Hintergründe zur Schädigung der Stammzellen von Neugeborenen durch Spike-Proteine

19. November 2022von 3,8 Minuten Lesezeit

Eine Studie hat festgestellt, dass nach einer Infektion die blutbildenden Stammzellen im Nabelschnurblut bei Neugeborenen reduziert ist, erheblich mehr jedoch durch eine Impfung in der Schwangerschaft. Die Frage stellt sich also, was die Ursachen dafür sind.

Die Autoren schreiben explizit, dass die Schädigung und Vernichtung der Stammzellen alleine durch das Spike-Protein passiert und nicht durch das ganze Virus. Das Spike dockt nämlich am ACE2 Rezeptor der Stammzellen an, die Mitochondrien gehen kaputt und anschließend die ganze Zelle.

Nun fragt sich, wie mRNA oder das Spike-Protein durch die Plazenta in den fötalen Blutkreislauf gelangen kann. Denn offensichtlich gelingt es oder Fragmenten davon über die Plazenta – oder doch die mRNA.

Man hat nur an Ratten reproduktive Toxizität untersucht. Seit Contergan weiß man aber, dass die Ratte ungeeignet ist, mögliche Risiken erkennen zu können. Das liegt daran, dass der Aufbau der Plazenta hinsichtlich der Zellschichten zwischen dem mütterlichen und dem fötalen Blutkreislauf bei der Ratte mehr Schutzschichten besitzt.

Das Kaninchen kommt dem Mensch da näher. Daher sind eigentlich Studien zur Reproduktionstoxikologie an einer empfindlichen Säugetierart verpflichtend – typischerweise das Kaninchen.

Grundsätzlich kann man mit Lipid-Nanocarriern Gen-Wirkstoffe über die Placenta Barriere transportieren. Das ist zum Beispiel in dieser Studie mit dem Titel „Transplacental Gene Delivery (TPGD) as a Noninvasive Tool for Fetal Gene Manipulation in Mice“. Auch in einer weiteren Studie ist es explizit als Gentherapie mit Nanopartikeln beschrieben (Placental nanoparticle gene therapy normalizes gene expression changes in the fetal liver associated with fetal growth restriction in a fetal sex-specific manner)

Es wird zwar in einer anderen Studie behauptet, dass dies bei der Impfung nicht nachweisbar gewesen wäre. Doch hier sind Zeitpunkt der Probennahme im Abstand zur Impfung und ebenso die Methoden entscheidend. Daher ist diese Arbeit wenig aussagekräftig als Beweis, dass dies nicht geschieht. Zumindest gelangen die Antikörper der Mutter transplazentar in den Kreislauf des Ungeborenen.

Die Tatsache, dass die Impfung zu einer erheblichen Schwächung der Immunität führt. ist jedenfalls nicht neu. Ausführlich untersucht haben das zum Beispiel Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough. Schon im Abstract verweisen die Autoren auf die Angriffsmöglichkeiten: „Die vielen Veränderungen in der mRNA des Impfstoffs verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und fördern eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Protein.“

Hämatopoetische Stammzellen schützen vor RSV

Insbesondere aus den USA aber auch aus vielen anderen Ländern gab und gibt es seit einiger Zeit Berichte, dass die Kinderkrankenhäuser förmlich von erkrankten Kindern überwältigt werden. Ein Zusammenhang mit der Impfkampagne wurde schon länger vermutet, die Hinweise mehren sich und die Ursachen werden transparenter.

Diese hämatopoetischen Stammzellen haben zwar bisher bei der Corona Geschichte noch keine Rolle gespielt, rücken nun aber ins Zentrum. Sie haben viele Verwendungsmöglichkeiten, aber vor allem schützen sie vor schweren Folgen von RSV, wie ein 2019 in Haematologica veröffentlichter Artikel zeigt (Titel: Respiratory syncytial virus in hematopoietic cell transplant recipients and patients with hematologic malignancies).

Der Artikel (eine Übersicht über Studien) erklärt ganz klar, dass Patienten, denen aufgrund von Blutkrankheiten hämatopoetische Stammzellen fehlen (und die eine hämatopoetische Zelltransplantation benötigen), ein viel höheres Risiko für schwere RSV-Erkrankungen haben.

