„Unter die Haut“ – Der „verbotene“ Film zur HPV-Impfung

9. Juli 2022von 5,9 Minuten Lesezeit

Seit 2016 hat Bert Ehgartner am Film “Unter die Haut” gedreht. Der Film verfolgt mit kritischem Blick Entwicklungen rund um die HPV-Impfung, vor allem auch die Abgründe. Seit 2021 wäre er bereit für die Premiere, doch es findet sich kein Kino mehr.  

Noch vor wenigen Jahren wurden seine kritischen Dokumentarfilme auf ARTE oder im ORF gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet. Doch die Zeiten haben sich geändert, speziell, wenn es um das Thema Impfen geht. Dass vorauseilender Pharmalobbyismus in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts sowohl in den Medien als auch in der Politik zum obersten Gebot wird, Politiker und Journalisten oft nicht mehr vom Lobbyisten zu unterscheiden sind, konnte der österreichische Filmemacher Bert Ehgartner nicht wissen.

Das Impfwesen im Brennglas von HPV

So wurde „Unter die Haut“, ein Dokumentarfilm über die HPV-Impfung, entgegen den Plänen zu einem regierungs-, oder sagen wir besser regimekritischen Film. Ab 2016 hatte Ehgartner daran gearbeitet, seit 2021 ist er im Kasten. Seine Premiere konnte der Film noch immer nicht feiern. Es findet sich kein Kino. Zu groß ist die Angst für interessierte Kinos, einen impfkritischen Film zu zeigen. “Da kommen wir in Zeiten wie diesen in Teufels Küche”, begründete der Geschäftsführer eines großen Premiere-Kinos die jüngste Absage.

Der Film erzählt die Geschichte der Markteinführung einer neuartigen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Nutzen-Schaden-Abwägung oder die tatsächliche Risikolage der Krebsart werden unterdrückt, aggressives Marketing macht die neue HPV-Impfung zur großen neuen medizinischen Errungenschaft. Und dass trotz jeder Menge ‘dirty tricks’ die sich zu einem Medizinskandal summieren. Aber die von Lobbys dominierten Arzneimittelbehörden in den USA wie in Europa decken die Machenschaften des Pharmakonzerns. Die Zulassung hat die Impfung bis heute.

Schaut man den Film, kann einem schnell klar werden, warum sich kein Kino drüber traut. Schon in den ersten Minuten wird einem mulmig, wenn es Werbepropaganda für die HPV-Impfung zu sehen gibt. Man assoziiert die Bilder sofort mit der Impfpolitik der letzten beiden Jahre. Seitdem die Politik mit Corona das Impfen zur obersten Priorität gemacht hat, blickt man anders auf Spritzen und Impfstoffe. Impfungen haben jegliche Unschuld – die sie natürlich auch davor nicht hatten – verloren.

Dass auch vor Corona schon vieles im Argen lag, macht „Unter die Haut“ eindrucksvoll deutlich. “Bereits seit vielen Jahren wurde wissenschaftlich fundierte Kritik an bestimmten Aspekten des Impfwesens nicht mehr zugelassen und kriminalisiert”, erklärt Bert Ehgartner im Gespräch mit TKP. “Impfungen bekamen das Image der Unfehlbarkeit und daraus erklärt sich auch der vollständig naive, beinahe religiöse Glaube, mit dem wir in das Impfdebakel bei Corona geraten sind.”

Kampf der Wissenschaft

Insofern kann man, retrospektiv betrachtet, auf den Gedanken kommen, dass die HPV-Impfung in vielen Bereichen als „Blaupause“ für die mRNA-Spritze gedient hat: Impfschäden wurden verharmlost, Therapien für die Opfer bekämpft, kritische Wissenschaft und fundierte Forschung stigmatisiert und einer gehässigen ‘Cancel Culture’ ausgesetzt.

