Viele Impfungen überflüssig und ohne epidemiologischen oder persönlichen Nutzen

1. Mai 2023von 4,5 Minuten Lesezeit

Impfungen sind seit jeher umstritten und für viele Impfungen gibt es keinen seriösen Beleg für einen Nutzen bei den Geimpften. Das ist insbesondere jetzt bei den Corona-Impfungen zu beobachten, wo der Schaden in den meisten Fällen den Nutzen ganz erheblich übersteigt.

Dabei ist vieles nicht oder nur wenig getestet und häufig machen die Impfungen epidemiologisch und gesundheitlich überhaupt keinen Sinn.

Interessant auch das gerne verwendete Beispiel Masernimpfung. Sie wurde in Deutschland eingeführt, als die Masern im Wesentlichen kein Problem mehr waren, wie diese Grafik zeigt:

Die Fakten sind eindeutig: Die Todesfälle durch Infektionskrankheiten gingen vor der Einführung von Impfstoffen um fast 90 % zurück…

Impfstoffe das bessere Geschäft als andere Medikamente

Pharmazeutika sind ein enormes Geschäft. Deshalb wird alles bekämpft, was sie unnötig machen, wie etwa Vitamine, Hormone, Mikronährstoffe und gesunde Lebensmittel. Aber die Crux daran ist, dass man zuerst Kranke braucht, denen man Pharmazeutika verkaufen oder Stents und Herz-Schrittmacher implantieren kann statt sie mit Kalium, Magnesium und Vitaminen zu versorgen.

Deshalb sind Impfstoffe eine geniale Geschäftsidee, denn man kann sie an Gesunde verkaufen. Nach dem neuesten Geschäftsmodell verwendet man dazu die Politiker und die staatliche Bürokratie als Distributoren, hat also nur eine Rechnung zu legen, und überlässt den Rest der Arbeit inklusive der Eintreibung der Bezahlung von den Steuerzahlern dem Staat.

Und noch einen Vorteil gibt es: Da man ja kontrollieren muss, ob eh alle geimpft sind, braucht man den Impfpass, der auch gleich gut dafür geeignet ist, alle Menschen penibel kontrollieren und steuern zu können.

In einem Artikel mit dem Titel „Toxicology vs Virology: Rockefeller Institute and the Criminal Polio Fraud“ erzählt der Strategische Risiko-Konsulent, Ökonom und Bestseller-Autor William F. Engdahl, wie die Rockefeller Foundation das Pharma-Business ihrem Ölgeschäft hinzufügte.

Rückgang der Gefährlichkeit von Krankheiten vor Beginn der Impfung

In den Vereinigten Staaten (und anderen Ländern) zeigen historische Aufzeichnungen, dass die Sterblichkeitsrate bei Infektionskrankheiten vor der Einführung von Impfprogrammen und Routineimpfungen um fast 90 % zurückgegangen ist, wie aus dem Bericht Trends in the Health of Americans hervorgeht.

Einige der am weitesten verbreiteten Krankheiten in den frühen 1900er Jahren – darunter Tuberkulose (TB), Scharlach und Typhus – gingen sogar zurück, ohne dass es jemals ein Impfprogramm (in den USA) gab. Diese Krankheiten wurden in den USA nahezu ausgerottet, ohne dass die Bevölkerung dagegen geimpft wurde. (Siehe Grafik)

Wie ist das möglich? Die pharmazeutische/medizinische Industrie hat Millionen ausgegeben, um uns davon zu überzeugen, dass Impfstoffe uns alle vor dem drohenden Tod durch Krankheiten bewahren, aber die Geschichte beweist, dass dies eher eine Marketingtaktik als eine Tatsache ist. Eine Marketingtaktik, die dazu beiträgt, dass der fast 60 Milliarden Dollar schwere Impfstoffmarkt weiter wächst.

Warum sind Krankheiten zurückgegangen?

Die im 19. Jahrhundert mit der Industrialisierung einhergehende Verlagerung der Bevölkerung vom Land in die Stadt führte zu einer Überbevölkerung in den neu besiedelten Städten, in denen es keine angemessenen sanitären Einrichtungen oder saubere Wassersysteme gab. Diese Bedingungen führten zu wiederholten Ausbrüchen von Cholera, Ruhr, TBC, Typhus, Grippe, Gelbfieber und Malaria.

Um 1900 war das Auftreten vieler dieser Krankheiten jedoch bereits zurückgegangen, da die öffentliche Gesundheit verbessert wurde, was sich bis ins 20 Jahrhundert fortsetzten.

Sauberkeit und Hygiene

Die Bemühungen auf lokaler, bundesstaatlicher und föderaler Ebene zur Verbesserung der sanitären Einrichtungen und der Hygiene stärkten das Konzept der kollektiven Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit (z. B. zur Verhinderung von Infektionen durch die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser).

Von den 1930er bis zu den 1950er Jahren erzielten die staatlichen und lokalen Gesundheitsämter erhebliche Fortschritte bei der Seuchenprävention, u. a. in den Bereichen Abwasserentsorgung, Wasseraufbereitung, Lebensmittelsicherheit, organisierte Abfallentsorgung und Aufklärung der Öffentlichkeit über hygienische Praktiken (z. B. Umgang mit Lebensmitteln und Händewaschen). Die Chlorierung und andere Behandlungen des Trinkwassers begannen in den frühen 1900er Jahren und wurden zu einer weit verbreiteten Praxis der öffentlichen Gesundheit, wodurch das Auftreten von durch Wasser übertragenen Krankheiten weiter zurückging.

Tuberkulose geht ohne Impfstoff zurück

Das Auftreten von Tuberkulose (TB) ging ebenfalls zurück, da durch die Verbesserung der Wohnverhältnisse die Überfüllung der Häuser verringert wurde und TB-Kontrollprogramme eingeführt wurden. Im Jahr 1900 starben 194 von 100.000 Einwohnern der USA an Tuberkulose – der zweithäufigsten Todesursache – und die meisten von ihnen lebten in städtischen Gebieten.

Im Jahr 1940 (vor der Einführung der Antibiotikatherapie) war Tuberkulose immer noch eine der häufigsten Todesursachen, aber die Todesrate war auf 46 pro 100.000 Personen gesunken. In den Vereinigten Staaten gab es nie einen Impfstoff gegen Tuberkulose. Doch auch in anderen Ländern gingen die Tuberkuloseraten zurück, bevor der Tuberkuloseimpfstoff eingeführt wurde.

