Credit Suisse strauchelt: Bankenkrise erfasst Europa
Das zweitgrößte Bankhaus der Schweiz, die Credit Suisse, steckt massiv in der Krise. Die Bank gilt als „too big to fail“, die Schweizer Nationalbank hat bereits versichert, einzuspringen. Denn möglicherweise braucht die Bank bald Geld, um nicht Pleite zu gehen.
In den USA dürfte der Kollaps der Silicon Valley Bank zumindest vorerst abgefedert worden sein, eine Kettenreaktion scheint verhindert. Doch Europa könnte die Bankpleite „infiziert“ haben. Die Credit Suisse steckt massiv in der Krise. Die Aktie der Schweizer Privatbank verlor am Mittwoch über 30 Prozent. Die Schweizer Nationalbank versicherte daraufhin am Abend: „Im Bedarfsfall“ werde die Bank „unterstützt“ – also gerettet.
„Systemrelevant“
Am Dienstag sorgte der nachgereichte Geschäftsbericht für 2022 für Wirbel. Am Mittwoch dann der endgültige Alarm: Der Großaktionär Saudi National Bank (SNB) schloss weitere Finanzhilfen aus. Aufgrund aufsichtsrechtlicher Bestimmungen könnte das Institut gar nicht mehr Anteile kaufen, heißt es aus Saudi-Arabien. Außerdem: „Ich glaube nicht, dass sie zusätzliches Geld brauchen“, so Präsident Ammar al-Chudairi.
Sollte es aber anders sein, wird die Schweizer Nationalbank einspringen müssen. Und sie hat bereits zugesichert. Update: Am Freitag Morgen wurde bereits klar, dass die Bank 50 Milliarden von der Nationalbank „geliehen“ bekommt.
- Andreas Moritz (Autor)
Immerhin handelt es sich bei Credit Suisse um eine „systemrelevante“ Bank, für den Finanzkapitalismus ist sie „too big to fail“. Es ist die zweitgrößte Bank der Schweiz. Eine Pleite hätte massive Folgen für die Schweiz, aber auch für das Finanzsystem. Das Financial Stability Board der USA listet die Bank auf der Liste der „systemischen wichtigen“ Banken.
Big Trouble in Little Switzerland
Die Krise kommt aber nicht überraschend: Nach den Sanktionen haben Russen und andere (super)reiche Ausländer ihr Vermögen aus der Schweiz, also auch aus der Credit Suisse, abgezogen. Nicht umsonst hat sich am Mittwoch bereits auch die Europäische Zentralbank eingeschalten und sich in der Schweiz „erkundigt“.
Ven Ram, Bloomberg-Berichterstatter, schreibt via „Zero Hedge“: “Für die politischen Entscheidungsträger in Europa und den USA steht hier jedoch ein Unternehmen auf dem Spiel, das in seiner Fähigkeit, die Stimmung zu schädigen, einen weitaus größeren Dominoeffekt hat als die Silicon Valley Bank und die Signature Bank zusammen.“
Eine andere Frage stellt der Kanal „Realpolitik Austria“. Dort heißt es: „Haben Klaus Schwab und das WEF seine Konten bei Credit Suisse?“
Auch wenn die Macht des WEF ohnehin nicht auf Bankkonten basiert, wird die Öffentlichkeit keine Antwort auf diese Frage bekommen. Für die Schweiz ist die Lage aber kritisch. Nichts weniger als die Schweizer Banken sind in Bedrängnis. Wichtiger dürfte er Schweiz nur ihre Neutralität sein. Doch auch diese wackelt. Die Schweiz trägt die Sanktionen mit, was ein Grund ist, warum das ausländische Kapital abgezogen wurde.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann der nächste große Bankencrash kommen würde. Schließlich war seit Lehman 2008 nur alles durch Niedrigzins geflickt worden. Durch die jüngsten Zinserhöhungen der Zentralbanken war klar, dass die Blase bald wieder platzen würde. Somit sind wir wieder da wo wir 2008 aufgehört hatten.
