Die Demokratie der Guten

10. Juli 2023von 8,3 Minuten Lesezeit

Zeitenwenden bringen nicht nur Richtungswechsel in der Politik, sie wenden auch Inneres nach Außen. Nicht nur die Einstellungen zu Russland und der Ukraine haben sich bei den westlichen Meinungsmachern grundlegend geändert. Das Denken und die Wertmaßstäbe des politischen Führungspersonals zeigen sich von ihrer Kehrseite.

Das westliche Demokratiemodell verliert weltweit an Zustimmung. Die zu Autokratien erklärten China und Russland entwickeln sich immer mehr als Alternative zum Westen und den von ihm beherrschten Institutionen. Jenen Staaten, die sich den beiden und den BRICS-Staaten  zuwenden, geht es um finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Länder. Fragen des politischen Systems sind für die meisten von ihnen von untergeordneter Bedeutung.

Niedergang

Bis zum wirtschaftlichen Aufstieg Chinas hatten allein die westlichen Staaten über ausreichend Wirtschafts- und Finanzkraft verfügt, um weltweit Investitionen vornehmen zu können. Dementsprechend diktierten sie die Bedingungen und verlangten sehr häufig auch politische Zugeständnisse. Dabei ging es weniger um die demokratischen Freiheitsrechte als solche sondern vielmehr darum, unter dem Banner von Meinungsfreiheit  und  Parteienvielfalt Kräfte fördern zu können, die im westlichen Interesse Einfluss nehmen konnten auf die Politik vor Ort. Man wollte sicher sein, dass die Macht nicht in die falschen Hände kam und Investitionen und Gewinnen westlicher Unternehmen gefährdet sein könnten.

Diese Situation änderte sich mit Chinas Projekt der Neuen Seidenstraße, das bald als Belt and Road Initiative (BRI) den ganzen Erdball erfasste. Die Chinesen verfügen über ein vergleichbares technisches Wissen, über Unternehmen, die Infrastrukturmaßnahmen umsetzen können, und über das nötige Kapital zu deren Finanzierung. Darüber hinaus aber sind chinesische Konditionen  meistens günstiger als die westlichen, und vor allem stellt China keine politischen Bedingungen an die Vertragspartner.

Denn die westliche Werte, die mit den Krediten und Investitionen mit unterschrieben werden mussten, werden von vielen als Druckmittel angesehen, oftmals angewandt von ehemaligen Kolonialherren, die man ohnehin nicht in bester Erinnerung hat. Zudem bleibt den Völkern der nicht-westlichen Welt nicht verborgen, dass nach doppelten Maßstäben auf der einen Seite Sanktionen verhängt und auf der anderen Diktaturen und Autokraten geschont werden – je nach politischem oder wirtschaftlichem Interesse.

Neben Chinas wirtschaftlicher Macht gewann Russland immer mehr an militärischer Stärke und weltweitem diplomatischen Einfluss. Russland und China ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Stärken in ihrer Politik gegenüber dem Westen. Sie beide verfolgen dasselbe strategische Interesse, den westlichen Einfluss zurückzudrängen zugunsten einer multipolaren Weltordnung, die allen Staaten der Welt gleiche Entwicklungsrechte zubilligt.

Dem Westen soll die Macht genommen werden, nach eigenen launischen Wertmaßstäben die Nationen in Schurkenstaaten und Demokratien unterteilen zu können mit den entsprechenden Nachteilen für deren gesellschaftliches Vorankommen. Mit dem wachsenden Einfluss von Russland und China löst sich der weltweite Würgegriff der wertebasierten Ordnung und ihrer westlichen Werte.

Innere Schwäche

Aber nicht nur außerhalb des westlichen Wertebiotops gerät dieses Demokratiemodell unter Druck und in Misskredit. In den eigenen Gesellschaften gehen immer größere Teile der Bevölkerung den selbsternannten Demokraten von der Fahne. Es ist die Politik der herrschenden Parteien und ihrer Regierungen, in der sie sich selbst und ihre Interessen immer weniger berücksichtigt sehen. Diese Politik der von Ideologie und Moralismus getriebenen Eiferer vergrault die Wählerschaft.

Da es besonders in der Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine keine andere Partei gibt als die Alternative für Deutschland (AfD), die Verhandlungen und die Einstellung der Waffenlieferungen fordert, erhält diese immer mehr Zulauf. Denn viele Menschen sehen diesen Krieg nicht als ihren Krieg. Aber auch in anderen Fragen wie der Energiewende mit seinem Gebäudeenergiegesetz und der sich immer mehr durchsetzenden Wokeness und seinem Genderzwang ist sie näher an der Wirklichkeit der Menschen als die anderen Parteien – besonders die der Regierung.

Anstatt aber eine Politik zu betreiben, die den Interessen der Bevölkerung gerecht wird,  verurteilen die meisten Parteien die Bürger für ihre Hinwendung zur AfD. Sie merken, dass sie die Bürger nicht mehr erreichen und immer weniger mit den Inhalten ihrer Politik wie auch mit ihren Erklärungen und Ansichten überzeugen können. Den Grund für ihr Scheitern sehen sie nicht im eigenen Verhalten, Politik über die Köpfe der Bürger hinweg zu machen, sondern darin dass man nicht richtig kommunizieren konnte.

Mit anderen Worten gesagt: Der Bürger ist zu blöde, Politik zu verstehen und deren Inhalte sachgerecht einschätzen zu können. Statt aber sich aber einzugestehen, dass sie den Kontakt zu den Wählern und den Boden unter den Füßen verloren haben, werfen die Parteien in ihrer Hilflosigkeit den Sympathisanten der AfD vor, Nazis, Rechtsextreme und Anti-Demokraten zu unterstützen, beziehungsweise selbst solche zu sein.

In ihrer Verblendung und Rechthaberei fällt ihnen gar nicht auf, dass doch eigentlich sie sich selbst durch dieses Verhalten als die wahren Anti-Demokraten zu erkennen geben. Denn offensichtlich ist den Meinungsmachern aus Medien und Politik der demokratische Wert der Meinungs- und Wahlfreiheit in dem Moment wurscht, wo die politische Willensbekundung mündiger Bürger den Meinungsmachern nicht in den Kram passt.

Das gilt auch für das Denken gerade jener Kräfte, die die westlichen und demokratischen Werte immer wie eine Monstranz vor sich hertragen, besonders die Grünen und solche, die sich sonst überall lautstark gegen jede Form von Diskriminierung empören. Deren in Wirklichkeit undemokratische Haltung feierte öffentlich Urständ bei einer Kundgebung gegen „demokratiefeindliche Parolen” am 1.7. dieses Jahres in München unter dem Motto „Aus-ge-Trumpt”.

Wem gehört die Demokratie?

Anlass dieser Veranstaltung war die Kundgebung vom 10. Juni dieses Jahres in Erding, wo etwa 13.000 Menschen gegen das Gebäudeenergiegesetz der deutschen Regierung demonstriert hatten. Nicht nur wegen der großen Teilnehmerzahl hatte die Demonstration für Aufsehen gesorgt, sondern auch wegen der angeblichen Verbandelung von Vertretern demokratischer Parteien mit sogenannten Anti-Demokraten.

Grüne und Teile von SPD und Linken hatten nicht nur den Auftritt des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder in Erding als gemeinsame Sache mit Demokratiefeinden angeprangert.  Ganz besonders hatten sie sich über dessen Stellvertreter Hubert Aiwanger von den Freien Wählern empört, der dazu aufgerufen hatte, „die schweigende große Mehrheit dieses Landes” müsse sich „die Demokratie wieder zurückholen”(1).

Nach dem politischen Denken von Grünen und SPD handelt es sich um „destruktiven Populismus“(2), wenn die Mehrheit des Volkes sein Schweigen bricht und die Demokratie für sich und seine Interessen in Anspruch nehmen will. Und die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang setzte gar die Inanspruchnahme der Demokratie durch die schweigende Mehrheit damit gleich, „den Rechten nach dem Mund zu reden“(3).

Stellt sich die Frage nach dem Demokratieverständnis jener, die sich immer wieder gerne als die Vertreter und Verfechter der westlichen und demokratischen Werte hinstellen. Welche Rolle spielt nach deren Weltbild noch das Volk in einer Demokratie? Offensichtlich haben sich solche Volksvertreter bereits so weit von diesem entfernt, dass ihnen schon nicht mehr bewusst ist, dass sie nur seine Vertreter sind, nicht dessen Vormunde. Und schon gar nicht sind sie das Volk selbst.

Jedenfalls haben das Volk und seine Interessen bei der Münchner Kundgebung, der selbsterklärten „Demonstration der Vernünftigen”(4), keine Rolle gespielt. Dabei traten mit Katharina Schulze die Spitzenkandidatin der Grünen und  mit Florian von Brunn der Spitzenkandidat der SPD für die bayrische Landtagswahl als Redner auf. Das Volk, um deren Stimmen und gut bezahlten Mandate sie sich bewerben wollen, und seine Interessen schienen ihnen aber nicht so wichtig zu sein wie die Abgrenzung von allen, denen man als Demokratiefeinde die „Rote Karte“(5) zeigen wolle.

Dabei stand aber nicht der Schutz der Demokratie als das Gemeinwesen aller im Vordergrund, sondern der Schutz der eigenen Demokratie oder was man dafür hält. So rief die grüne Bewerberin für den Landtagssitz, Katharina Schulze, dann auch ihrem Publikum zu: „Wir beschützen unsere Demokratie, wir bewahren unsere Demokratie, und wir achten unsere Demokratie.“(6).

Da wird die Demokratie gesehen als persönliches Eigentum einer besonderen Gruppe, als alleiniges Hoheitsgebiet einer besonderen Kaste, auf dem diese nach eigenem Gutdünken glaubt schalten, walten und bestimmen zu können. Dass diese Demokratie auch den anderen gehört, selbst den Wählern und Sympathisanten der AfD, scheint in diesem Weltbild und Demokratieverständnis nicht vorzukommen.

Nun handelte es sich bei den Rednern nicht um irgendwelche verwirrten Hinterwäldler sondern um das regionale Führungspersonal jener Parteien. Das deutet darauf hin, dass sich in diesen Parteien eine Kaste mit einem zutiefst elitären Denken durchgesetzt zu haben scheint. Man will zwar von diesem Volk gewählt werden, über das man sich zu erheben und dessen Interessen gering zu schätzen scheint. Aber eigentlich will man nichts mit ihm zu tun haben. Diese überhebliche Haltung entspricht jener der Außenministerin Baerbock, der – nach ihren eigenen Worten – bei der Unterstützung für die Ukraine das Denken der eigenen Wähler egal ist.

Für sie scheint es Wichtigeres zu gehen als den Wählerwillen und die Interessen des Volkes. Sie geben sich als solche, die dazu bestimmt und befähigt sind, den Lauf der Dinge bestimmen, weil sie – anders als das gemeine Volk –  über Visionen und Ideale verfügen. Dieses Denken brachte die bayerische Verdi-Chefin Luise Klemens auf der Veranstaltung treffend zum Ausdruck, dass „die Anwesenden die Demokratinnen und Demokraten seien, also die „Guten”.(7) In diesem Demokratieverständnis sind alle anderen außer den eigenen Gefolgsleuten anscheinend keine Demokraten mehr. Besteht die Mehrheit des Volkes damit automatisch aus Demokratiegegnern?

 

(1) Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3.7.23: Sie wollen die Guten sein

(2) FAZ vom 12.6.23: AfD-Narrative bedient

(3) ebenda

(4) FAZ vom 3.7.23: Sie wollen die Guten sein

(5) ebenda

(6) ebenda

(7) ebenda

Zu guter Letzt: Auch die besten Analysen können Handeln nicht ersetzen.

Bild Leonhard_Niederwimmer / pixabay


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse


Wieder die Banken

Trügerische Sicherheit

24 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 11. Juli 2023 at 8:55Antworten

    “Und wenn wir schließlich eines Tages verarmt, kollektiviert, zensiert, überwacht und unserer Freiheit beraubt in einem ökosozialistischen Maßnahmenstaat a`la Babler und Kogler dahin vegetieren werden, aber sich das Klima noch weiter munter wandelt, werden wir feststellen, dass das unser KLEINSTES Problem war/ ist”.

    Wir werden nichts mehr besitzen, das Auto kennen wir nur noch als “Sammeltaxi” ansonsten gibt es in den 15 Minuten Städten nur noch Lastenräder und die fahren dann auf den Autobahnen. Die Verbrenner Autos werden wir zum Preis von einer Million- Teuro aus China importieren!

    Das ist die Grünwoke Zukunft, wenn wir nicht munter werden und aus dem Zug Richtung Abgrund abspringen und uns nicht bei Wahlen andauernd VERWÄHLEN.!!!

    Den Linksgrünen Phantasten und Träumern wie Babler, Gewessler, VDB, Mauerer- Kogler und Konsorten empfehle ich, in Ökosozialistische Musterstaaten auszuwandern z.B. nach Kuba, Venezuela, Nordkorea, oder China mit der 70 Stunden Woche!!! Da könnte Herr B. die Lehre dann nachholen!!

    • Rüdiger Rauls 11. Juli 2023 at 17:50Antworten

      Wenn jemand wie Sie vorgibt, die Zukunft so genau bis in Detail zu kennen, dass er sogar den Preis eines Autos mit 1 Mio Euro schon jetzt angeben kann, so jemand mit einer solchen Unfehtlberkeit wird mit doch sicherlich die Lottozahlen vom kommenden Wochenende voraussagen können. Das ist doch wesendlich einfacher als die Kalkulation eines Autopreise und auch nicht so lange in die Zukunft hinein, schließlich nur bis zum WE.

    • therMOnukular 11. Juli 2023 at 18:46Antworten

      Rüdiger kann es einfach nicht lassen…..austeilen tut er viel, einstecken rein gar nichts.

      Dann halt eben ohne Umschweife: Sie haben einen an der Waffel und führen sich zudem auf wie Hans Rauscher in seinem Wohnzimmer (oder auch wie ein Nowotny, nachdem man ihn daran erinnert, dass seine Prognosen nicht eintrafen).

      Wer seine Arbeit öffentlich ausstellt, der hat mit öffentlicher Kritik zu rechnen. Wer diese Kritik nicht aushält und per se als Beleidigung/Blasphemie empfindet, der sollte dann eher einen nicht öffentlichen Beruf wählen. Wie ich es schon mal geschrieben habe, wirken Sie hier wie ein untalentierter “Künstler”, der sein Publikum beschimpft, weil es nicht laut genug klatscht.

      Das ist so erbärmlich – und offenbart grundlegende soziale Defizite. Also nehmen Sie sich lieber etwas zurück und an der eigenen Nase….und suchen Sie sich einen Bürojob ohne Öffentlichkeit (oder schreiben ein Buch und ignorieren die Leserpost).

  2. Jurgen 10. Juli 2023 at 22:15Antworten

    Die einzig echte Demokratie ist die Basisdemokratie, bei der alle Gesetze vom gesamten Volk ratifiziert werden müssen… alles andere ist keine Demokratie sondern Animal Farms Schweine…

  3. Hans im Glück 10. Juli 2023 at 18:07Antworten

    Ich frage mich von welcher “Demokratie” dieser Artikel spricht. Wenn man selbst entscheiden darf, in welchen von vorgegebenen Hundehaufen man treten möchte, dann ist das unterm Strich etwas wenig.

    • asisi1 11. Juli 2023 at 8:13Antworten

      In Deutschland von einer Demokratie zu sprechen grenzt ja an Hohn!
      In jedem Lebensbereich haben Politiker nur “Zwangssysteme” etabliert. Somit wird hier ein “selbst verantwortliches Leben und Handeln” verunmöglicht! Und die Perversion wurde so gesteigert, das Derjenige welcher in die Staatskassen einzahlt von den gegängelt wird, welche er selbst bezahlen muss!
      Und an den Tischen , wo die Vorschriften und Befehle ausgeteilt werden, sitzen nur Parasiten, welche vom fremdem Geld leben!

  4. Taktgefühl 10. Juli 2023 at 16:53Antworten

    Krieg der Sterne, Krieg der Welten, Invasion vom Mars!
    Wir befinden uns in einem ideologischen Krieg und sind, wie meine Befürchtung war, in einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung angekommen.

    Der Reihe nach:

    Die technische Entwicklung des Windmotors ist eigentlich nur eine der Größe. Größenwahn und Technik werden hier synonym verwendet, denn Strom lieferte auch die erste belegte windbetriebene Anlage. Der Schotte James Blyth errichtete 1887 den ersten Windmotor zur Stromerzeugng, um Akkumulatoren für die Beleuchtung seines Ferienhäuschens aufzuladen. Seine einfache, robuste Konstruktion mit einer vertikalen Achse von zehn Metern Höhe und vier Segeln hatte eine bescheidene Effizienz.

    Das “Western-Windrad” war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Nordamerika entwickelt worden und wurde überwiegend als Pumpwerksantrieb (Windpumpe, englisch windpump) zur Be- und Entwässerung, später auch zur Stromerzeugung verwendet. Eine weitere Anwendung ist das Belüften von Fischteichen über eine Membran- oder Luftfederbalg-Pumpe ganz oben im Mast der Windmühle.

    Die Windräder-Giganten erinnerten mich spontan an H.G.Wells spinnenbeinige Kampfroboter aus Krieg der Welten.
    Ein Plagiat der Wellsschen Kampfroboter taucht in Krieg der Sterne auf.

    Krieg der Welten, Handlung: Marsianer greifen in dreibeinigen Kampfmaschinen das Vereinigte Königreich an, um von dort aus die rohstoff- und wasserreiche Erde zu erobern. H.G.Wells schrieb den Roman 1898. H.G.Wells wird Jules Vernes Die Reise zum Mond von 1870 gekannt haben. Die zweite Hälfte des 19. Jhds. war die Geburtsstunde der science fiction!

    Also, die Ideen von H.G. Wells waren ganz irdischer Natur, aus Western-Windrädern, die überall herumstanden und die wir auch Western kennen, hat Wells den Kampfroboter für seinen Roman Krieg der Welten entwickelt. H.G.Wells war kein Prophet und hatte keine Visionen, der hatte nur eine lebhafte Phantasie!

    Die Grünen sind die unbewußten Träger von H.G.Wells Roman, die Aliens, die die Menschheit überfallen haben und mit spinnenbeinigen Kampfrobotern ideologisch unterwerfen wollen.

    H.G. Wells lebte in der Western-Einöde, sozusagen in death man gulch, er kannte die Western-Windräder. Ihm mußten die vorgekommen sein wie science fiction.

