Schweiz empfiehlt keine Corona-Impfung mehr, Ärzte haften

8. April 2023von 5,3 Minuten Lesezeit

Das Schweizer Bundesgesundheitsamt zieht die Empfehlung für die Corona-Impfung zurück und erklärt, dass die Haftung für Impfschäden bei den impfenden Ärzten liegt.
Plötzlich und unerwartet bewegt sich die Schweiz in Richtung einer “Lösung” zu. Das ist zwar eine gute Sache, aber auch weit entfernt von jeder Art von Aufarbeitung – und erlaubt Einblicke in die Macht der Pharmaindustrie.

Diese Karwoche ist sicherlich anders als die des letzten Jahres. Überraschend setzte das Schweizer Bundesgesundheitsamt (BAG) Anfang dieser Woche von der Lage in Österreich oder Deutschland sehr unterschiedliche Schritte.

Quelle der folgenden Zitate, die am 3. April 2023 auf der Homepage des BAG veröffentlicht wurden (meine Hervorhebungen).

Keine Impf-Empfehlung im Frühjahr/Sommer 2023

Grundsätzlich wird im Frühling/Sommer 2023 keine Covid-19-Impfung empfohlen. Fast alle Personen in der Schweiz sind geimpft und/oder haben Covid-19 durchgemacht. Ihr Immunsystem hat sich entsprechend mit dem Coronavirus auseinandergesetzt. Im Frühling/Sommer 2023 wird das Virus wahrscheinlich weniger zirkulieren. Die aktuellen Virusvarianten verursachen zudem eher milde Krankheitsverläufe. Für den Herbst 2023 wird die Impfempfehlung wieder evaluiert und entsprechend angepasst.

Was gilt für besonders gefährdete Personen?

Auch besonders gefährdeten Personen wird momentan grundsätzlich keine Covid-19-Impfung empfohlen. Sie können aber nach individueller Abklärung mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt eine Impfung erhalten. Die Impfung kann im Einzelfall sinnvoll sein, denn sie verbessert den Schutz vor schwerer Erkrankung für mehrere Monate. Dies gilt unabhängig von der Anzahl Impfungen, die Sie insgesamt bereits erhalten haben.

Zu diesen “vulnerablen Gruppen” zählen:

  • Personen ab 65 Jahren
  • Personen ab 16 Jahren mit einer chronischen Krankheit
  • Personen ab 16 Jahren mit Trisomie 21
  • Schwangere

Man beachte, dass diese Personengruppen nicht in den Zulassungsstudien inkludiert waren.

Wenn Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihnen die Covid-19-Impfung empfiehlt, dann gilt:

Impfzeitpunkt: Die Covid-19-Impfung kann ab 6 Monaten nach der letzten Impfung oder ab 6 Monaten nach einer bekannten Infektion mit dem Coronavirus gemacht werden. Andere Impfungen mit inaktivierten Impfstoffen können gleichzeitig mit, vor oder nach einer Covid-19-Impfung erfolgen.

Impfstoff: Lassen Sie sich bevorzugt mit einem variantenangepassten (bivalenten) mRNA-Impfstoff oder mit dem Proteinimpfstoff von Novavax impfen. Dabei spielt es keine Rolle, mit welchem Impfstoff die bisherigen Impfungen gemacht wurden. Auch die monovalenten mRNA-Impfstoffe schützen weiterhin gut vor schweren Verläufen mit Spitaleinweisungen.

Wer übernimmt die Impfkosten?

Personen, die sich ohne Empfehlung impfen lassen möchten (z.B. für eine Reise), können die Impfung erhalten, müssen sie aber selbst bezahlen.

Was gilt für besonders gefährdete Personen?

Als besonders gefährdete Person können Sie nach individueller Abklärung mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt eine Impfung erhalten. Eine von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt empfohlene Impfung ist für Sie kostenlos und wird von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen.

Und so schnell kommen wir zu zwei eng verflochtenen, den Schweizern besonders wichtigen Themen: Geld und Haftung.

Wer haftet bei Impfschäden?

Auch bei der Covid-19-Impfung kommen die üblichen Haftungsregeln wie bei anderen Arzneimitteln bzw. Impfstoffen zur Anwendung. Bei Impfschäden in Frage kommt eine Haftung des Impfstoffherstellers (Produktehaftpflicht), der impfenden Stelle (Auftragshaftung oder Staatshaftung) sowie subsidiär des Bundes.