Der dänische Wissenschaftler und Arzt Jesper Mehlsen untersuchte hunderte Mädchen und Frauen, die nach der HPV-Impfung erkranken und an unerklärlichen Symptomen leiden. Er alarmiert die Europäische Arzneimittel Behörde EMA über seine Resultate. Doch die EMA stellt ihn als Spinner dar. 

So wurde aus „Unter die Haut“ ein Dokumentarfilm, der zukünftig auch als zeithistorisches Dokument gesehen werden könnte. Denn er zeigt, mit welchen Methoden im Impfwesen schon vor der sogenannten Pandemie gearbeitet wurde, um nur ja nicht den Erfolg eines Milliarden-Blockbusters zu gefährden.

Aluminum-Impfungen

Es hilft dabei, dass die Debatte zur HPV-Impfung nicht so politisiert ist, wie jene zur Covid-Impfung. So könnte der Film auch außerhalb impfkritischer Gesellschaften auf offene Geister treffen. Denn Ehgartner arbeitet vorsichtig und mit Bedacht, zieht die Schlüsse immer nur nach klar dargelegter Evidenz. Dazwischen kommen Impfopfer zu Wort, ein Schicksal brutaler als das andere. Wie ausgeliefert die Bevölkerung dem pharma-politischen Komplex ist, wird damit umso deutlicher. Erklärende Animationen, mit denen der Film immer wieder für Verständniszwecke arbeitet, wirken zwar teilweise etwas kindlich, doch erfüllen ihren Zweck und lockern auf.

Die Kernfrage für Ehgartners Recherche lautet: Was machen die Aluminium-Verbindungen, die in der großen Mehrheit von Impfungen verwendet werden, mit unserem Körper? Sind es nicht die abgetöteten Viren oder Bakterien, die man bei herkömmlichen Impfungen spritzt, von denen die Gefahr ausgeht, sondern die Alu-Zusätze? Eine wissenschaftliche Studie, die „Unter die Haut“ filmisch begleitet, unterstützt diese Vermutung. So werden wir im Film Zeugen wie sich durch-geimpfte Schafe drastisch im Verhalten verändern. Die Schafsherde rückt häufig ins Zentrum und man Analogien zum Menschen drängen sich stellenweise richtig auf.

Im Milliarden-Seller Gardasil – dem HPV Impfstoff des US-Konzerns Merck – wird eine neuartige Aluminium-Verbindung eingesetzt. Die Analyse ergibt, dass sie besonders toxisch ist. Doch zugelassen – oder auf seine Sicherheit getestet wurde der metallische Zusatz nie. 

Wir erfahren, dass bei Katzen regelmäßig Krebs an der Impfstelle entsteht. Weil im Tumorgewebe Aluminium aus der Impfung nachgewiesen wurde, sahen sich die Konzerne gezwungen Alu-freie Katzen-Impfstoffe auf den Markt zu bringen. Für humane Impfstoffe sucht man so etwas vergebens, obwohl den Babys heute ein Vielfaches der Alu-Dosis zugemutet wird, wie noch in den 80er Jahren.

Es liegt im Argen

“Es ist höchste Zeit, dass über Impfungen eine offene Debatte ohne Tabus geführt wird”, fordert Ehgartner, “denn nur so ist es möglich den Beitrag der Impfungen zur Entstehung von Allergien und Autoimmunerkrankungen zu untersuchen und zu verstehen. – Das Impfwesen ist zu einer Glaubensgemeinschaft mutiert und muss endlich wieder zu einer normalen Wissenschaft werden.”

Und wo sieht der Dokumentarfilmer den Unterschied zwischen Covid- und HPV-Impfung? “Beide setzen unser Immunsystem einem massiven Schock aus. Das Immunsystem ist an sich unser lebenslanger Schutzengel, doch es hat auch das Potenzial überall im Organismus Schaden anzurichten und uns das Leben zur Hölle zu machen. Deshalb ist es extrem verantwortungslos, hier ohne ausreichendes Wissen die Lebensqualität gesunder Menschen zu gefährden.”