Dieser Bericht des Center for Disease Control (CDC) in den USA zeigt deutlich, dass der Rückgang der Krankheiten auf saubere Wassersysteme und sanitäre Einrichtungen zurückzuführen ist – NICHT auf Impfstoffe. Dieser Bericht wurde verfasst, bevor die CDC eng mit der Pharmaindustrie verflochten wurde.


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Wem nützen Impfungen? Den Oligarchen oder den Geimpften?

98 neue mRNA-Impfstoffe in Vorbereitung und was Rockefeller damit zu tun hat

45 Kommentare

  1. Connex 5. Mai 2023 at 10:00Antworten

    Lt. Schuldmedizin ist die Tbimpfung unwirksam. Sollte der Artikelschreiber sorgfältig recherchiert haben…..

  2. HelmutK 3. Mai 2023 at 15:17Antworten

    Interessant. Das das große Geschäft mit der Impfung erst losging, als die Viren bereits ausgerottet waren wusste ich nicht.

    Gesunde Menschen sind der Albtraum der Pharmabranche. Da sehen sie ja jetzt mit 80% Gespritzten rosigen Zeiten entgegen.

    Nunja, war halt ein echter Intelligenztest, keiner dieser üblichen Pseudotest für die man nur Auswendig „gelerntes“ nachplappern muss. Und 80% sind durchgefallen. Wer hätte das gedacht?

  3. Ruth 2. Mai 2023 at 17:25Antworten

    Vielen Dank für diesen Artikel.
    Kein Nutzen stand vorher schon fest. Das ist klar, dass über Wirkung und Nebenwirkung der mRNA-Behandlung gegen Covid nichts bekannt ist. Und dennoch wird darauf geritten. In welchem Umfang Nebenwirkungen und Schäden noch bekannt werden.

  4. Auerbach 2. Mai 2023 at 17:09Antworten

    Die Pharma breitet sich Massiv aus und traue den Braten nicht.

  5. Hollie 2. Mai 2023 at 16:34Antworten

    Ich möchte noch auf die Verwendung der Zellen abgetriebener Babys im Bereitstellungsprozess mancher Impfstoffe hinweisen. Z.B. der Rötelnteil im MMR-Impfstoff. So wird in Dtl praktisch jeder junge Mensch zwangsweise zum „Nutznießer“ von Abtreibung. Teuflisch.

  6. Franz Tomaselli 2. Mai 2023 at 15:39Antworten

    Es gibt nicht eine Studie zur Wirksamkeit einer Impfung.Das ist so gewollt, weil es das“Geschäft“stören würde.
    Impfbetrug ist das richtige Wort. Viren sind Hirngespinste, die noch niemand gesehen hat. Stefan Lanka hat die notwendigen Kontrollexperimente dazu durchgeführt.
    Er hat auch den Masernvirusprozess gewonnen.
    Also alle Wirrologen nach Hause schicken, ihr Studium war sinnlos und evidenzbefreit

  7. quantumonly 2. Mai 2023 at 9:48Antworten

    Nachdem die Hygienestandards, fließendes gesundes Wasser, Duschen und Badewannen einer breiten Masse zugänglich wurden sind die Seuchen jeder Art geschwunden. Nachdem das klar war konnte das Impfgeschäft gestartet werden.
    Jetzt haben wir eine Situation in der durch exzessive Zuwanderung Krankheiten eingeschleppt werden die bis dahin als nicht mehr vorhanden gekennzeichnet waren. Auch der Transport von Waren und Touristen trägt dazu bei.
    Die Auffanglager oder die Lager die auf der Schlepperreise benutzt werden sind Gefahrenquellen. Wenn die Impfstoffe wirken sollten alle die einreisen Wollen geimpft werden. Wie ja schon des öfteren von Wissenschftlern beschrieben wurde besteht der Nachweis aus Algorithmen also Modellen die auf Annahmen beruhen. Eines größten Phänomene war in den letzten Jahren „symptomlose Infektion“ das ist vollkommen unwissenschaftlich und doch wurde es von Wissenschalftlern so vorgebracht und das noch immer. Das Volk läuft denen nach in der Hoffnung eine Pille oder Spritze zu bekommen um die Wahrscheinlichkeit eine Krankheit ohne Symptome nicht zu bekommen. Das lässt den Umkehrschluss zu dass die Gesunden ohne Symptome krank sind und die mit Symptomen gesund.
    Der Neoliberalismus und seine Abarten entsprechen damit einer Geisteskrankheit.

  8. Monika 2. Mai 2023 at 6:46Antworten

    dass impfen völlig überflüssig ist —ist vielen klar. maser z.b. ist eine reinigung des kindlichen körpers von gift und schlackenstoffen also ein geschenk gottes an uns!!!
    „dank“ spahn haben wir eine mRNA-impfe dagegen bekommen. die nebenwirkungen werden schreckliches hervorbringen auf jahre gesehen. auf jeden fall mehr sterilität von den geimpften……und vieles andere auch, das wir mit der jetztigen impfe „gegen“ corona haben.
    nur ein völliges ablehnen dieser und anderer massnahmen wie who , uno und nato und das ganze gesundheitssystem ist notwenig, damit wir uns retten können als menschheit. ja auch unser nacktes leben. leider sind die über uns sich fühlen extrem korrupt.
    das sah alles der seher alois irmaier, ich glaube er lebete bis 1976: die Eu zerbricht. damals gab es keine eu. aber es wird kommen wie alles was er und andere seher sahen. lesen sie seine bücher und die bücher von dem mühlhiasl –der sah im 17.jhdt
    die menschen früher bekamen viele schwere krankheiten aus mangel an ernährung, mangel an hygiene und armut

    • Judith Panther 2. Mai 2023 at 10:03Antworten

      Was mich an den Voraussagen u.a. von Irlmaier bisher irritiert ist das scheinbar völlige Fehlen der Impfkampagnen-Katastrophe in ihren Visionen, die globale Panikkampagne und das Eingesperrtsein fast der gesamten Weltbevölkerung!
      WAS sie dann wiederum „gesehen“ haben war, daß „danach mehr Menschen umgekommen sein werden als in beiden Weltkriegen zusammengenommen“, so Irlmaier damals.
      Etwas anderes als Kriege als Ursache für millionenfaches Sterben junger, gesunder Menschen konnten sich die Seher damals wahrscheinlich einfach nicht vorstellen.
      Es sei denn, sie hätten es mit den ihnen zu früheren Zeiten zur Verfügung stehenden Begrifflichkeiten „verschlüsselt“ geschildert aber ohne jede Vorstellung davon, daß ein Pharmaunternehmen im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums und gesponstert von einem gewissen „Philanthropen“ mit einer Biowaffe einen Krieg gegen die gesamte Weltbevölkerung anzetteln würde.
      Wie hätte z.B. jemand, der vor 300 Jahren vielleicht eine Vision von „Starlight Express“ gehabt hätte, seinen Mitmenschen das Spektakel bei Kerzenlicht und Lagerfeuer als einzig
      bekannter, menschengemachter Licht- und Wärmequelle damals schildern sollen?
      Er hätte es einfach für einen Blick in den Himmel gehalten, wo die Engelschöre das strahlende, göttliche Licht bejubeln, und die unablässig glücklich lachenden Menschen fliegen können …
      Können sie übrigens auch.
      Aber das kriegen wir später …

      • Egon Erwin 9. Mai 2023 at 10:24

        Es ist auch ein hybrider Krieg. Die 5. Generation der Kriegsführung.