Bei HM-Patienten und HCT-Empfängern (hämatopoetische Zelltransplantation) mit RSV-Infektion wurde eine hohe Sterblichkeitsrate festgestellt. Die auf RSV zurückzuführende Sterblichkeitsrate bei Empfängern von HZT schwankt zwischen 0 % in Ausbruchssituationen,48,62,67 in denen einige Patienten Konditionierungsschemata mit reduzierter Intensität erhielten,62 und 43 % unter anderen Umständen.5,20,22,24,25,42 51 Wenn HCT-Empfänger eine RSV-LRTI entwickeln, kann die Sterblichkeitsrate zwischen 21 % und 83 % liegen.4,31,42,43,45,46,48,68 Bemerkenswert ist, dass die Sterblichkeitsrate von HCT-Empfängern mit RSV-Infektionen von 0 % auf 26 % anstieg, wenn sie in solche mit möglicher RSV-LRTI (nur radiologischer Nachweis von Brustanomalien und negative oder keine Bronchoskopiedaten) oder nachgewiesener RSV-LRTI (RSV in den unteren Atemwegen nachgewiesen) eingeteilt wurden.31

Hier ist ein weiterer Artikel (Titel: An evidence that SARS-Cov-2/COVID-19 spike protein (SP) damages hematopoietic stem/progenitor cells in the mechanism of pyroptosis in Nlrp3 inflammasome-dependent manner), der zeigt, wie Spike-Protein hämatopoetische Stammzellen schädigt:

Nichts davon ist den Impfstoffverkäufern wichtig.

Hier haben wir geimpfte Kinder und Säuglinge, die von geimpften Müttern geboren wurden und einen tiefgreifenden Mangel an blutbildenden Zellen aufweisen und die Krankenhäuser mit schweren RSV-Erkrankungen füllen.


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Starke Schädigung der blutbildenden Stammzellen von Neugeborenen durch Spike – Video Florian Schilling

Der Zusammenhang zwischen RSV-Infektionen bei Kindern und der mRNA-C19-Impfung

Größte Katastrophe der Medizin: mRNA-Impfung von Schwangeren

22 Kommentare

  1. Kurt 21. November 2022 at 11:04

    Die Politiker und Behörden haben zu viele rote Linien bezüglich Notfallzulassung überschritten. Dazu zählt die Massenimpfung. Tod wird im Kauf genommen.

  2. Alufolie 19. November 2022 at 18:08

    @ Erwin
    Bezieht sich Ihre Aussage (“Falsch…”) auf die Studie “Skewed Fate and Hematopoiesis of CD34+ HSPCs in Umbilical Cord Blood…”

    In dieser Studie wurden aus dem Nabelschnurblut von menschlichen Babys die Stammzellen herausgefiltert. Die Mütter der Babys waren geimpft oder ungeimpft. Dann hat man die Stammzellen in humanisierte NSG-Mäuse transplantiert, deren Gene durch gezielt so verändert wurden, dass sie keine Lymphozyten bilden können.

    Nach der Transplantation wurde gemessen, wie viele Lymphozyten in den Mäusen durch die Stammzellen der menschlichen Babys gebildet werden. Die Zahl der Lymphozyten war höher in den Mäusen, die Stammzellen von Babys ungeimpfter Mütter erhalten hatten.

    Die Zahl der Blutzellen, die zum blutbildenden System des Knochenmarks gehören, wurde durch Anzucht in Zellkulturen ermittelt. Auch hier war die Zahl der Blutzellen höher bei Stammzellen von Babys ungeimpfter Mütter.

  3. rudi & Maria fluegl 19. November 2022 at 17:33

    Erwin@
    Die Studie habe ich mir mal angeschaut!
    Bei den vielen Besprechungen fällt die längere von Herrn McConway auf der die meiste Kompetenz bezüglich Studienbeurteilung und Statistiks zu haben scheint.
    Er beschreibt, dass diese noch zu einem Ende kommen muss.
    Unter anderen Relativierungen.
    Falls Sie das Ende haben, Bitte senden sie den Link!
    Rudi Fluegl

    “Prof Kevin McConway: “I am a Trustee of the SMC and a member of its Advisory Committee. I am also a member of the Public Data Advisory Group, which provides expert advice to the Cabinet Office on aspects of public understanding of data during the pandemic. My quote above is in my capacity as an independent professional statistician.”
    “I should mention some of the limitations of the study, which are described in the research paper. This is an ongoing study. The researchers point out that full data on the outcomes of the pregnancies that occurred later in their data collection may be incomplete. But the data will eventually become available.

