Wie Virologen und WHO die gleichen Fehler wie Mao Tse-tung machen

21. Februar 2022von 5,9 Minuten Lesezeit

1958 verkündete der große Vorsitzende Mao Tse-tung, dass Spatzen besonders schädlich seien, den Menschen Krankheiten bringen und Nahrung nehmen. Daher gehörten sie vernichtet. Spatzen haben den Chinesen aber nicht den Reis weggefressen, sondern sie ernähren sich von Insekten wie etwa Heuschrecken, die sich nach der landesweiten Spatzenjagd ungehindert vermehren konnten und die Ernte verwüsteten. Das passiert, wenn jemand meint in einem komplexen System einen bestimmten Parameter massiv verändern zu müssen. Genau das gleiche machen jetzt die Virologen und die WHO mit dem komplexen biochemischen System Mensch und der noch komplexeren Gesellschaft als Ganzes.

Von Dr. Peter F. Mayer

In der Medizin ist die eindimensionale Sichtweise eine beliebte Vorgangsweise. Statt den Mensch als Ganzes zu sehen, wie es etwa der bekannte Berliner Arzt Dr. Rudolf Virchow forderte, wird oft nur die Diabetes oder die Psoriasis gesehen, aber nicht die biochemischen und psychischen Vorgänge, die die Krankheit erst ermöglicht haben.

Bezeichnend ist, dass die Namensgeber der derzeit wichtigsten deutschen Institutionen, nämlich Paul Ehrlich und Robert Koch, Wissenschaftler sind, die Keime als Raubtiere (oder Spatzen) gesehen haben und als einziges zu bekämpfendes. In einem interessanten Artikel über die verschiedenen Herangehensweisen – das Ganze zu betrachten oder nur einen Keim – schreiben die Autoren Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein:

„Indem wir uns auf Mikroben konzentrieren und sie als primäre und einzige Auslöser von Krankheiten beschuldigen, übersehen wir, wie verschiedene krankheitsverursachende Faktoren miteinander verknüpft sind, z. B. Umweltgifte, die Nebenwirkungen von Medikamenten, psychologische Probleme wie Depressionen und Angstzustände und schlechte Ernährung.“

Genau das geschieht derzeit. Man bekämpft ein Virus indem man Kinder in die Depression treibt, ihre physiologische Entwicklung durch Masken schädigt, Bewegung verbietet und damit Übergewicht herruft, das die Hauptursache für schwere Krankheitsverläufe ist.

Der Mensch besteht aus einer größeren Zahl von unabhängigen Mikroorganismen als an Körperzellen. Seit Milliarden von Jahren funktioniert die Natur als Ganzes mit unübertroffener Präzision. Mikroben sind ebenso wie der Mensch ein Teil dieses kosmologischen und ökologischen Systems.

„Ohne das Auftreten von Bakterien wäre menschliches Leben nicht denkbar, denn Bakterien standen ganz am Anfang der Entwicklung zum menschlichen Leben. Bakterien könnten sehr wohl ohne den Menschen existieren; der Mensch jedoch könnte nicht ohne Bakterien leben! Es ist daher unvernünftig zu folgern, dass diese Kleinstlebewesen, deren Lebenszweck und Aufgabe in der gesamten biologischen Geschichte darin bestand, Leben aufzubauen, in Wirklichkeit die größten und einzigen Ursachen für Krankheit und Tod sind. Dennoch beherrscht das vorherrschende allopathische medizinische Dogma von einer Krankheit, einer Ursache, einer Wunderpille unser Denken seit dem späten 19. Jahrhundert, als Louis Pasteur und Robert Koch zu Helden wurden.“

Wir haben etwa 37 Billionen Körperzellen. Allein im Verdauungstrakt halten sich aber rund 100 Billionen Mikroorganismen auf, die zusammen bis zu einem Kilogramm schwer sind.

Dabei hat zum Beispiel die Ernährung einen erheblichen Einfluss auf viele Krankheiten, da sie die komplexe Kommunikation zwischen den 100 Billionen Mikroorganismen im Darm moduliert. Und ohne die Aktivität von Bakterien landet kein einziges Lebensmittel auf unseren Tellern.