Eine Entschädigung für Impfschäden durch den Bund kann nur bei Impfungen erfolgen, wenn diese behördlich empfohlen oder angeordnet waren. Aber eine Entschädigung wird durch den Bund nur gewährt, wenn der Schaden nicht anderweitig gedeckt wird (“subsidiäre Haftung”). Das heisst: Eine geschädigte Person hat nur dann Anspruch auf eine Entschädigung, wenn der Schaden nicht bereits zum Beispiel durch den Impfstoffhersteller (Produktehaftung), die impfende Person (Arzthaftung) oder eine Versicherung (Sozial- oder Privatversicherung) gedeckt wurde.

Die Entschädigung durch den Bund will damit die Folgen für Betroffene mildern, wenn Dritte (bspw. impfende Person, Hersteller) nicht haften. Dieser Anspruch auf Entschädigung durch den Bund wird grundsätzlich in jedem Einzelfall geprüft.

Zur Bedeutung dieser Angaben

In Ermangelung einer klaren Aufarbeitung durch die Justiz ist dies wohl der einzige – im Moment – gangbare Weg.

Ich vermute zwar, dass sich die Angaben zu verschiedenen Aspekten, einschließlich zur Fruchtbarkeit – die Schweizer Behörden behaupten, dass die modRNA-Injektion “keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit” hat – in Zukunft geändert wird, aber zumindest erfahren wir etwas über einen möglichen (Aus-) Weg aus dem Impfdesaster.

Die Schweizer nennen es “subsidiäre Haftung”, womit gemeint ist, dass es eine gestaffelte Verantwortungskette gibt, wobei “der Staat” sich erst in letzter Instanz um Ihren Anspruch kümmert.

Wie wir im letzten Sommer in Österreich erfahren haben – siehe die Aussage von Gesundheitsminister Rauch zur Haftung der Ärzteschaft – , wollen die Politiker nicht diejenigen sein, die die Verantwortung tragen, da die Regierungen belastende und leichtfertige Verträge mit der Pharmaindustrie geschlossen haben, die letztere von jeglicher Haftung befreien.

Daher die faktische Kodifizierung dieser Haftungsregeln: Wenn der Staat die Pharmaindustrie von der Haftung befreit und diese Verantwortung nicht selbst übernehmen will, ist das schwächste Glied: die Ärzteschaft.

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Schweizer Ärzte ihren Landsleuten weiterhin Injektionen verabreichen werden, und sei es nur aus der Kombination der folgenden drei Gründe:

  • Keine generelle Empfehlung bedeutet, dass sich der Staat von jeglicher Verantwortung frei machen kann.
  • Da die Pharmaindustrie (noch) nicht verklagt werden kann, werden sowohl der Staat als auch die Pharmaindustrie die Ärzte unter dem sprichwörtlichen Bus werfen. Angesichts des privaten Gesundheitswesens in der Schweiz bedeutet dies, dass auch die Hausärzte von den Versicherungskonzernen im Regen stehen gelassen werden.
  • Schließlich werden diejenigen, die sich trotzdem “impfen” lassen wollen, die Impfungen selbst bezahlen müssen, was die Bereitschaft dazu weiter verringert, ganz zu schweigen von den Ärzten, die nun wissen, dass sie für allfällige Schäden haftbar sind.

Alles in allem eine Art “Silberstreif am Horizont”, und obwohl ich glaube, dass sich der zweite Punkt – die Unmöglichkeit, die Pharmaindustrie vor Gericht zu stellen – in absehbarer Zeit ändern wird.

Unterm Strich: besser als nichts für den Moment.

Nachdem die Schweizer Behörden mit der “Rettung” der Credit Suisse vor zwei Wochen so ziemlich jedes geltende Gesetz gebrochen haben, erhalten wir nun immerhin klare(re) Hinweise auf Impfschäden.

Trotzdem sollte man nicht unvorsichtig werden:

Für den Herbst 2023 wird die Impfempfehlung wieder evaluiert und entsprechend angepasst.

