Der Fall Kickl

12. Juli 2023von 3,5 Minuten Lesezeit

Die ÖVP will mit der FPÖ die nächste Koalition bilden, aber ohne Herbert Kickl. Um den aktuellen FPÖ-Chef zu verhindern, wird alles in Bewegung gesetzt, was man hat. 

Die ÖVP, die seit bald 40 Jahren durchgehend Österreich regiert, und in Umfragen nur noch bei rund 20 Prozent liegt, setzt gerade ein neues Manöver an: Nach 3 Jahren radikaler Herrschaftspolitik – Klima, Ukraine, Gender, Covid – will man plötzlich so tun, als wäre man der FPÖ näher als den Grünen. Ab dem nächsten Jahr ist die Koalition mit der FPÖ quasi das erklärte Ziel, aber ohne Herbert Kickl.

FPÖ zieht durch

Warum die ÖVP plötzlich wieder versucht, die FPÖ zu kopieren, liegt auf der Hand: Am Schreibtisch des Kanzlers sollen Umfragen liegen, die der FPÖ noch einige Prozent mehr bescheinigen als die offiziellen Zahlen. Dass die FPÖ die Wahl gewinnen wird, dürfte auch die Volkspartei bereits eingesehen haben. Das neue Ziel: Kickl verhindern.

Nicht die FPÖ sei ein „Sicherheitsrisiko“, sagte Nehammer am Dienstag vor ausgewählten Journalisten, sondern Herbert Kickl, der die Freiheitlichen in (vor allem nach Ibiza) ungeahnte Höhen geführt hat. Denn Kickl – im Gegensatz zu großen Teilen innerhalb der FPÖ – habe sich einer konsequenten Opposition verschrieben. Die radikal-transformistische Agenda, die vor allem aus Brüssel über Europa gespannt wird, wird von ihm – der in der FPÖ eigentlich immer als „Linker“ galt – grundlegend abgelehnt.

Seine Entscheidung, während des Covid-Regimes sich auch auf der Straße in den Dienst des Volkes zu stellen, zahlte sich massiv aus: So erreichte er Wählergruppen, die für die FPÖ bisher kaum anzusprechen waren. Gebildete Frauen unter 40 etwa: sie wählten bisher kaum die FPÖ, bei den letzten Landtagswahlen machte teilweise jede Vierte ihr Kreuz bei der FPÖ.

Innerhalb der FPÖ kam die Covid-Linie Kickls nicht überall gut an. Gerade die akademisch-elitären Kreise in der Partei wollen ebenso wenig am „Pöbel“ anstreifen wie die Granden der ÖVP (und mittlerweile auch der SPÖ). Gemeinsam mit dem Volk zu demonstrieren erschien für sie absurd. Aber der Parteichef zog seine Linie durch. Etwas, so sagen Personen, die ihn besser kennen, was ihn auszeichnet und von Haider und Strache unterscheidet: Kickl überlegt seine Linie gründlich, doch hat er sich einmal entschieden, rückt er nicht mehr ab. Das ist nur ein Punkt, warum er für die polit-mediale Elite des Landes der Teufel selbst zu sein scheint.

Alle gegen Einen

Die Wähler werden Kickl zum Wahlsieger machen – zu einzigartig war seine Politik seit er zum FPÖ-Chef wurde. Doch die echten Probleme werden dann erst kommen: Ein Bundespräsident der Elite, der Kickl verweigern könnte. Und eine ÖVP, die bereits das Lager um FPÖ-OÖ-Chef Haimbuchner verführen soll, so sagen Kenner der Innenpolitik.

Das Angebot an die FPÖ dürfte klar sein: Wir koalieren nur mit euch, wenn ihr Kickl opfert, van der Bellen hilft dabei. Und einen anderen Partner als die ÖVP gibt es für die FPÖ nicht. Das könnte für den „Volkskanzler“ durchaus gefährlich werden. Auch die FPÖ ist eine Partei, der es um Posten geht – hier unterscheidet sie sich kaum zu den anderen etablierten Kräften in der Parteienlandschaft. Und integrierbar ist eine konservative Kraft allemal ins System: Das sieht man bei Giorgia Meloni.

Doch Kickl, das dürfte die Elite wissen, könnte die Integration in den Apparat verweigern. Andere Kräfte sollen die FPÖ übernehmen und dann gibt es FPÖ-ÖVP  – das dürfte der Plan sein. Die Propaganda bekommt dann einen anderen Anstrich, Wesentliches wird sich aber wenig ändern. Würde Nehammer nicht wissen, dass sich die ÖVP bei dieser Operation Chancen ausrechnen kann, wäre er auch nicht so offensiv vor Journalisten getreten.

Schon jetzt – noch mehr als ein Jahr vor der lang ersehnten Wahl – ist klar, was die Innenpolitik für die nächste Zeit spielen wird: alle gegen Buhmann Herbert Kickl.