  9. therMOnukular 2. Mai 2023 at 1:53Antworten

    „Viele Impfungen überflüssig und ohne epidemiologischen oder persönlichen Nutzen“

    Nein – doch – Ooch!!

  10. Jan 1. Mai 2023 at 23:35Antworten

    Wir sind von der Ölindustrie komplett abhängig (alternative Energien basieren ebenso auf Öl, freie Energie ist nicht verfügbar), und sei es nur durch die fossile Agrarwirtschaft. Eine Selbstversorgung mit Öl/Gas ist in Österreich nicht möglich. Bei Importen sind wir abhängig von den großen Ölkonzernen, aber auch von Finanzierung und Lieferung. Bei Exporten österreichischer Produkte, um Importe finanzieren zu können, bestehen ebenso Abhängigkeiten. Bei einer Kopplung wird es gesamtgesellschaftlich sehr schwierig, sich dem zu entziehen.

  11. JK JK 1. Mai 2023 at 21:58Antworten

    Nach informierter Entscheidungsfindung soll jede und jeder für sich die Entscheidung treffen können. „If you don´t want the vaccine try the disease“. Ich habe ein Kind mit SSPE betreut, ich habe einen Landwirt mit Tetanus 14 Tage an der Beatmungsmaschine begleitet, ebenso einen Mann mit Meningokokkensepsis 3 Monate intensivmedizinisch bis zur Lebentransplantation und ich habe einen jungen Mann mit Tollwut beim Sterben zusehen müssen, von Patienten mit Leberkrebs nach Hepatitis B ganz zu schweigen und wie hieß nochmals der Filmemacher, der in Afrika an Typhus starb? All diese Fälle wären mit einer Impfung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verhindert worden – auch das ist ein Teil bei der Suche nach der Wahrheit. Ich werde weiterhin jeder und jedem sagen, warum die eine oder andere Impfung mir sinnvoll erscheint, ich verstehe und respektiere jede und jeden, der nunmehr impfskeptisch ist und jede Entscheidung ist zu respektieren. Eltern tragen dabei die Verantwortung für Ihre Kinder. Ich habe keine Interessenskonflikte.

    • Jan 1. Mai 2023 at 23:51Antworten

      Die Frage ist, ob wir die mRNA-Spritzen als ‚Impfung‘ verstehen wollen, nur weil sie für kurze Zeit einige Antikörper erhöhen und von denen Pfizer sagt, sie könnten nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützen.
      Eine durchgehende Impfpflicht gegen Typhus ist vielleicht gar nicht nötig, nur weil eine Handvoll österreichischer Filmemacher jährlich nach Afrika fliegt?
      Einer Impfskepsis tritt man am besten mit sehr sauberen Wirksamkeitsstudien entgegen. Dabei muss man möglicherweise auch den Covid-Impfstatus und die Ernährungsweise abfragen.

      • JK JK 2. Mai 2023 at 15:18

        Wenn Sie meine anderen Kommentare lesen würden, könnten Sie erkennen, dass ich sehr klar zwischen Impfen und Immunisierung (spiken) unterscheide…und dass ich dem spiken sehr kritisch gegenüber stehe (eben weil ich mich mit Impfungen sehr gut auskenne). woher Sie aus meinem posting irgendeine etwaige Impfpflicht ableiten wollen, ist mir komplett schleierhaft (und wäre für Typhus vollkommen schwachsinnig) Jede und jeder soll die Entscheidung für sich selbst treffen…um dies ernsthaft zu können muss seitens des Arztes eine Impfaufklärung mit Krankheitslast, Risiko, Potential und Risiko der Impfung geführt werden. Wenn sich der Impfling dann gegen die Impfung entscheidet ist es für mich vollOK. Was bleibt: Eltern tragen die Verantwortung für ihre Kinder…

      • Gabriele 4. Mai 2023 at 12:25

        Eigentlich müsste man dann den Genuss jedes Lebensmittels als „Impfung“ ansehen, falls danach die Antikörper hochgehen – man nennt das aber dann LM-Allergie. Oder streitet sogar das ab…
        Interessante Logik, die beweist, was „Wissenschaft“ wert ist, die man drehen und wenden kann, wie man will.

    • Claudia 2. Mai 2023 at 8:08Antworten

      Leider kann ich genug Gegenbeispiele anführen. Einen 4-jährigen Buben der nach der MMR-Impfung einen heftigen Hautausschlag am ganzen Körper bekommen hat, der auch vom Arzt als Impfnebenwirkung anerkannt wurde. Dem Jungen wurden die Hände verbunden, damit er sich nicht aufkratzt, und er bekam eine Cortison-Salbe. Das war’s. Zum Glück hat die Mutter eine Heilpraktikerin getroffen, die die Unverträglichkeit auf die Impfung löschen konnte. Nach zwei Behandlungen ohne jegliches Medikament war der Spuk vorbei. Ein 8-jähriger Junge, der nach der MMR-Impfung Mangel am ADH-Hormon bekommen hat (ADH = antidiuretisches Hormon), weil der Hypophysenstiel einen Schaden durch die Impfung bekommen hat. Der Junge hatte nach der Impfung ein wenig Fieber, weil das ja normal sein kann, sind die Eltern nicht zum Arzt. Vor Gericht wurde ihnen das dann zum Vorwurf gemacht. Total krank. Der Junge muß seit 8 Jahren Medikamente nehmen. Ein Baby ist nach der 5fach-Impfung aufgeschwollen und hatte danach extreme Neurodermitis und keine eigenen Antikörper mehr – angeblich ein Immundefekt. Auch diesem Mädchen wurde durch eine HP geholfen und sie hat keine Antikörper-Infusionen mehr benötigt. Ich kann auch noch weitermachen mit Hautthemen nach Impfungen, Darmproblemen, Migränegeschichten etc, aber das würde zu weit führen.

      • Michael 2. Mai 2023 at 9:07

        danke für die aufklärende Replik

    • Judith Panther 2. Mai 2023 at 9:37Antworten

      @JK JK – Komisch – ich kenne nur SSPE-Fälle, die einige Jahre nach der MMR-Impfung aufgetreten waren. Steht, wenn auch natürlich möglichst verklausuliert, als mögliche Nebenwirkung der Masernimpfung übrigens auch im Beipackzettel. Garantiert kein Zufall deshalb, daß die SSPE nicht meldepflichtig ist. 
      Man könnte ja sonst auf Ideen kommen …
      Ebenfalls komisch: Ich habe nur einen Patienten erlebt, der mir im Alter von 90 Jahren von seiner Tetanus-Infektion erzählt hat, die er sich im 1. WK – damals noch zu Pferde – eingefangen und überlebt hatte. 
      Anschließend hingegen mußte ich zwei Mütter in der Psychiatrie davon abhalten, sich vor Kummer umzubringen, nachdem ihr quietschgesund geborener Nachwuchs plötzlich tot im Bettchen lag – Sudden Infant Death.
      Beide ganz zufällig kurz nach Verabreichen der 6-fach-Impfung.  
      Tz, tz … Zufälle gibt´s …
      Die TOKEN-Studie übrigens, die 2008 „einen Zusammenhang zwischen 6-fach-Impfung und SIDS nicht zweifelsfrei ausschließen“ konnte, wurde Pfizers willigen Vollstreckern aus der Ärzteschaft 2011 jedoch trotzdem unter der irreführend optimistischen Überschrift „Vorsichtige Entwarnung“ im Ärzteblatt nochmal schmackhaft gemacht.
      Welcher Arzt hat schon die Zeit, mehr als die Überschrift zu überfliegen – außerdem:  
      Ok. Die Impfung tötet tausende von gesunden Babies – Risiko!
      Aber der Nutzen, der Nutzen!
      Na, Sie wissen schon.  
      Immerhin – die 6 Krankheiten, vor denen diese Impfung sie schützen sollte werden die Kleinen jetzt garantiert nicht mehr bekommen und – wetten!? – die pharmösen Propagandisten verkaufen uns auch die auf diese Weise verhinderten Krankheitsfälle noch als Erfolgsgeschichte!
      Was hingegen geschieht, wenn die Kleinen die Impfung überleben, um lieber einen frühkindlichen Hirnschaden zu erleiden, an Autismus zu erkranken oder Jahre später an Krebs zu sterben, darüber könnten Sie sich z.B. auf der Seite von „Zentrum der Gesundheit“ informieren unter der Überschrift 
      „Höhere Kindersterblichkeit durch Impfungen?“ 
      Alles nur massenhaft Einzelfälle?
      Frage: Wie würden SIE denn dann die Zahlen vom 10. März 2023 auf uncutnews ch interpretieren, denenzufolge ein „Auffälliger Rückgang von Frühgeburten und SIDS während COVID“ zu verzeichnen war? Also noch vor Beginn der Impfkampagnen?  
      Als Fakenews? 
      Ist nur eine rhetorische Frage, bemühen Sie sich nicht.
      Aber vielleicht kann Ihnen die Forschung der gleichen Forscher an „Masernviren gegen Krebs“, die gleichzeitig eifrig bestrebt sind, Impfstoffe zu erforschen mit denen sie die kostenlose Version der „Masernviren gegen Krebs“ draußen in der Welt radikal auszurotten, wenigstens ein winziges irritiertes Am-Kopf-Kratzen entlocken?
      Ist es nicht wunderbar, wenn sie den Krebs von einem, der impfbedingt vor Masern geschützt war, dann mit ihrem im Labor zusammengebastelten Masernvirus wieder heilen können?
      Kostet höchstens Oma ihr klein Häuschen.

      Was hier im tkp-Beitrag steht, einschließlich der Tabellen, kann man übrigens schon seit mehr als 30 Jahren allein in den Büchern von Buchwald, den Eheleuten Delarue oder H. Coulter nachlesen, wobei bereits die jeweiligen Buchtitel erkennen lassen, daß es hier um Lügen und Menschheitsverbrechen geht: „Impfen – der unglaubliche Irrtum“ 
      „Impfungen – der Großangriff auf Gehirn und Seele“ 
      oder „Impfschutz – Irrtum oder Lüge?“
      Auch auf Seiten, wie impfkritik de, individuelle-impfentscheidung de oder den Seiten des gründlichsten und wahrscheinlich genialsten Medizinjournalisten ever, Hans Tolzin, kann sich  informieren, wer sich informieren will und keine Angst vor Tatsachen hat. 

      Ganz nebenbei: Selbst als ursprünglich nur vorsichtig-impfkritischer Mensch, allerdings immer schon gewohnheitsmäßiger Querdenker, war ich schon seit jeher der unverhohlenen Anfeindung, Hetze und Diffamierung der ärztlichen Kollegenschaft ausgesetzt. 
      Ich wußte vorher schon, wie Impffetischisten ticken.
      Für mich bestand bzgl. der Jagd auf die Unimpfbaren während der vergangenen zwei Jahre daher lediglich ein quantitativer Unterschied. 
      Hat witzigerweise aber nicht verhindern können, daß ich inzwischen, nach zwei Jahren Impfdiktatur und weiteren Einblicken in die Abgründe menschlicher Blöd- und Bösartigkeit, die mich zuvor schon zum Misanthropen hatten werden lassen, inzwischen auch zum radikalen Impfgegner konvertiert bin. 
      Noch witziger: Ich bin nicht die Einzige!!
      Sogar echte Kenner der Materie wie Sucharit Bhakdi und Michael Yeadon wurden in dieser Zeit impftechnisch vom Saulus zum Paulus!
      Daher meine Hoffnung: 
      Wenn dieses letzte Menschheitsverbrechen jetzt dazu führt daß auch die konventionellen, „sicheren“ (HA! HA!) Impfstoffe und überhaupt die Methoden der Contergan-Mafia und der mit-mordenden Mediziner endlich mal in Frage gestellt werden – dann hat es sich gelohnt. 
       
      Sie, JK JK ,sind entweder ein tumber Troll oder ein armes Propagandaopfer, denn Sie glauben anscheinend wirklich noch daran, daß diejenigen, die der Welt ihre Impfplörre andrehen um sich die Milliardengewinne in die Mainzer Goldgrube zu schaufeln, die Nebenwirkungen ihrer toxischen Produkte ehrlich, offen und transparent kommunizieren.  
      Alter Vadder … 
      Lernen Sie endlich, eins und eins zusammenzuzählen und überlassen Sie es der verlogenen, korrupten Apportierjournaille, ständig auf die Panikdrüse zu drücken! 

      • JK JK 2. Mai 2023 at 18:30

        @ Judith Panther – Ich respektiere Ihre Erfahrungen, ich akzeptiere nicht ihre persönlichen Angriffe – wobei diese wohl mehr über die Verfasserin aussagen als über den Kritisierten.
        Ich nehme Ihre Argumente zur Kenntnis und werde diese auch gerne in meine Vorlesungen und Vorträge einbauen, wiewohl die Fakten durch ihre emotionsgeladene Verpackung verwaschen werden,
        Für mich sehr spannend: Ich habe zur SARS-CoV2 publiziert, habe TKP-Artikel wertschätzend geprüft und die in TKP präsentierte Quellenliteratur studiert. Ich habe mich für Selbstbestimmung, gesunde Lebenswelten und Ivermectin eingesetzt, habe Maßnahmen, Impfpropaganda und Impfpflicht kritisiert, ich habe und werde Politik, Leitmedien und „richtige“ Experten In die Verantwortung nehmen.
        Ich bin engster Vertrauter eines „nicht-richtigen“ Experten, über den TKP oftmals (positiv) geschrieben hat. Ich bin in regelmäßigem wissenschaftlichem Kontakt mit einem „nicht-mehr-richtigen“ Experten, über den TKP oftmals (positiv) berichtet hat. Ich bin in einer Diskussionsgruppe mit einem Autor von TKP.
        Ich überprüfe meine Wissensgrundlage quasi täglich, auch: kann ich Sönnichsen, Gigerenzer, Ioannidis et al. vertrauen.
        Ich bin Träger des weißen Bandes und wurde für meine Haltung diskreditiert und diffamiert…so viel zum Troll. Glauben Sie es oder nicht – ich sehe das emotionslos. Das ist hier mein letzter Kommentar zu diesem Thema.

    • OMS 2. Mai 2023 at 10:24Antworten

      Werter JK JK! Würde man die Impfopfer tatsächlich anerkennen und wahrheitsgetreu zählen und statistisch auswerten, ihre Einzelfälle hätten kein Gewicht. Dann wäre es nämlich vorbei mit Impfen und Milliardengewinn für die Verabreichung des Spritzgiftes an Gesunden. Judith Panther hat es wunderbar zusammen gefasst!

    • anamcara 2. Mai 2023 at 11:27Antworten

      “All diese Fälle wären mit einer Impfung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verhindert worden –“
      Diese Aussage lässt tief blicken.

      “Ich habe einen Landwirt mit Tetanus 14 Tage an der Beatmungsmaschine begleitet..”

      Sie wissen schon, dass schwerer und sogar tödlicher Tetanus bei kürzlich geimpften Personen mit hohen Serum-Antitioxinwerten auftreten?
      In diesen Fällen von durch Impfung nicht vermeidbarem Tetanus war die Impfung tatsächlich sehr wirksam bei der Induktion von Serum-Antitoxin, aber das Serum-Antitoxin hat offenbar nicht dazu beigetragen, Tetanus bei diesen unglücklichen Personen zu verhindern.

      Das Antitoxin weist im Reagenzglas toxinneutralisierende Eigenschaften auf.
      Im Körper befindet sich das durch den Impfstoff induzierte Antitoxin jedoch im Blut, während das Toxin in der Haut oder bei Muskelverletzungen produziert werden kann.
      Dies stellt ein offensichtliches physisches Hindernis für eine wirksame Neutralisierung des Toxins dar, wenn überhaupt, mit Hilfe von Impfstoff-induziertes Serum-Antitoxin.
      Darüber hinaus wurden bisher keine placebokontrollierten Studien durchgeführt, um die Tetanusimpfung bei Kindern und Erwachsenen durch eindeutige empirische Beweise zu belegen.

      Natürliche Tetanusresistenz erörtert andere Serumsubstanzen, die bei Clostridium tetani Bakterien tragenden Versuchstieren nachgewiesen wurden, die besser mit ihrem Schutz vor klinischem Tetanus korrelieren als die Antitoxinspiegel im Serum.
      Nichtsdestotrotz bleiben die Hauptforschungsbemühungen auf dem Tetanusgebiet eng auf das Antitoxin konzentriert.
      Wenn ein altes medizinisches Verfahren mit unbekannter Wirksamkeit, wie z. B. die Tetanusspritze, lange Zeit der Standard der medizinischen Versorgung war wird es in der Humanforschung als unethisch angesehen, seine Wirksamkeit durch eine moderne, strenge, placebokontrollierte Studie zu überprüfen.

      Aus dem Bericht* “TETANUS SHOT: HOW DO WE KNOW THAT IT WORKS?” von: Tetyana Obukhanych, PhD .in Immunologie an der Rockefeller University in NY.
      Nachdem Dr. Obukhanych trotz ordnungsgemäßer Impfung mehrere Kinderkrankheiten hatte, hat sie eine gründliche Untersuchung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Impfungen und Immunität durchgeführt
      Basierend auf ihrer Analyse hat Dr. Obukhanych in ihrem E-Book Vaccine Illusion eine Ansicht formuliert, die die gängigen Annahmen und Theorien über Impfungen in Frage stellt.

      *https://hisunim.org.il/wp-content/uploads/documents/scientific_literature/tetyana_tetanus_how_do_we_know_that_it_works.pdf

    • 4765 2. Mai 2023 at 15:17Antworten

      Immer noch die Babylonische Sprachverwirrung – Teil des global aufgesetzen Indoktrinations- und Verwirr-Programmes der Verbrechermafia. Frei nach Sasha Latypova: das Wichtigste ist erst einmal eine klare Sprache. ES IST KEINE UND WAR AUCH NOCH NIE EINE IMPFUNG. Und selbst wenn es eine wäre, gibt es hier im Blog inzwischen zahlreiche Artikel zur Toxizität der mRNA-Geninjektion als denkbar ungeeignete und höchst gefährliche Plattform für eine Impfung gegen eine Atemwegsinfektion.
      Danke für die klaren Worte von J Panther.

      Ein neuer Beitrag hierzu vom World Council of Health (u.A. Tess Lawrie):

      „What is wrong with the Covid jabs that they are hurting so many people?
      In a nutshell, the mRNA platform is fundamentally inappropriate for use and was never proven to be safe for any ‘vaccine’“
      https://drtesslawrie.substack.com/p/what-is-wrong-with-the-covid-jabs?