Bild Albinfo, Impftram in Zürich, CC BY 4.0

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26 Kommentare

  1. oHenri 9. April 2023 at 15:54Antworten

    Eine Nachtigall macht noch keinen Sommer.
    Ich werde nie vergessen, als ich an jedem Samstag, als zum ersten Mal die Corona-Restriktionen galten, vom Dorf im Tal unten auf die Ebene kam, und sah: etwas mehr als ein duzend Spatziergänger-Paare, und mehrere Polizei-Autos, und bei allen Paaren stand Polizei, um zu kontrollieren.
    Seit da weiss ich: die Polizei, unsere Schweizer Polizei, kann genauso gebraucht werden für Unterdrückung wie damals die Gestapo.
    Ich vergesse nichts, und ich vergebe nichts, weder der Polizei und schon gar nicht all den Autoritäten, welche zuerst 3G, dann 2G und die Impung gegen alle Vernunft durchdrückten, uns Normale und Gesunde verunglimpften und letztlich vergiften wollten.
    Welche mit ihrer totalitären, von keiner Wissenschaft (ausser von einigen nichtsnutzigen Wissenschaftlern und Ärzten) gestützten Gesundheitsdiktatur uns einsperren wollten. Uns teils wissentlich nach Strich und Faden belogen haben.
    Alle, alle, alle gehören Sie ins Gefängnis, und zwar für ganz lange.

  2. niklant 9. April 2023 at 9:48Antworten

    Augenwischerei aus der Schweiz! Immer wieder werden Auswege gesucht, um die Lügen und den Betrug der Politiker zu vertuschen! Warum wurden Führende Virologen mundtot gemacht? Doch nur um diese Gen-Manipulierte Versuchsreihe an lebenden Menschen durchzuführen! Der Zwang kam von den Regierenden und die sind voll Verantwortlich! Personen wie Lauterbach hätten längst abtreten müssen, aber die korruption lebt weiter! Gerichte verurteilen immer noch, obwohl die Lügen aufgedeckt wurden! Die Medien Lügen aber munter weiter! Zur Verantwortung ist keiner herangezogen worden! Die Diktatur der EU ist das Endziel, bevor die Amis ihren Atomkrieg anfangen!

  3. Gu67 8. April 2023 at 14:41Antworten

    Weshalb wird nicht mehr über die Todeszahlen und Geimpfte die sich mit Corona infiziert haben berichtet. Hat wohl seinen Grund. Schweigen über die Wahrheit oder weiter ignorieren. Meine Schwester sagte es sind so einige Geimpfte in der Intensivstation. Man müsse diese noch nicht melden, sagte sie. Super! Länder mit den höchsten gemeldeten Neuinfektionen derzeit sollen, Vereinigte Staaten China, Indien, Frankreich und Deutschland (38.368.891) sein, wohlbemerkt gemeldete. Ohne die Dunkelziffer. Während einige Kilometer weiter am Tag 29.095 Todesfälle zu verzeichnen hat. Also wenn immer noch in einem Landeskreis 809.399 COVID-19 Infektionen erfasst wurden, bei 3.667 Todesfällen, dann zeigt es doch, dass die Spritze nicht den gewünschten Effekt bringt. Kann sie ja auch nicht als Notzulassung ohne Langzeitstudien.

    • Isolde 8. April 2023 at 15:45Antworten

      Gu67
      8. April 2023 at 14:41Antworten

      Wo sind an einem Tag 29.095 Corona Todesfälle zu verzeichnen ?
      Bitte die Zahlen in ein Verhältnis setzen.
      Da sind es bei den Todesfällen vwischen 0.4 udn 5 pro einer Million Einwohner.
      An Corona strirbt kaum jemand mehr.

    • Isolde 8. April 2023 at 15:55Antworten

      Gu67
      8. April 2023 at 14:41Antworten

      “Deutschland (38.368.891) sein, wohlbemerkt gemeldete.”

      Bitte etwas achtsamer mit Behauptungen umgehen.
      Solche Behauptunge schaden nur, weils sie unglaubwürdig machen.
      Die oben genannte Zahl ist die Gesammtzahl.
      Infektionen in den letzten sieben Tagen 17.442
      Inzidenz 21. Ist gleich nichts oder 0,019%.

    • Stunning Greenhorn 8. April 2023 at 17:23Antworten

      Ehrlich gesagt, ich begrüße die Beobachtung, dass es endlich etwas ruhiger und das Infektionsgeschrei wird. Nachdem der Test keine Infektionen feststellen kann und es keine Alternative gibt, wissen wir offensichtlich nicht, ob es auf der Welt überhaupt Infektionen mit SARS-CoV-2 gegeben hat. Woran wollte man denn die Infektion und ihre Ursache erkennen? An dieser Stelle war die Pandemiegeschichte vor drei Jahren schon tot. Das hämische Eindreschen auf geimpfte Infizierte geht mir auch schon lange auf den Wecker. Mich interessiert nicht, wer geimpft ist und wer nicht. Ich frage auch niemanden nach seiner Schuh- oder Kleidergröße. Wir sollten uns nicht durch tägliches Wiederbeleben der künstliche Spaltung vom Begreifen ablenken lassen, wo unserer wahren Feinde sitzen, wer zunächst vor Gericht und dann hoffentlich an den Galgen kommt.