Wie man Krankheiten bekämpfen kann

Die Autoren zitieren den Biochemiker Jeremy Nicholson vom Imperial College in London: „Es ist weithin anerkannt, dass die meisten wichtigen Krankheitsklassen signifikante umweltbedingte und genetische Komponenten haben und dass das Auftreten von Krankheiten in einer Population oder bei einem Individuum ein komplexes Produkt der bedingten Wahrscheinlichkeiten bestimmter Genkomponenten ist, die mit einer Vielzahl von Umweltauslösern interagieren.“

Aber wie Mao die Spatzen, wollen VirologInnen, Politiker und andere Scheuklappen-Experten eines von Hunderten oder Tausenden Coronaviren ausrotten mit Lockdowns, Quarantäne, Masken, Schulen und Geschäfte schließen, Abstand halten, Hände desinfizieren und vor allem mit gentechnischer Veränderung von Körperzellen, fälschlich als „Schutzimpfung“ bezeichnet.

Die Bilanz für Impfungen jeglicher Art fällt in der Tat schlecht aus, denn es gibt keine solide, placebokontrollierte Studie, die belegt, dass eine Impfung – in der Regel ein Eingriff in einen gesunden Körper – besser ist als nichts zu tun. Es zeigt sich auch jetzt immer mehr, dass die „Schutzimpfungen“ mehr das Virus schützen als den Menschen. Die Behörden in den USA, Großbritannien, Deutschland, Österreich und anderen Ländern verstecken die Rohdaten der Infektionen und Todesfällen von Geimpften und Ungeimpften, da sie den katastrophalen Fehlschlag der Impfkampagne immer deutlicher machen.

Tatsächlich trifft das auch auf andere Impfungen zu. Wiederholte Grippeimpfungen, machen das Immunsystem toleranter gegenüber den Grippeviren und damit die Infektion wahrscheinlicher.

Interessant auch das gerne verwendete Beispiel Masernimpfung. Sie wurde in Deutschland eingeführt, als die Masern im Wesentlichen kein Problem mehr waren, wie diese Grafik zeigt:

Engelbrecht und Köhnlein kommen auch noch auf die negative Rolle von Paul Ehrlich zu sprechen:

„Pasteur wurde sich schließlich all dessen bewusst und zitierte auf seinem Sterbebett das Diktum von Bernard – “die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles”. Paul Ehrlich (1854-1915), der als Vater der Chemotherapie gilt, hielt jedoch an der von Robert Koch gepredigten Interpretation fest, dass die Mikroben die eigentlichen Krankheitsursachen seien. Deshalb träumte Ehrlich, den seine Konkurrenten “Dr. Fantasie” nannten, davon, Bakterien “chemisch zu bekämpfen”, und trug entscheidend dazu bei, dass sich die Lehre von den “magic bullets” durchsetzte, indem er ganz bestimmte Krankheiten mit ganz bestimmten chemo-pharmazeutischen Präparaten erfolgreich behandelte. Diese Doktrin war ein Goldrausch für die aufstrebende Pharmaindustrie mit ihrer Wunderpillenproduktion. “

Viren sind kleiner als Bakterien

Viren sind ebenfalls Teil des Lebens, sie wurden nur wesentlich später entdeckt als die Bakterien, da sie erheblich kleiner sind.

Engelbrecht und Köhnlein schreiben:

„Die medizinische Lehre ist in der realitätsverzerrenden Fokussierung auf einen Feind nach Pasteur und Koch verhaftet und hat es versäumt, auch den Gedanken zu verfolgen, dass die Körperzellen von sich aus ein Virus produzieren könnten, zum Beispiel als Reaktion auf Stressfaktoren. Die Fachwelt hat dies längst entdeckt und spricht von “endogenen Viren” – Partikeln, die sich in den Körperzellen selbst bilden.“

Bakterien sind relativ groß und lassen sich im Mikroskop betrachten. Viren messen nur 20-450 Nanometer (Milliardstel Meter), sie sind so winzig, dass man sie nur unter dem Elektronenmikroskop sehen kann. Und indirekt versucht man sie mit Antikörpern und PCR-Tests nachzuweisen, obwohl beide dazu nicht taugen.

