
Klagen gegen AstraZeneca wegen massiven Impfschäden
AstraZenca war mit dem von der Universität Oxford entwickelten gentechnischen Vektor-Impfstoff schon sehr früh auf den Markt gekommen. Nun gibt es im UK eine Klage von 75 Geschädigten. Die mRNA-Erzeuger konnten AstraZeneca in den westlichen Staaten schon bald vom Markt verdrängen mit geschickter Propaganda. In Staaten wie Indien wurde er jedoch an Hunderte Millionen Menschen verimpft. Ein ähnliches Produkt wurde in Russland eingesetzt.
Wie das British Medical Journal in einem Artikel berichtet, haben Dutzende von Patienten und Familien Klage gegen AstraZeneca eingebracht wegen einer seltenen Nebenwirkung des Impfstoffs Covid-19.
Anwälte haben dem Unternehmen Briefe mit einem Vorab-Klageprotokoll zugesandt. Dies ist der erste Schritt zu einer Klage im Namen von rund 75 Klägern. Einige haben Angehörige verloren, andere haben mit katastrophalen Verletzungen infolge von Blutgerinnseln überlebt.
Im Jahr 2021 bestätigte die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff, der als Vaxzevria bekannt ist, und einer Erkrankung, bei der es zu Blutgerinnseln und abnorm niedrigen Blutplättchenwerten kommt. Bei den Klägern wurde eine impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie diagnostiziert. Es gab dazu auch bei den Zulassungen in der EU wie berichtet so genannte „Rote Hand Briefe“ die vor diesen Nebenwirkungen warnten.
Im BMJ ist folgendes geplant:
„Die Kläger verfolgen eine zweigleisige Strategie: Sie klagen auf der Grundlage des Verbraucherschutzgesetzes von 1987 und beantragen eine Entschädigung im Rahmen des von der Regierung betriebenen Programms für Impfschäden (Vaccine Damage Payment Scheme). Das Programm hat in mehreren Fällen Zahlungen geleistet, ist jedoch auf 120 000 Pfund pro Antrag begrenzt, und die Antragsteller müssen eine schwere Behinderung nachweisen.1 Eine Zahlung im Rahmen des Programms schließt eine gerichtliche Klage wegen Körperverletzung nicht aus. Wer im Rahmen des Verbraucherschutzgesetzes Klage erhebt, muss nachweisen, dass der Impfstoff nicht so sicher war, wie die Öffentlichkeit erwarten durfte.“
Selbst die BBC berichtet darüber:
Was können wir aus diesem Bericht eines der schärfsten Maßnahmen- und Impfbefürworter ableiten? Dass sie bereit sind, den AstraZeneca-Impfstoff unter den Bus zu werfen, um die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna zu schützen. AstraZeneca wurde im Vereinigten Königreich schon vor langer Zeit vom Markt genommen, also ist es vielleicht kein Verlust für sie.
Das Einzige, was bei diesem Spiel auffällt, ist, dass der Ruf von mRNA um jeden Preis geschützt werden muss, da sie wollen, dass zukünftig ALLE Impfstoffe für Mensch und Tier künftig auf mRNA-Basis funktionieren. Das ist eine wirklich riskante Strategie – wenn es denn eine Strategie ist -, denn sobald die Menschen von den Schäden durch Impfstoffe erfahren, werden viele anfangen, alle Impfstoffe als problematisch zu betrachten und zu meiden.
Es wird interessant sein, ob die Anwälte bald eine Ankündigung zu Pfizer und/oder Moderna machen.
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Ich gehe garantiert nicht mehr zum Arzt, es sei denn, ich bin ohnmächtig und kann mich nicht mehr wehren oder habe einen schweren Unfall. Sollte man mir dann im Spital Pulverln geben, spucke ich sie aus!
Die einzigen Ärzte welche eine Daseinsberechtigung haben, sind Unfallärzte und Chirurgen!
Alles andere sind nur Abzocker! bestes Beispiel sin die Psycho Klempner. Und keiner dieser Heinis verordnet mal richtig Arbeit! Denn wer nicht arbeitet bekommt nichts zu fressen und da ist der Instinkt ausschlaggebend! Keiner will verhungern!
Prinzipiell ist es gut, dass sämtliche Impfungen in Verruf geraten.
Seit die Impfstoffentwicklung in die Hände von Pharmakonzernen geraten ist, die auch die Studien selbst durchführen, glaube ich persönlich, dass ein Großteil der Impfungen “Negative-Wirkprofile” aufweisen.
