Worauf zielt One Health von WHO, WEF und EU ab?

6. Dezember 2022von 2,7 Minuten Lesezeit

One Health (Eine Gesundheit) soll in die Internationalen Gesundheitsvorschriften und das Pandemieabkommen der WHO aufgenommen werden. Die EU hat sich offenbar auch gerade darauf gestürzt und hofft wahrscheinlich damit die 5,4 Milliarden eingekauften Corona-Impfungen besser in europäische Oberarme zu bekommen.

Zunächst einmal: Was ist One Health? Es ist im Grunde ein bedeutungsloses Konzept, das für die WHO, die EU und die neuen Pandemieverordnungen, die gerade verhandelt werden, wichtig ist. Vermutlich wird One Health als Rechtfertigung für die Umsiedlung von Menschen in bestimmten ländlichen Gemeinden herangezogen werden. Gründe für Einschränkungen der Grundrechte und Verhängung von Zwangsmaßnahmen aller Art lassen sich leichter finden, wenn die Gesundheit nicht nur von einem einzigen Virus abhängt, sondern auch vom Klima, den Besitzverhältnissen in der Landwirtschaft, der Impfung von Haustieren und was auch immer unter Mensch, Tier und Umwelt fällt.

Die von der One Health Commission am häufigsten verwendete Definition lautet: „One Health ist definiert als ein kollaborativer, sektorübergreifender und transdisziplinärer Ansatz, der auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene arbeitet – mit dem Ziel, optimale Gesundheitsergebnisse zu erzielen und dabei die Verbindung zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und ihrer gemeinsamen Umwelt zu berücksichtigen.“

Auf der WHO-Website wird es etwas ausführlich erklärt. Aber der Eindruck bleibt, dass es einfach ein Versuch ist, jedes Lebewesen und jedes „Ökosystem“ auf dem Planeten in den „One Health“-Korb zu werfen, wo in Zukunft so ziemlich alles unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit manipuliert werden könnte.

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One Health ist ein integrierter, vereinheitlichender Ansatz, der darauf abzielt, die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen nachhaltig auszugleichen und zu optimieren.

Er erkennt an, dass die Gesundheit von Menschen, Haus- und Wildtieren, Pflanzen und der weiteren Umwelt (einschließlich der Ökosysteme) eng miteinander verbunden und voneinander abhängig sind.

Gesundheit, Lebensmittel, Wasser, Energie und Umwelt sind zwar allesamt umfassendere Themen mit sektorspezifischen Belangen, aber die sektor- und fachübergreifende Zusammenarbeit trägt dazu bei, die Gesundheit zu schützen, gesundheitliche Herausforderungen wie das Auftreten von Infektionskrankheiten, Antibiotikaresistenz und Lebensmittelsicherheit zu bewältigen und die Gesundheit und Unversehrtheit unserer Ökosysteme zu fördern.

Durch die Verknüpfung von Mensch, Tier und Umwelt kann One Health dazu beitragen, das gesamte Spektrum der Krankheitsbekämpfung – von der Prävention bis zur Erkennung, Bereitschaft, Reaktion und Bewältigung – abzudecken und zur globalen Gesundheitssicherheit beizutragen.

Der Ansatz kann auf kommunaler, subnationaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene angewandt werden und stützt sich auf eine gemeinsame und wirksame Verwaltung, Kommunikation, Zusammenarbeit und Koordination. Mit dem One-Health-Ansatz wird es für die Menschen einfacher, die Vorteile, Risiken, Kompromisse und Möglichkeiten zu verstehen, um gerechte und ganzheitliche Lösungen voranzutreiben.

Da sich die EU-Kommission One Health nun auch auf die Fahnen geschrieben hat, scheint es ein notwendiger Teil des globalistischen WEF-Plans zu sein, um die Menschen auf der Erde zu vereinnahmen, ähnlich wie mit den Internationalen Gesundheitszertifikaten und ist wohl sogar Voraussetzung dafür.


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16 Kommentare

  1. […] für ihre Gesundheit übertragen hatte, fördern wollte, entwickelt man heute einen „One Health“-Ansatz, der jegliche Unterschiede unter den Menschen und auch innerhalb der Umwelt nivelliert. Ein […]

  2. RainerQ 21. Dezember 2022 at 1:56Antworten

    Wird „ohne“ nicht mit „h“ geschrieben?! ;-)

  3. Charly1 7. Dezember 2022 at 16:53Antworten

    Man hat uns in unserem gesamten Leben eine große Lüge von Unabhängigkeit, Entscheidungsfreiheit und Menschenrechten aufgetischt und nur wenige haben gemerkt, dass
    es sich um eine subtile Form der Versklavung handelt die über Besteuerung, Inflation, Konsum,
    Währungs-Abwertung, unkontrollierte Zuwanderung sowie Erb und Grund Steuern erfolgt.