    • rudi & Maria fluegl 19. November 2022 at 18:26

      Die “yellow cards” von England und Schottland habe ich mir auch gleich grob angeschaut.
      Ohne die Nichtmeldungsrate haben wir 1:100 und 1:120.
      Das schaut auch nicht beruhigend aus.
      Im Zweifel für den Angeklagten ist ein gutes Prinzip! Im Strafrecht!!!
      Von Erwin@ und den Pharmariesen so etwas anzunehmen entspricht Selbstmord mit Ansage!

      • Erwin 20. November 2022 at 9:51

        rudi & Maria fluegl
        19. November 2022 at 18:26Antworten

        Ohne die Nichtmeldungsrate haben wir 1:100 und 1:120.
        Was meinen sie mit 1: X ?

      • rudi & Maria fluegl 20. November 2022 at 16:54

        Geh, Bitte!?!?

    • Erwin 19. November 2022 at 18:29

      rudi & Maria fluegl
      19. November 2022 at 17:33Antworten

      Nein,ich habe das Ende genausweing wie sie, wie Herr Schilling und viele andere.
      Was allerdings komplett verschwiegen wird ist die Tatsache dass Stammzellen in der Nabelschnur, nicht vollständig ausgereift sind, sondern nur einen Vorstufe zur Stammzelle bilden.
      Ich stelle aber keinen Artikel ein die suggerieren sollen es sie bereits Fakt.
      Versuchen, etwas als Fakten darzustellen mit dem Wissen dass es sich um keine handelt, finde ich schwer bedenklich.
      Die allermeisten Leute lesen ja nicht einmal den Artikel, geschweige denn die Studie, vielen reicht die Artikelüberschrift und schon ist es Fakt.

      • rudi & Maria fluegl 19. November 2022 at 22:17

        Ich verschweige gar nichts!
        In Ihrer Semantik wollen Sie aber für jeden offensichtlich, Warnsignale als völlig überflüssig darstellen.
        Noch dazu Warnsignale die richtig angewandt monetären Verlust für die ohnehin größten Schmarotzer der Weltgeschichte darstellen. Und sonst gar nichts!
        Sie wollen niemanden vor Leid bewahren. Mit jemand so unerbittlichen zu kommunizieren ist mir noch nie widerfahren.
        Ihre ständigen Unterstellungen sind aus den vorhandenen Texten nur mit Böswilligkeit hinein zu interpretieren.
        Verblendung ist wohl das richtige Wort in diesen Zusammenhängen.
        Schade dass Ihnen Diskussionen mit Ihren Gesinnungsgenossen nichts bringen.
        Da bliebe das entsetzlichen wenigstens in der entsprechenden geistigen Umgebung, ohne das irgendwer zu hoffen hat, dass der eingegrabene Standpunkte durch mehr und mehr werdende Erkenntnisströme freigespült werden mögen.
        Das Versinken im Schlamm und Abfall ist auch in Ihrem Fall nicht zu wünschen!
        Rudi Fluegl

  4. anamcara 19. November 2022 at 15:36

    -In Luxemburg herrscht aktuell eine Epidemie der Bronchiolitis bei Kindern
    58 Kinder sind hospitalisiert davon 37 mit RSV-Virus.
    8 Kinder liegen auf der Intensivstation
    16 zusätzliche Zimmer wurden installiert.

    -Könnte es sein, dass neben dem untrainiertem Immunsystem infolge von Lockdowns sowie den bekannten Mechanismen durch die eine „Impfung“ das Immunsystem schwächt, die „Impfung“ ebenfalls den Vitamin D Spiegel negativ beeinflusst und die Erklärung für die steigende Anzahl an Atemwegserkrankungen liefert.

    Laut Beobachtungen* des kanadischen Gastroenterologen David Grimes scheint es so, dass die „Corona-Impfungen“ selbst die vorhandenen Vitamin D Spiegel herabsetzen und das Immunsystem schwächen.

    Jede Impfung bedeutet eine enorme Stimulation/Belastung für das Immunsystem. Die Aktivierung des Immunsystems ist immer verbunden mit einem Verbrauch an Vitamin D.
    Jedes Vitamin-D-Molekül kann nur einmal benutzt werden. Eine Reaktivierung ist nicht möglich. Somit geht bei diesem Prozess Vitamin D verloren.

    Wie wichtig ein angemessener Vit. D Spiegel vor allem bei Schwangeren ist, belegen
    Studien **aus Nabelschnurblutproben die aufzeigen, dass Neugeborene mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel ein erhöhtes Risiko für Infektionen der Atemwege haben.