Ja, bei der Grippeimpfung war das schon vorher bekannt, dass sie aufgrund der Mutationsfreudigkeit der Influenzaviren 1. nicht so gut wirkt und 2. das Immunsystem schwächt..Diese Impfung hat also eigentlich besonders jene, die schon ein schwaches Immunsystem aufgrund ihres Alters hatten, anfälliger für die echte Grippe gemacht. Das ist ja gemein…
“Wegen” verlangt den Genitiv. Es reicht, wenn die “Woken” unsere Sprache verhunzen.
Der Dativ ist dem Genitiv sein T0d…
Um wessen Vertrauen geht es am Ende? Wer sich dem Coronaspitzwahn widersetzt hat, hatte nie eines und bei allen Gespritzten ist es irrelevant, siehe steigende Übersterblichkeit.
75 klagen ist schon eine gewisse anzahl. Allerdings sollte man diese zu den – angenommen – 75 millionen impfungen in Beziehung setzen. Impfstatistiken werden meist unterdrückt, und wenn nicht, sind sie fraglich. Nicht erst seit covid.
Selbst wenn die 75 fälle alle impfschäden sein sollten, ist das Gegenargument, dass möglicherweise tausene leben gerettet wurden. Wer weiss das schon mit sicherheit?
Es wäre naiv zu glauben, dass einen neue impfung nie impfschäden verursacht. Hat jemand hier statistiken von impfschäden bei anderen impfungen?
Astra Zeneca hat in GB keine 75 Millionen Dosen “verimpft!”
Abgesehen davon sollte von der Personenanzahl ausgegangen werden.
Helfen könnte Ihnen Literatur von Dr Gerd und Dr. Renate Reuther!
Zur Rettung von Menschenleben gibt es zwar kreative, mathematische Studien, aber keinen einzigen medizinischen Wirknachweis. Der Hersteller selbst sagt, dass sein Produkt niemals in der Lage ist, vor Ansteckung zu schützen, nur ÖVP/SPÖ-Politiker wissen es besser.
Ein Schutz vor schwerer Erkrankung wäre überhaupt nur denkbar, wenn der Erreger von den Schleimhäuten ins Blut übertritt, was er nur in sehr schweren, symptomatischen Fällen tut und offenbar nie bei Kindern. Dort träfe er dann auf Antikörper. Die sind nach 3 Monaten allerdings bereits zu stark abgesunken, um irgendeine Wirkung zu erzielen. Umgekehrt fährt die Spritze das Immunsystem ganz offiziell etwa 2 Wochen herunter, und dürfte so die Infektionswahrscheinlichkeit sogar erhöhen. Die Antikörper, die man der Spritze zuschreibt, sind noch dazu für eine völlig andere Virusvariante konzipiert.
Dass diese Spritzen irgendwen geschützt haben, ist äußerst unwahrscheinlich.
Impfungen generell sind jetzt alle in Verruf gekommen. Aber was ich glaube ist, dass immer noch eine sehr große Mehrheit sich mit Druck “von oben” wieder mit allem “impfen” lassen würde.
Solange dieselben Polit-Parteien wie derzeit an der Macht sind, solange wird man mit denselben Machenschaften gegen die Bevölkerung arbeiten.
Übrigens, Politiker der 1. Riege in den Parlamenten bekommen komischerweise keine Nebenwirkungen.
Der Ruf von mRNA ist ohnehin geschädigt. Wenn zukünftig alle Impfstoffe künftig auf mRNA-Basis funktionieren sollen, dann bleibt nur eine schriftliche Bestätigung vor der Impfung, ob es sich um “keine mRNA” handelt. Bekommt man sie nicht, dann schnell die Beine in die Hand nehmen und nichts wie weg. Leider funktioniert das System nur mit Beweisen und schriftlichs. Bereits viele lassen aus Angst betrogen und belogen zu werden die Nadel an ihrem Körper. Lügen haben Menschen schwer getroffen.
Die schriftliche Bestätigung ist vor unseren Gerichten in der Praxis alles andere als eine Versicherung. Da sich die Behörden trotz guter Bezahlung aus den Steuersäckl weigern zu überprüfen, was überhaupt in den Medikamenten drin ist, fürchte ich, dass Patienten ALLE Medikamente ablehnen werden.
Für Big Pharma sind daher SINKENDE Umsätze zu erwarten. Behörden, die nicht arbeiten möchten, dazu zählen auch vom WEF-Mädl geführte Gerichte, sind sinnlos und können weg!
Genau Ihr letzter Absatz wird Bedeutung annehmen. Das Vertrauen wurde durch die Massenimpfung Massiv geschädigt.
Bedenklich finde ich auch, dass zukünftig alle Impfungen für Tiere, auf MRNA Basis verabreicht werden sollen. Was bedeutet dies für die Konsumenten von tierischen Produkten? Ich persönlich werde dann wohl auch auf Milchprodukte und Eier verzichten. Fleisch esse ich sowieso schon lange nicht mehr…