
Infektionen und Krankheiten schützen vor Krankheiten
Klingt eigenartig, oder? Ist aber so. Biochemie hat höchst komplexe Prozesse, die mit mechanistischen Vorstellung völlig unverständlich bleiben. Das Immunsystem ebenso. Die Vorstellung, dass die Vermeidung aller Krankheiten gut ist, ist ein antiwissenschaftlicher Mythos. Natürliche Immunreaktionen sind dagegen optimal.
Um Krankheit und Tod zu vermeiden oder zumindest möglichst weit hinauszuschieben, muss man einfach Giftstoffe eliminieren und auf Lebensstil und Ernährung achten. Krankheit und Tod verhindern zu wollen durch Einwerfen von Medikamenten wie Statine oder eine Impfung gegen C19 in den Arm zu spritzen, ist ein mechanistischer, antiwissenschaftler Versuch, der fehlschlagen muss. Durchgemachte Krankheiten oder Infektionen bedeuten meist langfristigen Schutz, können sogar an Kinder weitergegeben werden, und sind oft sogar gegen andere Krankheiten wirksam.
CNN berichtete: „Masernvirus hat den Krebs einer Frau in Remission gebracht”
„Eine Frau, die an unheilbarem Krebs litt, ist jetzt in Remission – dank einer hochkonzentrierten Dosis des Masernvirus, so die Ärzte.
Stacy Erholtz, 49, kämpfte 10 Jahre lang gegen das Multiple Myelom, eine tödliche Krebserkrankung des Blutes. Nach Angaben der Ärzte der Mayo Clinic hatte sie alle verfügbaren Chemotherapeutika erhalten und sich zwei Stammzelltransplantationen unterzogen, doch immer wieder kam es zu Rückfällen.
Dann verabreichten Forscher ihr und fünf anderen Patienten mit Multiplem Myelom eine Dosis eines hochkonzentrierten, im Labor hergestellten Masernvirus, das dem Masernimpfstoff ähnelt. Tatsächlich enthielt die Dosis, die Erholtz erhielt, genug Virus, um etwa 10 Millionen Menschen zu impfen.“
Dieses Konzept ist als Virotherapie bekannt, und es wurde schon früher angewandt. Wissenschaftler der Mayo Clinic sagen, dass Tausende von Krebspatienten mit Viren behandelt wurden, aber dies sei der erste Fall, in dem ein Patient mit einem Krebs, der sich im ganzen Körper ausgebreitet hatte, in Remission ging.
Aber nicht nur Masern helfen gegen Krankheiten auch eine Infektion gegen Windpocken kann das Immunsystem gegen andere Krankheiten stärken, wie eine in Neuroscience veröffentlichte Studie mit dem Titel „Hirnkrebsrisiko kann bei Personen mit Windpocken in der Vorgeschichte verringert sein“ zeigt:
“Forscher haben festgestellt, dass Menschen mit einer Windpockeninfektion in der Vergangenheit ein um 21 % verringertes Risiko haben, an Gliom-Hirnkrebs zu erkranken.”
Aber es geht noch weiter, wie diese Veröffentlichung mit dem Titel „Assoziation von Masern und Mumps mit kardiovaskulären Erkrankungen: Die Japan Collaborative Cohort (JACC) Studie“ beweist.
„Masern und Mumps, insbesondere bei beiden Infektionen, waren mit einem geringeren Sterblichkeitsrisiko durch atherosklerotische CVD verbunden.”
Ist ein Masernimpfung von Nutzen?
Vor einiger Zeit schrieb mit ein Wissenschaftlerin und Mutter:
„Übrigens zu Masern-Impfung. Mit dem Wissen von heute würde ich meine Tochter nicht mehr impfen lassen. Denn Masern-Geimpfte Mütter können zum großen Teil ihre Kinder nicht mehr schützen. Das hat man anhand der ungeimpften orthodoxen jüdischen Mütter im Vergleich zu geimpften Müttern herausgefunden. Die natürlich infizierten Mütter können ihre Kinder bereits über die Plazenta und dann übers Kolostrum mit Abwehrstoffen versorgen. Das können geimpfte Mütter nicht in dem Maß. In der Lernphase der Toleranz gegen Masern zu impfen hat aber unabsehbare Folgen.“
Das zeigt auch eine Studie aus Polen.