    Wir sind sozusagen im Krieg der Welten angekommen, einem Konglomerat aus Windmotoren, Irrtümern, Idologie, Kampfrobotern, Marsianern und Romanvorlagen: Grüne Marsianer überfallen die Menschenheit mit spinnenbeinigen, flügelschlagenden Kampfmaschinen und wollen die Menschheit mit Ideologie unterwerfen!
    Die Marsianer würden früher auch als Grüne Männchen bezeichnet.

  5. Fritz Madersbacher 10. Juli 2023 at 16:48Antworten

    “Westliche Demokratie” (heute “liberale Demokratie”) ist die Selbstbezeichnung der (metaphorisch gesprochen) “westlichen” kapitalistischen Klassengesellschaften für ihre Staatsform, die sie zur besten aller möglichen Welten erklärt haben. Ihre “westlichen Werte” sind mittlerweile diskredidiert auf der ganzen Welt, weil sie sich als eine Ansammlung von Heuchelei, Wortbruch, Betrug, Aggression und anderen Verbrechen erwiesen haben. Sie dienen vor allem als Vorwand für die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder für die eigenen egoistischen, ökonomischen, politischen, kurz: imperialistischen Interessen. Nach der “Pandemie”-Inszenierung sind sie auch bei großen Teilen der eigenen Bevölkerungen jedes Vertrauens verlustig gegangen. Die Verteidiger des als eine übelriechende Ansammlung von Propagandadreck entlarvten “Wertewestens” in Politik und Medien tanzen bereits am Abgrund der Lächerlichkeit, sehr viel Zukunft ist ihnen nicht mehr beschieden, wenn sie so weitermachen (was sie mit Sicherheit tun werden wollen). Leider stecken wir selber auch ziemlich tief in dieser Malaise mit drinnen …

    • Andreas I. 11. Juli 2023 at 15:14Antworten

      Hallo,
      “Ihre “westlichen Werte” sind mittlerweile diskredidiert auf der ganzen Welt, weil sie sich als eine Ansammlung von Heuchelei, Wortbruch, Betrug, Aggression und anderen Verbrechen erwiesen haben.”

      Wenn der freie Markt (und damit Geld) und die Konkurrenz zu den zentralen Werten gemacht werden – wie es die liberale Ideologie tut – dann wird Skrupellosigkeit zur Tugend, denn der Skupellosere gewinnt den Konkurrenzkampf und ist damit der Gewinner, also der Skupellosere ist “der Gute”,
      Jedenfalls innerhalb der liberalen Denkweise.

      Dem gegenüber stand der Kommunismus, aber 100 % Kollektivismus hatte auch nicht so dolle funktioniert …

      Und nun stehen China und Russland insgesamt ganz gut da. Die sind mehr (Russland) oder weniger (China) kapitalistisch, aber m.E. nicht von liberaler Ideologie getrieben, sondern haben starke staatliche Strukturen, besonders in strategisch wichtigen Bereichen, z.B. ist Gazprom staatlich, in liberaler Ideologie undenkbar.
      Diese starken staatliche Strukturen sind sozusagen ein Erbe aus früheren sozialistischen Zeiten (in Russland mit dem Intermezzo der Jelzin-Ära), aber das wurde beibehalten, weil es sich bewährt hatte.
      In der BRD wurde 1990 nichts übernommen, was sich in der DDR bewährt hatte; Chance verpasst und nun bröckelt es an allen Ecken und Enden.
      Energieversorgung in privaten Händen, weil Staat ja grundsätzlich schlecht&böse ist, Energiebörse mit “Merit-Order” ist toll! Da klingeln die privaten Kassen.
      Nur dass andere private Unternehmen und viele private Haushalte dadurch in erhebliche Schwierigkeiten kommen. Da beißt sich die liberale Katze in den Schwanz.
      “Gesund”heitssystem einschließlich Pharmaunternehmen in privaten Händen, weil Staat ja grundsätzlich schlecht&böse ist, tja toll!
      Nur dass es dann eben nicht um Gesundheit, sondern um Geld geht.
      usw.

  6. Rainer Irrwitz 10. Juli 2023 at 15:09Antworten

    Interessanter Artikel, aber mind. 8 Jahre zu spät.
    Die Masken sind gefallen, die EUdssr ist genauso demokratisch wie Nordkorea, sie war nur “smarter” – die Betonung liegt auf “war”!

    • TripleDelta 10. Juli 2023 at 16:21Antworten

      Was wären wir nur ohne den blinden Antikommunismus? So braucht sich das Kapital keine Sorgen um seine Machterhaltung zu machen.

    • Taktgefühl 10. Juli 2023 at 16:42Antworten

      Klar, und Joseph Ackermann hat aus der Deutschen Bank eine Kolchose gemacht.

    • Fritz Madersbacher 10. Juli 2023 at 18:44Antworten

      Nordkorea verdient jeden Respekt für seine Bemühungen um nationale Souveränität und seinen Behauptungswillen gegen den westlichen Imperialismus. Das stört natürlich unsere Medien gewaltig, an deren Propaganda wir ähnlich kleben wie gewisse Leute auf der Strasse …

    • Andreas I. 11. Juli 2023 at 14:35Antworten

      Moooment !
      Ursula und Kim haben beide bemerkenswerte Frisuren, aber Kim hat keinen Preis von der Gatzes-Stiftung erhalten.
      Damit liegt Ursula im Diktatur-Ranking knapp vorne.

  7. Thomas Holzer, Österreich 10. Juli 2023 at 14:22Antworten

    Wenn sie könnten, würden sich diese “Demokraten” ein anderes Volk wählen; wobei der Begriff “Volk” bei denen ja eigentlich verpönt ist

    • Ole Pederson 10. Juli 2023 at 16:13Antworten

      Thomas Holzer, Österreich:
      “Wenn sie könnten, würden sich diese “Demokraten” ein anderes Volk wählen;”

      Genau das tun sie doch, europaweit!

      Mal nennt man das “andere Volk”, das neue: “Flüchtlinge”, “Migranten”, “Fachkräfte”, “Einwanderer”, “Asylwerber”, “aus Seenot Gerettete”, “Bereicherung”, “Vielfalt” usw.

      Jeder einzelne dieser Ausdrücke ist genauso gelogen wie das Wort “Demokratie”, wenn es diese “Demokraten” im Munde führen.

      Wenn das “Volk” dann doch anders wählt, als diese “Demokraten” das wollen, dann wird das in Deutschland “rückgängig gemacht”, in Österreich zieht man ein mehrere Jahre altes Schmuddel-Video aus dem Hut.

  8. therMOnukular 10. Juli 2023 at 13:49Antworten

    “Denn die westliche Werte, die mit den Krediten und Investitionen mit unterschrieben werden mussten, werden von vielen als Druckmittel angesehen”

    Welche Werte? So etwas gibt es nicht. Alles nur “Argumentations-Schablonen” zur besseren Blendung der Öffentlichkeit. Schon hinter verschlossenen Türen werden die Samthandschuhe ausgezogen – und der “Handelspartner” über den Tisch.

    Die einzigen “Werte”, die westliche Politik antreiben, sind Geld & Macht. Das weiß jeder und das wird beim “Verhandeln” (eig. Erpressen) auch nicht verheimlicht. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die USA zu Deutschland gesagt hätte “vertretet gefälligst westliche Werte oder wir sprengen eure Pipeline”. Das war wohl eher “entweder ihr helft uns Russen zu töten, oder ihr müsst auch dran glauben”……

    “Scheiße schwimmt immer oben” – wusste schon Monty Python bei der Hexensuche. Westliche Politik mit einem auf Werte und Moral orientierten Denken zu analysieren, geht immer schief, da man es eher mit “geistig abnormen Rechtsbrechern” zu tun hat, wie etliche psychografische Evaluierungen von “Führungspersonal” beweisen.

    Die ganze politische Kaste ist der Realität bereits so weit entrückt, dass man hier nach pathologischen Ursachen suchen muss und nicht nach “Demokratieverständnis” wie der Autor (dem auch Korrekturlesen nicht schaden würde). Diese Kaste sieht sich teilweise als spirituelle Führer einer Bewegung, die ihr Weltbild mit religiösem Glauben auslebt und (als wären sie ihre eigene Definition islamischer Fundamentalisten) jeden “Andersgläubigen” als Ketzer und Ungläubigen verfolgt.

    Wir brauchen da schon eher einen Exorzisten – mit Vernunft kommt man gegen religiösen Wahn nicht an.

    • Rüdiger Rauls 10. Juli 2023 at 15:20Antworten

      Was für ein Glück, dass Leute wie SIE keine Macht und nichts zu sagen haben. Dann sind mir diejenigen, über die ich geschrieben habe, allemal lieber. Von Ihnen habe ich bisher auf diesem Forum noch nie etwas Wohlwollendes gelesen. Das ist alles voller Gift, Neid und sonstigen üblen Gerüchen. Ich erwarte keine Lobeshymnen und keine Dankesreden, aber doch zumindest respektvollen Umgang mit meiner Meinung und der Arbeit, die ich mir gemacht habe. Leute wie Sie vergiften die Foren, weil sie nichts Erbauliches, nichts Freundliches, nichts Menschliches verbreiten. Da wird nur zerstört und mit Füßen getreten, was andere geleistet haben.
      Mir kann es letztlich egal sein, nach diesem Arikel, Ihrem Kommentar und meinem ist für mich die Sache gelaufen. Aber SIE müssen mit Ihrem Innenleben ein Leben lang zurecht kommen.