      Vom WCH veröffentliches Paper
      „The Novelty of mRNA Viral Vaccines and Potential Harms: A Scoping Review“
      https://www.mdpi.com/2571-8800/6/2/17

  12. EuRuF 1. Mai 2023 at 21:42Antworten

    Ich behaupte die Impfungen waren allesamt sinnlos, aber für den persönlichen Nutzen der Impfstoffhersteller und den gekauften Politikern. Die Alternative wäre eine Behandlung der tatsächlich Erkrankten mit bereits vorhandenen Medikamenten gewesen, welche allerding wegen des zu geringen Verdienstes insgesamt abgelehnt wurden.

  13. anamcara 1. Mai 2023 at 19:45Antworten

    Wir Impfen Nicht!“
    Ein Dokumentarfilm* von Michael Leitner/ 2014

    Die Schweinegrippe brachte es an den Tag: Panikmache vor Viren ist Marketing für die Produkte der weltweit operierenden Pharma-Riesen! Aber war das weltweite Schauspiel um hunderte Millionen bestellter Dosen der ?
    Pandemie-Impfstoffe? mit ihren dubiosen Wirkverstärkern ein einmaliger Ausrutscher der globalen Gesundheitspolitik?
    Oder steckt am Ende mehr dahinter?
    Impfungen gelten als größter Erfolg der Medizin. Doch sind sie wirklich ein umfassender und sicherer Schutz vor gefährlichen Krankheiten?
    Immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefährdung durch jene Krankheiten, vor denen Impfungen angeblich schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen der Präparate!

    Besonders auffallend ist das bei Kindern.
    In Deutschland wuchs die Anzahl der Impfdosen im 1. Lebensjahr seit 1972 von 1 auf 34! Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.Ursache dafür sind die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung wie Infanrix Hexa pro kg Körpergewicht das 23-fache an Aluminium wie Twinrix, ein Impfstoff für Erwachsene! So viel Gift braucht es, um aus dem Körper eines Babys, das seine Immunfunktionen erst noch entwickeln muss, mit chemischer Gewalt eine „Impfreaktion“ herauszupressen.

    Der Film rollt die größten Skandale mit Impfstoffen auf und erklärt parallel dazu, wo bei Impfungen überall getrickst wird:
    Impfstoffe müssen beim Zulassungsverfahren gar nicht beweisen, dass sie vor einer Erkrankung schützen. Nur mit Hilfe von „Verstärkerstoffen“ gelingt es, eine allgemeine Immunreaktion zu provozieren, die als Wirksamkeitsnachweis ausreicht.
    Nicht Impfungen haben die großen Seuchen ausgerottet, das beweisen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Seuchen grassieren stets, wenn die Menschen Not leiden; die Einführung von Impfungen hat auf die Häufigkeit von Infektionserkrankungen keinen statistisch erfassbaren Einfluss!
    Zulassungsstudien werden so gemacht, dass Nebenwirkungen mit Tricksereien und Betrug kaschiert werden: „Placebos“ entpuppen sich als Aluminiumlösung.(HPV Impfung)
    Kommt es bei einem Impfstoff zu katastrophalen Nebenwirkungen mit Todesopfern, wird dies der Öffentlichkeit verschwiegen.

    Fazit des Films: Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen. Die heutigen „Epidemien“ sind allesamt Zivilisationskrankheiten, bei den meisten spielen Impfungen eine zentrale Rolle. Immer mehr Menschen sagen deshalb:
    „Wir Impfen Nicht!“.
    Das Paul-Ehrlich-Institut; zuständig für die Zulassung und Überwachung von Impfstoffen, weigerte sich, für diesen Film vor laufender Kamera Interviews zu Geben.

    • OMS 1. Mai 2023 at 21:11Antworten

      Dieser Film müsste allen Paaren mit Kinderwunsch und schwangeren Frauen vorgespielt werden.

  14. Mark 1. Mai 2023 at 19:21Antworten

    es ist längst an der zeit gewisse wissenschaftler die genau auf diesen gebioeten arbeiten mal unter die lupe zu nehemne. was geht da wirklich ab? werden diese ganzen Impfungen nur deswegen am leben erhalten weil damit milliarden zu erzielen sind? Klar dass da auch gewissen Experten massiv mitverdienen.
    Es gehört ein öffentlicher runder tisch der mit diesen herrschaften mal geführt wird – wobei auch die Beweise auf den Tisch gelegt gehören.
    Was schon Rpckefeller begonnen hat scheinen einige Findige „Wissenschaftler“ weitergeführt zu haben.

  15. Erich Lendorfer 1. Mai 2023 at 17:17Antworten

    Erich L.
    Liest man impfkritische Bücher, wie u. a. z. B. das Buch des geläuterten, weil systematisch geforscht, steirischen Impfarztes Dr. med. Johann Loibner aufmerksam, muss man zur Erkenntnis kommen, dass jedwede Impfung, auch die gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), absolut überflüssig und daher kontraproduktiv und extrem gesundheitsschädlich ist…

    • Gabriele 1. Mai 2023 at 17:35Antworten

      Bereits lange vor dem bekannten Herrn Jenner mit seiner Pocken-Impfung selbst feststellte, womöglich „etwas Furchtbares“ geschaffen zu haben, hatte man in Indien erkannt, dass einige versuchte Formen des Impfens nicht funktionierten und keinen Nutzen brachten – also hörte man damit auf, war dafür bei Epidemien äußerst erfolgreich mit Homöopathie (genau wie bei Covid). Erst in der „Neuzeit“ ließ man der Pharmaindustrie wieder freien Lauf und machte beim globalen Narrativ mit.

  16. OMS 1. Mai 2023 at 15:27Antworten

    Der Vortrag „Virenangst – Gefahr oder Geschäft? – Dr. med. Gerd Reuther“ ist zu diesem Thema sehr passen und natürlich auch viele andere Beitreige von ihm, sowie seine Bücher. Das Video ist auf YT natürlich gelöscht. Man findet es aber wer es sich ansehen möchte.

    • rudifluegl 1. Mai 2023 at 16:45Antworten

      Ich musste auch mehrfach nachschauen ob hier nirgends Dr, Reuther plus Frau Dr. Reuther steht oder Dr. Mayer.
      Es war schon einmal so, dass ein Artikel von den Reuthers oben unter anderem Namen publiziert wurde und erst unten klar war, von wem es stammt.
      Eventuell gibt es da Gründe dafür?
      Jedenfalls ist der Hinweis auf reichlich Literatur und Vorträge wichtig!
      Und der Artikel sowieso. Danke Herr Dr. Mayer!