    ** „Cord-Blood 25-Hydroxyvitamin D Levels and Risk of Respiratory Infection, Wheezing, and Asthma“ hervor.
    „Cord blood vitamin D deficiency is associated with respiratory syncytial virus bronchiolitis.“

    Fazit:
    Das heißt für die „Impfungen“ und deren „Auffrischung“, dass es sich hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um „Vitamin-D-Räuber“ handelt, wenn auch derartige Untersuchungen zu dieser Hypothese bislang noch nicht durchgeführt wurden.
    Sollte sich diese Hypothese bewahrheiten, dann wird das Immunsystem mit jeder Injektion weiter geschwächt.
    Und das würde auch eine logische Erklärung sein, warum die „Impfungen“ weder vor Infektion schützen, noch Krankenhausaufenthalte und Todesfälle reduzieren, also vollkommen versagen.

    *http://www.drdavidgrimes.com/2022/06/covid-19-vitamin-d-lack-of-benefit-of.html

  5. L. Beckmann 19. November 2022 at 14:15

    Die Tatsache, dass die Impfung zu einer erheblichen Schwächung der Immunität führt, ist doch bereits bekannt und zeigt die Wirkungslosigkeit. Ebenso der Verlauf einer Infektion wird als geringer betrachtet. Doch da ich einige miterlebt habe die trotzdem starben. Die Impfung hat ihnen mehr geschadet als geholfen. Der Verlauf von Corona ist wie Russisches Roulette und da hat die Impfung kein Einfluss. Die vielen Veränderungen in der mRNA des sogenannten Impfstoffs verbergen viele Risiken und noch nicht weitere bekannte Schäden. Da wird noch was kommen.

  6. G. Kanten 19. November 2022 at 14:00

    Unmöglich ist nichts. Niemand weiß was so eine mRNA-Spritze im Körper verursacht, denn es wird einige Jahre ans Land gehen bis so manche es auftun wird. Jedenfalls nichts positives.
    Ohne Langzeitstudien wurde ein Medikament mit einer Zeitbombe an die Menschheit gebracht.

  7. Alufolie 19. November 2022 at 13:26

    @ Erwin

    Bezieht sich Ihre Aussage (“Falsch…”) auf die Studie “Skewed Fate and Hematopoiesis of CD34+ HSPCs in Umbilical Cord Blood…” ?
    doi.org/10.1016/j.isci.2022.105544

    Das war kein Tierversuch im “klassischen” Sinne. Darunter würde man verstehen, dass weibliche MÄUSE mit Covid19-Impfstoff gespritzt und dann das Blut ihrer Babys untersucht wird.

    Bei der genannten Studie war es aber so: der Covid19-Impfstoff wurde in Frauen (also weibliche MENSCHEN) gespritzt. Dann nach der Geburt des Kindes wurde der Nabelschnur Blut entnommen und aus diesem Blut die darin enthaltenen Stammzellen extrahiert.

    Man weiß seit 30 Jahren, dass im Blut von Neugeborenen und im Blut ihrer Nabelschnur viele Stammzellen vorhanden sind. Der Grund dafür ist, dass die Blutbildung des ungeborenen Fötus zunächst in der Leber stattfindet und sich dann in den letzten 10 Wochen der Schwangerschaft ins Knochenmark verlagert. Dieser “Umzug” der Stammzellen erfolgt über die Blutbahn, deshalb ist die Konzentration der Stammzellen im Blut Neugeborener hoch.

    Die Nabelschnur-Blustammzellen werden seit Jahren auch transplantiert und sind entsprechend gut erforscht. Ziel einer solchen Transplantation ist es, dass Menschen, deren Blutbildung gestört ist, wieder ausreichend Blutzellen im Knochenmark herstellen können.

    In der Studie hat man aus der MENSCHLICHEN Nabelschnur Stammzellen entnommen. Die Stammzellen sind der Ursprung der Blutbildung (Hämatopoese). Die Blutbildung wird unterteilt in die Myelopoese (zum Knochenmark) und die Lymphopoese (zum Lymphsystem).

    Die Myelopoese produziert Granulozyten, Monozyten, Erythrozyten und Thrombozyten. Die Lymphopoese erzeugt Lymphozyten, die man unterteilt in B-Zellen, T-Zellen und NK-Zellen (natürliche Killerzellen).

    Nun wollten die Forscher also wissen, ob sich die Stammzellen der Babys von geimpften und ungeimpften Müttern unterscheiden. Im PDF der Studie ist gleich auf Seite 2 ein Bild, es zeigt den Versuchsaufbau:
    die Blutzellen, die durch Myelopoese entstehen, wurden in einer Zellkultur aus den Stammzellen “ausgebrütet”. Um die Blutzellen aus der Lymphopoese bestimmen zu können, hat man sogenannte humanisierte Mäuse benutzt.