  4. Lebensfreude 7. Dezember 2022 at 14:37Antworten

    Die wenigsten Menschen beschäftigen sich mit diesen irren Plänen der Psychopathen, sie wollen es gar nicht wissen, die Vorstellung ist zu schrecklich. Kognitive Dissonanz gepaart mit Wahnsinn ist die einzige, tatsächliche weltweite Krankheit der Bevölkerungen. Hinzu kommen dann noch die Dauerpropaganda der Angst der ÖR. Jene, die noch eigenständig denken, sind die Gefährder der „Demokratie“ und werden systematisch gesellschaftlich, finanziell und psychisch ruiniert.

  5. hb 7. Dezember 2022 at 11:04Antworten

    Gottchen, was für ein Schwulst! Hinter dem sie ihre Verbrechen verbergen wollen. Aber das korrupte Pack ist durchschaut, die Afrikaner zumindest spielen nicht mit. Leider glaubt die EU, die Oberherrschaft
    über uns alle ausüben zu dürfen, und jeder einzelne sollte überlegen, wie er dazu steht. Und sich entscheiden.

  6. Pierre 7. Dezember 2022 at 8:26Antworten

    Wenn dieser Ansatz annähernd so „gut“ funktioniert wie der Covid-Ansatz, dann Prost Mahlzeit. Sind nicht Zig Millionen Menschen mehr am hungern als vor dem ganzen Theater?

    Aber besser hungern als von einem Grippevirus befallen zu werden, so sieht One Health wahrscheinlich auch aus.

  7. Mine 7. Dezember 2022 at 4:50Antworten

    Vermutlich soll das die Einführung eines Sozialkreditsystems beschleunigen. Es wird auch mit dem Energieverbrauch und etlichem anderen gekoppelt werden. Natürlich hängt Gesundheit auch mit Ernährung zusammen. Ich bin sicher, dass die Zerstörung der Landwirtschaft und Umstellung auf Madenmonopolindustriefraß auch dazu beitragen wird, dass keiner mehr ohne Pillen leben wird können.

    Zunächst darf man ohne Gesundheitspass nicht mehr reisen. Zuletzt wird man das Haus nicht mehr verlassen dürfen, dann enteignet und obdachlos, und schließlich eingefangen werden wie die streunenden Hunde vom Hundefänger. Dann kommt man in einen Käfig und wird zwangsuntersucht und „geimpft“. Man darf aber nie mehr raus, denn man war ja kritisch. Lange wird man nach der Injektion sowieso nicht mehr leben.

    Meine Gesundheit geht niemanden was an. Der Mensch wurde immer mit Viren und Bakterien fertig durch sein Immunsystem. Das Immunsystem aber muss lernen durch Kontakte. Diese Gesundheitsdiktatoren sind aber gerade dabei, das menschliche Immunsystem zu zerstören und dann wollen sie es durch verpflichtende Genimpfungen ersetzen. Wer sich weigert, wird eingesperrt.

    So eine Idee hann nur Urschels „Leader“ haben, der Mann, der einst DOS geklaut hat. Jemand sollte den mal analysieren. Mir sind da schon einige Punkte aufgefallen.

  8. Jan 6. Dezember 2022 at 19:07Antworten

    Dieses Konzept ist bereits recht alt. Der eine Grundgedanke ist, dass Bildung, Nahrung, Chancen, Gleichberechtigung und Soziales mit zur Gesundheit gehören. Dies ist zweifellos richtig.

    Vor etwa 20 Jahren in einem Gespräch wurde thematisiert, dass der Staat das Einkaufsverhalten türkische Frauen in Österreich messen sollte, um zu errechnen, ob sich diese gesund ernährten.

    Wir waren natürlich geschockt, dass der Staat dies als Regelungskompetenz an sich ziehen solle.

    Die Antwort des Staates könne sehr verschieden ausfallen, von Aufklärung zu Zwang, hieß es.

    Anti-Diskriminierung, Bildung, Soziales gehört (in Europa) zweifellos in staatliche Hände.

    Die Missbrauchsmöglichkeiten haben nicht zuletzt die Coronamaßnahmen in den Schulen gezeigt.

    Das Grundproblem: Die verfügbare Energie wird abnehmen, das führt zu sinkendem Lebensstandard und Verteilungskämpfen.

    Die Idee ist nun, dass die Bevölkerung damit so zerfällt, dass eine demokratische Repräsentanz gar nicht möglich ist. Die Idee ist eine paternale Diktatur.

    Bill Gates empfindet sich wohl auch als paternal.

    Schaut man sich die Hetze der Geimpfen gegen die Ungeimpften an, hat man die Zersplitterung der Gesellschaft wohl demonstrieren wollen.

