwachsenen nicht an uns, es zu sagen, sondern an ihnen, es zu sagen. (Quelle)

Und hier sind wir auch inmitten des Problems angekommen: die meisten Menschen haben noch nie über ihre Geschlechtsidentität nachgedacht. Von der überwältigenden Mehrheit der Kinder ganz zu schweigen.

Das große Problem – und zugleich nicht zuletzt moralische Dilemma – ist, dass Erwachsene derartige Themen immer früher an Kinder herantragen. Von „Drag Queen-Lesestunden“ abgesehen, haben einige Schulen in den USA diese Thematik bereits in Kindergärten und Vorschulen eingeführt. Um dies zu gewährleisten, werden angehende Lehrer in der Ausbildung damit konfrontiert. So erklärt etwa das Institut für Erziehungswissenschaften an der University of Pennsylvania folgendes:

Indem man Schüler schon in jungen Jahren nach ihren Pronomen fragt, können Pädagogen Raum für Schüler schaffen, die ihre Geschlechtsidentität erforschen, und allen zeigen, dass die Geschlechtsidentität nicht vorausgesetzt werden sollte.

Derartige Ideen werden von Lehrern an leicht zu beeindruckende junge Köpfe weiter gegeben; darüber hinaus gibt es mittlerweile eine nahezu unüberschaubare Anzahl von Kinderbüchern zum Thema Geschlechtsidentität, die das Thema verstärken (und die dann in den „Drag Queen-Lesestunden“ vorgestellt werden).

Geschlecht und Vorurteil

Einige Eltern finden diese frühe Erziehung zur Geschlechtsidentität vielleicht nicht besonders besorgniserregend; die Kinder werden nicht viel davon verstehen – und außerdem, was kann es schaden, wenn man lernt, den dysphorischen Kindern in seiner Mitte mit Respekt zu begegnen?

Das ist naiv.

Wenn Kinder lernen, sich für ein Pronomen zu entscheiden, und wenn sie immer wieder hören, dass sie sich für transsexuell halten, werden sie darauf vorbereitet, dass sie die Realität ihrer Umwelt und nicht zuletzt ihres eigenen Körpers selbst bestimmen können.

Es bringt sie auch auf den Weg, die Geschlechtsidentität – neben einem gesteigerten Individualismus – als eines der wichtigsten Merkmale und die entscheidenden Aufgabe ihrer Kindheit und Jugend zu betrachten.

Eltern sollten sich auch nicht einbilden, dass sie den Gender-Lektionen der Erzieher leicht entgegentreten können. Im Namen der sogenannten „geschlechtergerechten Betreuung“ verlangen viele Schulleitungen von den Lehrkräften, dass sie der Selbstidentifikation der Schüler folgen, unabhängig davon, was ihre Eltern wollen, wie Kay Hymowitz ausführt (meine Hervorhebung):

Wenn Jennifer sagt, dass sie Jack genannt und mit „er/sie“ angesprochen werden möchte, müssen die Lehrer dem Folge leisten. In einigen Bundesstaaten, darunter Kalifornien und Maryland, ist es den Schulen ausdrücklich untersagt, die Eltern über die von den Schülern gewählte Geschlechtsidentität zu informieren, während andere Bundesstaaten, wie New Jersey, klarstellen, dass sie dazu nicht verpflichtet sind.

Post Scriptum: Hofnarren und Wahrheit

Derartige Facetten sind leider dieser Tage dabei, in Europa mit voller Wucht aufzuschlagen.

Wichtige Fragen hierzu bleiben weitgehend ausgeblendet; in den USA mehren sich immerhin die Stimmen – vorerst oftmals „am Rande“ der „Leit- und Qualitätsmedien“ –, die Fragen stellen.