Viren nur mehr indirekt betrachten zu können, reicht offenbar bereits um genügend Angst auszulösen um die Spatzen zu erschlagen und dadurch den Heuschrecken Gelegenheiten zu geben im nächsten Jahr die Felder zu fressen und eine Hungersnot auszulösen. Wobei es durchaus möglich ist, dass genau das beabsichtigt ist, denn so dumm kann ja eigentlich kaum jemand sein.

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Nutzen-Risiko Verhältnis von mRNA Injektionen aus Sicht der Wissenschaft

BMJ Herausgeber fordern Offenlegung von Daten der Zulassungsstudien der „Corona-Impfstoffe“

So erzeugen mRNA-Spike-Impfungen Vakzin-AIDS – Video

Warum die Genspritze sein muss – es geht längst nicht mehr um Covid!

22 Kommentare

  1. Walter Loidl 22. Februar 2022 at 11:50

    Der Vergleich Spatzen/Heuschrecken ist sehr treffend. Es stellt sich doch nahezu jeder Eingriff des Menschen in die Natur als Fehlgriff heraus. Ich kann mich noch in meiner Jugend erinnern, als man plötzlich begonnen hat, Bäche und Flüsse zu begradigen. Man hat Monokulturen angelegt und viel Schaden damit angerichtet. In der Medizin ist es noch schlimmer und weil oben von Herrn Pasteur die Rede ist: sein eigener Sohn hat seine Machenschaften aufgedeckt, nur ist nichts an die Öffentlichkeit gedrungen. Uns ist davon nur eines geblieben – eines unserer wertvollsten Nahrungsmittel wird pasteurisiert. Wenn man viele berühmte Namen anschaut – Robert Koch, Namensgeber des RKI, schaut mal nach, was der in Afrika getrieben hat ….! Der ganze Fortschritt ist nichts wert, wenn er nicht im Einklang mit der Natur gegangen wird und mit der nötigen Demut!

  2. Taktgefühl 21. Februar 2022 at 22:20

    China sei auf dem Wege zur Weltmacht und dabei, die USA vom Thron zu stoßen. – Das ist das, was wir ständig zu hören kriegen. Aber es stimmt nicht. China ist ein total überschuldeter Moloch, der wegen seiner wirtschaftlichen Ineffizenz auf tönernen Füßen steht.

    Der Abstand zwischen China und den USA hat sich auf allen Ebenen ständig vergrößert! Chinas Größe beruht auf einem stetig wachsenden Schuldenberg.

    China hat das größte stehende Heer der Welt, aber das hat keine Kriegserfahrung und ist vor allem an den Aussengrenzen postiert, weil die Nachbarstaaten China gegenüber nicht freundlich sind.
    Zudem werden die Hälfte der neuen Militärausgaben für Pensionen ausgegeben, während die USA alles in die Armee stecken können. Demographisch sind die USA kerngesund, und China ist völlig überaltert. Das verursacht enrome Kosten.

    Ein großes BIP sagt gar nichts, wenn keine Gewinne generiert werden.

    Zudem sind in China kaum Unternehmer zu Millionären geworden, während sie in den USA scheinbar auf den Bäumen wachsen.

    High Tech kommt aus den USA, da kauft China ein. Nicht umgekehrt. China schraubt nur zusammen und macht mit viel Einsatz kaum Gewinne.

    Das Wachstum von Chinas großem Bauunternehmen “Evergrande” war nur generiert durch Kreditaufnahme. Das ist Chinas kranke Ferse. Und Evergrande geht gerade den Bach runter.
    In China gibt es gewaltige Geisterstädte, das waren Ausgaben, die anderswo fehlen.

    Europa ist dabei, ein zweites China zu werden, die Parteien klammern sich an die Macht und glauben, in die Zukunft sehen zu können. Die Baustellen hat jeder vor der Tür, die spießen wie Pilze aus dem Boden, aber in Wirklichkeit machen die Parteien nur Lärm.

