
Weltweit sinkende Geburtsraten – weitere Ursachen neben C19 Impfkampagne
In vielen Ländern wurde ein klarer Zusammenhang zwischen Rückgang der Geburtenzahlen und der Impfkampagne nachgewiesen. Zuletzt hat TKP dies für Schweden, Norwegen und für Deutschland gezeigt. Allerdings gibt es noch andere Einflussfaktoren, die ganz wesentlich mit Chemieprodukten zusammenhängen.
Es gibt eine Reihe von Erkenntnissen was unsere Lebensmittel, unsere Luft und unser Wasser an “fruchtbarkeitsfeindlichen” Stoffe enthalten. In der Wissenschaftszeitschrift Integrative Medicine heißt es zum Beispiel: „Die Forschung ist sich darüber im Klaren, dass Metalle und Chemikalien in der Luft, im Wasser, in der Nahrung und in Gesundheits- und Schönheitsmitteln die Fruchtbarkeit in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Diese Giftstoffe führen dazu, dass die Spermienzahl und -funktion bei Männern unaufhörlich abnimmt, während bei Frauen die Anovulation [Probleme im Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Menstruationszyklus], die Implantation und der Verlust der Lebensfähigkeit des Fötus immer schlimmer werden.“
Es gibt vier Wirkungswege, wie Umweltgifte Unfruchtbarkeit verursachen können:
- Endokrine Störungen;
- Schädigung des weiblichen Fortpflanzungssystems;
- Schädigung der männlichen Fortpflanzungsorgane;
- Beeinträchtigung der Lebensfähigkeit des Fötus.
Eine der häufigsten Substanzen, die Lebensmitteln zugesetzt werden, der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat (MSG), gilt in dieser Hinsicht als ein wachsendes Problem. Ein Artikel im International Journal of Pharmacology legt nahe, dass er eine entscheidende Rolle bei der Störung der Spermatogenese spielen könnte, die zu männlicher Unfruchtbarkeit führt. Trotzdem stuft die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) MSG als “allgemein als sicher anerkannt” (GRAS) ein, und die britische Behörde für Lebensmittelstandards kommt zu dem Schluss, dass MSG bei der derzeitigen Verwendung kein Gesundheitsrisiko darstellt.
Eine weitere Substanz, die häufig in Lebensmitteln verwendet wird und die in toxikologischen Studien als fruchtbarkeitsschädigend eingestuft wurde, ist das Konservierungsmittel Natriumbenzoat. Tatsächlich wird Natriumbenzoat erfolgreich als Bestandteil eines Spermizids verwendet, wie in diesem detaillierten, aktualisierten Bericht ‘Insights of Spermicidal Research‘ beschrieben.
Dies ist nicht der einzige Beweis. Eine Studie an Ratten zeigte, dass Natriumbenzoat die Anzahl der Spermien und ihre Beweglichkeit deutlich verringert. Es verringerte auch die Anzahl der für die Spermienproduktion wichtigen Hormone. Eine andere Studie zeigte, dass die Verfütterung von Natriumbenzoat an trächtige Mäuse zu fötalen Missbildungen wie Blutungen, Gliedmaßenfehlern, Schädeldefekten, Wirbelsäulendeformationen und Neuralrohrdefekten führte.
Warum wird Natriumbenzoat angesichts der nachweislich schädlichen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit in unsere Lebensmittel aufgenommen? Die Rechtfertigung ist sein Wert als Konservierungsmittel, das die Haltbarkeit verlängert, indem es das Wachstum von Bakterien, Hefe und Schimmel hemmt.
Glyphosat ist ein häufig verwendetes Unkrautvernichtungsmittel. Ein steiler Rückgang des Testosteronspiegels begann kurz nach der Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen im Jahr 1994, eine Innovation, die mit dem verstärkten Einsatz von Glyphosat-Herbiziden bei gentechnisch veränderten Pflanzen einherging. In einem Artikel in Science and Society, der sich auf Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2010 bezieht, wird argumentiert, dass ein “steiler Rückgang der menschlichen männlichen Spermienzahl in Verbindung mit einem Anstieg von Keimzellenkrebs in den Hoden, angeborenen Fehlbildungen des männlichen Fortpflanzungstrakts und einem Rückgang des Serumtestosteronspiegels auf eine zunehmende Exposition gegenüber Glyphosatherbiziden während der letzten Jahrzehnte hinweist”.
Schließlich ist auch unser Trinkwasser nicht frei von Zusätzen. Einige Wissenschaftler haben behauptet, dass die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung Unfruchtbarkeit verursacht. In einer Studie aus dem Jahr 2005 wurde berichtet, dass eine hohe Fluoridkonzentration im Trinkwasser die Spermatogenese und Steroidogenese bei männlichen Albinoratten beeinträchtigt. Eine Studie aus dem Jahr 2006 über Rattensperma ergab, dass schon relativ geringe Mengen an Natriumfluorid die Beweglichkeit der Spermien verringern können. Eine weitere Studie zeigte, dass Fluorid strukturelle Schäden an den Fortpflanzungsorganen von Kaninchen verursachen kann. Eine Metaanalyse, in der der Zusammenhang zwischen der jährlichen Fruchtbarkeitsrate und dem Fluoridgehalt im Trinkwasser untersucht wurde, bestätigte, dass in Gebieten mit fluoridiertem Wasser die Fruchtbarkeitsrate abnahm.
Das Fehlen eines offiziellen und öffentlichen Interesses an den kumulativen Auswirkungen der unseren Lebensmitteln und unserem Wasser zugesetzten Chemikalien auf die Fruchtbarkeit, geschweige denn eine offizielle Untersuchung, sollte Anlass zum Nachdenken geben. Das ist aber nicht der Fall. Warum also wird dies angesichts des möglichen Zusammenhangs mit dramatisch sinkenden Fruchtbarkeitsraten ignoriert? Liegt es daran, dass die “Eliten” eine sinkende Fruchtbarkeit und eine kleinere Bevölkerung für eine gute Sache halten? Jedenfalls legen Äußerungen diverser westlicher Oligarchen das nahe. Wie schon früher gezeigt, gibt es klare Zusammenhänge auf mit den Behauptungen des Club of Rome.
Bild von efes auf Pixabay
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Über die „friedliche“ Entvölkerung der Welt auf eine Milliarde
Update: Geburtenrückgang in Schweden hält 2023 an
Rekord-Geburteneinbruch in Norwegen 2022, massive Impfschäden bei Frauen
Der geplante Pandemie Erfolg hat also Früchte getragen!? Jetzt bleibt nur noch die frage, wann sich Menschen dafür Revanchieren bei den Verantwortlichen!?
Die Unfruchtbarkeit ist doch gewollt und das Ziel. Die Weltbevölkerung hat eine Größe erreicht, die so noch nie da war. Bevölkerungs- bzw. Geburtenkontrolle findet ja auch längst mit anderen Methoden statt: GENDER, Förderung von Homosexualität, Verhütung, Abtreibung, Emanzipierung der Frau und Wohnungsknappheit bzw. zunehmende Unbezahlbarkeit von Mieten. Nur in den ärmeren Ländern der Welt wird sich weiterhin fortgepflanzt, was das Zeug hält, koste es was es wolle. Die kommen dann hierher und kassieren Geld dafür, die nächste Generation – in Europa – wird dann aber den gleichen Weg gehen wie alle Europäer, nämlich kaum noch Kinder in die Welt setzen.
Außerdem wissen wir doch spätestens seit der Corona-Impfung, dass die Gesundheit der Bevölkerung niemanden interessiert, solange die Behandlung ihrer Krankheiten mit Krankenkassenbeiträgen bezahlt werden. Eine zu gesunde Bevölkerung bringt ja auch der Pharmaindustrie keinen Gewinn.
ob das etwas damit zu tun hat?
https://www.thegatewaypundit.com/2022/12/vaers-showing-4070-increase-miscarriages-stillbirths-since-mrna-roll/
hmmm
Vor vielen Jahren wurde in der Schweiz eine Studie zu Fertigwindeln durchgeführt. Bei Buben wird dadurch die Hodentemperatur um bis zu 4 Grad Celsius erhöht, was langfristig zur Abnahme der Spermienproduktion führt. Hoden liegen deshalb auch außerhalb des Körpers, damit sie kühl bleiben. Die Fertigwindel bewirkt das Gegenteil. Man stellte damals eine zunehmende Unfruchtbarkeit bei jungen Männern fest.
Das finde ich auch insofern bemerkenswert, da die Kinder viel länger (Fertig)windeln tragen als es früher mit Stoffwindeln der Fall war, die damals oft noch ohne Waschmaschine gewaschen werden mussten.
Der Geburtenrückgang nach radioaktiver Belastung lässt sich mitunter gut am zahlenmäßigen Geburtengeschlechterverhältnis und an den Trends der absoluten Geburtenzahlen nachweisen, weil ionisierende Strahlung die Zeugung und Entwicklung von weiblichem Nachwuchs etwas mehr schädigt als männlichen Nachwuchs. Das ist eine alte biologische Theorie, die nach den Atombombenabwürfen in Japan auch am Menschen genauer untersucht worden ist, und nicht zuletzt auch von uns nach Tschernobyl und in der Umgebung von Nuklearanlagen und insbesondre um Gorleben und Leibstadt usw. vielfach bestätigt wurde. Der Effekt ist auch in Wien und um Seibersdorf herum sichtbar, möglicherweise aufgrund des etwas undichten Wiener Prater-Reaktors und des undichten Versuchsreaktors oder Atommülllagers in Seibersdorf. Siehe exemplarisch: 1-s2.0-S1364815215300773-main.pdf (jyu.fi); https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26527392/; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31351881/; u.v.m.
Zitat: “Glyphosat ist ein häufig verwendetes Unkrautvernichtungsmittel. Ein steiler Rückgang des Testosteronspiegels begann kurz nach der Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen im Jahr 1994”
Da muss man auch die Soja Nahrungsmittel anführen, die eine Über-Östrogenisierung sehr wahrscheinlicher machen, so dass Testosteron auf verlorenem Posten steht. Insbesondere bei männlichen Babys ist es eine Katastrophe Soja-Babynahrung zu füttern! Soja-Babynahrung hat 600x mehr Östrogene als in der Muttermilch. Damit wird ein Genderproblem und schlechtere Entwicklung insgesamt vorprogrammiert. Wer dumme Kinder mit ADS und ADHS will, füttert mit Soja von klein auf.
Pflanzen haben Phytoöstrogene, keine Östrogene. Wenn Phytoöstrogene im menschlichen Körper wirksam wären wie Östrogene dann wären Sojabohnen weltweit das Mittel Nummer eins für Brustvergrösserung bei Frauen. Ist es aber nicht. Dafür funktionieren die tierischen Wachstumshormone in Milchprodukten ganz gut. Aber darüber darf man ja nicht sprechen, weil Milch ist ja gut!! Milchland Österreich! Geld!! Soja schlecht!! Also bitte brav weiterschimpfen über Soja (wie es in der bezahlten Zeitungsartikelwerbung empfohlen wird) und den Babies Kuhmilchpulver statt Muttermilch geben. Abstillen nie, Kuhmilch bis zum Tod.
Jaja, die Sache mit dem bösen Östrogen in Soja wird immer wieder mal hervorgepult und genauso oft widerlegt. Wenn das alles stimmen würde, dürfte es garkeine Asiaten mehr geben, denn dort wird Soja (Tofu) schon seit Jahrtausenden(?) verzehrt und sogar vielen Fleischgerichten noch zusätzlich beigemischt, das wäre dann also auch ein Problem, welches nicht nur Veganer und Vegetarier betreffen würde. Und mir als männlichem Veganer sind auch noch keine Brüste gewachsen.
Dass in Asien “Tofu schon seit Jahrtausenden verzehrt wird” ist ausgemachter Blödsinn! Soja ist zwar schon seit 2800 Jahren bekannt, aber wurde immer nur in kleinsten Mengen traditionell fermentiert gegessen, weil den Chinesen, Japanern, usw. die negative Wirkung von Soja auf den menschlichen Organismus immer schon bekannt war. Das Hauptnahrungsmittel in Asien ist Reis und Fleisch.
Soja zu essen ohne Fermentierung gibt es erst seit 100 Jahren und seither ist die Fruchtbarkeit der Menschen auch am Fallen…
“Halte die Menschheit unter 500.000.000
in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur
Lenke die Fortpflanzung weise —
um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern"
LOL, natürliche Selektion und Vielfalt ist besser als jedwede Lenkung…
Und warum hatte die katholische Kirche immer die Verhütung und Abtreibung abgelehnt?
“LOL, natürliche Selektion und Vielfalt ist besser als jedwede Lenkung…”
kommt drauf an. Die Züchtungen zeigen, dass gelenkte Fortpflanzung sehr wohl vorteile haben kann, um bestimmte Zwecke zu erfüllen.
“Und warum hatte die katholische Kirche immer die Verhütung und Abtreibung abgelehnt?”
hmmm, vielleicht weil sie die Anzahl ihrer Schäfchen möglichst vergrößern wollte?
so wie andere Religionen heute auch?
Tja, wer wird da wohl der menschliche Zuchtbulle sein? Führt nur zu Inzucht und Degenerierung.
Und bezgl. 5atikan glaube ich, dass dieser Verein durch die Massenkündigungen umgeschwenkt ist und jetzt die Menschen, die nicht mehr hörig sind, allesamt verfolgt. Man beweise das Gegenteil!
“Typisch Wissenschaftsblog“ lastet der Fokus beim großen Plusminus des Kinderkriegens auf diversen technischen Begleitumständen. Die Psyche, die Lust und das allgemeine Wohlbefinden scheinen hier entgegen der gefühlten und oft durchaus brutalen Realität im Bett eher vernachlässigbare und vor allem nicht messbare Randphänomene.
Fernrohre sind hilfreiche Sehbehelfe. Etwa für Seefahrer und Sternderlgucker. Zur Erkundung der unmittelbaren und durchaus fruchtbaren Umgebung sind sie jedoch keine gute Idee. Selbst Sex kann ein Umweltgift sein, wenn Stimmung, Dosis und/oder Partner nicht stimmen. Deshalb würde ich angesichts all der Angstmacher (egal, ob diese sich nun als „richtig“ oder „falsch“ herausstellen) eher zu ruhigem Blut raten. Und entsprechende Wallungen den höheren Weihen vorbehalten ;-)
Die Giftstoffe im Alltag können mit dem LANGfristigen Trend des Geburtenrückgangs zusammen hängen. Für den steilen Abfall seit 2021 muss aber ein neuer Faktor dazugekommen sein, der den stetigen Abfall seit vielen Jahrzehnten verstärkt. Also ist die Injektion bisher die einzige gute Erklärung für den NEUEN verstärkten Abfall.
Hallo,
das sehe ich auch so. Höchstens könnten sich die Faktoren gegenseitig verstärken, wenn die Fruchtbarkeit schon durch die im Artikel genannten Faktoren beeinträchtigt ist und dann noch die mRNA-Injektionen dazu kommen, das wäre theoretisch denkbar.
-Die Geburtenrate in Italien ist im vergangenen Jahr mit weniger als 7 Neugeborenen pro 1.000 Einwohner auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen gefallen, hat die italienische Statistikbehörde Istat mitgeteilt.
Die kränkelnden Zahlen wurden zum nationalen Notstand erklärt, woraufhin der Premierminister versicherte, dass er versuchen werde, die Bevölkerungszahl in den kommenden Jahren zu erhöhen.
-Shanna Swan ist eine führende Umwelt- und Reproduktionsepidemiologin und Professorin für Umwelt- und öffentliche Gesundheit an der Icahn School of Medicine am Mount Sinai Hospital in New York City.
Sie hat die Auswirkungen von Chemikalien, die in Alltagsprodukten wie Plastik und Elektronik enthalten sind, auf die Unfruchtbarkeit untersucht.
“Wir haben festgestellt (2021), dass die Zahl der Kinder in den letzten 50 Jahren weltweit um ein Prozent pro Jahr zurückgegangen ist. Das gilt für entwickelte Länder und unterentwickelte Länder.
Und die gleiche Rückgangsrate, ein Prozent pro Jahr, sehen wir auch bei der sinkenden Spermienzahl, beim Rückgang des Testosterons, beim Anstieg der Fehlgeburtenraten, und wir haben in unserem Buch “Count Down” untersucht, wie sich jeder dieser Endpunkte, wenn Sie so wollen, mit der gleichen Rate verschlechtert, etwa ein Prozent pro Jahr, was ein weiterer, wenn auch nicht schlüssiger Beweis dafür ist, dass diese Faktoren mit einer gemeinsamen Ursache zusammenhängen.”
Um welche Chemikalien es sich handelt kann man in dem Artikel
“chemicals in plastic electronic are lowering fertility in men and women” von pbs org. nachlesen
-Glyphosat ist die weltweit am häufigsten verwendete Herbizid-Chemikalie.
Stefanie Seneff hat die Gefahren, die von Glyphosat ausgehen, in mehreren Studien und Interviews erörtert
In ihrem Artikel „Glyphosate and Anencephaly: Death by A Thousand Cuts“ wird eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeigt, wie Glyphosat die embryonale und die embryologische und fötale Entwicklung “beschneiden” kann, um speziell den Phänotyp der Anenzephalie zu begünstigen
Anenzephalie ist ein schwerer Geburtsfehler, bei dem einem Baby Teile des Gehirns und des Schädels fehlen.
Forscher schätzen, dass in den Vereinigten Staaten etwa 1 von 4.600 Babys mit Anenzephalie geboren wird
Natriumfluorid in Zahnpasta
Die Bevölkerungszahlen vor der industriellen Revolution werden mit weltweit 250-500 Mio angegeben. Zum Vergleich: die EU hat ca 450 Mio, die USA 350 Mio Einwohner. Wenn das Öl abnimmt, siehe Haber-Bosch-Verfahren für Düngemittel, wird auch die carrying capacity abnehmen. Das wäre eine Quote von 1/32!!! Die BASF hat bereits 50% der Düngerproduktion eingestellt, wegen zu hoher Energiepreise.
Wenn wir auf Solar umstellen, hätte ich gerne ein Konzept für die industrialisierte Landwirtschaft. Und da reicht nicht zu sagen, der Opa hatte noch einen Obstbaum! Die fruchtbaren Flächen von damals sind zubetoniert.
Wenn die Bevölkerung abnimmt, sinkt auch das BIP. Und mit sinkendem BIP fällt auch die Ölproduktion.
Da reicht nicht zu sagen, Malthus war moralisch inakzeptabel oder Hunger macht kreativ!
Künstliche Dünger zerstören auf Dauer die Böden.
Und die angebliche Überbevölkerung ist sowieso eine der unzähligen Lügen. Denn 70% der Ernährung wird von Kleinbauern geleistet. Künstlicher Dünger wird hauptsächlich nur für die Ernährung der Überfressenen (USA, EU, …) angewandt.
Und Vermehrung regelt sich normalerweise von selbst. Wenn die (gefühlte) Bevölkerungsdichte zu hoch ist (wird von einem Inder wohl anders gefühlt als von einem Nordeuropäer) geht die Vermehrungsrate zurück. Das ist ein Naturgesetz. Eine Biofeedback-Schleife.
Warum nur immer ausgerechnet die Europäer (und ihre im Osten und Süden bezahlten Büttel) “Überbevölkerung” schreien?
Es liegt einfach daran das hierzulande das Besserwissertum und das “Wesen an dem die Welt genesen” solle extremste Blüten trieb und treibt.
Kulturchauvinismus, Kolonialismus, Hybris und Arroganz, Dein Name ist “Wertewesten”!
Eine echte Kultur respektiert andere Kulturen, deren Lebensweise, deren Weltbilder.
Wir leben in einer Unkultur! Wir sind DIE BARBAREN! Wir sind die, die anderen Menschen vorschriften machen wollen, wo uns nichts etwas angeht!
Klima, Frauen, Schleier, Minderheiten, Produktonsweisen, interne Streitereien, … überall wollen WIR bei anderen reinreden. NICHTS DAVON bei den anderen geht uns etwas an.
Wenn wir überhaupt erst einmal selbst bei uns unseren Laden aufräumen würden …
Aber nein, die Besserwisser, Bessermenschen haben bei uns ständige Hochkonjunktur …
Da fühle ich ähnlich wie Sie.
Allerdings ist auch die Demographie in genannten Gebieten implantiert, exportiert oder auch für jeweilige Gebiete weiterentwickelt.
Möglicherweise fuhrwerken Menschen mit Rezepten, geboren aus Kolonialismus, bei ihren Bevölkerungsgruppen herum.
Ein Vorgang der sich kaum mehr aufheben lässt. Bremsende Warnungen zu geben ist möglicherweise ein Teil von Wiedergutmachung.
Dazu gehört die möglicherweise wahre Erkenntnis, dass sehr viel vom Bildungsstand der Frauen abhängt und der deformierende Einfluss des Westens oft nur möglich war, weil etablierte gesellschaftlichen Formen in den später, ausgenutzten kolonisierten Gebieten, schon deformiert waren und das zuließen.