Ein besonders eindrückliches Beispiel ist etwa der links-libertäre Komiker Bill Maher, der 2022 zumindest einige wichtige Fragen stellte (deren Implikationen auch hierzulande diskutiert werden sollten):

Die Antwort kann nicht immer lauten, dass jeder, der einer Randgruppe angehört, automatisch Recht hat…Ende der Diskussion. Denn wir experimentieren buchstäblich an Kindern. Vielleicht haben Schweden und Finnland deshalb die Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder eingestellt, weil wir einfach nicht viel über die langfristigen Auswirkungen wissen…

Wir wissen, dass [Pubertätsblocker] die Entwicklung der Knochendichte behindert, was wichtig ist, wenn man ein stabiles Skelett haben möchte, und auch die Fruchtbarkeit und die Orgasmusfähigkeit scheinen davon betroffen zu sein. Das ist nicht nur eine Lebensstilentscheidung. Es ist eine medizinische Entscheidung. Das Abwägen von Kompromissen ist keine Bigotterie…

Ich verstehe Eltern nicht, die ihren Neunjährigen nicht ohne Helm, EpiPen und GPS-Tracker um die Ecke gehen lassen, und Gott bewahre, dass ihre Lippen keine Milchprodukte berühren, aber Hormonblocker und Genitaloperationen?…

Wenn diese Zunahme von Transkindern biologisch bedingt ist, warum ist sie dann regional? Entweder beschämt Ohio sie oder Kalifornien schafft sie…

Den ganzen Monolog – der übrigens sehenswert ist – können Sie hier ansehen:

Das letzte Wort in diesen Angelegenheiten ist noch lange nicht gesprochen.

Bild Paul Morris, Cast Interviews Hide My Love Paul Morris 1-7 screenshot, CC BY 3.0

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19 Kommentare

  1. Steve Acker 20. Juli 2023 at 13:30Antworten

    Ich fühl mich als Millionär.
    Leider gibt es keine kontoangleichenden Maßnahmen.

  2. brigbrei 19. Juli 2023 at 14:33Antworten

    @Steve Acker 18. Juli 2023 at 19:31
    „Deswegen fängt man möglichst früh an, und geht auf die Kinder los.“

    „Endlich“ haben die weltweit vernetzten pädophilen Verbrecher die Möglichkeit geschaffen, den Missbrauch an Kindern zu legalisieren… Zynismus aus

    https://transition-news.org/uno-who-und-bill-gates-arbeiten-daran-padophilie-auf-der-ganzen-welt-zu
    «UNO, WHO und Bill Gates arbeiten daran, Pädophilie auf der ganzen Welt zu normalisieren»
    Davon ist der niederländische Autor und investigative Journalist David Sorensen überzeugt:
    https://stopworldcontrol.com/de/kinder/

    Wenn dies umgesetzt wird, wenn „sie“ (dazu gehören sämtliche Politiker, die das bereits befürworten), wirklich damit durchkommen, kann man sich das unfassbare Kinderleid lebhaft vorstellen, und was das für ihr Erwachsenenleben und die Gesellschaft überhaupt bedeutet…

    Dass der LGBTQ-Wahn an Schulen zu Recht mit Pädophilie in Verbindung gebracht werden kann, zeigten auch jüngste Report24-Recherchen:
    https://report24.news/abartige-paedo-kunst-und-die-lgbtq-agenda-die-spuren-dieses-skandalfotos-fuehren-bis-nach-oesterreich/

  3. wr 18. Juli 2023 at 22:53Antworten

    Überall nur noch perverse Kinderficker … ich krieg das Kotzen … Erwachsene ohne eigene Sexualität geilen sich an der Sexualität der Kinder auf … wenn es dahin kommt, hat die Menschheit ihr Existenzrecht verwirkt !

  4. Ulrich5411 18. Juli 2023 at 21:38Antworten

    da gibts den Titel eines Popsongs, der mir zu all diesen irren Themen immer wieder in den Sinn kommt:
    „what a beautiful madness“
    WIR dürfen auf keinen Fall den Humor verlieren, sonst haben wir verloren. UND das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange des galoppierenden WahnSinns !!!

  5. Andreas I. 18. Juli 2023 at 21:33Antworten

    Hallo,
    normopathische Gesellschaft, das Kranke ist die Norm.
    Therapie wäre nötig, aber wenn so viele Eltern, Psychologen, Pädagogen usw. selber krank sind.
    Wenn die Entwicklung eines natürlichen Selbstbewusstseins gestört wird, muss man sich nicht wundern, wenn es Kinder gibt, die glauben falsch zu sein.