Weiter gibt es Studien, die auf einen Zusammenhang zwischen einer natürlich erworbenen Maserninfektion und einem verringerten Risiko für Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome sowie einem verringerten Risiko für atypische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Ekzeme und Asthma hinweisen. Darüber hinaus werden Maserninfektionen mit einem geringeren Sterberisiko aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Erwachsenenalter in Verbindung gebracht. Außerdem sind Säuglinge von Müttern, die natürlich erworbene Masern hatten, durch die mütterliche Immunität länger vor Masern geschützt als Säuglinge von geimpften Müttern.
Mehr dazu hier auf der Webseite der Physicians for Informed Consent.
Wir kommen wieder an den Anfang zurück: Um Krankheit und Tod zu vermeiden oder zumindest möglichst weit hinauszuschieben, muss man einfach Giftstoffe eliminieren und auf Lebensstil und Ernährung achten. Die Vorstellung, dass die Vermeidung aller Krankheiten gut ist, ist ein antiwissenschaftlicher Mythos. Natürliche Immunreaktionen sind dagegen optimal.
CDC Global, Jim Goodson, M.P.H., Public domain, via Wikimedia Commons
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26 Kommentare
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“In den ersten drei Monaten dieses Jahren waren nach Daten der DAK-Gesundheit ungewöhnlich viele junge Arbeitnehmer mindestens einmal krank geschrieben. […] selbst für Erkältungsmonate ungewöhnlich viele Krankschreibungen.”
“Verantwortlich für die deutliche Zunahme bei den Krankschreibungen waren bei den jungen Beschäftigten – ebenso wie bei allen anderen Altersgruppen – Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis.”
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143126/Viele-junge-Arbeitnehmer-krank-geschrieben
Spontanremissionen sind auch nach Streptokokkeninfektionen beschrieben und auch schon erforscht worden. Leider sind auch diese Therapien nicht besonders lukrativ.
Ich habe bei meinem jüngsten vor Jahren ähnliche Probleme gehabt. Antibiotikum ohne ende aber die Krankheit kam immer wieder! Dann platzte mir der Kragen, das Antibiotikum landete in der tonne und mein Junior bekam die Krankheit! Dies war dann auch das letzte mal, das er sie bekam! Der Körper muss lernen, sich gegen Krankheitserreger zu wehren, aber nicht um eine Pharma zum Reichtum zu verhelfen! Seit dieser Erfahrung ist in meiner Familie kaum jemand krank! Ärztliche eingriffe sind sehr selten und selbst die durch unsere Nahrung und Stress herbeigeführte Neurodermitis ist vom Tisch. Es geht auch ohne Impfungen oder Medikationen! Ich gebe zu, das aber auch mal eine Kopfschmerztablette gibt, um dem Weltlichen Irrsinn einzudämmen!
Hier wäre auch ein Artikel über die nach wie vor totgeschwiegene Phagentherapie sehr interessant
Dann müsste man ja die Existenz von Viren anerkennen.
Phagen sind meines Wissens Bakterien
Die Natur tut nichts unnötig oder nutzlos.
Das Ziel der Natur ist immer auf das Erreichen des Vollkommensten und Besten ausgerichtet.
Das ist religiöser Unsinn. Der Natur ist alles egal. Der Prozess der natürlichen Auslese führt dazu, dass das an die Verhältnisse am Besten angepasste Individuum überlebt. Ändern sich die Verhältnisse, ändern sich die Individuen, aber eben passiv nicht aktiv.
»Der Natur ist alles egal.« , ist, wenn zwar keine religiöse, so doch eine idealistische Aussage, denn die Natur ist kein Subjekt, sondern ein metaphorisches, also ein abstraktes Objekt.