    Ich habe auf Youtube eine gute Analyse der chinesischen Wirtschaft gefunden. Man muß suchen “Chinas Archillesferse”. Das ist ein kleiner Kuschelkanal, ein Augenöffner, der mir den Chinesischen Mythos nach 10 Minuten zerstören konnte.
    Ich glaube, der Kanal heißt “visualpolitik”. Oder “Ruply”?

  3. faschingskrapfen 21. Februar 2022 at 20:06

    Vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel Herr Dr. Mayer!
    Er ermöglicht eine andere Perspektive einzunehmen und es wäre in der Tat ein wirklicher Fortschritt in der Medizin, wenn der Mensch wieder ganzheitlich betrachtet werden würde. Wir können so viel für unsere Gesundheit tun, wenn wir wissen, wie groß der nachgewiesene Einfluss einer positiven/negativen Erwartungshaltung ist (Placebo-/Nocebo-Effekt auch ohne Medikamente). Deswegen ist es nie verkehrt, seine pos./neg. Glaubenssätze herauszufinden.

    Da wohl spätestens im Herbst von der nächsten gefährlichen Mutante geredet wird und die EU plant mithilfe der WHO (und evtl. Aushebelung der Verfassungen souveräner Staaten) ‘effektiver’ auf Pandemien zu reagieren, ist es an der Zeit herauszufinden wie Virologen arbeiten.

    Wahrscheinlich leiden Virologen berufsbedingt am Tunnelblick und sehen hinter allem Viren. Vielleicht beachten sie deswegen nicht alle Regeln für wissensch. Arbeiten, wie die ‘Falsifizierung’ (Versuch der Widerlegung). Das sind die vorgeschriebenen, aber unterlassenen Negativ-Kontrollexperimente. Diese sollen ausschließen, dass nicht der Versuchsaufbau selbst, für die beobachteten Effekte verantwortlich ist (hier: der zytopathische Effekt = CPE= die Zelltötung im Labor).

    Ein Kontrollexperiment wäre zB einer Zellkultur statt ‘infiziertem’ Gewebe – gesundes Gewebe – hinzuzufügen, sonst aber exakt diesselben Schritte und Methoden anzuwenden wie bei Zugabe von ‘infiziertem’ Material. Also u.a. Entzug der Nährlösung (=Verhungern der Zellkultur) und Gabe von Antibiotika (=Vergiftung der ZK). Dann könnten Virologen bemerken, dass exakt der selbe Effekt auch bei gesundem Gewebe eintritt – ganz ohne Virus stirbt das Gewebe in genau derselben Weise wie ‘mit Virus’.

    Das erste und letzte Kontrollexperiment solcherart wurde 1954 von Enders & Peebles durchgeführt, welches aber in Vergessenheit geraten ist. In keiner einzigen anderen wiss. Publikation zu Virus-Nachweisen ist eine Negativkontrolle oder deren Ergebnis dokumentiert.

    2021 führte Dr. Lanka Negativ-Kontrollen in der Schweiz durch und lädt alle Virologen ein dasselbe zu tun. Er konnte beobachten, dass die Zellen auch ohne Virus sterben und dass es möglich ist aus gesundem Gewebe – mithilfe eines speziellen Computers, wie ihn Virologen verwenden – einen beliebigen ‘Virus’ zu sequenzieren.

    Was ist, wenn die Symptome in Tierversuchen durch die grausamen Versuche selbst ausgelöst werden (Einführen von Schläuchen – Todesangst vor Erstickung, Zufügung von Wunden etc.) ?

    Es gibt viele Hinweise, dass Polio damals u.a. durch Versprühen von DDT verursacht wurde. Oder dass bei Dürren die an Gewässern verendeten Tiere das Wasser mit Leichengift verseuchten und es so zu ‘Epidemien’ kam, die keine waren (manchmal inkl. falschen Anschuldigungen Minderheiten gegenüber). Die HIV-Tests scheinen dasselbe Problem wie die Corona-Tests zu haben: Sie sind nicht standardisiert und es ist möglich in einem Land positiv und im anderen negativ getestet zu werden. Was ist wenn, HIV ursprünglich durch schweren Drogenmissbrauch verursacht wurde und nicht durch ein Virus?