      • Marki 9. April 2023 at 9:24

        Für sie mag das mit dem impfstatus egal sein.. mir nicht. Wir dürfen nicht vergessen. Das war übelster Völkermord an der ganzen Menschheit. Verstöße gegen den Nürnberger Kodex. Es wurden Familien zerstört. Menschen getötet und oder schwer verletzt
        Die Gesellschaft stark gespalten. Nein kein vergessen! Aufarbeiten und die Hetzer müssen ihre Strafe bekommen

  4. A. Pertermann 8. April 2023 at 12:54Antworten

    Die Politiker machen schwerwiegende Fehler und wollen nicht die Verantwortung tragen. Angefangen von Massenimpfung, die Rede von Zwangsimpfung, Pandmie und Lockdowns und Bürger versucht zu entmündigen. Die Regierungen schließen belastende und leichtfertige Verträge mit der Pharmaindustrie und deren Wunschtraum ist auch noch von jeglicher Haftung sich befreien. Haftungsregeln stinkt zum Himmel. Gehts noch!? Weder der Staat noch die Pharmaindustrie kann sich von jeglicher Verantwortung frei machen. Gefolgt von gehorsamen Ärzten. Gut, dass viele langsam aufgewacht sind.

    • Mark 8. April 2023 at 19:50Antworten

      Ja nun versucht mal langsam die verantwortung den ärzten aufzudividieren
      die Politiekr versuchen aus diesem schlamassel rauszukommen- selbstverständlich ohn dafür zu haften.
      Die gehören besser hinter Schloss und riegel nachdem was die angezettelt haben.

  5. Ohlmann 8. April 2023 at 12:41Antworten

    Schön und gut. Haftung bei Impfschäden zeigt einmal wieder wie kompliziert es den Geschädigten macht. Beweise, Beweise und Beweise müssen her um ans Recht zu kommen. Leider haben Geschädigte nicht die Kraft und dies wird ausgenutzt. Es wäre als würde man einen Menschen ohne Beine sagen “Lauf schneller”. Einiges ist und bleibt ein Impfdesaster. Zitiere: … eine generelle Empfehlung bedeutet, dass sich der Staat von jeglicher Verantwortung frei machen kann. Gerade die Empfehlung hat sie während der Pandemie ständig gesprochen und auch noch mit Zwangsimpfung gedroht. So leicht kann sich Papastaat nich Freisprechen. Ganz zu schweigen von den Ärzten. Fakt ist, dass die Pharmaindustrie noch die Regierung keine Macht besitzt. Über mir steht keiner. Punkt.

  6. J. W. 8. April 2023 at 12:16Antworten

    Leider bleiben die mRNA-Impfstoffe immer ein Risiko und schützen nicht weiterhin gut vor schweren Verläufen mit Spitaleinweisungen, wie ich es mitbekommen habe. Es ist immer ein Risiko wer nur leichte Schäden davon trägt oder sein Leben lassen muss. Es bleibt eben ein Risiko und gestern hieß es in den Nachrichten täglich 100 sterben noch an und mit Corona. Ich habe neun Personen verloren die mir an Herzen lagen. Tatsache ist, Geimpft und und trotzdem Corona bekommen und andere nach der Impfung ohne Corona trotzdem gestorben.

  7. asisi1 8. April 2023 at 12:07Antworten

    Langsam müssten das auch die letzten Vollpfosten mitbekommen haben, hier hilft nur die eigene Satisfaktion!

  8. Jurgen 8. April 2023 at 11:54Antworten

    Schön und gut, wenigstens in der Schweiz wird der Status Quo von 2019 wieder hergestellt. Aber falls die UBS umgeht, wird das ganz schnell gekippt durch EU Beitrittsverhandlungen, also alles schweizerische weiterhin auf Messers Schneide und sehr kippanfällig…

  9. Wilke 8. April 2023 at 11:43Antworten

    Deshalb und gerade wegen die Personengruppen die nicht in den Zulassungsstudien waren mussten jene sterben, die mit Vorerkrankungen und Kinder. Überhaupt hätte dieses Zeug nur in den Müll gehört und nicht an gesunde oder bereits gebeutelte Menschen angewendet dürfen. Ohne Langzeitstudien ist immer ein Risiko enthalten.

  10. Veron 8. April 2023 at 11:40Antworten

    Sehr unterschiedlich? Ich sehe in erster Linie, dass (wie überall) behauptet wird, dass es (auch) an der Impfung liegt, dass sich das „Immunsystem mit dem Coronavirus auseinandergesetzt“ hat, kein Wort davon, dass die Impferei unerwünschte Folgen hatte und somit falsch war, ja, sie ist für bestimmte Personen weiterhin sinnvoll, „denn sie verbessert den Schutz vor schwerer Erkrankung für mehrere Monate“. Es bringt jetzt bloß nichts, weil „das Virus weniger zirkulieren wird“ .. ja, und somit ist alles offen für den Herbst. Beruhigt im Moment die Gemüter in der Schweiz, mehr sehe ich da nicht.

    • Chefbohrer 8. April 2023 at 12:27Antworten

      Vor allem, wie soll sich das Immunsystem mit dem Virus auseinandersetzen, wenn es doch nur das Spike angeboten bekommen hat? Aber solche kognitiven Dissonanzen fallen schon gar nicht mehr auf.

  11. G. Kanten 8. April 2023 at 11:38Antworten

    Plötzlich und unerwartet, dass war ein Satz bei Tote nach Impfung Gang und Gebe. Endlich finden die zwei Wörter ihre Berechtigung. Wäre zwar viel früher angebracht gewesen und der Schaden geringer. Ganz besonders gefährdete Personen in meinem Umfeld sind dieses Leid erspart geblieben. Während so einige es gewagt haben aus Angst vor Corona und nun ihr Leben lassen mussten oder Lebenslang geschädigt bleiben.

  12. Chefbohrer 8. April 2023 at 11:09Antworten

    Es ist kein Lichtblick, nur eine Verlagerung dess Schlachtfeldes. Aber wie immer gilt: Der Feind liebt den Verrat, nicht den Verräter.
    In der Schweiz wird es demnächst einen grassierenden Ärztemangel geben. Dieser könnte allerdings durch einen starken Rückgang der Bevölkerung kompensiert werden. Warum muss ich bei den Impfbussen bzw. ~trams immer an die Euthanasiebusse denken?

  13. Charles UngepimpftGesundStolz 8. April 2023 at 10:43Antworten

    Immer noch empfohlen für… Das sieht für mich so aus, als folge man Hariri (Beseitigung der unnützen Esser). Pfui und Schande! Die Schwächsten weiter schädigen geht Richtung Euthanasie.

  14. Anna 8. April 2023 at 10:34Antworten

    Mein Mitleid mit den mRNA-Impfstoffen impfenden Ärzten, die blind dem Narrativ der Regierung & Pharmaindustrie gefolgt sind, sich teilweise dabei auch noch unermesslich bereichert haben und ohne Rücksicht auf die Gesundheit ohne individuelle Beratung alle niedergeimpft haben, hält sich sehr in Grenzen. Ganz im Gegenteil, ich wünsche & erwarte mir eine umfassende Aufklärung der Impfpolitik und sämtlicher Coronamaßnahmen durch Gerichte aller Beteiligten, wie u.a. von Politikern, sogenannten Experten, Beamten, dem ORF, den Medien, den Ärzten, aber auch den Schuldirektionen und vielen anderen. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenchaft gezogen werden, davor kann es zu keiner Vergebung kommen: So ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darf nie wieder passieren!

    • Egon Erwin 8. April 2023 at 14:34Antworten

      “Die Verantwortlichen müssen zur Rechenchaft gezogen werden, davor kann es zu keiner Vergebung kommen: So ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darf nie wieder passieren!”

      Wer sind denn die Verantwortlichen ? Meiner Meinung nach in erster Linie die Behörden, welche die
      falschen Zahlen erhoben haben. In Deutschland sind dies die Gesundheitsämter. Diese haben im
      März 2020 auf Anweisung falsche Zahlen konstruiert. Das RKI wird sich jeder Verantwortung entschlagen, indem Sie auf die Amtsärzte verweisen werden. Deren Zahlen wurde zur Grundlage genommen. Was die Spritzschäden betrifft, so sind es eindeutig die eutanasierenden Ärzte.

      Inwieweit dann die Verantwortungsverschiebung stattfinden kann, läßt sich nur darüber klären, auf
      wessen Anweisung die Gesundheitsämter falsch erhoben haben. Also sollte man die Amtsärzte
      anzeigen bzw. Dienstaufssichtbeschwerden erheben, um Bewegung in das Haifischbecken zu bringen.
      Bis dahin ist eine Anzeige gegen Herrn Lauterbach sinnlos wie ein Kropf !!

  15. Stunning Greenhorn 8. April 2023 at 8:51Antworten

    Rechtskundige wie Beate Bahner hatten bereits vor zwei Jahren angekündigt, dass die Haftung an den Impfärzten hängen bleiben würde. Nicht dass ich Mitleid mit den Impfärzten hätte, denn wer wenn nicht der Arzt, hat das Wissen und die Aufgabe, sich mit den Symptomen von Krankheiten und den Wirkungen/Nebenwirkungen von Arzneimitteln auseinanderzusetzen, dazu den Nimbus des Gottes in Weiß und die Gewissheit, dass Wahrheit wird, was er seinem Patienten erzählt. Ich nehme an, dass kein Arzt gezwungen war, den Kolben durchzudrücken.

    Das gilt beispielsweise auch für den bekannten hessischen Hausarzt “Doc Uli” (Ulrich Krämer), der, einst überzeugter Impfarzt (“man kann auch in den Hintern impfen, nicht nur in den Arm”), inzwischen vom Paulus zum Saulus geworden ist und gegen die Impfung wettert, als wär’s die reine Gotteslästerung und der Scheiterhaufen der Inquisition bereits vorbereitet. Krämer hätte für seine Sendungen wohl besser seine alten Lehrbücher konsultiert und die Aussagen kritischer Ärzte nachvollzogen, statt die Sprüche der Bundeskanzlerin “Donna Angela”, der beiden Gesundheitsminister “Jens, mein Spezi, Spahn” und “Nostradamus Lauterbach” oder die Fußballergebnisse für sein Publikum aufzubereiten. Für einige Reisen nach Dubai mit Videos für seine treuen Fans hat’s gereicht.

    Aber nun die Ärzte an die Front zu schicken, bedeutet nichts anderes als, dass der Mohr seine Schuldigkeit getan hat und gehen kann. Vielleicht dient die Haftung bei Impfschäden auch der Bereinigung des Ärztestandes, der Auflösung ärztlichen Privatvermögens und der Verdrängung von Ärzten und Pflegepersonal zugunsten anonymer “Leistungserbringer im Gesundheitswesen”, etwa wie bei Impfzentren. Apropos, … wer haftet eigentlich bei Impfung im Impfzentrum, wenn man nicht weiß, wer die Nadel gesetzt hat?

    • Isoilde 8. April 2023 at 9:33Antworten

      Stunning Greenhorn
      8. April 2023 at 8:51Antworten

      Sie dürften den Artikel, bezüglich Arzthaftung missvertanden haben.
      Die Artzhaftung gilt erst ab dem Zeitpunkt ab dem die Impfung in der Schweiz nicht mehr offiziell empfohlen ist. 03.April 2023.
      Leider wird das im Artikel nicht hervorgehoben
      Für den Zeitraum in dem der Staat die Impfung beworben und empfohlen hat, sind die Ärzte fein raus.
      Dafür haftet der Staat.

    • Isolde 8. April 2023 at 9:38Antworten

      Stunning Greenhorn
      8. April 2023 at 8:51Antworten

      Nachsatz:
      Sollte die Schweiz im kommenden Herbst, wieder einen Impfempfehlung aussprechen, haftet dann natürlich wieder der Staat.

  16. Die hören nicht auf... 8. April 2023 at 8:47Antworten

    Ist für diesen Silberstreif in der Schweiz die Anzeige gegen den Bundesrat Alain Berset ausschlaggebend?

    • jhampe2 8. April 2023 at 10:44Antworten

      “Wichtig: Schwangere und Stillende sowie Personen mit stark geschwächtem Immunsystem sollten sich mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen.”
      Steht auf der Seite des BAG. Also von Einsicht kann man nicht ausgehen. Silberstreifen? Alle Gesundheitsbehörden haben versagt, die Bevölkerung zu schützen (und sie versagen weiterhin).

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