Der Sündenfall begann mit “Macht euch die Erde Untertan”. Entsprechendes ist bei vielen Religionen zu finden.
Die Gefährlichkeit und die Erkenntnisse darüber eventuell noch nicht bei allen, die glauben Weltrezepte mit Hilfe eines allmächtigen durchsetzen zu können.
Hilfreich dazu ist eventuell Lektüre von Gunnar Heinsohn. Auch die Erforschung von Genoziden bietet Erkenntnisse!
Erkennt endlich Eure Fehler und hütet sie, lasst nichts nach außen dringen und grinst dafür blöd wenn ihr bemerkt dass andere die gleichen machen, dürfte auch kein gutes Rezept sein.
Auch Ihnen fällt nicht mehr ein als “Lösungen” für andere zu finden?
Wo ist bei Ihnen in der Nähe “implantierte Demographie”? Sie reden doch von anderen Weltgegenden. Wo fuhrwerken in Ihrer Nähe Menschen mit Rezepten aus dem Kolonialismus herum? Wird es besser wenn wir uns jetzt WIEDER einmischen um angeblich die Folgen “unseres” (wessen eigentlich, ich war nie als Kolonialist unterwegs) Kolonialismus zu mildern?
Undsoweiter
Es ist ein Krankheit de Europäers, besonders der deutschsprachigen anscheinend, überall anderswo sich einmischen zu wollen.
“Humanitär” war das früher doch auch. Man wollte doch den Indios, Hottentotten und Co Kultur und Zivilisation bringen indem man sie zB experimentell und zwangsweise zu tote impfte (Robert Koch und Co) …
Wenn Sie sich für Einmischung entschuldigen für eine weitere Einmischung halten haben Sie recht!
Wenn Sie meinen die deren Lebensweise oder deren Leben –siehe z.b. Robert Koch–unwiederbringlich aus welchen Gründen auch immer zerstört haben und meinen in Zukunft lassen wir euch mit den Schaden “angelehnt”! haben Sie für manche im Gebiet des Schadens, auch recht.
Wenn sie meinen Globalisierung ausgelöst durch das Motiv mittels Handelns oder ausnutzen fremder Gegebenheiten, ist als materieller Wohlstand für wenige, dass einzige Ergebnis und der Start zur Aufklärung, Erkenntnis von allgemeiner Verantwortung und der allgemeinen Begrenztheit, hat nicht zufällig auch statt gefunden und alles ist umkehrbar, haben Sie zumindest für mich nicht recht!
Aber dieses menschliche Verhalten, den Teppich über “alles” und nach uns die Sintflut, kennen wir.
Und zwischen etwas regeln wollen (mittels vermeintlicher Macht) und erkennen und darüber sprechen, ist auch noch ein himmelhoher und zur Hölle schreiender Unterschied.
Manche meinen eben immer mehr “ansprechen ” tabuisieren zu müssen!
Und im Schweigen und Verdrängen die Lösung gefunden zu haben!
“Mir san mir,” wie toll und des bleibn ma a!!!
die -Euch -die –Entschuldigung- manchesmal fällt mir das umgelernt sein von links nach rechts gehörig auf den Wecke,r obwohl liebevoll gemacht!
Ja – stimmt. Diese Faktoren beeinflussen mit Sicherheit auch den Erfolg für eine Befruchtung und Entwicklung der Föten. Aber das ist eine Kurve, die beinahe linear nach unten verläuft. Bitte schaue sich ein jeder die Kurve an, wie sie seit Anfang 2021 verläuft. Man muss schon sehr beschränkt sein, um diese NEUE Entwicklung seit 2021 nicht zu erkennen. Alternative Erklärung: Man muss sich schon sehr schuldig fühlen, um diese Entwicklung durch angestrengtes Wegschauen nicht sehen zu wollen bzw. nicht darüber berichten zu wollen. Ist ja klar – wenn hilfloses Achselzucken und dumm rumgrinsen karrieretechnisch belohnt werden und einem nicht den Job kosten. Die Damen und Herren das Oben, sitzen nun alle in einem Boot und halten verständlicherweise zusammen. Wer auspackt, fliegt raus.
Aber eines ist sicher, dieses Boot steuert geradewegs auf die Hölle zu. Und “Karma is a bitch” – oder wie heisst es?