    Das sind Mäuse, die gezielt für Experimente mit menschlichen Genen bzw. Zellen gezüchtet werden. Bei der Studie kamen (NOD)NSG-Mäuse zum Einsatz. Vereinfacht gesagt sind das Tiere, deren Stammzellen so manipuliert wurden, dass sie “aus eigener Kraft” keine T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen bilden können.

    Diese NSG-Mäuse sind in der Forschung (z.B. bei Leukämie) Standard und wurden nicht extra für diese Studie erfunden. Sie dienen als Indikator, ob Stammzellen nach der Transplantation im neuen Körper wie gewünscht lymphoide Zellen bilden.

    Und genau das war die Aufgabe der NSG-Mäuse in dieser Studie: sie haben Stammzellen erhalten aus dem Blut der Nabelschnur von MENSCHLICHEN Babys, deren Mütter entweder geimpft oder ungeimpft waren. (Zudem wurde noch genauer differenziert nach asymptomatischer Testung, aber das kann jeder selbst in der Studie nachlesen.)

    Anschließend wurde ermittelt, ob sich Impfung bzw. Erkrankung auf die Produktion (Lymphopoese) von T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen auswirken im Vergleich zu ungeimpft und gesund. Zusammen mit den Zellkulturen, in denen die Produktion (Myelopoese) von Granulozyten, Monozyten und Erythrozyten geprüft wurde, konnten die Forscher so die Funktionsfähigkeit der MENSCHLICHEN Stammzellen abbilden und mit dem Impfstatus korrelierende Unterschiede aufzeigen.

    en.m.wikipedia.org/wiki/NSG_mouse
    de.wikibrief.org/wiki/Humanized_mouse

  8. Maik 19. November 2022 at 12:18

    WOdarg hatte mal gesagt das es irgendwelche ähnlickeiten zwischen den Spikes und der Plazenta gibt.Finde ich aber gerade nicht…

    Zu Contergan:Der Zeitpunkt der Einnahme ist entscheidend!
    “Thalidomid führt, innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft eingenommen, zu schweren Fehlbildungen der Gliedmaßen”
    https://de.wikipedia.org/wiki/Thalidomid

    Contergan zeigt das Tierversuche absolut kein Beweis für eine Unschädlichkeit sind und das bei Schwangeren der Zeitpunkt wichtig ist.Sollte also jeder “Arzt” und “Wissenschaftler” wissen.Sie erzählen uns aber das die Corona Brühe das best getestete Medikament der Welt sei.

    ps:Gegen Lepra wird es noch immer eingesetzt.

  9. Erwin 19. November 2022 at 8:34

    “Eine Studie hat festgestellt, dass nach einer Infektion die blutbildenden Stammzellen im Nabelschnurblut bei Neugeborenen reduziert ist, erheblich mehr jedoch durch eine Impfung in der Schwangerschaft.”

    Falsch.

    Die Studie wurde nicht an Neugebornen durchgeführt sondern an Mäusen, mit einem Ergebnis das nicht 1:1 auf den Menschen übertragbar ist. . So sagen es die Studienautoren.

    • Mine 19. November 2022 at 9:28

      Dafür reichten 8 Mäuse für die Zulassungsstudie der Omikronboosterung aus, um das Präparat auf den Markt zu bringen.

      Weil es nur Mäusen schadet, will man es erst am Menschen testen, nicht wahr? Es wird NUN an Schwangeren und Putzis getestet. Und nach ein paar Jahren wird man feststellen: Ja, auch die Stammzellen der menschlichen Föten wurden ruiniert. So ein Pech aber auch. Wer hätte das gedacht?

      • Erwin 19. November 2022 at 10:02

        Mine
        19. November 2022 at 9:28Antworten
        “Und nach ein paar Jahren wird man feststellen”

        Das ist einen unbewiesene Hypothese.

        Und nein. Auch die 8 Mäuse ( eigentlich waren es 32, aber egal) haben nicht ausgereicht um einen Zulassung zu tätigen.
        Im Gegenzug reichen aber auch ein paar Mäuse mit humaniserten Blut nicht aus, um zu behaupten dass die Stammzellen der meschlichen Föten ruiniert werden.
        Das sagen die Autoren ganz klar in ihren Einschränkungen der Studie.