Auf jeden Fall wird wieder der Steuerzahler als letzte Rettung eingesetzt, denn nach jedem Bankencrash haben die großen wieder die kleinen geschluckt und die großen sind ja bekanntlich „systemrelevant“ und müssen vom Steuerzahler gerettet werden.
Außerdem müssen sie gerettet werden, weil ja gerade die Großspekulanten und Milliardäre dort finanziert sind und die wollen ja nichts verlieren. Also wälzt man das Risiko wie immer auf den normalen Bürger ab! (Der hat aber auch eine starke Macht, siehe am Ende meines Kommentars)
Man hoffte ja, den Great Reset mit der digitalen Weltwährung noch vor dem großen Crash umzusetzen. Deswegen hatte man ja auch die Covid-Lüge in die Welt gesetzt, um das Ganze kontrolliert zu Ende zu bringen. Nun aber sieht es so aus, als wenn die ultimative Finanzkrise, vor der alle Eliten panische Angst haben, doch früher als erwartet kommt und trotz aller Rettungsversuche sich durch das weltweite Finanzsystem frisst.
Wenn mehr Menschen überall ihr Geld gleichzeitig abheben, haben die Eliten keine Chance mehr, denn das wäre die wahre Revolution von unten! Den meisten Menschen ist nicht bewusst, welche Macht sie damit tatsächlich haben!
Und nach der CovidLüge, gefolgt von der Kriegs- und Klimalüge folgt die Finanzlüge:
The Opposite von dem, was Ds Scholz und Ös Brunner vor wenigen Tagen zum USA Bankencrash medienwirksam der breiten Öffentlichkeit mitteilten um diese in Sicherheit zu wiegen und einzulullen:
„Die US FinanzBankenKrise schwappt nicht auf die EU über. Wir haben das mit Experten diskutiert.“
Heißt übersetzt auf deutsch und österreichisch: Feuer am Dach, hebt euer Geld ab.
Von der EZB wird erneut der Zinssatz erhöht – wegen der Inflation und so und überhaupt.
Dann bin ich ja beruhigt, wenn Sie das schreiben.
Wird alles gut, Sie sind der Beste!
@Kurt. Leben Sie in einer (Wohlstands?)Blase. Es gab diesen Winter eine Vielzahl von Menschen, die gefroren haben, da sie sich die Energiepreise nicht leisten können.
Vielleicht ist das mit dem Geldabheben auch ne Falle… noch. Jedenfalls wenns um „alles Geld“ geht.
Es ist aber sinnvoll, in den nächsten Tagen – oder wochen, falls es günstig läuft – wiederholt kleinere Beträge abzuheben und so vor dem Staat in Sicherheit zu bringen, wenn schon nicht vor der Inflation.
Ich rechne jetzt mit Scheinberuhigung, und noch mal mit höheren Zinsen im Euroraum ohne zeitnahe Negativreaktionen. Meine Bank hat die Zinsen auf einfache Sparkonten (Tagesgeld) neulich n bißl hochgefahren, daraufhin hab ich meine Einlage auf dieses Konto erhöht; dasselbe hab ich nochmal vor, falls ich richtig liege. Der Ertrag ist Peanuts, ok, aber doch besser als nix…
Eben erfahre ich, dass die EZB den Leitzins um 0,5% erhöht hat.
Und weitere folgen.
Die deutschen Sparkassen sehen sich lt. Handelsblatt gezwungen 8 Milliarden Euro auf Wertpapiere abzuschreiben.
Einer muss den Anfang machen…
Seit „Corona“ glauben die Mächtigen, dass sie wirklich alles tun können, nur weil sie noch in Besitz der Hundsmedien sind, die jeden noch so dreckigen Stock apportieren. Mit diesen Hundsmedien konnte man die Mehrzahl der Bürger dazu bringen, sich ein experimentelles, bis vor Kurzem streng verbotenes Gentech-Serum spritzen zu lassen, das sich nun nicht nur als vollkommen nutzlos herausgestellt hat, sondern das vielen ihre Gesundheit und nicht wenigen einen vorzeitigen Tod verursachen wird. Dank der Hundsmedien haben viele Bürger bereitwillig sogar ihre Kinder mit dem Zeug spritzen lassen.