    Auch wenn die Virentheorie inzwischen nicht einwandfrei bewiesen werden kann, gibt es ausreichend andere Erklärungen für Krankheiten, wie Mangel an Nährstoffen, sauberem Wasser (nicht von Orten wo Tieren ihren ‘Geschäften nachgehen’ oder mit Pestiziden behandelte Felder etc.), Mangel an Bewegung, an Liebe (auch für sich selbst). Vergiftung durch Pestizide, Desinfektionsmittel in der Massentierhaltung, Luftverschmutzung, med. Behandlungen, Drogen, oder massiver psychischer/seelischer Stress, etc.

    Was ist wenn die im Elektronenmikroskop gefundenen Viren harmlose körpereigene ‘Exosome’ (‘intrazelluläre Vesikel’) sind, und Antikörper der Wundheilung dienende ‘Globuline’ sind?
    Es ist die Aufgabe der Virologen dies zu überprüfen und zu bestätigen oder zu widerlegen. Zur Recherche: Dr. Kaufman, Dr. Bailey, Dr. Lanka, Dr. Cowan
    Mit freundlichen Grüßen!

  4. andi pi 21. Februar 2022 at 14:38

    die heuschreckenplage könnte die nächste influenzawelle werden. menschen jahrelang das “trainieren” ihres immunsystems zu verweigern, könnte sich gerade bei kindern bei der nächsten influenza fatal auswirken (hoffen wir, dass nicht).

  5. M 21. Februar 2022 at 13:26

    So grob stimme ich dem Artikel schon zu. Aber ich denke bei diesen Diskussionen immer auch an das Beispiel als die Europäer erstmals nach Amerika gekommen sind, eine Menge neuer Krankheitskeime mitgebracht haben und dann massenhaft Indianer daran gestorben sind weil die komplett neu für die waren. Von daher kann ich mir vorstellen, dass unter bestimmten Bedingungen eine vernünftige Impfung prinzipiell sinnvoll sein kann. (Das gilt natürlich nicht die derzeitigen Corona-Spritzstoffe).

    • pfm 21. Februar 2022 at 14:43

      Allerdings sind die Indianer von den christlichen Missionaren ganz gezielt angesteckt worden.

    • Andreas I. 21. Februar 2022 at 22:08

      Hallo,
      jedenfalls war das eine echte Pandemie, wobei andererseits die Immunsysteme der Europäer keine Erreger von Tropenkrankheiten kannten (Spanier auf dem Amazonas).
      Auf beiden Seiten sind nicht alle gestorben, sondern einige haben überlebt und das ist bemerkenswert.
      Denn das waren ja nicht “neue” Erreger, wo das Immunsystem zwei Jahre die letzten paar Mutationen nicht mitgekriegt hat, sondern tausend Jahre getrennte Kontinente, wenn das reicht, also wirklich neue Erreger.
      Wenn es da Überlebende gab, dann ist es also möglich, dass das menschliche Immunsystem sogar mit neuen Erregern klarkommen kann.
      Sowas wäre wissenschaftlich interessant.

  6. Markus Schwarz-Greindl 21. Februar 2022 at 13:00

    Müssen Epsteins, Brunels und Maxwells als Hierachie-Spitzen parametrisch geändert werden?

    Ich hätte Ihnen ein längeres Leben gegönnt bei Null Opfern.

  7. Barbara Bruckner 21. Februar 2022 at 12:03

    Es tut mir leid, Dr. Mayer, wenn ich Ihnen hier widersprechen muß ! Ja, es gibt viele . die behaupten das Virus unter dem E-Mikroskop isoliert zu haben. Leider stimmt das nicht . Ich folge hier eher der logischen Erklärung von Professor Dr, Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl oder Dr. Stefan Lanka .
    Aber wir müssen darüber nicht diskutieren – glauben Sie ruhig , was Sie meinen zu wissen ! Herzliche Grüße

    • Madeleine Schreiner 21. Februar 2022 at 17:43

      Formulieren wir es doch etwas anders: das, das wir geläufig als Virus bezeichnen, kann und haben wir in der Tat unter dem EM betrachtet. Aber ob das, was wir als Virus bezeichnen, tatsächlich das ist, was wir denken, dass es das ist, ist eine andere Frage (s. u.a. Dr. Andrew Kaufman) .