    • therMOnukular 10. Juli 2023 at 19:31Antworten

      Wow, von welch leiser Kritik Sie sich schon auf die Palme bringen lassen, die ohnedies nur zu einem kleinen Teil mit Ihnen zu tun hatte.

      Wenn Sie so eine Schneeflocke sind, dann gehen Sie doch um Himmels Willen nicht an die Öffentlichkeit.
      Irgendwie erinnert mich Ihre Angerührtheit eher an “Wokoharam”, wie es einer Ihrer Kollegen hier einmal so schön wortgeschöpft hat. Sicher, dass Sie nicht geschickt wurden, diesen Blog woke zu unterwandern….?

    • Rüdiger Rauls 11. Juli 2023 at 7:43Antworten

      Es geht nicht um die Lautstärke Ihrer Kritik sondern um ihren Charakter. Denn sie ist nicht leise, sie ist vielmehr feindselig. Ihre Beiträge, die ich bisher hier gelesen habe, sind durchdrungen von Feindseligkeit. Frage: Wozu soll das gut sein? Ich kann verstehen, wenn man feindselig ist gegenüber den Herrschenden und solchen, die deren Interessen vertreten und unterstützen. Aber wozu soll Feindseligkeit gegenüber den anderen Beherrschten, also Leuten wie Sie und ich, gut sein? Glauben Sie, dass diese Herrschaft des Kapitals, gegen die Sie sich zu wenden vorgeben, schneller endet, wenn Sie mit solchen Beiträgen Zwietracht säen und die überall herrschende Giftigkeit und Gereiztheit vergrößern? Ich habe bisher hier von Ihnen noch nie etwas gelesen, was wohlwollend und von der guten Absicht getragen war, den Horizont der Leser oder auch meinen zu erweitern, Einheit zu schaffen statt Zwietracht.
      Wäre ich Betreiber dieses Forums, ich hätte Sie schon längst ausgeschlossen. Leute wie Sie sind schädlich, denn sie leisten keine wertvollen Beiträge. Sie verbreiten nur Gift.

    • Andreas I. 11. Juli 2023 at 14:27Antworten

      @ therMOnukular Hallo,
      man könnte ja zunächst mal die Begriffe definieren, z.B. was ist “der Westen”?
      Der hat eine lange Geschichte, von Westeuropa ausgehend … und was wir heute haben, ist praktisch die Nachkriegsordnung nach dem Zweiten Weltkrieg – gestaltet von den Siegermächten.
      Das ist ja auch alles sattsam bekannt, man muss es m.E. nur im Zusammenhang sehen.

      USA machte 1944 (Bretton Woods) den US-Dollar zur weltweiten Leitwährung, zunächst goldgedeckt.
      Also einen zentralen “westlichen Wert” kann man identifizieren :-)
      In den 1970ern hatte USA dann kurzerhand die Golddeckung aufgehoben; eine gewisse Flexibilität im Umgang mit Vereinbarungen und Verträgen ist in der liberalen Ideologie der Konkurrenz angelegt, denn sobald Vertragstreue einen Wettbewerbsnachteil bedeuten würde … und diese liberale Ideologie bestimmt von der Dampfmaschine in England bis zu BlackRocks Alladin “den Westen”, aber auch seit Ende des WK II, als USA maßgeblich die Nachkriegsordnung gestaltete.
      Jedenfalls hatte USA in den 70ern kurzerhand die Golddeckung aufgehoben und damit der US-Dollar trotzdem weltweite Leitwährung bleibt – der zentrale westliche Wert :) – eine Vereinbarung mit Saudi-Arabien getroffen, dass Öl nur in US-Dollar gehandelt wird.
      Und nun zeigte Saudi-Arabien bzw. die Königsfamilie auch Flexibilität und liefert an China in Yuan.
      Der zentrale westliche Wert beginnt zu wackeln.

      Und die anderen westlichen Siegermächte Frankreich und GB/UK waren zur Nachkriegszeit noch Kolonialmächte, deren Verständnis von “Demokratie” und “westlichen Werten” kann man sich vorstellen.

      Apropos liberale Ideologie; indem sie den “freien Markt” zum zentralen Element macht, macht sie damit Geld zum zentralen Wert.
      Alles andere ist Gelaber, entweder bewusst, um andere zu beeinflussen, oder unbewusst, um eine eigene kognitive Dissonanz zu bekämpfen (oder beides).
      Aber der Witz ist, dass es “den Westen” als irgendetwas “gemeinsames” gar nicht geben kann, so lange im “Westen” die liberale Ideologie herrscht, das ist ein Widerspruch, denn die liberale Ideologie baut auf dem Prinzip der Konkurrenz auf – also stehen alle innerhalb des “Westens” mehr oder minder in Konkurrenz zueinander.
      USA ist in dieser Konkurrenz-Logik gezwungen, die eigenen westeuropäischen Verbündeten” zu schwächen.

