
Robert F. Kennedy Jr: Obama ist mit Pharma ins Bett gesprungen
Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten 2024, Robert F. Kennedy Jr., hat dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama vorgeworfen, er habe während seiner Präsidentschaft die großen Pharmaunternehmen begünstigt. In einem neuen Interview erklärt RFK Jr., wie Obama Pharmaunternehmen in seiner Regierung willkommen hieß.
Laut RFK Jr., dem Neffen des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy, hat Obama einen “goldenen Handschlag mit dem Teufel” gemacht. Kennedy erklärt, dass Obama die Pharmaindustrie in seiner Ecke brauchte, um sein Obamacare-Gesetz durch den Kongress zu bringen.
In der Tat, Obama “könnte es ohne sie nicht durch den Kongress bringen”, so Kennedy. Also sei er mit Big Pharma ins Bett gesprungen, so Kennedy.
Diese Vereinbarung mit “dem Teufel”, so RFK Jr., “bestand darin, dass die Regierung nun für den Kauf von Medikamenten zahlen wird und wir uns bereit erklären, nicht zu verhandeln.” Obama gab Big Pharma, was es wollte, sagte RFK Jr. Dieser Deal umfasste Hunderte von Milliarden Dollar an endgültigen Käufen, so sein Vorwurf.
Das Problem für die Demokraten war, dass die Republikaner eine Plattform hatten, auf der Mitglieder Wahlkampfspenden von der Tabak-, Öl-, Kohle-, Chemie- und Waffenindustrie annehmen konnten.
Die Demokraten hingegen waren auf Gewerkschaften und Anwälte beschränkt. In der Tat waren die Demokraten knapp bei Kasse. Das Abkommen eröffnete den Demokraten den Zugang zu den Lobbyisten der Pharmaindustrie.
Big Pharma macht einen größeren Teil der Lobby in Washington aus als jede andere Gruppe. Jetzt seien die Demokraten ein “solider Verbündeter” der führenden Vertreter der pharmazeutischen Industrie, sagte er.
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genau und das hässliche Kind das bei dieser Bettgeschichte dabei herauskam heisst Ugur, toll nicht? Mit einem Gesicht das eben nur Eltern lieben können.
2015, also 1 Jahr bevor “es” eigentlich hatte losgehen sollen mit “C”
(Trump kam dazwischen), transferierte Obama $3,7 Millionen an das
Virologische Insitut von Wuhan
Als ich in den USA lebte, wurde er gewählt. Anfangs war ich angetan, zumal ich
in den Südtstaaten lebte, mein Vorbild Martin Luther King war und ist
Dann sah ich den Film von Michael Moore und ein Teil davon handelte von dem
WasserSkandal in Flint. Obama versprach Hilfe (es waren schon Menschen
an dem vergifteten Wasser gestorben, auch Kinder – das Gift kam von einer
Chemie-Firma in das Wasser). Er flog mit großem Pomp ein, die Menschen
von Flint waren voller Vertrauen, Ehrfurcht
Obama fragte dann während seiner schienheiliogen Rede nach einem Glas
Wasser – reine Demo – hielt es sich kurz an die Lippen, trank nicht davon
(Da es eben giftig war)
Hilfe kam ebensowenig
Danach war Obama für mich untendurch
Zudem sind er und Biden (Vize damals) für den Tod von 6 Navy Seals verant-
wortlich die wussten, dass der Tod von Osama Bin Laden vorgetäuscht war
Eine irakische Familie die ich kenne, kennt wiederum die Familie Bin Laden
Osama Bin Laden lebte nach seiner angeblichen Hinrichtung in Luxus in den
USA. Zudem war er vom CIA ausgebildet worden, hatte absolut nichts mit
9/11 zu tun. 9/11 war ein Inside Job
Meiner Meinung nach wird die Wagner Gruppe nun von den USA bezahlt
Die Rebellion gegen Putin durch Wagner ist möglicherweise ein Inside Job
Das war nicht von Anfang an so, denke ich
Söldner nehmen d e n Job an, der ihnen am meisten Geld einbringt und
wechseln durchaus die Seiten – das ist nichts Neues
Und welchen Deal gab es für Europa? Oder hat die rechtmässige Beschaffung die Leyden ganz alleine erledigt?
Auf Politischer Ebene gibt es fast nur noch gekaufte lobbyisten. Egal ob Obama oder Biden, das sind nur die Marionetten, die im Vordergrund stehen. Reiche Familien und Unternehmen steuern diese Politischen Personen! Wer sich nicht unterwirft ist schnell wieder weg! Dasselbe wird mit Staatsmännern in anderen Staaten gemacht! Wer nicht Amerikanisch-Politisch eingestellt ist, wird mit Einmischung in die Staatlichen Verhältnisse schnell ausgetauscht! Selbst in der EU laufen nur noch Ami-Politiker rum.