Zunahme der Krebshäufigkeit auch im gynäkologischen Bereich

6. November 2022von 2,8 Minuten Lesezeit

Parallel zur Corona-Impfkampagne ist eine rasante Zunahme der Krebshäufigkeit feststellbar. Ähnliches ist bei zunehmender HPV-Impfung und Werbung dafür im gynäkologischen Bereich der Fall. Die nächste Frage, die man sich stellen muss, lautet also: Sind die HPV- oder andere “Impfstoffe” tatsächlich der Grund für die Zunahme von Gebärmutterhalskrebs? Beinhaltet die durch Impfstoffe verstärkte Krankheit (Vaccine Enhanced Disease – VAED) auch die durch “Impfungen” verstärkte Krebserkrankungen?

Eine im September 2022 publizierte Studie von Alex Andrea Francoeur et al mit dem Titel „The increasing incidence of stage IV cervical cancer in the USA: what factors are related?“ (Die zunehmende Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs im Stadium IV in den USA: Welche Faktoren sind dafür verantwortlich?“) geht genau dieser Frage nach.

Die Daten stammen aus dem United States Cancer Statistics Program von 2001 bis 2018. Die Raten von Gebärmutterhalskrebs-Screening und Impfung wurden ausgewertet.

In den letzten 18 Jahren wurde bei 29.715 Frauen ein Zervixkarzinom im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Schwarze Frauen weisen mit 1,55/100.000 gegenüber 0,92/100.000 bei weißen Frauen eine überproportional hohe Rate auf. Betrachtet man die Entwicklung im Laufe der Zeit, so ist ein jährlicher Anstieg des Gebärmutterhalskrebses im fortgeschrittenem Stadium um 1,3 % pro Jahr festzustellen. Der größte Anstieg ist beim Adenokarzinom des Gebärmutterhalses mit einer durchschnittlichen jährlichen prozentualen Veränderung von 2,9 % zu verzeichnen.“

Aus den Daten ziehen die Autoren diese Schlussfolgerungen:

Schwarze Frauen haben im Vergleich zu weißen Frauen eine höhere Inzidenz von Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium. Weiße Frauen weisen jedoch einen größeren jährlichen Anstieg auf, insbesondere bei Adenokarzinomen. Im Vergleich zu schwarzen Frauen nehmen weiße Frauen auch seltener an den vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen teil.“

Die höhere Inzidenz bei schwarzen Frauen erinnert stark an die Häufung von schweren Verläufen von Covid bei dunkelhäutigen Menschen in nördlichen Ländern, wie das Studien beispielsweise in Schweden oder England schon 2020 festgestellt hatten. Als Grund wurden niedrige Vitamin D Spiegel vermutet und auch Menschen dunkler Haut in nördlichen Breiten gemessen.

In den 18 Jahren, die die Studie abdeckt, stieg die Impfquote von 40 auf 70%. Warum fanden also die Forscher einen deutlichen Anstieg der Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs?

Aber das größere Problem sind die Nebenwirkungen, die der österreichische Filmemacher Bert Ehgartner in seinem Film „Unter die Haut“ dokumentiert hat. Der Film fand jedoch keine Möglichkeit der Veröffentlichung, wie das bei impfkritischen Themen schon länger üblich ist. Ein Trailer ist hier zu sehen.

Der Film erzählt die Geschichte der Markteinführung einer neuartigen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Nutzen-Schaden-Abwägung oder die tatsächliche Risikolage der Krebsart werden unterdrückt, aggressives Marketing macht die neue HPV-Impfung zur großen neuen medizinischen Errungenschaft. Und dass trotz jeder Menge ‚dirty tricks‘ die sich zu einem Medizinskandal summieren. Aber die von Lobbys dominierten Arzneimittelbehörden in den USA wie in Europa decken die Machenschaften des Pharmakonzerns. Die Zulassung hat die Impfung bis heute.

Einen ausführlichen Bericht über die Geschichte der HPV-Impfung und den Dokumentarfilm von Bert Ehgartner hat TKP hier im Juli gebracht:

Unter die Haut“ – Der „verbotene“ Film zur HPV-Impfung

 


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9 Kommentare

  1. Tiffany Aching 7. November 2022 at 11:47

    Im Vergleich zu schwarzen Frauen nehmen weiße Frauen auch seltener an den vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen teil.