Was passiert also jetzt mit dem „verbotenen“ Film? Er droht gerade zu verstauben, dabei wäre es aber sehr notwendig ihn breitenwirksam zu zeigen. Im Oktober gibt es einen neuen Anlauf: “Da planen wir eine internationale Premiere in Kopenhagen, vielleicht klappts ja dort.”

In Österreich und Deutschland ist der Film einstweilen nur über Privatinitiative öffentlich zu sehen. “Wir haben nach dem Vorbild der Widerstands-Kunst in der DDR bereits einige ‘Kellerkino-Touren’ organisiert, wo wir den Film an ungewöhnlichen Orten vorführen, z.B. in einer Tischler-Werkstatt, einer Scheune oder einer Diskothek.”

Informationen dazu finden sich auf unterdiehaut.online der Seite zum Film. Dort kann man den Film für den Privatbereich auch downloaden oder als DVD erwerben.


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24 Kommentare

  1. Jens Tiefschneider 11. Juli 2022 at 15:31

    Film gekauft und lädt gerade herunter. Waren in der HPV-Nummer nicht Kill Bill und seine Traumgattin Melinda involviert? Mir ist so. (https:// )schallundwort(.de)/quellenrecherchen-zur-bill-melinda-gates-stiftung/#hpv

    • Conny Möller 22. September 2022 at 14:10

      wo kann ich diesen Film kaufen? bis jetzt habe ich nur den Trailer finden können
      Vielen dank für eine Info

  2. Fed3 11. Juli 2022 at 14:14

    https://www.dailymotion.com/video/xhzkbc
    Film in volle Länge

    • Jens Tiefschneider 12. Juli 2022 at 12:12

      Das ist ein ARD-Film, der dort vor 11 Jahren hochgeladen wurde, nicht die Impf-Doku. Der Download der Doku kostet gerade mal 8 Euro und man unterstützt den Filmemacher durch den Kauf.

  3. Filipendula 11. Juli 2022 at 10:24

    Die Downloadmöglichkeit hab ich bis jetzt nicht gefunden, dafür endlich die Akte Aluminium gesehen. Im Prinzip ist es eh immer dasselbe: Mensch zerstört mit Hilfe von Technik maximal die Umwelt, und damit das normale = gesunde Leben. Augenauswischereien sind die Beteuerungen, dass eh alles ungefährlich ist. Bei “Unfällen” wird vertuscht und gelogen, Opfer werden im Stich gelassen. So läuft es doch immer, oder?

    Man kann Deos übrigens ganz einfach durch Speisesoda = Natron ersetzen: Achseln nass machen, eine Fingerspitze mit dem Pulver bedecken, diese Menge halbieren, und in beiden Achseln verteilen. Wirkt phänomenal, und an den besonders stressigen Tagen lässt ein herkömmliches Deo ohnehin auch aus.

  4. Franz 10. Juli 2022 at 1:44

    Jede Impfung schützt nur die Pharmafirmen und die Spritzmeister vor Umsatzrückgängen..

  5. Aurelian 10. Juli 2022 at 0:27

    Wie blöd muß man eigentlich sein, sich gegen HPV impfen zu lassen?
    Und dann auch noch Buben, weil sie es übertragen könnten….. (ah ja, sie könnten es ja auch auf der Zunge kriegen, habe ich ganz vergessen…….)

    • P.M. 10. Juli 2022 at 8:37

      Es ist sehr schade, daß der eigentliche Sinn von Impfungen so in den Schmutz getreten wird und der Schutz des menschlichen Lebens nicht mehr die Priorität hat wie vor vielen vielen Jahren , wo geforscht wurde, verworfen wurde, verbessert wurde um schlussendlich ein nutzenbringendes Medikament zu erhalten, was der behandelnde Arzt mit gutem Gewissen verabreichen oder injizieren kann ohne Gefahr zu laufen, seinen HYPOKRATISCHEN EID zu unterwandern.
      .