Bild C.Stadler/BwagHerbert Kickl – Pressekonferenz am 13. März 2020CC BY-SA 4.0

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48 Kommentare

  1. […] Der Fall Kickl (tkp.at) […]

  2. asisi1 13. Juli 2023 at 12:19Antworten

    Der ganze Altparteien Dreck muss bis zu den Sippen nach Workuta entsorgt werden. Ansonsten gibt es keine Besserung.
    Siehe die völlig verblödeten Deutschen mit ihrer STASI Tante Erika. Sowie den Gauckler, der die STASI Akten säubern musste! Und heute haben wir es bereits schlimmer als in der ehemaligen DDR!

  3. Slobodan Covjek 13. Juli 2023 at 10:02Antworten

    Die ÖVP versucht gerade ihre Medien-Macht auszuspielen. Nach dem Werbe-Auftritt von Nehammer in der gestrigen ZIB 2 folgt heute eine Top-Meldung im exxpress, dem ein bewusst oder unbewusst falsch interpretierter Tweet eines FPÖ-Funktionärs zugrundeliegt.

  4. Georg Uttenthaler 13. Juli 2023 at 0:33Antworten

    Höchste Zeit für einen Kurswechsel, jedoch OHNE die Grün Linke Schickeria!

    Die FPÖ mit Kickl fordert: Bürger durch Senkung von Steuern und Abgaben endlich zu entlasten
    »Nach wie vor haben die Bürger in Österreich mit der höchsten Steuer- und Abgabenlast weltweit zu kämpfen. Mehr als die Hälfte des Jahres arbeiten sie ausschließlich für die Finanzierung der immer weiter aus dem Ruder laufenden Staatsausgaben.« Tendenz steigend.

    Denn anstatt zu sparen, häuft die Chaos- Regierung mit ihrer gigantischen Ausgabenpolitik immer größere Schuldenberge an. Und jeder weiß: Schulden von heute sind Steuern von morgen, das gilt gerade in Zeiten steigender Zinsen. Gleichzeitig spülen die hohe Inflation und die Kostenexplosion bei den Energiepreisen dem Fiskus dank steigender Einnahmen bei Steuern und Abgaben immer neue Rekordsummen in die Kassen. So wird die Versager Regierung auch noch zum Profiteur der Krise, für die sie selbst mitverantwortlich ist.

    Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Das rezessionsgeschüttelte Österreich braucht jetzt Entlastungen, nicht Steuererhöhungen durch die Hintertür. Die Umsatzsteuer muss gesenkt werden, gerade bei Nahrungsmitteln. Ideologische Zwangsbepreisungen wie hohe Energiesteuern oder die CO2-Abgabe gehören abgeschafft, ebenso wie die ORF-Zwangsgebühr, die eine unnütze zusätzliche Belastung für sämtliche Haushalte darstellt. Anstatt sich ein immer größeres Stück vom Brutto-Kuchen der hart arbeitenden Bürger zu greifen, muss die Regierung den Gürtel auf der Ausgabenseite enger schnallen. Es muss endlich Schluss sein mit der milliardenschweren Steuergeldverschwendung für linksgrüne Ideologieprojekte, Klima-Irrsinn und Masseneinwanderung in die Sozialsysteme.

    Die immer dreistere Bürgerabzocke muss ein Ende haben.« und das geht nur mit einem Kanzler Kickl, der für uns Bürger arbeitet und nichts von den Grünroten “PHANTASIEN” hält.

    Die Kurz und Neehammer Regierung arbeiten für die von uns “NICHT GEWÄHLTEN ELITEN” wie Soros, Schwab, Gates oder Black Rock, kurz gesagt für die Pharma und Finanz- Mafia, die uns alle in den Abgrund stürzen werden.! Deshalb ab in die Wüste!!!

    • MonaLisa 13. Juli 2023 at 7:22Antworten

      Der Fall Nehammer.
      Sein Angebot gehört doch wieder zu einem perfiden Trick! Insgesamt sieht das Ganze aber auch nach Trojanern innerhalb der FPÖ aus. Wieviele Berater, für selbstverständlich fürstlicher Bezahlung daran wieder gearbeitet haben? Der Wähler durchschaut jedoch diese Art Taktik!
      Alles was sonst noch dazu zu sagen ist wurde von Anderen Lesern zum Glück bereits geschrieben, Danke!

    • ibido 13. Juli 2023 at 21:48Antworten

      Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Gaube!

      Die FPÖ verkauft sich immer als die Partei des kleinen Mannes, aber die Realpolitik z.B. in der Koalitionsregierung Kurz I spricht eine andere Sprache. Gesetzesänderungen zum Nachteil der kleinen Leute. Ich erinnere an den Hartinger-Klein-Sager: 150,– Euro im Monat reichen zum Leben.