Dann der Ukraine-Krieg: Wiederum konnte man mit den Hundsmedien praktisch die gesamte Gesellschaft auf Linie bringen. Mit einer Lüge und Heuchelei, die nun noch gewaltiger und gefährlicher ist als die der „Pandemie“ und die uns jederzeit einäschern könnte.
Das zu Riesengestalt aufgeblasene Lügenkonstrukt, das derzeit über uns wabert und uns zu ersticken droht, ist in Wirklichkeit dennoch fragiler als es den Anschein erweckt. Ein kleiner Nadelstich von unerwarteter Seite könnte das Ganz sehr schnell zum Kollabieren bringen.
Übrigens bin ich das Original (Kurt) der nachahmer hat sich eingeschliechen. Das kann nicht angehen dass sich hier jeder X.belibige sich mit den Namen anderer ausstattet und geduldet werden.
Endlose Krisen scheinen kein Ende zu finden.
Und wieder der Zeitpunkt: Iden des März. Typisch für diese okkulten Pseudoeliten, dass diese Dinge zu bestimmten Zeitpunkten passieren, die sie als energetisch kraftvoll empfinden. Da gehört der Frühlingsbeginn dazu.
Das gesamte Finanzsystem ist nur auf Lügen und Betrug aufgebaut und ohne Wert hinterlegt.
Ein Insider des Weltwirtschaftsforums wurde dabei ertappt, wie er sich damit brüstete, dass der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ein perfekt geplantes Komplott war, das einen Dominoeffekt auf den Bankensektor haben und zu einem globalen Finanzzusammenbruch führen wird.
Und wie es scheint, hat der Dominoeffekt bereits begonnen, denn die Signature Bank in New York wurde von den Aufsichtsbehörden unter Berufung auf „systemische Risiken“ geschlossen.
Wer glaubt, dass der Zusammenbruch der SV Bank ein Zufall war, hat nicht auf die Details geachtet. Die versteckten Hände, die hier am Werk sind, haben ihre Fingerabdrücke überall hinterlassen. Und wenn es um so viel Geld geht, gibt es keine Zufälle.
Was wir erleben, ist ein Vorstoß in Richtung einer globalen Regierung, der mit Humanismus, Multikulturalismus und fabrizierten Bedrohungen wie der globalen Erwärmung und Pandemien getarnt wird, um die Bevölkerung zu konditionieren, die Globalisierung und eine Eine-Welt-Regierung zu akzeptieren.
Um dies zu erreichen, plant die Elite eine globale Finanzkrise, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Aus der Asche dieser Finanzkrise wird der Phönix einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung aufsteigen. Der Öffentlichkeit wird erzählt werden, dass die neue Ordnung der einzige Weg ist, die Weltwirtschaft zu stabilisieren und das Wenige zu retten, was von ihrem Wohlstand noch übrig ist.
Und wenn wir etwas aus der fabrizierten Krise, die die Covid-Pandemie war, gelernt haben, dann dass die breite Masse wahrscheinlich mit Haut und Haaren auf die Täuschung hereinfallen wird.
Wenn das Weltfinanzsystem schließlich zusammenbricht, wird die Elite in der Lage sein, das, was noch übrig ist, für einen Pfennig pro Dollar zu kaufen. Was bedeutet das für den Rest der Welt in finanzieller Hinsicht?
Die Antwort liegt in der Knechtschaft eines techno-totalitären Weltregierungssystems, das vom Weltwirtschaftsforum in Davos und den verborgenen Händen geführt wird, die das öffentliche Gesicht dieser Kabale kontrollieren.
Der ganze Artikel “WEF Insider Admits Silicon Valley Bank Crash Is a ‘Great Reset Scam“ von newspunch ist lesenswert.