Es gibt keinen »Prozeß der natürlichen Auslese« – das ist eine falsche Vorstellung, die im 19. Jahrhundert entstanden und vollkommen überholt ist. Es entwickelt sich aus einer Art keine andere Art – nur innerhalb einer Art, setzen sich mal diese, mal jene phänotypischen Eigenschaften durch, die tatsächlich auf bestimmte Umweltbedingungen zurückgeführt werden können.
Beispiel.
In einer Population von Menschen, die in einem Malariagebiet leben, werden Nachkommen geboren, die runde Blutzellen oder die Sichel-Blutzellen haben. Ein großer Teil der Nachkommen mit runden Blutzellen überlebt bis zur Geschlechtsreife nicht, da sie an der Malaria versterben. Die Menschen mit der sogenannten Sichelzellanämie bekommen aber gar keine Malaria und können sich weiter vermehren, bis der größte Teil ein und derselben Population an der Sichelzellenanämie leidet. Hierbei entsteht gar keine neue Art, sondern lediglich eine neue Rasse, die es einer solchen Population ermöglicht, auch in einem Malariagebiet überleben zu können – auch wenn das mit einem großen Nachteil für eine solche Population verbunden: Sie erreicht kein hohes Lebensalter und zeugt weiter Nachkommen, die runde Blutzellen haben oder Sichelzellen haben. Wegen des geringen Alters, welches eine solche Population erreicht, gibt es unter ihr extrem viele Waisenkinder und weiterhin eine hohe Sterblichkeit der Menschen, die mit runden Blutzellen geboren werden.
Aber aus einer Maus wird kein Elefant und aus einem Elefanten kein Eichhörnchen.
“Masernvirus hat den Krebs einer Frau in Remission gebracht”
Alles sehr interessant aber auch beunruhigend, da bei verimpften Viren zur Krebsbehandlung diese meistens gentechnisch verändert wurden z.b
Eine Studie von 2019 „Oncolytic Viruses Engineered to Enforce Leptin Expression Reprogram Tumor-Infiltrating T Cell Metabolism and Promote Tumor Clearance„ legt nahe, dass solche Viren, die als onkolytische Viren bekannt sind, weiter verbessert werden können, um die Immunreaktion des Körpers gegen Tumore zu verbessern.
Diese neue Art von onkolytischen Viren, so fanden die Forscher heraus, kann gleichzeitig Krebszellen abtöten und Immunzellen, die in den Tumor eingeschleust werden, mit einem Hormon versorgen, das sie benötigen, um ihre eigenen zellabtötenden Funktionen zu erfüllen.
Bei Mäusen mit Melanomtumoren war das Doppelfunktionsvirus bei der Schrumpfung und Beseitigung von Tumoren weitaus wirksamer als ein herkömmliches onkolytisches Virus.
(Dual-Function Virus Engineered to Kill Tumor Cells and Support Immune Cells)
”
-Auch ,PD Dr. Michael Mühlebach, Leiter der Forschungsgruppe “Impfvektoren und Onkolytische Masernviren” des Paul Ehrlich Institut beschäftigt sich schon seit etwa 15 Jahren mit rekombinanten Masernviren für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten und hat nach neuen Methoden geforscht, diesen Prozess zu vereinfachen und gleichzeitig effizienter zu machen.
Eine Pressemitteilung 20/2022 des Paul Ehrlich Instituts “Neue Methode zur Erzeugung genetisch modifizierter Masernimpfviren entwickelt” sagt folgendes:
“Genetisch veränderte und ungefährliche Masernimpfviren gelten als vielversprechende Plattform für Forschung und Entwicklung von Vektor-Impfstoffen und onkolytische Masernviren.
Die biotechnologische Herstellung dieser Viren ist schwierig, weil nur durch das genau abgestimmte Zusammenspiel der dafür erforderlichen Komponenten sich selbst vermehrende Viruspartikel entstehen. Einem Forscherteam des Paul-Ehrlich-Instituts ist es gelungen, ein Zwei-Komponenten-System zu entwickeln, mit dem alle benötigten Bestandteile in den erforderlichen Mengenverhältnissen zur Verfügung gestellt werden….”