  6. anamcara 9. Juli 2022 at 16:30

    Bei vaccine.guide findet man eine gute Übersicht zu Impfstoff/Inhalten/Hilfsstoffe/Verunreinigungen und eine einige Studien zur Toxizität von Aluminiumadjuvantien.

    Hier findet man auch eine kritische Analyse „Cochrane HPV vaccine review was incomplete and ignored important evidence of bias“ von u.a Peter Götzsche zu der Cochrane Rezension zur HPV Impfung

    Diese Analyse stellt u.a. fest, dass bei der Cochrane-Überprüfung der HPV-Impfstoffe fast die Hälfte der in Frage kommenden Studien übersehen wurde und, dass die Überprüfung durch eine verzerrte Berichterstattung (Voreingenommenheit) und ein falsches Studiendesign beeinflusst wurde

  7. Markus 9. Juli 2022 at 15:52

    Die EMA scheint ja eher ein mafiöses gebilde zu sein- von vertrauenserweckend ist dieser Verein meilenweit weg.

  8. Kurt 9. Juli 2022 at 14:20

    Bitte um Entschuldigung und muss mein Tippfehler im letzten Satz korrigieren.

    Und wann werden uns die Aliens vorgestellt?

  9. Kurt 9. Juli 2022 at 14:12

    Sind wir nun dank Corona an Science Fiction angekommen? Unmöglich ist fast nichts mehr aber Irrsinn schon. Denn was tun bei Überbevölkerung? Demnach sieht es eben um den Planet nicht rosig aus. Was tun? So wie in China nur begrenzte Zahl an Geburten. Oder nimmt man nun die virtuellen Welt und zeugt dort Kinder. Toll, dann will ich ein Avatar als Partner, denn der ist Pflegeleicht und kann ihn zur Seite schieben. So wie Covid-Spritze die keine sind aber sie lassen uns glauben sie helfen. Bestimmt nicht gegen Nebenwirkungen, wie wir wissen. So wie sich das seit Corona entwickelt, und es geht in rasanten Fortschritt bei Technologien recht zügig. Dient zur sozialen Kontrolle und Überwachung. Da haben so einige die Amis Science Fiction-Filme zu Herzen genommen. Und wann werden uns die Science vorgestellt?

    • Mone 12. Juli 2022 at 14:42

      Die Welt ist nicht überbevölkert ‼️
      Du wirst dich noch umgucken, was alles ans Tageslicht kommt. Glaub mir

      • Vortex 13. Juli 2022 at 19:44

        Glücklicherweise wird vieles tinyurl.com/2n8p89kr bereits schonungslos aufgedeckt.

  10. Jan 9. Juli 2022 at 13:37

    Die Parallele drängt sich nicht nur zu HPV auf, sondern ebenso zu HIV. Wissenschaftliche Kritik wurde durch beispiellose Diffamierungen unterdrückt. Bis heute halten Kritiker das HIV-Virus für nicht ordnungsgemäß nachgewiesen, heißt, dass ‘debris’, also Zellbestandteilsmüll als Virus erkannt wird, ein nicht ordnungsgemäßer Test vgl cormandrostenreview.com

    Pikanterweise sind die Akteure und Kritiker bei HIV und Corona teilweise dieselben. Beide Male geht es um viel Geld. Beide Male wird die Nebenwirkung der Behandlung (zB AZT) mit Symptomen der Erkrankung verwechselt (letale Dosen Hydroxichloroquin, Remdesivir, frühe Beatmung, Lungenthrombosen). Und beide Male kommen Praktiker zu völlig anderen Ergebnissen als die offizielle Wissenschaft. Erst kürzlich berichtete Wodarg, dass sich Patienten, sie sich vor Jahrzehnten jeder Behandlung widersetzten, zu allem Erstaunen ihn heute noch immer anrufen und sagen, ihnen gehe es gut!