    • Helushka Wikvaya 21. Februar 2022 at 17:56

      Dies hier ist ein streng wissenschaftlicher Blog und ich glaube wir müssen hier nicht diskutieren ob die Erde eine Scheibe ist.

    • Taktgefühl 21. Februar 2022 at 21:40

      “Streng wissenschaftlich” ist Dogmatismus, denn die Wissenschaft ist nur ein Glaube, das hat der weltberühmte Physiker Erwin Schrödinger klar bewiesen: “Eine vom Subjektiven völlig gereinigte Objektwelt ist grundsätzlich nicht mehr beobachtbar.”

      Auch die Mathematik ist nur ein Glaube, eine Theorie. Das kann man in guten Algebrabüchern nachlesen. Mathematik beruht auf Axiomen, die beweislos vorausgesetzt werden.

      Physik und Astronomie bestehen aus einer Vielzahl von Modellen und Theorien, die sich gegenseitig widersprechen. Wissenschaftler sind immer auch Anhänger bestimmter Modelle und verwerfen andere.
      Physikalische Modelle widersprechen auch eklatant astronomischen Modellen.

      Eine wissenschaftliche Diskussion sollte also alles in Betracht ziehen, auch das Gegenteil.

      Die Hypothese ist immer nur so gut wie ihre Voraussagekraft.

    • Andreas I. 21. Februar 2022 at 22:30

      @ Taktgefühl
      “Eine wissenschaftliche Diskussion sollte also alles in Betracht ziehen, auch das Gegenteil.”

      Das Gegenteil davon haben die Diplomphysikerin Angela Merkel und der Dr. der Wasserschadenswissenschaften Christian Drosten, um hier nur die herausragendsten der beteiligten Wissenschaftler zu nennen, anno 2020 bewiesen.
      Alternativlos, es gibt nur EINE wissenschaftliche Sichtweise.

    • pfm 22. Februar 2022 at 10:29

      Ist das real was Sie sehen? Mit freiem Auge? Vergrößert durch eine Linse aus Glas? Ist das noch real? Vergrößert durch magnetische Linsen mit Elektronenlicht? Ist das noch real? Macht möglicherweise ein Verständnis-Problem für Mediziner. Aber falls das nicht real wäre, würde ihr Handy nicht funktionieren. Und vieles andere auch nicht. Die Produktion von Prozessoren unterliegen quantenmechanischer Probabilität. Kann man auch nicht unter dem Mikroskop ansehen. Die gesamte Biochemie beruht auf indirekten Explorationsverfahren.

  8. Andreas I. 21. Februar 2022 at 11:37

    Wenn man den Menschen als Ganzes betrachtet, dann haben unsere westlichen Regierungspolitiker, alle Richter die das bis jetzt mitgemacht haben, die Multimilliardäre hinter den Pharmakonzernen, die Edelfedern der selbsternannten “Qualitäts”medien, alle Mediziner die das bis jetzt mitgemacht haben, alle Polizisten und Ordnungsamtsmitarbeiter die das bis jetzt mitgemacht haben … die haben eines mit Mao Tse Tung gemeinsam:
    die gleiche psychologische _Krankheit_ .
    Der Rest ist Projektion, ob auf Spatzen oder auf andere Menschen oder auf Viren projiziert wird, die Projektionsfläche ist austauschbar.

    • grafik27 21. Februar 2022 at 13:03

      Als alter 68er und jetzt ex-Maoist weiß ich, dass Kanarienvögel und Wellensittiche als bürgerliche Dekadenz bekämpft wurden, alles Körnerfresser!!! Sonst stimme ich allem zu.