“Die Vorstellung, dass die Vermeidung aller Krankheiten gut ist, ist ein antiwissenschaftlicher Mythos. Natürliche Immunreaktionen sind dagegen optimal”
Die Vorstellung, alle Krankheiten vermeiden zu können bzw. zu müssen, führt manche Eltern dazu, ihre Kinder möglichst steril aufwachsen zu lassen, mit Desinfektionsmitteln, penibelster Reinlichkeit, Minimierung “gefährlicher” Kontakte zu anderen Kindern und dergleichen. Das ist nicht nur der Gesundheit ihrer Kinder überhaupt nicht zuträglich, sondern gefährlich für sie, erzeugt genau das, was zu vermeiden beabsichtigt ist: zu dauerndem Kranksein, zu Allergien etc. Diese Vorstellung entspringt einem Schubladen-“Denken”, das der Komplexität des Immunsystems in keinster Weise gerecht wird. Die “Pandemie”-Inszenierung hat genau mit solchen antiwissenschaftlichen Mythen gearbeitet und Angst gemacht …
Das Kind auf dem Foto sieht nicht sehr glücklich darüber aus, dass sein Krebs durch diese Infektion verhindert wurde.
Dr. Gerd
Krebs mit Krankheitskeimen zu bekämpfen kenne ich von zwei guten Bekannten, die Blasenkrebs hatten. Ihnen wurden Tuberkulose-Erreger gegeben, die den Krebs erfolgreich besiegten.
Das sind onkolytische Viren die gentechnisch im Labor verändert werden. Zum Bsp. werden an dem Virus RNA Genbereiche im BSL2 Labor herausgeschnitten für den zu behandelnden Patienten die eine unnötige Toxizität aufweisen. Die Parma Lobby kann damit kein Geld verdienen, weil diese Heilverfahren individuell angepasst werden müssen an die Blutwerte des Patienten. Daraufhin wird dann immer die nächste Virendosis bestimmt.
Man sollte hierzu mal recherchieren, ob Krankenkassen die Heilverfahren mit onkolytischen Viren überhaupt anerkennen. Denn Medikamenten- u. Spritzenverfahren lassen sich vertraglich einfacher aushandeln für die Krankenkassen und somit besser honorieren. Schließlich regiert Geld die Welt und nicht das beste Heilverfahren durch onkolytische Viren. Wäre mal ein gutes Thema für Dr. Peter F. Mayer hierüber zu berichten.
Ich habe hier bei Blasenkrebs NICHT von Viren gesprochen, sondern von anderen Krankheitserregern wie Tuberkulosebakterien!
Können Sie einen Punkt herausgreifen und eine Quelle dazu anführen, wo etwas gegenteilige behauptet wird? Würde mich interessieren
Dafür gibt es bei der Maserninfektion das Spätrisiko dieser unheilbaren Enzephalopathie, was ist jetzt besser?
Kennen Sie die Zahlen, wie viele SSPE-Fälle bei Ungeimpften nach einer Maserninfektion auftreten? Wissen Sie, wie viele SSPE-Fälle nach einer Masernimpfung auftreten? SSPE steht nämlich, wenn auch möglichst irreführend formuliert, als mögliche Spätwirkung der Impfung sogar im Beipackzettel des MMR-Impfstoffes – allerdings verbunden mit der Mutmaßung, dies könne auch auf eine, vor der Impfung “unerkannt” durchgemachte Infektion mit dem Wildvirus” zurückzuführen sein.
Na, klar, da taucht er schon auf, der asymptomatisch Infizierte.
Reine Fangfragen übrigens: SSPE ist nicht meldepflichtig, daher kennt die Zahlen niemand und Big Pharma sorgt mit Sicherheit dafür, daß das auch so bleibt, denn – come on … Wahrscheinlich gibt es SSPE, ebenso wie den Autismus in dem Ausmaß überhaupt erst seit der Masernimpfung und sie wollen nicht, daß wir es erfahren … psssst ….