  17. Veron 1. Mai 2023 at 15:12Antworten

    Mir kommt immer wieder in den Sinn, was Gerhard Buchwald über die Pockenimpfung geschrieben hat. Dazu Bilder, die ein erkranktes geimpftes und erkranktes ungeimpftes Kind zeigen. Er schreibt unter anderem: „Nach großen Massenimpfaktionen ist es stets zu einem Anstieg der gemeldeten Pockenfälle gekommen.“ und zitiert aus NATUR 11/88 „Noch im Herbst dieses Jahres erklärte der Hamburger Hautarzt Professor Theodor Nasemann, erst jetzt könne man über die Nebenwirkungen der Pockenimpfung offen sprechen, weil sie nicht mehr angewendet werde. Dazu zählen nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumoren.“

  18. anamcara 1. Mai 2023 at 14:54Antworten

    -Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.“
    Edward Jenner (1749-1823) ,Vater’ der Impfungen

    -Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!’, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.
    Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche Schönfärberei?

    Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die beweisen:
    • Impfungen sind wirkungslos, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflußt.
    • Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist allein auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen.

    Nachfolgend zwei Beispiele aus einer Fülle gut dokumenierter Fälle die diese Erkenntnisse, die schon lange bekannt sind, belegen.

    Als die Philippinen 1905 von den USA besetzt wurden, lag die Pockensterblichkeit bei 10 Prozent. Dies erschien den Besatzern sehr hoch und man fing unverzüglich zu Impfen an.
    Ein Jahr später gab es bereits die erste große Pockenepedemie, an der jeder vierte Erkrankte starb.
    Man impfte trotzdem weiter. 1918-20 waren 95 Prozent der Bevölkerung geimpft worden – und das Land wurde von der schlimmsten Pockenepedemie aller Zeiten heimgesucht.
    Von den über 112’000 Pockenkranken starben über die Hälfte (54 %).
    Interessanterweise war in der Hauptstadt Manila die Sterblichkeit mit 66,3 Prozent am größten – dort waren aber auch alle Einwohner mehrfach gegen Pocken geimpft worden.

    Auf der Insel Mindanao hingegen hatten sich die Menschen aus religiösen Gründen gegen die Impfung gesperrt. Sie hatten die niedrigste Sterblichkeitsrate: 11,4 Prozent. Dies ist ungefähr gleichviel wie vor der Einführung der Impfung.
    Mit anderen Worten: Das Beispiel Mindanao beweist nicht nur, daß die Impfungen nichts fruchten, sondern im Gegenteil die schlimmsten Epidemien in der philippinischen Geschichte erst provoziert hatten.

    Das es nicht Impfungen sind, sondern hygienische Maßnahmen, welche die Infektionskrankheiten eindämmen, zeigt das Beispiel von Leicester deutlich: 1871-72 brach in dieser englischen Industriestadt eine Pockenepedemie aus, obwohl 95 Prozent aller Babys gegen Pocken geimpft worden waren. Die vielen Todesfälle offenbarten zudem, daß Impfungen nichts nutzten. Deshalb hörte Leicester auf zu impfen und verbesserte in der ganzen Stadt die Hygiene.
    In der Folge verschwanden die Pocken viel schneller aus Leicester als in vergleichbaren Industriestädten, wo man weiterhin geimpft hatte.

    Aufschlußreich ist eine Statistik aus den Jahren 1873/74, wo man die Pockensterblichkeit von Leicester mit jener im britischen Heer und in der Königlichen Marine (beide vollständig durchgeimpft) verglichen hatte.
    In Heer und Marine gab es 37 Todesfälle auf eine Million Menschen, in Leicester hingegen nur 14,4.
    Die Sterblichkeit bei den geimpften war also zweieinhalb mal höher als bei den Ungeimpften.

    -Vom 19 -21 Mai 2023 findet das 13 Stuttgarter-Impfsymposium statt
    “Im Jahr nach Corona: Was vom Impfen übrig bleibt” mit Bernd Ehgarnter, H. Tolzin, Prof. Dr. Werner Bergholz,, Prof. Dr. Jörg Spitz u.v.m.

    Nachfolgend der Flyer zum Programm und Teilnehmer
    https://www.impf-report.de/upload/pdf/Veranstaltungen/Symp2023/AnmeldeFormular.pdf

  19. hb 1. Mai 2023 at 13:59Antworten

    Impfungen sind sozusagen die zweite Geburt von Rockefellers Pharmaunternehmen. Da weitere neun mRNA-Geninjektionen von Gates und Co. geplant sind, hat die EMA zugesagt, sie ohne Prüfung sofort zuzulassen. Das heißt also, alle Spritzungen, die folgen, können enthalten, was die Pharmamafia will,
    das soll (übrigens mit Impfpflicht, falls es nach der WHO gehen sollte) bedenkenlos in die Arme
    der Bevölkerung gespritzt werden. Wie können wir uns dagegen wehren? Vermutlich nur dadurch, dass wir weitere mRNA-Spritzungen nicht wahrnehmen, trotz vermutlichem Impfzwang. Big Pharma muss klargemacht werden, dass es so nicht geht! Sonst werden noch wieder Millionen Menschen geschädigt werden, und es wird für viele Menschen tödlich ausgehen. Wie Prof. Bhakdi gesagt hat, da bei den Coronainjektionen das Spikeprotein als das Gefährliche benannt wurde, wird nicht veröffentlicht, dass das
    Gefährlichste aber die mRNA-Technologie selbst ist. Da sie aber von den zuständigen Prüfbehörden endgültig zugelassen worden ist, wird die Bevölkerung der Welt ein zweites Mal tödlich getäuscht, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.