  9. Jurgen 6. Dezember 2022 at 18:33Antworten

    Ich werde die Krankenkasse demnächst kündigen und selbst die gesundheitliche Verantwortung übernehmen. Ist in D einfacher als man denkt, in Ö schwieriger.

  10. Gabriele 6. Dezember 2022 at 17:14Antworten

    Alleine schon, wenn von gerechten und ganzheitlichen Lösungen die Rede ist, müsste man schallend lachen…So gerecht und ganzheitlich wie die „Bekämpfung“ von Covid oder die Pläne eines Herrn Gates?
    Super – dann wissen wir ja Bescheid. Papier ist geduldig – die Realität sieht regelmäßig ganz anders aus.
    Wer hier die großen Player sind und wer die Unergebenen und „Ausführenden“, steht jetzt schon fest.

  11. Toni 6. Dezember 2022 at 15:40Antworten

    Unsere Vorfahren haben in zwei Kriegen bestehen müssen, jetzt ist es an uns, diesen Personen zu zeigen, dass wir etwas aus der Vergangenheit gelernt haben: Uns nie wieder vor den Dreckskarren irgendwelcher größenwahnsinniger Psychopathen spannen zu lassen.

    Zitat aus dem Beitrag: „…. das gesamte Spektrum der Krankheitsbekämpfung ……“. Erinnert die Wortwahl einige an die Full Spectrum Dominance Militärdoktrin des Pentagon? Für diese kranken Gehirne besteht ihre gesamte Existenz nur aus Krieg, Kampf und Beherrschung. Jetzt wird diese Doktrin auch noch der Gesundheit übergestülpt, damit kein Bereich des Lebens mehr ausgenommen ist. „Wollt ihr den totalen Krieg?“ fragte schon einmal ein Psychopath. Wir sollten heute die Antwort wissen!

    Glück auf, Toni

  12. Old Hemp 6. Dezember 2022 at 15:23Antworten

    Worauf zielt One Health von WHO, WEF und EU ab?

    Auf (Welt-und-Volksgesundheits-)Sozialismus.

    Du bist nix, “One Health” ist alles.

  13. Slobodan Covjek 6. Dezember 2022 at 14:16Antworten

    Durch die globalen Pandemiemaßnahmen ist die Lebenserwartung in vielen Ländern bereits zurückgegangen.
    Die WHO hat einen enormen Schaden angerichtet und muss zerschlagen werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet.

    • Fritz Madersbacher 6. Dezember 2022 at 14:37Antworten

      @Slobodan Covjek
      6. Dezember 2022 at 14:16
      Ich kann mich Ihren Aussagen über dieses Pharma-Werkzeug nur anschließen …

    • Jan 6. Dezember 2022 at 20:04Antworten

      Ich fürchte, ein Widerstand gegen die WHO, die WEF-Regierungen und die US-Konzerne wird wegen der Energiesituation nicht möglich sein. Die Lebensstandards werden sinken und die Demokratie kann sich nicht mehr einigen, siehe mein Post oben.

      Es bleibt also nur, Unmut zu bekunden, siehe Anti-Impfpflichtdemos in Österreich, um die „paternale Diktatur“ an das Paternale zu erinnern.

      Und zu warten, bis die Energiesituation die „paternale Diktatur“ selbst trifft. Bisher habe ich noch keine Vorschläge gesehen (außer dem squeeze-out breiter Bevölkerungsmassen), welche die Energiesituation berücksichtigen würden. Die WEF-Regierungen werden am Energiemangel eingehen. Das erste Beispiel wird UK sein.

      Es könnte aber sein, dass man auf „Kriegswirtschaft“ setzt und auf einen Sieg über Russland, um das Öl des Kaspischen Meeres in Europäische Hände zu leiten – und nicht in den Aufbau der BRICSS.

  14. Die hören nicht auf... 6. Dezember 2022 at 13:59Antworten

    Der Kampf Geimpft gegen Ungeimpft wird befeuert. Solange bis sich die Ungeimpften den Geimpften “durch Stichzwang” anpassen. Der Normalzustand soll erreicht werden. Willig, gefügig, mund- und hirntot.

    Und sollte es wider Erwarten doch mehr “Ungeimpfte” geben (inkl. jener, deren Zertifikat ausgelaufen ist und nun auch diese weitere “Stiche” verweigern), wird ein neues Mers, Sars, HIV um den Erdball geschickt, das 30% tödlicher ist, damit auch die restlichen, schwer Überzeugbaren sich die Mutanten-Spritze “freiwillig” beim Arzt ihres Vertrauens abholen.

    So oder so, die Schlinge zieht sich immer weiter zu.

    Um dieses bösartige, kriminelle Geschehen stoppen zu können braucht es ein Wunder.
    Die sind uns mit Planung und Umsetzung um Jahrzehnte voraus.

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