
Studie: Langfristige Organschäden nach COVID-19-Impfungen
Das größte Problem in der COVID-19-Krise, mit dem sowohl Ärzte als auch Patienten konfrontiert sind, ist das Fehlen jeglicher evidenzbasierter Zusicherungen zur langfristigen Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Den Amerikanern wurde gesagt, diese genetischen Produkte würden mit “Warp-Geschwindigkeit” getestet. Bei der Anhörung um EU Parlament erklärte eine Pfizer Vertrreterin, man habe mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft („at the speed of science“) entwickelt.
Tatsächlich betrug die durchschnittliche Zeit bis zur Entblindung der Teilnehmer nur 137 Tage, wie Prof. Josh Guetzkow von der Hebrew University of Jerusalem ermittelt hat:
Hold on a second — they weren’t all unblinded on Dec 14. Shouldn’t we count how long each person was in the trial before being unblinded? If you count that way, the average subject was in the trial for 137 days before unblinding (with a max. of 210 days and min. of 10 days). pic.twitter.com/5lw57lClSP
— Josh Guetzkow (@joshg99) November 13, 2022
Die Beobachtungszeit in der Forschung ist sehr wichtig, um das Auftreten von Problemen zu bewerten, insbesondere bei den langlebigen mRNA-Impfstoffen und deren biologischem Produkt, dem Coronavirus-Spike-Protein. Für einen typischen abgeschwächten Lebendimpfstoff, einen abgetöteten Impfstoff oder einen Impfstoff auf Antigenbasis beträgt der Mindestzeitraum für die Sicherheitsbeobachtung in der klinischen Entwicklung 2 Jahre. Für genetische Produkte, zu denen auch mRNA und adenovirale DNA gehören, beträgt der Mindestzeitraum 5 Jahre, so Dr. Peter McCullough.
Angesichts der wahllosen Massenimpfungen haben wir es heute mit etwa zwei Dritteln der erwachsenen Bevölkerung zu tun, die einen neuartigen Impfstoff erhalten haben, und die Entwicklung ihrer medizinischen Grundprobleme ist das spezifische Ziel der Forschung in vielen Zentren. Canney et al. untersuchten 1105 Patienten, die im Jahr 2020 vor der mRNA eine stabile glomeruläre Nierenerkrankung aufwiesen, und verfolgten sie dann, nachdem sie einen oder mehrere der COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten. Eine glomeruläre Nierenerkrankung kann sich bis zum vollständigen Nierenversagen und zur Dialyse verschlimmern, so dass die Folgen eines Problems mit der mRNA, dem Spike-Protein und dem Fortschreiten der Erkrankung erheblich sind.
Im Abstrakt der Studie mit dem Titel „A Population-Based Analysis of the Risk of Glomerular Disease Relapse after COVID-19 Vaccination“ (Eine bevölkerungsbasierte Analyse des Risikos eines Rückfalls der Glomerularkrankheit nach der COVID-19-Impfung) wird festgestellt:
„Während der 281 Tage der Nachbeobachtung erlitten 134 (12,1 %) Patienten einen Rückfall. Obwohl die erste Impfstoffdosis nicht mit dem Rückfallrisiko in Verbindung gebracht wurde, war die Exposition gegenüber einer zweiten oder dritten Dosis mit einem zweifachen Rückfallrisiko verbunden.“
Das bedeutet einen Verlust der Nierenfunktion, der bei den Geimpften in der Regel dauerhaft ist. Nach einer multivariablen Anpassung blieb dieser Effekt bestehen. Daraus lässt sich schließen, dass die Verschlechterung der Nierenerkrankung auf den Impfstoff zurückzuführen ist und keiner der anderen traditionellen Risikofaktoren (Bluthochdruck usw.).
Von sicher und wirksam, was noch immer mantrartig behauptet wird, kann jedenfalls keine Rede sein.