    • rudifluegl 1. Mai 2023 at 17:06Antworten

      Der Vorwurf steht sogar in Wikipaedia über die Rockefellerstiftung.
      Wichtig ist in Zeiten wie diesen darauf hinzuweisen, das Rockefeller für Monopole stand.
      Herauf bis zu den 7 Schwestern nach dem 2 WK und heute.
      Es ist nicht unwichtig das nach zu lesen. Z.B. Monopolist des Ölzeitalters-Deutschlandfunk.
      Und nein! jüdische Bürger waren wenigstens bei den 7 Schwestern nicht beteiligt und auch sonst, hier schwer zu finden!
      Vorwurf unethischer Menschenversuche
      Im Januar 2019 entschied ein US-Richter, dass sich die Stiftung neben dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb und der Johns Hopkins University für Versuche vor Gericht verantworten wird müssen, bei denen ab den 1940er Jahren nicht informierte Menschen in Guatemala mit Syphilis oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert worden waren, um die Wirksamkeit von Penicillin zu testen.[2] Aufgedeckt wurden die Versuche 2010 von der Professorin Susan Reverby vom Wellesley College, sie war auf Notizen von John Charles Cutler gestoßen, einem 2003 gestorbenen Spezialisten für Geschlechtskrankheiten. Cutler hatte die Versuchsreihe zeitweise geleitet und mit Kollegen die Tests in Guatemala an Soldaten, psychisch Kranken, Prostituierten und verurteilten Straftätern vorgenommen.[3]

  20. Jens 1. Mai 2023 at 13:08Antworten

    Langsam scheint es so zu sein dass man mit Impfstoffe das bessere Geschäft als andere Medikamente macht. Bei den Gewinnzahlen wird einen Übel. Das Märchen über die Sicherheit und Wirksamkeit wird am Leben erhalten. Mal ehrlich, wären die Geimpften vorher im vollem Umfang Informiert gäbe es kaum welche die es getan hätten. Sie unterschrieben mehrere Seiten auf die schnelle ohne die wahren Informationen zu wissen. Aber das kennt man ja auch in Krankenhäuser kurz vor der OP. Dort heißt es Standardinfo zu Operationen. Ja welche denn? Aber das Kleingedruckte liest kaum einer. Wenn ich als Patient nicht in Ruhe Lesen kann was ich zu unterschreiben habe, dann lasse ich die OP oder erinnere die Person über meine Rechte als Patient. Und die hat man. Damit habe ich immer Erfolg.

  21. niklant 1. Mai 2023 at 12:22Antworten

    Mein Vertrauen in Ärzte ist nicht mehr vorhanden! Sie Lügen für ihre Zulassungen, um nicht Jahrzehntelange Einkünfte von heut auf morgen zu verlieren! Statt dessen Opfern sie ein paar Patienten, es kommen ja durch Gen-Manipulierte Impfungen neue! Besonders verachtlich sind dabei wohl auch die Opfer in den Altenstätten, die teilweise zu einer Impfung ohne Information führte. Die daraufhin einsetzende Sterberate stieg wohl nur zu lasten der Angehörigen! Alle anderen Waschen ihre Hände in Unschuld! Einziger Vorteil (Sarkastisch) ist dabei wohl das Plus, das die Rentenkasse gemacht hat! Vertrauen kann man in Europa weder einem Politiker noch einem Arzt!

    • Charlott 1. Mai 2023 at 13:00Antworten

      Manche zahlende Angehörige wurden vielleicht auch von ihren dementen Eltern in den Pflegeheimen „befreit“. Ich habe ein paar derartige Fälle im Bekanntenkreis und in der Verwandtschaft.

      • Frühling 1. Mai 2023 at 14:05

        Mein Fazit nach 3 Jahren kollektivem Impfwahn: Impfen? Nie wieder!

      • Veron 1. Mai 2023 at 15:00

        Ich gehöre auch dazu, wobei mich der Aufenthalt meiner Mutter im Heim nichts gekostet hat. Aber vor der ersten Impfung war sie nicht dement.

      • Charlott 1. Mai 2023 at 22:48

        @Veron Das tut mir sehr leid. Aber mit „befreit“ meinte ich diejenigen, denen das schnelle Ableben der Alten sehr gelegen kam, aus welchen Gründen auch immer.

    • 4765 2. Mai 2023 at 17:00Antworten

      Mein Vertrauen in Ärzte ist nicht mehr vorhanden!

      Das dürfte inzwischen einem immer größer werdenden Teil der Bevölkerung so gehen WENN sie aufgewacht ist. Die Kaste der Gen-Injektionsärzte („geh Impfen Du Sau“ – Originalton aus einem Ärzte-Blog) macht Kasse, teilweise sogar im guten Glauben, und der Rest wird in Sippenhaft genommen. Ein Berufsstand zerstört sich selbst. Trotzdem muss man differenzieren. Immerhin haben sich mittlerweile über 1000 Ärzte/innen in Deutschland öffentlich zur informierten Aufklärung bei der CV19 Gen-Injektion bekannt. Wie das gehen soll wenn es keine Beipackzettel gibt – abgenickt von den von der Pharmamafia gekaperten „Behörden“ bzw. dem gekauften EU-Regime – ist mir allerdings schleierhaft.

      Hier findet man bei Bedarf den Arzt seines Vertrauens, wenn man nicht sowieso schon aus Prinzip beim Naturheilkundler oder Homöopathen/in ist.
      https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/

      Und dann ist natürlich nicht Alles an der Schulmedizin schlecht. Wer möchte vor 150 Jahren gelebt haben? Dort sind die Wenigsten aus den Krankenhäusern lebend wieder herausgekommen, das Händewaschen musste von der Ärzteschaft erst noch erfunden werden. Die modernen Diagnoseverfahren sind phantastisch. Die Behandlungsoptionen – Operation und/oder Chemie, Hauptsache leitliniengerecht sind allerdings mehr als suboptimal und für die Gesundheit häufig sehr gefährlich.

      Vertrauen kann man in Europa weder einem Politiker noch einem Arzt!
      Ja, leider, bei ersteren im jedem Fall und zwar weltweit. Aber war das nicht immer schon so?

  22. G. Kanten 1. Mai 2023 at 12:22Antworten

    Vielen Dank dafür, Herr Dr. Peter F. Mayer.
    Die Fakten sprechen für sich, dass kein Nutzen bei den Geimpften gibt. Zumindest sehe ich und die anderen auch welche Lüge uns erzählt werden. Besonders ein Risiko sind es für Patienten die Lebenslang Medikamenten einnehmen müssen und in der Studie nicht enbezogen wurden. Wie so viele anderen Faktoren nicht dabei waren in der Ministudie.
    Also keine Langzeitstudien [ob die nächsten Glaube geschenkt wird bezweifle ich], so keine Sicherheit. Obwohl sicher ist nichts in diesem Leben und man sollte das Wort mit vorsicht genießen.

  23. Peter Ruzsicska 1. Mai 2023 at 12:04Antworten

    Traurig, aber wahr…
    Individueller Generalboykott des gesamten Gesundheitsvernichtungssystems ist daher notwendiger denn je.
    Subsitenzmächtigkeit, also Daseinsmächtigkeit (Ivan Illich) des Einzelnen im Bereichen überschaubaren Gemeinschaftswesens erweist sich notwendiger denn je.

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