  6. federkiel 18. Juli 2023 at 15:09Antworten

    Zitat: „Bei der überwältigenden Mehrheit “dysphorischer” Kinder verschwinden diese Aspekte mit zunehmendem Alter; bei den meisten, wo diese bestehen bleiben, ist das Resultat vielfach eine homosexuelle Orientierung.“

    Genau das ist der Punkt, ausßerdem ist das eh ein schwammiger Begriff.
    Aus astrologischer Sicht hat der Bub eine homosexuelle Anlage, die aber nicht zwingend zum Ausduck kommen muß. Was sind das nur für Eltern, auch noch jüdischer Herkunft, daß sie das Kind so einer Tortur ausliefern, und sein ganzes Leben zerstören?

  7. Karsten Mitka 18. Juli 2023 at 14:01Antworten

    “Ich sage, es wird wie eine Patchwork-Vagina, eine Franken-Vagina sein. Ja, solange sie funktioniert, ist das alles, was zählt.” – Und ich sage NEIN, eine zusammengeschusterte, künstliche Vagina funktioniert niemals, wie eine echte Vagina!

  8. suedtiroler 18. Juli 2023 at 13:18Antworten

    Nur Teil einer Langzeit-Strategie, welche letzten Endes auf die Legalisierung und Akzeptanz der Pedophilie abzielt

    warum wollen die Trans immer nur Kindern vorlesen und spielen und nicht mit einsamen alten Menschen in Alten-Heimen???

  9. Glass Steagall Act 18. Juli 2023 at 12:59Antworten

    Diese ganze Genderphilosophie und Diskussion ist durch und durch satanischen Ursprungs!!! Wer sich auch nur ansatzweise in diese Richtung bewegt oder mitmacht, ist bereits als Opfer dieser abgrundtief falschen Ideologie verfallen! Ich werde diesen Unsinn nicht einmal ansatzweise mitmachen oder unterstützen! Egal welche Strafe man mir auferlegen würde!

    Mal ganz ehrlich, wer die Geschichten aus dem Artikel liest und dem es dabei nicht automatisch übel wird, der ist doch nicht mehr ganz normal, oder?

  10. Hollie 18. Juli 2023 at 12:03Antworten

    Selbstverstümmelung….
    Ein Vorläufer sind Verhütungsmittel. Damit wird die leibliche Fruchtbarkeit „verstümmelt“. Seit Jahrzehnten wird hier schon Kindern und Jugendlichen vermittelt, dass dieser Teil ihres Seins im Prinzip bedrohlich ist und (die meiste Zeit) bekämpft werden muss. Statt zu helfen, die eigene Sexualität ganzheitlich und vollumfänglich und schöpferisch anzunehmen und zu gestalten.
    Das ist aber wenigstens (meistens) reversibel.
    Pronographie passt auch ins Themenfeld: ein Surrogat, eine Illusion wie die Illusion eines anderen Geschlechts -oder „Neovagina“.

  11. Vietato Fumare 18. Juli 2023 at 11:54Antworten

    Ich bin höchst interessiert an dem, wie andere Menschen denken, ihre Kultur, ihre individuelle Eigenart etc. Aber es interessiert mich einen feuchten Kehricht, welche „sexuelle Orientierung“ sie haben – genauso wie es mich nicht interessiert, wie ihr Stuhlgang ist oder wie hoch ihr Cholesterinspiegel.

    Die Hypersexualisierung das ganze Geeiere rund um Körperöffnungen dient nur der möglichst weitreichenden und möglichst frühzeitigen Verdummung der Massen. Denn Menschen, die auf ihre primitivsten Instinkte und nur noch auf ihre Körperöffnungen fixiert sind, sind leicht steuerbar. Sie sind nicht mehr fähig, sich zu wirklich freiem und empathischem Denken aufzuschwingen. Die wirklichen Möglichkeiten, um die kulturell zivilisierte Menschen bisher gerungen haben, werden für sie außer Reichweite sein. Man wird auch sehen, dass sie auch keineswegs glücklich sind. Tiefe Depression wird stattdessen die Regel sein. An die Nebenwirkungen der medizinischen Eingriffe und lebenslangen Medikamente möchte man gar nicht denken.