  9. Barbara Bruckner 21. Februar 2022 at 11:30

    Dank an Dr.Peter F. Mayer für dieses Statement, das ich zu 99% genau so betrachte. Das fehlende 1 % ist die Äußerung über das Virus ! Tatsächlich ist nachgewiesenerweise noch nie – und zwar nirgendwo auf der Welt – ein Virus nachgewiesen worden . Daß da was Kleineres als ein Bakterium existieren muß, war auch Dr. Louis Pasteur klar, als er vor über hundert Jahren dieses Etwas, das er unter dem Mikroskop nicht erkennen konnte, als “ Gift“ bezeichnete , was auf Latein “ Virus“ bedeutet. So fand dieser Begriff Zugang zur Medizin und wurde einfach als Synonym für das angeblich „Kleinere als das Bakterium “ übernommen. Da man bis heute nicht weiß, wer oder was der eigentliche Gegenspieler des Bakterium ist, würde ich es auch nicht wagen von bestimmten Größenverhältnissen zu sprechen . Das ist alles nur eine Vermutung und das sollte die Mediziner eigentlich daran hindern diesen Begriff als Wahrheit zu betrachten ! Solange das Virus nicht sichtbar gemacht wurde, solange wissen wir definitiv überhaupt nicht wovon gesprochen wird und mit was wir es letztendlich tatsächlich zu tun haben .

    • pfm 21. Februar 2022 at 11:47

      Natürlich weiß man wie die Viren aussehen. Dazu gibt es eben die Elektronenmikroskope, die nichts mit Medizin zu tun haben. Das ist Physik. Mit Elektronenmikroskopen lassen sich noch wesentlich kleinere Strukturen als Viren einfach erkennen. Das sind Standardverfahren in Physik, Chemie und anderen Naturwissenschaften. Ein Elektronenmikroskop verwendet das wesentlich kurzwelligere “Elektronenlicht” statt dem “Photonenlicht” des normalen Mikroskops. Und damit kann eben Strukturen im Nanobereich sichtbar machen.

    • Albrecht 22. Februar 2022 at 11:15

      “Wir freuen uns über jeden Kommentar, aber ersuchen einige Regeln zu beachten: Bitte bleiben wir respektvoll – keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe, keine (Ab-)Wertungen und bitte auch keine Video-Links und Texte mit roten Rufzeichen. Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen. ”

      “Dazu gibt es eben die Elektroenmikroskpe,”

      Zufall, dass unter dem E-Mikroskop nichts Lebendiges beobachtet werden kann? Also auch keine Prozesse, Vorgänge, Abläufe, Bewegungen, Entwicklungen, Zusammenhänge, Kausalitäten?

      Zufall, dass das Virus, das nur unter dem E-Mikroskop sichtbar gemacht werden kann, als tot (kein Stoffwechsel, keine Selbstvermehrung, keine spontane Aktivität) gilt?

      Zufall, dass man gerade so einem schlecht untersuchbaren Objekt schlimmste Eigenschaften andichtet?

      Oder liegt es vielleicht eher daran, dass man nicht zugeben kann und will, dass man gar nichts sicheres weiß?

  10. Lopadistory 21. Februar 2022 at 11:24

    Wenn aufklärende Artikel, wie dieser endlich jene erreichen würden, welche von der Propaganda getriggert sind, wäre schnell Schluss mit der Plandemie. Aber leider befinden auch wir uns nur in einer Blase ähnlich gesinnter und die ahnten es ohnehin schon immer.

  11. federkiel 21. Februar 2022 at 11:22

    Es ist das Mikrobiom, insbsondere das Darmmikrobiom, daß durch maßlos eingesetzte Antibiotikagaben zerstört wird, mithin auch das Immunsystem.
    Nach wie vor wird das von Ärzten ignoriert und sie verschreiben nicht, so Antibiotika notwendig sind, zusätzliche Bifidus oder andere notwenige Bakterien.

  12. Frank 21. Februar 2022 at 11:16

    Danke für diesen Beitrag. Ihr Satz ist ein Volltreffer: “Es zeigt sich auch jetzt immer mehr, dass die „Schutzimpfungen“ mehr das Virus schützen als den Menschen”.

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge