Die Geburt der Lockdown-Städte

7. Januar 2023von 3,2 Minuten Lesezeit

Die smarte 15-Minuten Stadt kann zum digitalen Gulag der Zukunft werden. Covid-Lockdowns waren die Blaupause. Nun soll damit der „Klimanotstand“ bekämpft werden. 

TKP hat bereits über sogenannte „15 Minute Cities“ berichtet. Sie sind aktuell eine besonders beliebte Idee in futuristischen, klimarettenden Kreisen der Elite. Damit soll das Potential der kommenden „SMART-City“ für das Klima ausgenutzt werden. Die Pläne sind weit fortgeschritten.

Smarte Stadt

Das WEF, das in wenigen Tagen wieder in Davos zusammenkommt, schwärmt von den 15-Minuten-Städten: „Eine der wichtigsten urbanen Ideen, die aus der Pandemie hervorgegangen ist, ist die Idee der 15-Minuten-Stadt oder des 15-Minuten-Viertels.“ Das schrieb man schon Ende 2021, auch wenn noch Kritik am Konzept zu lesen war.

Das Konzept wird stets im Kontext der „SMART-Cities“ gesehen. Eine solche Stadt braucht wohl dumme Menschen. Das WEF beschreibt die „Smart-City“ so:

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„Was ist eine intelligente Stadt? Wir haben den Begriff in so unterschiedlichen Zusammenhängen wie Stadtplanung und -verwaltung, Verkehr, Energie, Umwelt, Gesundheit und Bildung gehört. Uns ist auch aufgefallen, dass das Konzept der intelligenten Städte auf einer Reihe von Technologien beruht – darunter das Internet der Dinge (IoT), mobile Lösungen, Big Data, künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain. Aufgrund dieser Verbindung mit Technologie haben wir Bedenken, wie Smart Cities mit Themen wie Datenschutz und sozialer Ausgrenzung umgehen werden. Wir sehen die Gefahr, dass städtische Gebiete mit schlechter Internetanbindung vom Smart-Cities-Trend ausgeschlossen werden könnten. Wir möchten einen offenen Dialog über diesen Trend fortsetzen.“

„SikhforTruth“, der die Plattform „TruthTalk“ betreibt, sieht das Konzept weitaus dystopischer:

„Eine intelligente Stadt ist im Grunde ein „digitaler Gulag“. Lassen Sie mich das erklären. Wenn man das Internet der Dinge (IOT), Daten, künstliche Intelligenz und Blockchain in einem Satz erwähnt, kann man das mit Überwachung, sozialen Kreditscores und digitalen Währungen übersetzen, ganz gleich, wie man es verbrämt. Im Grunde ein Gefängnis.“

Wien sieht sich als weltweiter Vorreiter der smarten Stadt. Damit soll die Stadt bis „“2040 klimaneutral“ werden.

Kombinieren Sie das nun mit der 15-Minuten-Stadt.

Lockdown als Blaupause

Auch im „Smart City“ Konzept von Wien ist die „15-Minuten-Stadt“ integriert. Dort heißt es: „Wien realisiert und fördert die 15-Minuten-Stadt – mit kurzen Wegstrecken, lebendigen, gemischt genutzten Stadtteilen und einer Neuverteilung des öffentlichen Straßenraums zugunsten von aktiver Mobilität, Öffis und attraktiven Verweilmöglichkeiten.“

In der „Smart-City“ soll alles Lebensnotwendige innerhalb 15 Minuten erreicht werden können – ohne Auto. „Und ein dumpfes Gefühl sagt mir, dass es für Otto Normal nicht leicht gemacht werden wird, diesen Radius zu verlassen“, schreibt kürzlich das Portal „Technikus News“.

Mariana Mazzucato, Ökonomie-Professorin in London und WHO-Funktionärin, schrieb im Herbst 2022 etwa ein Essay, wo sie schreibt, dass die Welt bald wieder auf „Lockdowns“ zurückgreifen müsse – um den „Klimanotstand“ zu bekämpfen. Das Fenster, das Klima anders in den Griff zu bekommen, würde sich aktuell enorm schnell schließen. Wie ein „Klima-Lockdown“ aussehen würde:

„Die Regierungen würden den privaten Autoverkehr einschränken, den Verzehr von rotem Fleisch verbieten und extreme Energiesparmaßnahmen ergreifen, während die Unternehmen, die fossile Brennstoffe fördern, ihre Bohrungen einstellen müssten. Um ein solches Szenario zu vermeiden, müssen wir unsere Wirtschaftsstrukturen überarbeiten und den Kapitalismus anders gestalten.“

Ein paar Tage davor war im Magazin „Forbes“ die 15-Minuten-Stadt beworben worden. Damit könne man die CO2-Produktion radikal verringern. Für „SikhforTruth“ sieht die „klimafreundliche“ Zukunft so aus:  Die „meiste Zeit in der zugewiesenen Zone bleiben.“ Das wäre die Zukunft in der „smarten“ Stadt. Lockdowns seien dafür eine Blaupause gewesen und mit ihnen konnte die Idee des „digitalen Gulag“ geboren werden.

Bild CapankajsmilyoSmart CityCC BY-SA 4.0

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28 Kommentare

  1. Jurgen 9. Januar 2023 at 0:33Antworten

    Also, diese 15-Minuten Städte sind eine absolute Katastrophe bei der Versorgung der Bevölkerung, wenn es Nahrungsmittel, Wasser oder Strom Engpässe gibt.

    • vdL 9. Januar 2023 at 8:45Antworten

      Wieso? Reicht Dir mal wieder die Versorgung mit Alkohol nicht?

  2. ibido 8. Januar 2023 at 12:04Antworten

    Hallo Paige,
    das Rechts-links-Denken hat sich überlebt. Das stimmt für die heutige Zeit nicht mehr.
    Alle Ideologien, ob politisch, wirtschaftlich, religiös, führen in die Irre. Auch rechts/konservativ ist eine Ideologie. Sie wird nur als solche nicht erkannt, weil sie das Jetzt konservieren will (daher „konservativ“).
    Du befeuerst die Spaltung, nährst das Gegeneinander, und den Gedanken: „Ich bin besser. Ich habe Recht.“

    Worauf es meiner Meinung nach ankommt ist das Menschenbild, das einer hat: Schätze und akzeptiere ich mein Gegenüber oder meine ich es verbessern zu müssen?
    Beispiele:
    Das Immunsystem / die Abwehrkraft des Menschen ist schwach –> Impfen / Gentechnologie
    vs.
    Immunsystem unterstützen (Vit.D etc) –> der Mensch wird mit der Krankheit umgehen können.
    (Anmerkung: Gentechnologie und Impfen beruhen auf Überlegungen aufgrund von Naturgesetzen. Die Erklärungen klingen sehr logisch. Ist es daher gut? Klimawandelaussagen beruhen auf mathematischen Modellen…)
    Bildung: Ich bin der gescheite Erwachsene und muss das (dumme) Kind lehren vs. das Kind ist von Natur aus neugierig und wissensbegierig. Wenn ich eine entsprechende Umgebung schaffe, wird es aus eigenem Antrieb sich selbst viel lernen und erarbeiten.

    Sowohl politisch und wirtschaftlich eher links Stehende als auch eher rechts Stehende haben dieses unheilvolle Menschenbild in sich…

    Laut Psychoanalyse sind wir Menschen aufgespannt zwischen den Grundbedürfnissen „Autonomie/Individuation“ und „Verbundenheit“.
    Nicht eine Seite ist besser oder schlechter, sondern beides leben und integrieren ist die Aufgabe. Sowohl individuell als Einzelner als auch als Gesellschaft.
    In deiner Terminologie wäre „Autonomie/Individuation“ die eher rechte Einstellung, die „Verbundenheit“ die eher linke.
    Die „Rechten“ haben die Aufgabe zu erkennen, dass Autonomie nicht das allein selig machende ist (sie es alleine nicht bewältigen werden) und Verbundenheit / Abhängigkeit nichts Schlimmes ist. Die „Linken“ haben die Aufgabe Verbundenheit nicht verordnen zu wollen, sondern aus dem Individuum heraus wachsen zu lassen. Als Erkenntnis, das wir uns gegenseitig brauchen und ein Miteinander besser ist. Sowie erkennen, dass Autonomie der Individuen nichts Gefährliches ist.

    zu Gates: das ist kein Kommunismus, sondern profane Geld- und Machtgier, gepaart mit der Hybris, ich weiß wies geht.

  3. Albrecht Storz 8. Januar 2023 at 11:24Antworten

    Es ist schon fast witzig -wenn es nicht so traurig wäre: erst lässt man sehenden Auges zu, wie Randbezirke verkommen, Einkauf nur noch „auf der grünen Wiese“, per Auto in den Supermarktzentren, oder in der „City“ möglich ist, Amazon und Co den Einzelhandel zerstören, Vororte zu puren, toten Schlafstädten verkommen – und dann erfindet man die 15-Minuten-Stadt. Wie soll das gehen? Wie soll das anders gehen als dass die Menschen GEZWUNGEN WERDEN mit dem wenigen, was vorort verfügbar ist, klarzukommen. Alles andere wird dann für die Gewinnsteigerung von Lieferando, Amazon und Co denen zum Fraß vorgeworfen.
    (._.)

  4. Jan 8. Januar 2023 at 8:58Antworten

    Wir haben ein Öl-Problem. Schon bald werden Regierungen nicht mehr in der Lage sein, ihre Bürger zu versorgen.

    Der Energieverbrauch drittelt sich etwa in Haushalte, Industrie & Logistik, sowie Individualverkehr. Der dritte Punkt lässt sich am leichtesten streichen.

    Blöd nur, dass sich das Ölproblem sehr schnell verschärfen wird. Am Ende würde es Sinn machen, wenn jeder Zugang zu einem Garten hat, sich tum Großteil daraus ernährt und sich möglichst wenig daraus bewegt. So war es zu Kaisers Zeiten mit Heimatschein. Es wird uns gar nichts anderes übrig bleiben. Städte sind damit ein Auslaufmodell.

    Mit dem Wegfall von Öl wird es außerdem andere Sicherheitsprioritäten geben müssen. Der aktuelle militärische Schutz der Städte basiert auf Öl. Früher hatte man Stadtmauern.

    Dass die Regierungen auf Zwang setzen, ist natürlich hahnebüchen und wird die realen Probleme verschärfen!

    Auch ist ein ‚digitaler Gulag‘ bei Blackouts funktionsunfähig.

  5. Mine 8. Januar 2023 at 7:13Antworten

    „Smart“ steht immer für totale Überwachung durch Mikros und Kameras. „Smart“ heißt verwanzt. Wer sich total überwachen lässt, lässt sich auch gerne beherrschen so in der Art: Bist nicht brav, gibts eine Tätschn.

    Im Grunde hat auch die Kirche schon früh so ein System eingeführt. Durch die Beichte wussten die Pfarrern immer Bescheid, was so läuft im Dorf – wer mit wem, div. Delikte/Sünden etc.

  6. Mine 8. Januar 2023 at 6:36Antworten

    Oje, was machen die Klimakleber, wenn es kälter wird? Auch ankleben wahrscheinlich, denn egal, obs kälter oder wärmer wird oder gleich bleibt, schuld sind immer die Autofahrer.

    • meMO an mich selbst 8. Januar 2023 at 22:43Antworten

      Die warnen vor der nächsten Eiszeit, wenn es zu viele E-Autos gibt.

      Und ich wette, die würden den Change selbst gar nicht bemerken. Hauptsache immer for the current thing. ;))

  7. I.B. 7. Januar 2023 at 21:18Antworten

    5 -10 Minuten Wege hat es in der mitteralterlichen Zeit – also Mitte des letzten Jahrhunderts – auch schon gegeben. Das wurde durch Einkaufzentren irgendwo, wo man mit Autos hinfährt, abgelöst.
    Bei CES 2023 in Las wird unter anderem das kassenlose Einkaufen propagiert (also kein Anstellen bei Kassen und dadurch auch keinerlei Kontakt), gleichzeitig freuen sich die Teilnehmer, dass sie einander wieder sehen, denn nur online ist doch nicht das Wahre. (Ö1 Mittagsjournal)

  8. Die hören nicht auf... 7. Januar 2023 at 21:18Antworten

    Smart City:
    Ein auf 15 Minuten „zeitlich“ abgestecktes Wohngebiet

    Man kann auch Ghetto dazu sagen:
    *Warschauer Judenghetto
    *Ausländerghettos in Deutschland, Schweden, Frankreich, Wien (?),…

    Das erste geschichtlich erfasste geto (=Gießerei) war in Venedig – 15. Jhdt. – es wurde nachts abgeschlossen, die Polizei patrouillierte vor den Toren.

    Oder bereits bestehende Villen- Business- Banken- Shoppingviertel

    Erinnert mich an den frz. Film Banlieu 13.
    Während die High Society Frankreichs in edlen „Smart Cities“ residiert, lebt der Rest in multikulturellen Ghettos mit multikultureller Kriminalität.

    Polizei zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung – selten. Very smart.

    Smart Phone, Smart Watch, Smart Meter, Smart City …. WEF ist Smart…

    Jeder will Smart sein und „dazu“ gehören. Für Städteplaner, Architekten, Baumafia…eine weltweite erkleckliche Einnahmensquelle.

    Smart Pharma, Smart Heath, Smart Immobilia, Smart Tech, Smart Banking, Smart Data, Smart Warrior…

    Wir werden sowas von abgezockt.

  9. mayerhansi 7. Januar 2023 at 20:09Antworten

    Wir werden also künftig dafür sorgen müssen, daß die hirngeschädigten Drecksäcke, die sich solche Verbrechen ausdenken, nicht nur „die meiste Zeit“, sondern die GANZE Zeit in der zu zugewiesenen Zone – nämlich im Narrenhaus – bleiben, und zwar so lange, bis sie verrecken und uns nicht mehr terrorisieren können.

    • Mine 8. Januar 2023 at 6:55Antworten

      Naja, wäre schon gut. Es ist eh jetzt schon so, dass die Landbevölkerung gesünder ist. Man könnte um die ganze Stadt herum einen hohen Zaun errichten und sie sollen sich auch bitte selbst versorgen bzw. das Geld dafür selbst erwirtschaften. Keine Zuschüsse mehr vom Bund, bitte.

      Ich war schon lange nicht mehr in Wien. Erstens wegen des C-Wahnsinns und zweitens gibt es dort immer mehr Bereiche, wo man als Frau allein nicht mehr sicher ist. Weiters, wennst ein Auto hast, wird es dir abgefackelt oder es werden zumindest die Reifen zerstochen. Oder du kommst nicht weiter, weil irgendwo ein paar Klimakleber picken. Sie sollen bitte konsequent sein und auch unser Geld nicht mehr nehmen und stattdessen selbst was arbeiten.

      • brigbrei 8. Januar 2023 at 12:59

        @Mine 8. Januar 2023 at 6:55
        „Sie sollen bitte konsequent sein und auch unser Geld nicht mehr nehmen und stattdessen selbst was arbeiten.“

        Diese Klimaradikalen, sozusagen Freie Radikale…, brauchen weder unser Geld noch einen Job – den haben sie bereits: Sie erhalten Gehälter von der US-Organisation „Climate Emergency Fund“ (übersetzt: Klima Not Fonds):

        https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/klima-kleber-gehalt/
        „Die Klima-Kleber, die den Verkehr lahmlegen und Kunstwerke attackieren, erhalten von einer US-Organisation dafür ein Gehalt. Das bestätigt jetzt eine hauptberufliche Blockiererin dem RBB. Mit Video.“

        https://www.business-leaders.net/klimakleber-klimaaktivisten-ihre-ziele-ihre-sponsoren/
        „…Finanziert werden unter anderem Rechtsanwälte, die straffällig gewordene „Klimaaktivisten“ vertreten, oder auch Seminare (z.b. Green Legal Impact Germany e.V.
        https://www.greenlegal.eu/veranstaltungen/webinar-fuer-klimaaktive-220307/
        in denen Vorgehensweisen und zum Teil Aktionen besprochen werden (Ausrüstungen, Verhalten usw.). Die Sponsoren sind – das wird besonders betont – nicht verantwortlich für die von ihnen finanzierten Maßnahmen.“ 

  10. ibido 7. Januar 2023 at 19:49Antworten

    Früher gabs den Greißler als Nahversorger. Jetzt, wo sie die Greißler umgebracht haben und Supermärkte und Einkaufszentren an den Stadtrand gebaut haben, kommt die 15-Minuten-Stadt… Verstehe das wer will.
    Platz, den parkende Autos verbrauchen zu begrünen und dadurch die Lebensqualität – vor allem die der Kinder – zu verbessern, dagegen hätte ich nichts (obwohl es mich persönlich gar nicht betrifft).
    Aber ehrlich gesagt, ich durchblicke das Ganze noch nicht und hab daher keine fixe Meinung dazu. Auf jeden Fall ein Internet der Dinge braucht man dazu nicht!

  11. 1150 7. Januar 2023 at 19:34Antworten

    der pöbel wird wegen dem klimawandel dezimiert und kaserniert,
    während man in gstaad mit dem hubschrauber schnee auf die schipisten bringen lässt……..
    ( siehe wetteronline.de )

  12. Victory 7. Januar 2023 at 18:58Antworten

    Ist mir da was entgangen? Wo finde ich denn noch eine Großstadt, deren Viertel nicht mit allerlei Einkaufsmöglichkeiten oder mit Ärzten, Therapeuten um. ausgestattet sind? Selbst die Kleinstadt verfügt über dererlei Möglichkeiten. Nur auf dem Land finden sich noch solche „smarte Lücken“. Was noch angedacht ist, ist neben der totalen Überwachung, auch die Registrierung des PKW Kennzeichens bei „Ein und Ausreise“ aus seinem jeweiligen Wohnviertel. Man munkelt, das eine „Ausreisegenehmigung “ bei der jeweiligen Stadt beantragt und bewilligt werden muss und bei Übertretung der ach so menschenfreundlichen Vorschriften soll ein harsches Bußgeld fällig werden. Wahrscheinlich werden sie Autobahnen, Bundes und Landstraßen, Schleichwege mit Schranken, Kameras und Drohnen überwachen, um den vermeintlichen „Klimasünder“ dingfest zu machen.

  13. arnulf 7. Januar 2023 at 18:42Antworten

    Dieser ganze smarte Kram verbraucht unendlich Energie und Rohstoffe für Dinge, die der Mensch oft aufgrund seiner natürlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten – so sie ausgeprägt worden – einfach so erledigen könnte. Was ist also an einer Smart City wirklich ökologisch.

    • Cogitate 8. Januar 2023 at 8:06Antworten

      Darum geht es nicht! Das ist ein enormer Energieaufwand. Allein für die Blockchain geht einiges drauf. Auch für die Videokonferenzen, die die hauptsächliche Möglichkeit sein werden, mit seinen Kindern und Freunden Kontakt haben zu können. Jeglicher Sport könnte nur mehr auf energiefressenden Maschinen stattfinden.
      Es geht um Kontrolle. Es geht darum, “all those useless eaters“ durch Videogames und Drogen ruhigzustellen und durch Selbstmord auszudünnen!

      • arnulf 8. Januar 2023 at 12:43

        Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich wollte damit bloß mal darauf hinweisen, dass diese Zukunfts(Horror)visionen bezüglich der Energie- und Ressourcenbilanz der absolute Overkill sind. Dieses Argument wird leider immer wieder vernachlässigt und auf der anderen Seite wird auch noch damit argumentiert, dass dieser technologische Unsinn für die Klimarettung notwendig wäre. Es geht aber nur darum alte überkommene Geschäftsmodelle aufzuhübschen und den Leuten unterzuschieben und natürlich in diesem Zusammenhang um totale Kontrolle. Einige dieser Technokraten glaube eventuell wirklich daran, dass man nur genug Daten erheben muss und dann mit irgendwelchen kybenetischen Wundermodellen alles nach ihren Gutdünken zu steuern. Die Politiker glauben da sowie daran, denn denen fehlt jeglicher Sachverstand.
        Und was Norbert Wiener oder Joseph Weizenbaum schon vor 50 – 70 Jahren prinzipiell dazu angemerkt haben, das wird geflissentlich ignoriert von der „Wissenschaftcommunity“. Die einen sind heillos IT-gläubig, andere sind einfach nur skrupellos und viele sind beides.

  14. mark 7. Januar 2023 at 18:20Antworten

    und wenn man seine kinder besuchen will die nicht in der stadt wohnen hat man probleme oder wie- wenn das kommt gehen die meisten leute hoffentlich auf die barikaden- ees reicht was diese irren aufführen-aber wenn es in die Familie auch noch hineinreicht dann wird es massiv krachen

  15. hb 7. Januar 2023 at 18:17Antworten

    Ja, das weist darauf hin, dass man die Menschen nicht nur gedanklich kontrollieren will, sondern auch ihren Aufenthaltsort, und damit den Gangstern des WEF keiner verlorengeht, wird die Bewegungsfreiheit auf 1 Kilometer eingeengt. Ich denk mir, in Berlin und anderen Großstädten lässt sich das nicht machen, denn nicht nur, dass viele Ämter in der ganzen Stadt verteilt sind, es ist auch so, dass zum Beispiel Läden nicht mehr erreicht werden können. Wie will man zum Beispiel kontrollieren. ob es sich um einen Fußgänger handelt oder um einen Fahrradfahrer, der ja wesentlich schneller ist. Oder sind die 15 Minuten so gemeint, dass nicht von Minuten, sondern von Kilometern ausgegangen wird? Diesen Irrsinn im Namen des CO2-Verbrauchs können sich doch nur Verrückte ausgedacht haben. Wie ich sowieso bei dem Klima-Hype nur noch den Kopf schütteln kann. Das sind Besessene, die gehören in die Klapse.Sie denken, sie könnten der Erde befehlen? Am Himmel tun sie es ja schon, habe ich mit eigenen Augen gesehen, dass sie mit Chemie die Wolken vertreiben, aus welchem Grunde auch immer. Seitdem bin ich sehr skeptisch, was Wetterberichte im Fernsehen angeht. Aber mit der Erde übernehmen sich die Herzchen nun doch. Und ich glaube, das ist unser Glück, sie würden die nutzlosen Esser sonst wohl zum Mond raufschießen und nicht mit der mRNA-„Impfung“ unter die Erde bringen und aus ihnen Dünger machen wollen, wie das in der Ukraine mit den ukrainischen Gefallenen geschieht. Immer praktisch,
    vorwärts immer, rückwärts nimmer. Wann höre ich endlich ein entschiedenes, lautstarkes Nein?

  16. Bananita 7. Januar 2023 at 17:40Antworten

    Davon können nur Leute begeistert sein, die schon jetzt völlig überfordert sind, wenn sie mal einen Kilometer weit gehen müssen – genau das ist nämlich die Entfernung, die man in den 15 Minuten schafft.

  17. Gabriele 7. Januar 2023 at 17:13Antworten

    In Graz ist rund um den Science-Tower schon längst die Smart City geplant und wird allgemein nur beklatscht. Es gibt sogar einen Online-Infokurs dazu, der erläutert, wie super das ist… fördert die Bequemlichkeit und man hat als Friday for future-Typ alles in greifbarer Nähe – die meisten wollen es so.

  18. h.mild 7. Januar 2023 at 16:50Antworten

    Und als Klimaneutrales Grundnahrungsmittel: Soylent GRÜN

  19. Judith Panther 7. Januar 2023 at 16:28Antworten

    07.01.2023, 09:16 Uhr
    „Meckenheim – Eine Fahrradfahrerin ist in Meckenheim im Landkreis Bad Dürkheim von ihrem Fahrrad gestürzt und gestorben.
    Die Frau sei auf der Hauptstraße plötzlich zusammengesackt, teilte die Polizei am Freitagabend mit. Zeugen versuchten vergeblich, der Fahrradfahrerin erste Hilfe zu leisten, auch die Reanimationsversuche des Rettungsdienstes blieben erfolglos. Die Todesursache war zunächst unklar, es gab keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. …“

    Was würde wohl Felix Neureuther dazu sagen?
    „Na ja. Hätte sich ja auch impfen lassen können …“

  20. Peter Ruzsicska 7. Januar 2023 at 16:25Antworten

    Schon bald wird es dem Gemeinen greifbarst gedämmert sein, wie smart unser guter KZ-Planet schon längst gediehen ist…

    Das wär’s dann wohl.

    • r 7. Januar 2023 at 16:41Antworten

      Ich bezweifle, dass dem Gemeine bald etwas dämmert… :(

  21. Judith Panther 7. Januar 2023 at 16:23Antworten

    Fast zinierend. Aber nur fast.

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