Laut etwas glaubwürdigeren Angaben sei das SSPE-Risiko umso größer, je früher die Kinder an Masern erkranken, offenbar vor dem 5. Lj.
Am größten ist es wohl bei Kindern < 2 Jahren.
Eine so frühe Maserninfektion tritt aber mit größerer Wahrscheinlichkeit nur dann auf, wenn die Mutter selber geimpft und nie infiziert war, ihr Kind also nicht mit eigenen Antikörpern schützen konnte. So heißt es ja auch im Beitrag: ” … Denn Masern-Geimpfte Mütter können zum großen Teil ihre Kinder nicht mehr schützen”, während ” … Die natürlich infizierten Mütter … ihre Kinder bereits über die Plazenta und dann übers Kolostrum mit Abwehrstoffen versorgen.”
Mein Motto lautet deshalb schon lange: “Krankheit ist die Medizin”.
Einige Beispiele dafür: https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Wagner-Jauregg,
der Parkinson mit Malaria geheilt hat. Vermutlich u.a. aufgrund der mit Malaria verbundenen Fieberschübe.
Oder die Beseitigung von Allergien mit Hakenwurm oder Schweinepeitschenwurmlarven, im weiteren Sinne auch Bienengift gegen Rheuma.
Aber hier noch ein paar Spekulationen zu den SSPE-Zahlen:
Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Masern#Subakute_sklerosierende_Panenzephalitis
” … wurde SSPE Anfang des 20. Jahrhunderts zunächst als seltene neurologische Erkrankung beschrieben. …” Zu Zeiten also als es keine Masernimpfung gab und davon auszugehen ist, daß sich Masernepidemien ungehindert ausbreiten konnten.
Dann steht dort: “… Die Häufigkeit der SSPE wurde früher mit 5 bis 10 pro 1 Million Masernfällen angegeben. … ” Leider ohne Angabe des Zeitpunktes, aber weiter geht´s mit
“… Die neuere Literatur geht jedoch von einer Häufigkeit von etwa 1:1.000[102] bis 1:5.000 oder 1:10.000 Infizierten aus …”
Hm – tritt die SSPE also anscheinend plötzlich häufiger auf? Obwohl doch immer mehr geimpft wurde und die Zahl der SSPE-Fälle demnach hätten zurückgehen müssen? Oder haben sich frühere Forscher womöglich verzählt, als sie die – ganz zu Anfang noch “seltenen” Fälle dieser “neurologischen Erkrankung” untersuchten?
Dich der vielleicht größte Schaden, den (auch und gerade die konventionellen) Impfungen anrichten ist der, den man garnicht sieht:
Der fehlende Schutz durch die gesundheitsstärkenden Krankheiten allgemein und der Kinderkrankheiten im Besonderen. Diesen “Schutz-Schatz” haben sie den Geimpften gestohlen, die Herrschaften und Handlanger der Schlangenölindustrie.
Die Beweise mehren sich täglich, denenzufolge uns diese räudige Spezies nicht erst seit Corona belügen sondern daß es genau so ist, wie Bhakdi sagte:
https://report24.news/die-gesamte-impfagenda-implodiert-prof-bhakdi-die-ganze-impfindustrie-ist-ein-riesenbetrug/
Und das war sie von Anfang an.
Sorry, aber dieser Artikel wimmelt ja geradezu von Schwachsinn³.
Der Autor möge ENDLICH einige Nachhilfestunden bei Dr. Stefan Lanka, Dr. Thomas Cowan, Dr. Andrew Kaufman, Dr. Amandha Vollmer, Steve Falconer (Spacebusters) nehmen.
warum werden diese Herrschaften nicht mal richtig vor den vorhang geholt und runde Tische verantaltet damit man auch wirklich erkennen kann werd a richtig und falsch liegt.
Lanka ist allgemein noch viel zu wenig bekannt und was sagen Bhakdi etc. dazu? von Drosten, van laer etc. will ich nicht gar nicht reden- die hängen ohnehin am Pharmazipfel
Masern und Windpocken mit ihren Symptomen sind auch für den Laien sehr gut von anderen Erkrankungen abzugrenzen. Ansteckend sind beide ohne Frage auch.