    Es ist in Wirklichkeit kein Befreiungsprogramm, das mit dem ganzen Genderismus, Wokimus und der Früsexualisierung läuft, sondern ein brutales Bindungs- und Verelendungsprogramm.

  12. Pierre 18. Juli 2023 at 11:48Antworten

    Es werden also potenziell alle Kinder mit überwiegend für sie völlig irrelevanten Themen konfrontiert, um eine Handvoll Kinder, die ggf. tatsächlich ein derartiges Problem haben, schnellstmöglich in die vorgegebene (medizinisch pathologische) Bahn zu lenken. Aber Alle werden erstmal kirre gemacht. Es ist schon schwierig genug, den eigenen Körper kennenzulernen, die Pubertät zu überstehen usw. Wenn man als Ausweg direkt OPs und Hormone vorgibt, kann das nur böse enden.

    Ich halte das für schädlich und gefährlich und würde meinen Sohn von Drag-Lesungen usw. fernhalten. Auch die Früh-Sexualisierung sehe ich kritisch.

    • Steve Acker 18. Juli 2023 at 19:31Antworten

      Ziel ist es, die Gesellschaft, die Menschen zu zerstören, oder sie mindestens zu verwirrren.
      Deswegen fängt man möglichst früh an, und geht auf die Kinder los.

  13. Chefbohrer 18. Juli 2023 at 11:22Antworten

    Bereits Ende der 80er Jahre war in der DDR Transgender als Krankheit mit bekannten Ursachen nach der Gesundheitsdefinition der WHO anerkannt und es wurde an Therapien gearbeitet.
    Zur Atomisierung der Gesellschaft braucht man möglichst viele heterogene Gruppen mit widerstreitenden Interessen und eine Sexualisierung der Gesellschaft ist da von Vorteil. Hier wird als eine Krankheit zum Standard erhoben. Was sagt das über eine Gesellschaft aus?!

  14. Fritz Madersbacher 18. Juli 2023 at 10:51Antworten

    Ganz neu sind „Probleme mit der Geschlechtsidentität“ nicht, aber sie waren früher auf die herrschende Klasse beschränkt (vgl. die Ptolemäerzeit in Ägypten oder das spätrömische Reich, etwa Elagabal) und „im einfachen Volk“ wohl weitgehend unbekannt. Neu ist, dass „medizinisch nachgeholfen“ wird, eine profitgetriebene geistige Verirrung. NATO-Quislinge, hört her! Für solche „postheroischen Gesellschaften“, die Ihr ja für den zivilisatorischen Höhepunkt haltet, ist es besser, von Krieg, Kriegstreiberei und Kriegführen Abstand zu halten!!! Das nimmt gewöhnlich kein gutes Ende! Eure Durchhalteparolen-Barbarei und Sabotage an der Neutralität ist etwas kurzsichtig!

  15. Dorn 18. Juli 2023 at 9:34Antworten

    Die einzige „Vielfalt“ existiert nur in der Natur. Da wo Mensch eingreift hat nichts damit zu tun. Wer als als Bub geboren wird ist und bleibt ein Bub. Die Entscheidung wer was wird liegt in Mutters Natur. Selbst bei Umwandlung sieht man es ist ein Mann. Beine, Hüfte, Gangart und so andere Kleinigkeiten die Übersehen wird. Ganz zu Schweigen von der Unsicherheit die sie danach haben.

    • Jan 18. Juli 2023 at 11:06Antworten

      Es gibt feminine Männer und maskuline Frauen. Das ist völlig okay! Da muss man nichts angleichen!

    • Steve Acker 18. Juli 2023 at 19:28Antworten

      Dorn
      völlig richtig.
      Auch wenn die Operationen noch so gut gelungen sein mögen.
      ein bub wird niemals ein Mädchen sein, und umgekehrt.

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