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Zahlen aus Neuseeland lassen bevorstehende Vakzin-Aids-Pandemie erwarten
Anfang 2021 hatte Pfizer Hinweise auf Schwächung des Immunsystem durch Impfung
12 Kommentare
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Aus Tierversuchen weiß man, dass sich die mRNA-Lipid-Nanopartikel besonders in den Keimdrüsen anreichern. Das löst dort natürlich Entzündungsreaktionen aus. Zellen, in denen sich etwas Körperfremdes befindet, werden nun mal vom Immunsystem bekämpft (Immunologie für Anfänger, Seite 1). Bei Babies sind die Keimdrüsen extrem empfindlich. Sind die Stammzellen dort einmal geschädigt, ist es aus mit der späteren Fruchtbarkeit.
Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Pfizer- Corona- Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen 99.99% Graphenoxid zu enthalten.
Graphenoxid ist ein Sauerstoffschwamm, der dem Körper, dem Blut, Herz, Lunge, Gehirn den notwendigen Sauerstoff entzieht und viele Komplikationen/schwere Krankheiten verursacht, einschließlich, aber nicht beschränkt auf anaphylaktischen Schock, toxische Blutgerinnung, tödliche Lungenlähmung, Mitochondrien und Endothelkrebs. Ruhende Tumore werden aktiv, neue Tumore entstehen!!
Ich habe Mylo Canderian, Erfinder und Patentinhaber des Graphen gefragt, was die Wirkung von zweiten und dritten Boostern bewirkt und wie dies die Tabelle bis zum Ende des 10 Jahres- Zyklus verändert. (In diesem Zyklus können schwerste Schäden auftreten!)
Mylo antwortete: “Alles ist durch hämatologische Tests messbar. Je mehr Spritzen und Booster die Schwachköpfe bekommen, desto schlechter sieht ihr Blut unter dem Mikroskop aus und desto schneller werden sie zu Dünger.”
https://uncutnews.ch/spanische-forscher-entdecken-graphenoxide-in-den-covid-impfstoffen/
Georg Uttenthaler
14. November 2022 at 19:22Antworten
Quatsch von Uncut News aus Juni 2021.
Lange widerlegt, auch von kritischen Wissenschaftlern.
Das Thema brauchen sie nicht wieder aufzuwärmen.
Gerald!
Höchste wissenschaftliche Arbeiten und vor allem die medizinische Wahrheit wird von Faktenchecker ohne geeignete Ausbildung und meist nur Grundschulniveau, also unwissende Dorf-Schreiberlinge bekämpft. Denn sie müssen nur immer die WAHRHEIT in eine LÜGE verwandeln!
Warum ist das so? diese FC. werden von den Verursachern der weltweiten Krisen, den kriminellen Eliten mit höchsten Gagen gefüttert. Daher gibt es nur ein Fazit: Wer diesen Komplizen der Mächtigen glaubt, will die Wahrheit nicht wissen und ist geistig eher “ärmlich”!!!
Aber, scheinbar gibt es noch immer Gläubige, die diesen “Schmarrn” dann glauben!!!
Nun kommen wirklich goldene, hoch-profitable Zeiten für Big Pharma! Ein unsichtbarer Feind wurde medial propagiert und ein großer Teil der Bevölkerung ließ sich tatsächlich davon überzeugen, sich einer nicht genau definierten gentechnischen Manipulation zu unterziehen, die sehr wahrscheinlich gravierende Organschäden mittelfristig erzeugt. Leid wird vorsätzlich erzeugt und dann profitabel therapiert. Das ist bestimmt kein Zufall, sondern alles eiskalt kalkuliert. Welch ein Verbrechen! So etwas können sich nur Satanisten ausgedacht haben, die ihre menschlichen Untertanen wie Nutzvieh betrachten.
Vordergründig stand und steht die Bevölkerungsreduktion in der Absicht. Alles andere war nur “blabla” gewesen um damit die Menschen arglistig zur sog. “Impfung” zu bewegen. Und es hat funktioniert, natürlich anfangs mit entsprechenden Druck, inzwischen für viele schon Selbstverständlichkeit sich boostern zu lassen. Die Übersterblichkeit wird weiter steigen, warten wir erst einmal 2023 ab und dann die Folgejahre sowieso.
Das mit den 5 Jahren Sicherheitsdaten sollte man nicht so stehen lassen. Grundsätzlich stimmt das zwar, aber die meiste Zeit würde man immer ohne Kontrollgruppe beobachten. Kann man blöd finden, ist aber so.
Hier gab es aber die glasklare Vereinbarung mit FDA und EMA, die Studie 2 Jahre weiterlaufen zu lassen. Und das hieß selbstverständlich WIE BISHER und OHNE Entblindung. So hat man die Beobachtungszeit von rund 2-4 Monaten auf im Durchschnitt 4-6 Monaten verkürzt.
Das war Sabotage durch die Hersteller! Völlig ungerechtfertigt und freihändig.
Die Hersteller wollten unbedingt vermeiden, dass eine längere Nachbeobachtung und randomisiert-kontrollierten Bedingungen Daten erbringt, die negativ ausfallen würden. Was sie mit Sicherheit auch getan hätten.
So gibt es halbwegs solide* Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten nur zu 4-6 Monaten anstatt der geplanten 24 Monate.
* Die Einschränkung „halbwegs“ wegen der vielen Manipulationen in der Basisstudie. Und das „halbwegs“ ist dabei noch sehr euphemistisch.
“Für genetische Produkte, zu denen auch mRNA und adenovirale DNA gehören, beträgt der Mindestzeitraum 5 Jahre,” Man hat also den Safety Beobachtungszeitraum von 5 Jahre auf 137 Tage verkürzt. Was alles geht, wenn man eine Krankheit als sehr gefährlich und pandemisch einstuft. Dann kann man etliche Safety-Vorschriften aushebeln. Man hat uns das Zeug dennoch als “sicher” verkauft. Was nicht dazugesagt wurde, daß die Sicherheitsgüte sich enorm verschlechtert hat. Das was früher als unsicher galt gilt wohl heute als sicher, auch wenn es potentiell 20 mal gefährlicher ist. All diese Begriffe wirksam und sicher gehören normiert und vergleichbar gemacht mit anderen Arzneien. Allein vom Beobachtungszeitraum hätte man sagen müssen 14 mal unsicherer als sonst. Doch man will es nicht wissen, könnte ja rauskommen, daß das Zeug ein SafetyProblem hat, was es wohl hat.
Von der sogenannten C-Impfung welche 100% wirkt und sicher ist zum Massenmord war es nur ein Peaks. So oder so ähnlich wird es wohl in den Geschichtsbüchern geschrieben stehen. Diese C-Ideologen benehmen sich wie die drei Affen. Nichts sehen was ist, nicht darüber sprechen, nicht die Warnungen hören wollen.
Dass sich die Autoren bei diesen Erkenntnissen immer noch für ein positives Nutzen-Risiko-Profil* der „Impfung“ aussprechen ist unbegreiflich, hat aber vermutlich auch damit zu tun, dass einer der Co-Autoren S. Barbour über Beratertätigkeiten für Pfizer, Achillion, Alexion, Novartis, Inception Sciences, Vera und Visterra, und über Forschungsgelder von Alexion, Novartis und Roche sowie Honorare von Alexion und Roche berichtet
*Aussage zur Signifikanz der Studie
Diese Ergebnisse stellen die erste genaue Bewertung des relativen und absoluten Risikos eines glomerulären Krankheitsschubs im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung dar und unterstreichen das günstige Nutzen-Risiko-Profil der Impfung bei Patienten mit glomerulärer Erkrankung.
“sicher und wirksam” – klar doch, für Pfizer & Co und deren Investoren.
Umso entsetzlicher, wenn man vorher schon schwache Nieren hatte (was die westliche Medizin als solches ja nicht einmal bemerkt, sehr wohl aber die TCM).