Wenn dafür keine Viren in Frage kommen, was Lanka zumindest plausibel erklärt, muss etwas anderes, eventuell Unbekanntes Ansteckung und Krankheit verursachen. Das wäre ein Paradigmenwechsel und den macht man nicht so schnell. Virologen wären dann srbeitslos und ihre Ausbildung für die Katz.
Ob in den Versuchen tatsächlich Viren isoliert und verspritzt wurden oder ob hier etwas anderes gewirkt hat, kann man so schnell nicht sagen. Die Frau ist vorher etliche Male behandelt worden und ihr Fall sicher nicht übertragbar.
Für die einen ist es Duplo, für die anderen die größte Praline der Welt.
Das ist genial!
Jetzt kann ich meine Virus Taxonomy Bände- 6 habe ich-endlich verheizen. Das wird ein Freudenfeuer.
Ein Fest für endlich geschärfte Sinne.
Ich hatte eh schon Bauchweh wo ich das Rasterelektronenmikroskop um 20 000 € wohl aufstellen könnte ohne das es die Kinder ruinieren. Die Proben machten mir auch Sorgen um den Schwachsinn der verzapft wird endgültig zu entweisen.
Es genügt ja nicht nichts zu finden. Da muss schon deutlich sichtbar nichts gefunden werden.
Und dann muss auch der nicht vorhandene Weg zum Nichtausgelöstwerden von organischen Fehlfunktionen Schritt für Schritt wieder zugedeckt werden.
Wie einfach ist doch Ihre Lösung. Was es nicht gibt und was ich nicht weiß macht mich nicht heiß, ist trotzdem der falsche Ansatz. Richtig ist ” wenn es mir so richtig hineingesagt wird, was es nicht gibt, macht es mich bei der allzeit richtigen Gruppe zum Weisen.
Endlich wurde ich so richtig wirksam enttäuscht. .Auf was man nicht alles hineinfällt!
Weiter so!!!
Übrigens habe ich mir Lanka – Kaufmann beim Corona Ausschuss mehrfach angehört.
Wozu soll der Autor oder sonst ein Mensch “Nachhilfestunden bei Dr. Stefan Lanka nehmen”?
Dr. Lanka, der selbst mit und an Viren geforscht hat, tut doch so, als ob es gar keine Viren gäbe!
Die Behauptung, daß es keine Viren gibt, ist unwissenschaftlicher Quark mit Soße.
Viren sind komplexe Makromoleküle, die nicht nur fotografiert, sondern sogar vom Menschen verändert und hergestellt werden können.
Ganz ehrlich? Menschen, die die Existenz von Viren bestreiten, haben irgendwie einen Hau weg. Solche Leute kommen mir vor, wie ein kleines Kind, das seine Hand vor die Augen hält und dann, weil sein Gehirn noch kein entsprechendes Bewußtsein herausgebildet hat, glaubt: “Ihr könnt mich nicht sehen!”
In der Welt eines Kleinkindes ist das sogar vollkommen logisch – aber in der Welt eines Erwachsenen ist das einfach mehr als albern: Es ist kindisch. Jesus hatte nicht gesagt: “Werdet kindisch!”, sondern: “Werdet wie die Kinder!”, womit er ausdrückte, Vertrauen in das Leben (“Gott”) zu haben.
Überrascht mich nicht. Eine interessante Frage wäre nur, ob es einen Unterschied gibt, ob gegen Krankheiten Tot- oder Lebendimpfstoffe verwendet werden.
Angeblich sollen Lebendimpfstoffe auch in Bezug anderer Krankheiten nützlich sein, Totimpfstoffe nicht oder gar negativ.
Siehe auch hier (3 Teile):
https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfwirkungen-die-jahrzehntelang-ignoriert-wurden-1/
https://www.infosperber.ch/gesundheit/kann-die-masernimpfung-covid-19-vorbeugen-2/
https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-unspezifische-effekte-werden-kaum-untersucht-3/