      Nichtsdestotrotz schätze ich die Oppositionspolitik während Corona sehr! Aber Lösung ist die FPÖ mMn auch nicht.

  5. mayerhansi 12. Juli 2023 at 23:03Antworten

    Haimbuchner kann Kickl nicht das Wasser reichen!
    Einem Antrag der MFG im OÖ-Landtag auf Schadenersatzleistung an Geschädigte durch den amtlichen Corona-Terror, wie in NÖ beschlossen, hat die Haimbuchner-FPÖ nicht zugestimmt, aber auch keinen eigenen eingebracht, auch keinen gemeinsamen formuliert!

  6. Slobodan Covjek 12. Juli 2023 at 22:33Antworten

    Nehammer durfte gerade in der ZIB2 ausgiebig Parteiwerbung machen. Zeigt sich der ORF damit dankbar für die Haushaltsabgabe? Wird das jetzt bis zur Nationalratswahl so weiter gehen?

  7. traditionellkonservativ 12. Juli 2023 at 20:27Antworten

    Wie logisch all die Reaktionen und Folgen sind, die da aufgrund der gesamten Ereignisse in der Vergangenheit, der verlogenen Corona Zeit, der Umgang mit den Menschen noch heute, die Hintergründe zu Great Reset, die gesamte Klimalüge, sich auswirken ist den Regierenden ganz offensichtlich nicht bewusst. Und man lügt weiter
    was das Zeug hält und demontiert sichtbar für die Menschen auch noch die Neutralität. Das Ergebnis ist in den Umfragen zu sehen.

  8. Andre 12. Juli 2023 at 20:26Antworten

    Wie sagt es der deutsche Satiriker Ludger K so schön, der Chauffeur der Limousine ist zwar zu sehen, aber wir werden wohl niemals die sehen, die hinten hinter verdunkelten Fenstern sitzen und in Wirklichkeit die Richtung der Limousine bestimmen. Aber eines müssen diese Lenker wissen, dass wir es wissen wollen, wer sie sind und ihnen klar machen, dass wir wissen, dass die Politiker in Wirklichkeit nur die Chauffeure sind, die, wenn sie mal eigenmächtig die Limousine wo anders hin steuern, einfach ausgetauscht werden. Ich auf jeden Fall wünsche dem Herbert Kickl alles Gute und seine 15 minutes of fame.

  9. Andreas N 12. Juli 2023 at 20:16Antworten

    2024 wird nicht langweilig: eu-parl.wahl im juni, nr-wahl davor oder danach? Beides wird eher der fpö hilfreich sein, die vermeidung von skandalen wird genügen um den vorsprung eher noch auszubauen.
    vdB wird jeden spagat machen um kickl zu verhindern um der elite den machterhalt zu verlängern. Kickls vergangenheit wird durchwühlt werden wie sonstwas, der wahlkampf wird daher gewohnt inhaltsfrei aber persönlich und untergriffig geführt werden. Die weißwaschung von babler und nehammer wird alles bisherige in den schatten stellen. Ich denke trotzdem, dass nicht mal massivste zensur rot/schwarz zurückbringen können. Hoffentlich.

  10. Johanna 12. Juli 2023 at 20:14Antworten

    Haimbuchner dürfte kein echter Blauer sein. Jetzt habe ich auf AUF1 alles gelesen, wo sich der überall beteiligt. So zuletzt sogar gegen “Rechtsextremismus” (wären es echte, wär’s ja OK), aber gemeint sind wieder nur die Systemkritiker oder irgendwelche harmlose Trachtenvereine, u.a. Corona-Kritiker… diese seien allesamt “gewaltbereit”.

    AUF listet auf: “Anfang des Jahres beschloss die FPÖ mit Koalitionspartner ÖVP eine Resolution zur Einschränkung der Demonstrationsfreiheit. Für eine Partei, die sich auf die Grund- und Freiheitsrechte beruft, ist das schon bemerkenswert. Und Ende Juni stimmte die Haimbuchner-FPÖ im Landtag gegen den MFG-Antrag, nach dem Vorbild der schwarz-blauen Landesregierung in Niederösterreich einen Corona-Entschädigungsfonds einzurichten.”

    • Rosa 13. Juli 2023 at 10:42Antworten

      Haimbuchner ist schon immer politischer Wendehals gewesen, ein Mäntelchen-im-Wind-Typ

    • Franz 13. Juli 2023 at 12:18Antworten

      “Info-DIREKT hat deshalb im Büro von Landeshauptmann-Stv. und FPÖ-Oberösterreich-Obmann Manfred Haimbuchner telefonisch nachgefragt, wie man diesem einseitigen und einer Demokratie unwürdigen Machwerk zustimmen konnte.”

      https://www.info-direkt.eu/2023/07/12/aufregung-um-extremismus-aktionsplan-das-sagt-haimbuchner-fpoe-dazu/

    • Rosa 13. Juli 2023 at 15:53Antworten

      G’scheit scheint Haimbuchner auch nicht zu sein. Es ist nun ja nicht das erste Mal, dass der schwarze oö LH seinen blauen Stv. quasi am Nasenring coram publico durch die Manege führt, vom Portal info-direkt treffend als „degradieren“ bezeichnet:

      „Landeshauptmann und ÖVP-Oberösterreich-Chef Thomas Stelzer ist es wieder einmal gelungen die FPÖ-Oberösterreich vor ihren eigenen Wählern und Funktionären zu degradieren. Dieses Mal ließ er seinen Regierungspartner dem „Aktionsplan gegen Extremismus“ zustimmen, der sich in weiten Teilen gegen die FPÖ und ihr Vorfeld richtet.“

      *www.info-direkt.eu/2023/07/13/extremismus-thomas-stelzer-oevp-fuehrt-haimbuchner-fpoe-erneut-vor

  11. Hecht 12. Juli 2023 at 20:12Antworten

    Ich bin dankbar, daß wir in Österreich ein politisches Talent wie Kickl haben. Ich hatte einige Hoffnung in Kurz gesteckt, aber die ÖVP, das sind einfach EU Marionetten, alles wird widerstandslos umgesetzt, manchmal frag ich mich, ob die überhaupt ein eigenständiges Programm haben und in der Corona Pandemie haben wir gesehen mit welchen Leuten wir es hier zu tun haben. Ungeimpfte sollen Österreich verlassen usw. , für mich sind das Extremisten, das Positive aus dem Ganzen war, daß viele Leute aufgewacht sind, jetzt gibts etliche Alternativ – Medien, die Nazikeule als Framing zieht nicht mehr so gut wie früher. ich möchte mich bei Herbert Kickl bedanken und wünsche alles Gute bei der nächsten Wahl, ich bin nach langer Einschätzung zu der Meinung gelangt, daß es in der EU massive Lobbieisten gibt, die uns in Richtung China System bringen wollen und das Scheibchen weise.

  12. makemonex 12. Juli 2023 at 20:10Antworten

    die nächsten regierungsverhandlungen werden sicher ohne dem nichtgewählten bk nehammer , tanner ,………. stattfinden .

  13. Charlotte 12. Juli 2023 at 19:45Antworten

    Herr Kickel wird merken, dass ihm die Eigenen allesamt in den Rücken fallen werden, sobald sie einen Vorteil davon zu sehen glauben. So geht es nicht nur in der Politik.

    • Der alte Marxist 13. Juli 2023 at 9:18Antworten

      So ist es – zumal ein guter Teil der Mannschaft nur systemkonforme ÖVP-Knechte sind, eben die fünfte Kolonne der Schwarzen. Es wird ihm gehen wie der Sarah Wagenknecht. Hoffentlich ist er bereit für einen Absprung.

  14. Harald Eitzinger 12. Juli 2023 at 19:18Antworten

    Ich hoffe dass sich da die Schwarzen verzocken, denn alle in der FPÖ wissen wem sie den Höhenflug der Partei zu verdanken haben wo unter ihm auch einigen Polittalente zum Vorschein kamen (Svatzek, Hafenecker Fürst usw.). Fatal wäre, wenn es Nehammer gelingen könnte, einen Keil und da wäre der Oberösterreicher Haimbucher empfänglich in die FPÖ zu treiben. Denn sollte Kickl bis zur NR-Wahl nichts unvernünftiges tun, so ist ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen zumal die große Mehrheit zB. beim Sky-Shield, Kritik am Ukrainekrieg und WHO-Vertrag hinter ihm steht. Auch denke ich, würde er nicht den fatalen Fehler wie Haider machen und wenn’s denn so würde, auf den Kanzler verzichten.

    • SchauGenau 13. Juli 2023 at 9:25Antworten

      Ja, aber gerade Haimbuchner und Svazek halte ich für trojanische Pferde, welche für eine Beteiligung am Futtertrog (fast?) alles hergeben. Lediglich Landbauer scheint noch standzuhalten.
      Hoffentlich irre ich mich und die ÖVP-Versteher sehen rechtzeitig ein, dass sie ohne Kickl nichts sind.

    • Hanna 13. Juli 2023 at 11:06Antworten

      OHNE Persönlichkeiten mit Rückgrat – wie KICKL, HAUSER, FÜRST, HAFENECKER u.a. – unterscheidet sich die Freiheitliche Partei nur unwesentlich von der österreichischen 4-Parteien-Einheitspartei und würde demzufolge den mehrheitlichen Willen des Souveräns genauso konsequent wie diese ignorieren.