    Ist das tatsächlich so? Ich hätte es mir eher umgekehrt vorgestellt.

  2. HelmutK 7. November 2022 at 9:22

    Wundert mich nur weshalb es die Gebärmutterhalskrebs-Impfung noch nicht für Jungs gibt. Da geht der Pharmamafia die Hälfte der Bevölkerung als Kunde verloren. Es sollte bei dem Geschlechterdurcheinander von heute doch kein Problem mehr sein, das den Kunden ohne Gebärmutter auch aufzuschwatzen?

    • Monika_ 7. November 2022 at 9:53

      Es gibt sie eh (laut Sozialministerium: “auch das Risiko für Krebs an Rachen, Kehlkopf, Scheide, Anus und Penis wird deutlich gesenkt” und deshalb für alle Personen empfohlen)

  3. Dr. med. Veronika Rampold 6. November 2022 at 15:07

    HPV war die erste toxische Impfung, die weltweit massiv auf den Markt gedrückt wurde.
    Einen Fall von Schädigung durch HPV-Impfung sah ich bei der 14j., Tochter einer Heilpraktikerin, die, um sich ideologisch von der impfkritischen Mutter abzugrenzen, diese auf eigenen wunsch erhalten hatte. Das arme Mädl entwickelte allergische Nahrungsmittelunverträglichkeiten und wurde kreislauflabil, mit Ohnmachten. Ich hab die Sache an das “Arzneitelegramm” gemeldet – damals gab es ja noch die Möglichkeit ehrlicher Dokumentation.

  4. Germann 6. November 2022 at 11:12

    Das größere Problem sind die Nebenwirkungen bei Impfungen die gern verleugnet werden oder lieber sie gar nicht in dem Zusammenhang bringen will.
    Es wird einfach viel zu viel und zu schnell geimpft für meinem Geschmack. Die Menschen die ich kenne sind alle ohne Impfungen, und damit sind alle gemeint. Kerngesund sind sie alle und trauen die Pharma sowieso nicht. Wundert mich auch nicht.

    • Maximilian 7. November 2022 at 6:16

      Wow! Das ist ja mal was! Es wäre schön gewesen, wenn meine Mutter auch so gedacht hätte! Ich habe immer noch die tiefe Narbe meiner ersten Impf-Kombo. Bei meiner Freundin funktioniert sogar ein Teil der Muskeln unter der Narbe nicht mehr. Was für Gift das sein muss, solche Narben zu hinterlassen! Schlimmer aber, ich bekam Gedächtnisstörungen nach einer Impfung als Jugendlicher – davor konnte ich mir absolut alles merken, und Vokabellernen war die einfachste Sache der Welt. Nach der Impfung von einem Tag auf den anderen war das Vokabellernen der Horror, den alle kennen. Ist auch nie mehr richtig besser geworden.

      • HelmutK 7. November 2022 at 9:32

        Heute ist nicht der 1.April, Willi, Mia, Karl, Anita, Uschi oder wie sie sich auch gerade verleugnen.

  5. suedtiroler 6. November 2022 at 10:21

    die angeblichen “Corona-Toten” sind im Schnitt älter als die durchschnittliche Lebenserwartung!
    und um diese Alten vermeintlich zu schützen und um ihr Leben noch etwas zu verlängern, opfert man die Gesundheit und Leben von sehr viel jüngeren Menschen?!?
    wer da nicht kapiert, dass das im höchsten Maße unmoralisch und verbrecherisch ist, dem ist wahtrlich nicht mehr zu helfen.

  6. Idaho 6. November 2022 at 9:36

    Empfehle zu dem Thema sehr die Vorträge und Bücher von Lothar Hirneise.
    Seiner Erfahrung nach ist Entgiften (und dann die Suche und Behebung der Ursache) die wichtigste Maßnahme um Krebs zu heilen.
    Und welche „Giftstoffe“ wie in den Körper kommen weiß man ja ;)

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