        So ist das halt mit Studien, die an irgenwelchen Maus Modellen durchgeführt werden.
        Wenig, bis gar nicht aussagekräftig oder auf den Mesnchen übertagbar, aufgrund von unendlich vielen Einflußfaktoren.
        Sie haben Recht. Nur die Zeit wird es zeigen. Da bin ich eben optimistisch und sie pessimistisch.

        Darum geht es aber auch gar nicht.
        Die Artikelüberschrift stellt einen Behauptung auf die falsch ist, weil weder bewiesen noch irgendwie wissenschaftlich belegt.
        Und das ist Manipulation.
        Warum er das tut, weiß nur der Autor
        Nicht jeder ließt sich die Studie dazu, im Detail und galubt an das geschriebene Wort.
        .

      • Mine 19. November 2022 at 10:41

        Sie verstehen offensichtlich nicht, wie zynisch es ist, weiterhin Schwangere und Kinder zu “impfen”, um an ihnen auszutesten, ob das dann auch schadet? Die Impfung hätte längst vom Markt genommen werden müssen, denn sie schafft ja nicht einmal den Tierversuch. Jetzt will man es am Menschen testen, nun auch noch an den Ungeborenen, weil es im Tierversuch gescheitert ist. Wer nicht begreift, wie abscheulich das ist, bei dem erübrigt sich jedes weitere Wort.

    • Sal Peregrin 19. November 2022 at 9:42

      Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
      Die Autoren sprechen von Ratten, Sie von Mäusen. Falls Sie in Biologie immer Kreide holen waren, hier eine neue Information für Sie: Ratten sind keine Mäuse mit Gigantismus, sondern eine eigene Spezies.
      Offenkundig teilen Sie die Einschätzung der Autoren, daß mit Ratten/Mäusen durchgeführte Versuche keine auf den Menschen übertragbare Schlüsse zulassen.

      Die an Omikron “angepassten Impfstoffe” wurden auch nur an 8 (in Worten: acht) Mäusen getestet. Ihrer obigen Argumentation zufolge wären die gewonnenen “Erkenntnisse” ja dann auch nicht auf Menschen übertragbar.

      Das nennt man zweierlei Maß oder auch Eigentor.

      S.P.

      • Erwin 19. November 2022 at 10:28

        Sal Peregrin
        19. November 2022 at 9:42Antworten
        Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

        Das gilt auch für sie.
        Ich habe Kant klar geschrieben dass die Studie an Mäusen zur Freigabe des Omicron Impfstoffs “nicht“ ausreichen war.

        Der Bezug der Artikelüberschrift ist zum Artikel:
        “Hintergründe zur Schädigung der Stammzellen von Neugeborenen durch Spike-Proteine“ vom 19. Nov.
        Diese Studie wurde an Mäusen durchgeführt.

        BA1 wurde an 8 Mäusen und 3200 Menschen getestet.
        BA4 und BA5 an 32/16 Mäusen.

        Wie sie sagen: Wer lesen kann ist klar im Vorteil und wer das dann auch noch verstehen kann, noch mehr.

    • Glass Steagall Act 19. November 2022 at 11:42

      @Erwin

      Dann hätte ich gern von Ihnen eine Erklärung, warum nach den Impfungen der Mütter während der Schwangerschaft deutliche Schädigungen bei diesen Kindern in verschiedenen Bereichen festgestellt wurde?

      • Erwin 19. November 2022 at 12:00

        Glass Steagall Act
        19. November 2022 at 11:42Antworten

        Es gibt keine einzige Quelle das geimpfte Schwangere, geschädigte Kinder zur Welt bringen.

        Bitte „ seriöse“ Quellen

        Im Gegenteil.
        Studie aus 2022 in Schottland.
        Covid-19: Vier Mal höhere Baby-Sterblichkeit bei ungeimpften Corona infizierten Müttern.

        22,6 von 1.000 Babys starben in den ersten vier Wochen nach der Geburt, wenn die Mutter in den vier Wochen vorher Covid-19 hatte. Das war über vier Mal höher als die allgemeine perinatale Sterblichkeit.

    • Ulrich Jarzina 19. November 2022 at 13:52

      Zur Klarstellung:
      Die Studie hat zwei Dinge untersucht. Einmal wieviele CD34+ sich im Nabelschnurblut von (menschlichen) Neugeborenen finden lassen. Der andere untersuchte Aspekt war , was die entnommenen Zellen noch können. Hierfür hat man die Mäuse gebraucht.

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