  15. jhampe2 12. Juli 2023 at 17:18Antworten

    Herbert Kickl gehört nicht zu den korrupten Volksverräter-Politiker, nicht zu den angepassten Marionetten des Systems. Er ist eine echte Gefahr für diejenigen, welche die Fäden ziehen, egal wer gewählt wird. Diese entlarvende Geschichte um Kickl zeigt auf, wie es um die Demokratie steht und welche Politiker wählbar sind weil die Demokratie respektierend. Die Totengräber der Demokratie kommen bei dieser Geschichte zum Vorschein. Hoffentlich werden sie entsprechend von den Wählern gewürdigt.

    • Rosa 13. Juli 2023 at 11:14Antworten

      Ja, und wer nicht ins politische Boot passt, sich aber als starker Ruderer (in die nicht erwünschte Gegenrichtung) herausgestellt hat, soll über Bord geworfen werden. Comme toujours.

  16. Slobodan Covjek 12. Juli 2023 at 16:57Antworten

    Kickl hat in den letzten drei Jahren Mut bewiesen. Mut kann ich in der gesamten ÖVP kaum erkennen. Nicht die Mutigen sind das Sicherheitsrisiko, sondern die Feiglinge.

  17. Vietato Fumare 12. Juli 2023 at 16:40Antworten

    Wieso ist Nero Nehammer eigentlich noch auf freiem Fuß? Er hat die Republik angezunden, von der jetzt nur noch die stolze Fassade steht, die aber ebenfalls bald zusammenfallen wird.

  18. FotosmitF 12. Juli 2023 at 16:34Antworten

    Danke für die durchaus sinnige und überlegensnotwendige Diagnose. Mein Lösungsansatz ist:
    Diese sehr nachvollziehbare Antizipation der Politspiele sehe ich als dringenden Aufruf, Herrn Kickl mit Vorzugsstimmen zu überschwemmen. Sowohl viele Menschen der blauen Basis, ganz besonders die von den anderen Parteien angewiderten Menschen sollen eine Vorzugsstimme an Herbert Kickl geben (wäre auch plausibel und legitim, wer hat die Unmengen an mißbrauchten und belogenen Wähler zu blau gebracht?). Und mit – sagen wir einmal – 90 % der FP-Stimmen und wohl deutlich mehr als 30 % der Gesamtstimmen werden die Spielchen von Kantschler Koal und Aschenbecher-Bewacher VdB ein wenig auf wackeligen Beinen stehen, vor allem die FP selbst würde bei einem “Bauernopfer” Kickl ganz schnell vor neuer Verelendung stehen. Und wenn auch Polit-Elite-zugehörig, ich glaube Selbstmörder sind unter den blauen Polit-Profis nicht allzu sehr verbreitet.

  19. Hubert Bechyne 12. Juli 2023 at 16:19Antworten

    Die nächsten Verhandlungen wird weder ein hr Nehammer , frau tanner oder sonst wer von den türkisen mit der fpö führen . so schazts aus . die oben genannten werden nach der nr-wahl im orcus der politischen bedeutungslosikeit verschwinden .

  20. Jan 12. Juli 2023 at 15:42Antworten

    Als die Hetze gegen Impfskeptiker so richtig losging, hat sich Kickl persönlich dagegen gestellt. Eine Nationalratspartei und ein Ex-Minister – plötzlich wurden Ideen, Kritiker für verrückt zu erklären und des Landes zu verweisen, zurückgezogen. Diesen Bonus hat Kickl persönlich, auch wenn ihn FPÖ-Abgeordnete unterstützt haben. Mittlerweile fühlen sich auch Geimpfte betrogen.

    Ich denke, einen Großteil der neugewonnenen Stimmen hat Kickl persönlich. Die Leute haben bereits bei den anderen Parteien gesehen, wie es gemacht wird.

    Die ÖVP darf nicht denken, ohne Kickl kann sie die 30% der FPÖ zu Freunden zählen. Sie bleiben Gegner, auch wenn diese feindlich übernommen wurden. Haimbucher würde ja nie auf 30% kommen. Der Politik der ÖVP würden diese 30% Zustimmung weiter fehlen.

    Will man wieder eine Regierung stellen, hinter der nur 19% der Bevölkerung stehen und das als Demokratie verkaufen?

    • Die hören nicht auf... 12. Juli 2023 at 15:56Antworten

      Will man wieder eine Regierung stellen….?

      JA – DIE wollen das

    • Fritz Madersbacher 12. Juli 2023 at 16:11Antworten

      @Jan
      12. Juli 2023 at 15:42
      “Will man wieder eine Regierung stellen, hinter der nur 19% der Bevölkerung stehen und das als Demokratie verkaufen?”
      ‘Realiter’ werden wir von einer (vielleicht) 0,01%-“Regierung” (oder noch weniger?) “regiert” (beherrscht), und diese sitzt zum größten Teil im Ausland …

  21. audiatur et altera pars 12. Juli 2023 at 15:17Antworten

    Die SPÖVP sollte im ureigenen Überlebensinteresse endlich beginnen, selbst wieder Staatsmänner hervorzubringen (als sich an möglichen Staatsmännern wie Kickl taktisch abzuarbeiten). Leider ist davon weit und breit nichts zu sehen.