      Zum Thema “Demokratie”; unsere “Demokratie” wurde auch nach dem WK II gestaltet, unter maßgeblichem Einfluss der Siegermacht USA. Ein Schelm wer denkt, dass eine parlamentarische Demokratie ganz praktisch ist, weil besser zu führen als eine Basisdemokratie. Erst einmal für vier Jahre im Amt ist es “egal, was meine deutschen Wähler denken”.
      Neu ist nur, dass solche Aussagen früher nie bekannt geworden wären, als die Transatlantiker alle Medien unter Kontrolle und damit die absolute Meinungshoheit hatten
      Das ist mit dem Internet heutzutage etwas dynamischer und deswegen wird ja kräftig daran gearbeitet, gegen “Fehlinformationen” vorzugehen, aber das ist auch nur medientechnisch eine neue Qualität, psychisch aber das gleiche alte Prinzip des Konformitätsdrucks (siehe Konformitätsexperiment von Salomon Asch oder auch Des Kaisers neue Kleider)).

      Neu ist jetzt nur, dass es seit 1990, seit dem Zusammenbruch der UdSSR und des Warschauer Paktes kein Gegengewicht zu USA & Followern mehr gab, aber m.E. war es nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein Gegengewicht entstand.

      Und gar nicht neu ist spätrömische Dekadenz.
      Nur dass die Römer noch keine Laptops hatten (wie Hunter Biden).

    • Andreas I. 11. Juli 2023 at 16:25Antworten

      @ Rüdiger Rauls Hallo,
      “Aber SIE müssen mit Ihrem Innenleben ein Leben lang zurecht kommen.”

      Und Sie mit Ihrem Innenleben.
      Beispielsweise ob Ihr hiesiger Status als Autor Sie privilegiert oder ob Kommentatoren gleiches Recht auf respektvollen Umgang haben, wie Sie es für sich einfordern.

      Ein Schelm wer bedenkt, dass Gleichberechtigung konstituierend für Demokratie ist und es daher etwas über die innere Einstellung zu Demokratie aussagen könnte, ob man Gleichberechtigung auch im täglichen Leben praktiziert.
      Da wäre man glatt im Thema Ihres Artikels und wenn Sie eine sozusagen privilegierte Auffassung von Demokratie an anderen kritisieren (an Regierungspolitikern), ist das ein guter Anfang; nur Mut zum nächsten Schritt!

    • Andreas I. 11. Juli 2023 at 17:57Antworten

      Nachtrag @ therMOnukular
      “Die ganze politische Kaste ist der Realität bereits so weit entrückt, dass man hier nach pathologischen Ursachen suchen muss und nicht nach “Demokratieverständnis” ”

      Man könnte das “Demokratieverständnis” als Symptom der pathologischen Ursachen sehen, dann wäre allerdings der nächste Schritt, von der Symptomebene zu den Ursachen vorzudringen.
      Ob das ein Artikel leisten kann … aber das muss er ja auch gar nicht.
      Denn damit haben sich schon andere befasst, da landet man u.a. bei Hans-Joachim Maaz und dem Begriff der normopathischen Gesellschaft.
      Dementsprechend würde es in einem Artikel m.E. schon ausreichen kurz zu erwähnen, dass hinter dem “Demokratieverständnis” pathologischen Ursachen liegen könnten – wenn es denn gewollt ist, die mögliche pathologische Ebene zu erwähnen.
      So gesehenen (und in Bezug auf das Thema des Artikels) brauchen die Regierungspolitiker und die einfachen Bürger sich gegenseitig als Sündenböcke.
      Der Artikel beschreibt eher die eine Seite, nämlich wie Regierungspolitiker die einfachen Bürger, die AfD wählen, als Sündenböcke abstempeln.
      Würde man das als eines von vielen Symptomen betrachten, würde man allerdings die Wohlfühlzone verlassen, denn man würde zumindest vage ahnen, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist.

  9. niklant 10. Juli 2023 at 13:37Antworten

    Das westliche Demokratiemodell ist nichts weiter als die Theaterbühne der Amerikaner für eine Korrupte kriminelle Kriegsagenda und zur Herbeiführung eines 3.Weltkrieges! Der Westen wurde durch Deutsche Politiker und Amerikanischer Diktatur in der EU besetzt. Dadurch war es möglich, einen Ukraine Krieg zu Inszenieren, genauso wie im Nahen Osten mit vielen anderen Staaten.

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