    Wer es noch nicht bemerkt hat: Nehammer mangelt es (so wie der gesamten kurzer-hand aufgestiegenen Entourage und wie auch Babler) an der zentralen Qualität eines Politikers: Nämlich der deutschen Sprache würdige Reden halten zu können. Mit Verlaub, weiter so und Felix Austria wird nicht einmal mehr das bisher übliche Operettenniveau erreichen.

  22. Die hören nicht auf... 12. Juli 2023 at 15:14Antworten

    1792
    “Friede den Hütten, Krieg den Palästen”

    Eine Meloni, Wagenknecht, Weidel, Le Pen, ein Kickl…

    werden von jenen, die bereits VOR Covid, vom Volk ungewählt, an die Oberfläche gespült worden sind, als Oppositionelle, Sand im Getriebe, Verhinderer DER Agenda gesehen, eliminiert, bedroht, erpresst, gekauft, mundtot gemacht, medial abgeschlachtet, vors Gericht gezerrt, notfalls vor der Wahl, bis mindestens nach der Wahl inhaftiert, schlimmstenfalls bei einem Unfall, plötzlich und unerwartet zu Tode gebracht oder gehetzt werden

    Die Macher dieser anstehenden weltweiten Oppositionellenbeseitigung ziehen ihre Fäden in Ö über VdB, Ex-Kurz mit Boy- und Girlgroup, Nehammer, die ö Einheitspartei, vorbei am Volk im O-Ton Baerbocks “Was die Wähler wollen ist mir/uns egal”

    Und wieder werden sich die “Wahlen” ganz knapp zugunsten jener Kanditaten ausgehen, die bereit sind ihre Seele für deren Agenda 2030, 2040, 2050 zu verkaufen

    Diesmal wird NICHTS dem Zufall überlassen

    Bei US- und EUwahl ebenso wenig wie bei Wahlen in den ehemaligen Nationalstaaten

    2024
    “Friede den Palästen, Krieg den Hütten”

  23. suedtiroler 12. Juli 2023 at 14:59Antworten

    Teile und herrsche…. sie wollen die FPÖ spalten.
    so wie sie alles spalten und manipulieren.

  24. Fritz Madersbacher 12. Juli 2023 at 14:52Antworten

    Die herrschende (Kapitalisten-)Klasse Österreichs ist weitgehend eine nicht-eigenständige, aus wirtschaftlichen Gegebenheiten seit Jahrzehnten von größeren Kapitalsgruppen im Ausland abhängige (Kompradoren-)Klasse. Früher war das vornehmlich eine fast vollständige Abhängigkeit vom deutschen Kapital, aktuell zeigen der EU-Anschluß und die NATO-Affinität die diversen Verstrickungen und Abhängigkeiten auf. Die Einbindung in den Westen, der diese Klasse bedenkenlos auch die Neutralität opfert, lässt sie sich nicht aufs Spiel setzen durch “Wahlsiege” für wen auch immer. Das von ihr angeführte “Sicherheitsrisiko für Österreich” ist in Wirklichkeit das Risiko für ihre westorientierte Politik, die das größte Risiko für die Neutralität und Souveränität Österreichs darstellt.
    Von Seiten der FPÖ droht hier wenig Gefahr, diese Partei hat keine Tradition des Eintretens für die Neutralität und Unabhängigkeit Österreichs, im Gegenteil (wie jedem mit der jüngeren Geschichte Österreichs vertrauten Menschen bekannt sein sollte). Eventuelle Unwägbarkeiten sollten und werden sich ohne gröbere Probleme taktisch im Sinne der herrschenden Klasse lösen bzw. beseitigen lassen, womit auch immer vor den Wahlen Stimmenfang betrieben wird. Unübersehbar ist jedoch die Zersetzung des politischen Systems auch in Österreich und die Demaskierung der “liberalen Demokratie”, die nichts Anderes ist als eine Kollaboration mit dem niedergehenden westlichen Imperialismus, begleitet von immer stärkeren faschistischen Tendenzen bei zunehmendem heuchlerischen “Antifaschismus”-Wortgeklingel. Die „Pandemie“-Inszenierung (gegen welche zugegebenermaßen nicht wenige FP-Funktionäre aus ehrlichen Motiven aufgetreten sind) war ein anschauliches Beispiel dafür …

    • Peter Ruzsicska 12. Juli 2023 at 15:05Antworten

      Chapeau!!! 100pro!!!

    • Der alte Marxist 12. Juli 2023 at 16:05Antworten

      “Von Seiten der FPÖ droht hier wenig Gefahr, diese Partei hat keine Tradition des Eintretens für die Neutralität und Unabhängigkeit Österreichs, im Gegenteil …” Es ist sicher richtig, dass z.B. Jörg Haider die Neurtralität als überholt bezeichnet hat. Aber seither ist doch einige Zeit vergangen. Auch das freiheitliche “Urgestein” Mölzer hat in diesem Zusammenhang jede Menge Unsinn verzapft – aber der ist heute im Ausgedinge und interessiert eigentlich niemanden. Das aktuelle Parteiprogramm der FPÖ ist in dem Punkt sehr eindeutig: pro Neutralität ohne wenn und aber. Und natürlich wäre es ziemlich dämlich, sie in Frage zu stellen, wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung sie unterstützt. So blöd ist nur die ÖVP (und die NEOS). Also in dem Punkt kann man sich durchaus auf die FPÖ verlassen. Umfaller erwarte ich mir eher auf anderen Gebieten (Klima-Wahn, Viren-Wahn, Impf-Wahn, …).

  25. 1150 12. Juli 2023 at 14:42Antworten

    der dorftrottel als bundeskanzlermarionette weiss gar nichts, sonst hätte er nicht 104 andere dorftrotteln als einsager, die auch nichts wissen.
    früher wäre es mir nie in den sinn gekommen, die fpö zu wählen, jetzt ist alles etwas anders.
    besonders, was sich die övp unter furz mit hilfe der drei einheitsparteien geleistet haben

    • Der alte Marxist 12. Juli 2023 at 16:45Antworten

      Geht mir genauso – heute wähle ich FPÖ! Nehammer ist substanzlos, intelligenzlos, bildungslos, qualifikationslos, kompetenzlos, charakterlos – wie sein Vorgänger, aber der konnte all seine diesbezüglichen Defizite verbal besser kaschieren. Das einzige, was diese Typen können: netzwerken, intrigieren, korrumpieren und gegebenenfalls Gegner abservieren.

    • Rosa 12. Juli 2023 at 18:00Antworten

      @ Der alte Marxist

      Nicht alles an Nehammer ist schlecht. Sein akkurater Haarschnitt zum Beispiel.

  26. Grld 12. Juli 2023 at 14:23Antworten

    Meine Rede war immer, ich werde nie die FPÖ wählen.
    Sie ist auch nicht meine bevorzugte Partei.

    Aber nach den vergangenen 3 Jahren, dem aktuellen Ukraine-Wahnsinnn, der NATO-Anschleichung, der heimlichen Neutralitätsaufweichung und den geballten Gehässigkeiten gegenüber Kickl werde ich mit Freude diesmal die FPÖ wählen.

  27. Peter Ruzsicska 12. Juli 2023 at 14:19Antworten

    Abgesehen davon, daß neben Haimbuchner, Swazek etc. von innerhalb der FPÖ nach Außen (=Wahlvieh aller Art) nichts Gutes außer zu Schindgunsten des Gemeingeniederten Untertanen zu erwarten ist, hat die Landbauer-Brigade in NÖ damals sofort nach der NÖ-Landtagswahl ihr Wahlversprechen fromm gebrochen, nämlich mit Mikl-Leitner keine Koalition zu tätigen…
    Das extremstkurzzeitigste Gedächtnis des Wahlschlachtviehs erwies wie erweist sich längstens lägendärst…
    Es war von Anfang an zu auffällig, daß die FPÖ mit Hilfe des Generalwahlviehs der massiert Ungeimpften – Ich zähle mich selbst dazu – ein gangbarster Weg zur Verfügungsgewalt der gesamten Untertanenmassen in Ö fast geebnet war und ist. Trotz einiger wahrhaftig hervorragendst sachverständigsten als auch bemerkenswertest robustest ehrbarsten Mitkämpfern um Kickl…

    Es gibt nicht bloß daher keinstenfalls irgend sowas wie eine “Garantie”, daß selbst im Generalfall eines herbeigesehntest Totalsten Wahlsigs der FPÖ wesentliche auch vagest angedeutete “Wahlversprechungen” in irgend einer Weise eingehalten werden sollten…

    Der Politwahnsinn, liegt hier alledings nicht bloß bei der FPÖ, sondern ist dem gesamten Politsystem geschuldet, da kein Politiker die Verpflichtung erfüllen muß, sich an jedwedes Wahlversprechen zu halten…
    Dieses grundkorrupte Politsystem lädt grundsätzlichst zu kriminellster Verwaltungsgebarung freundlichst ein, noch dazu, wenn der gemeingedungene wahlurnenbefüllende Schrat in dessen grundverherrschafteter Abhängigkeit sowieso keine Wahl hat und nie hatte, als bloß “zwischen OMO und Persil” (© Marc Adrian, Wer oder Was auch immer hab’ ihn seelig…)

    Schließlich sei folgende Lektüre anempfohlen, um die kognitive Extremstpropagandakriegsführung etwas zu beleuchten, welche uns tagtäglich umschändet:
    Jonas Tögel, Kognitive Kriegsführung – Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO, Westend – Verlag

  28. Der alte Marxist 12. Juli 2023 at 13:52Antworten

    Leider ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass diese Strategie aufgeht, denn der Rückhalt von Kickl ist in der FPÖ sehr begrenzt. Die Mehrheit in dieser Partei sind nur Systemkonformisten, die genauso in der ÖVP sein könnten, jedenfalls von dieser geliebt werden wollen. Da müsste Kickl ausmisten, aber dazu ist er zu schwach. Bliebe noch die Option Abspaltung…

  29. Mia Wu Ast 12. Juli 2023 at 13:50Antworten

    Alle gegen einen angeblich “Rechten” – das hat in D ja vor kurzem bestens funktioniert.
    So gesehen sind wir in Österreich schon auf dem richtigen Weg…
    Ich werde jedenfalls nichts vergessen – nie! Das haben sich die “Altparteien” hart erarbeitet.

  30. Tyche 12. Juli 2023 at 13:45Antworten

    Haben sie ja schon ein Mal mit und unter Kurz versucht! Eine FPÖ ohne Kickl wär streichelweich!

    Gerade gelesen:
    Oberösterreich: FPÖ stimmt Aktionsplan gegen “Rechtsextremismus” zu
    Die FPÖ Oberösterreich hat sich jüngst einen weiteren Umfaller geleistet: Am Montag stimmte man im Landtag einem von der ÖVP lancierten “Aktionsplan gegen Extremismus” zu, der sich explizit gegen identitäre Gruppen, Burschenschaften und Corona-Demonstranten richtet. Ein gravierender Fehler, mit dem man nicht zuletzt gegen den Kurs der Bundespartei verstößt.

    Ja, der Haimbuchner wär durchaus die perfekte ÖVP-Marionette in einer FPÖ!
    Die nächste FPÖ-ÖVP Regierung, in der natürlich die ÖVP gern den Ton angeben wollte!
    Die FPÖ wär schön blöd, würde sie das böse Spiel mitmachen, noch dazu Rechtsparteien (ich sprech bewußt nicht von Rechtsextremisten, die es auch gibt) derzeit Eurpa weit im Aufwind sind!

    Kann der BP tatsächlich einen Kickl verhindern? Dem ist ja nichts vorzuwerfen – denn wäre, dann hättens das schon längst getan!

    • Johanna 12. Juli 2023 at 13:56Antworten

      Ja-genau, der Haimbuchner wäre ihnen recht.

  31. Picard001 12. Juli 2023 at 13:44Antworten

    Wenn sich der intellektuell eher unterbelichtete Maßnahmenkanzler da nur mal nicht verrechnet: denn selbst wenn er mit aller Gewalt und der Hilfe des Staatsverräters vdB Kickl gerade mal so verhindert, wäre wohl eine schhwarz-rot-pink-grüne Tuntenkoalition für die nächste ReGIERung nötig, die dann genau was besser machen könnte/würde als die derzeitige Versagertruppe? H. Kickl könnte sich dann erst recht bequem zurücklehnen. Denn die totalitäre Überwachungs-/Zensur-/Klimawahn- und Kriegsagenda der EU hat bis dahin den größeren Teil der Bevölkerung noch stärker verarmt als heute schon. Und wir wissen auch noch nicht, wie wir duch den nächsten Winter kommen, diesmal ganz ohne böses Russengas, ohna dass dabei die Preise wieder exorbitant steigen würden. Denn dann müsste die ÖVP den anderen linksextremen Koalitionspartnern auch verklickern, diverse Irrsinnsmaßnahmen (CO2-Steuer, NoVA-Explosion, Mietpreiswucher, Verbrenner-Aus, NATO-Beitritt, etc.) wieder zurückzunehmen, andernfalls es zu französischen Verhältnissen auf den Strassen kommen würde…

  32. Johanna 12. Juli 2023 at 13:22Antworten

    Tja, Kickls Kopf wolllte auch das WEF-Bunny damals bei Ibiza, wohlwissend, dass damit die FPÖ auf immer unten durch gewesen wäre. Kickl hat als IM alles für Österreich getan und war sehr beliebt. Sonst hat er sich nichts zu Schulden kommen lassen.

    Ja, jetzt ist sie eröffnet, die Jagdgesellschaft. Lt. Umfragen hat die FPÖ immer mehr Zustimmung. Ob man das noch mit den Briefwählern richten kann, ohne dass es auffällt?

    So gesehen sagt Nehammer mal wieder irrtümlich die Wahrheit. Das hat er ja mit Biden gemeinsam. Zuerst kommt die Wahl, dann die Auszählung und dann die Gewichtung. Jaja…er wurde nie gewählt.

    Merke, immer wenn das “System” jemanden besonders verfolgt, so ist er wohl einfach nur auf der Seite seiner Wähler. “Volk” darf man ja auch nicht mehr sagen. Bürger geht aber noch.

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