    • Aurelian 10. Juli 2022 at 0:32

      Der Fauci eben, war ja schon der grosse Aids-Papst und hat sich eine goldene Nase damit verdient.
      Wenn der Typ endlich Geschichte ist, entkorke ich einen Champagner!
      Das wahre Gesicht des Dr. Fauci: Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit Gebundene Ausgabe – 7. Februar 2022, von Robert F. Kennedy

    • Lars 11. Juli 2022 at 23:15

      Das ist vollkommen richtig! Es ist nicht nur das HIV nicht ordnungsgemäß nachgewiesen. Das gilt für sämtliche(!!) “Viren”. Es gibt keinen Existenzbeweis für die ganzen behaupteten Viren, nur Fehlannahmen. Das wird ein Thema sein, dass zukünftig echt mal angegangen werden muss. Bis dahin darf aber jeder Angst vor Computermodellen haben. Da ein ganzes Genom noch nie in natura entdeckt wurde, bastelt man sowas halt eben zusammen und präsentiert es als Übeltäter für Krankheit XY der Menschheit. Damit kann man dann Maßnahmenzirkus und Pandemietheater spielen – und fast alle machen mit, obwohl gar kein Grund besteht….

  11. HelmutK 9. Juli 2022 at 13:35

    Vor der HPV-Impfung (bsw. ab 42:55 ff) hat der ehemalige PEI-Mitarbeiter Dr. Klaus Hartmann bereits 2010 gewarnt (Vortrag beim 7. Stuttgarter Impfsymposium 2010: “Impfstoffsicherheit: Was wir wissen – und was nicht”).

    Für die sinnlose Grundimmunisierung mit der HPV-Impfung waren damals bereits ca. 3*150 = 450 Euro fällig. Und empfohlen wurde diese Impfung alle paar Jahre zu wiederholen.

    Nach der Empfehlung vom PEI sind die Ärzte verpflichtet diese zu empfehlen und die Kassen verpflichtet die Impfungen zu bezahlen, egal wie überflüssig diese sind. Daneben wurden viele weitere Anreize geschaffen Impfstoffe zu fördern. So belasten Impfungen nicht das Arzneimittelbudget der Ärzte. Und für Impfstoffe gibt es auch keine Generika, also keine Patentablauffristen, nach der erheblich günstigere Generika auf den Markt kommen. Genauso wurden schon damals die Impfhersteller von jeder Haftung freigestellt und alle Impfschäden vom Staat und damit von uns bezahlt. Zumindest wenn der geschädigte Impfling Erfolg vor Gericht hatte, was nahezu unmöglich ist.

    Entgegen der Behauptungen der Pharmabranche gehören Impfungen schon lange zu den gewinnträchtigsten Produkten der Pharmaindustrie.

    Impfen gegen schnell mutierende Viren habe ich schon immer als sinnlos erachtet. Angesichts der geradezu unglaublich verlogenen Meinungsmache seit Corona, lehne ich jetzt für mich grundsätzlich jede weitere Impfung ab. Also auch eigentlich sinnvolle Impfungen gegen stabile DNA-Viren.

    Denn inzwischen kann sich niemand mehr sicher sein, das in der Spritze wirklich das drin ist was behauptet wird. Noch verlogener, verbrecherischer, mafiöser als unser heutiges “Gesundheits”-system geht ja kaum noch.

  12. Pohlmann 9. Juli 2022 at 13:28

    Forscher finden Zusammenhang zwischen COVID-Impfung und Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.

    Interessanter Bericht und Beweis bei https://www.epochtimes.de/gesundheit/forscher-finden-zusammenhang-zwischen-covid-impfung-und-cjk-a3863189.html

  13. Gerhard 9. Juli 2022 at 12:57

    Die EMA stellt ihn (dänische Wissenschaftler) als Spinner dar. Klar, die Wahrheit tut immer weh. Sie sollten alle endlich damit aufhören Menschen die gegen etwas sind als Spinner darzustellen, denn bisher kam die Wahrheit immer raus. Keine Wahrheit der Welt lässt sich ertrinken.
    Da bin ich ganz bei ihm und zitiere den Satz von Ehgartner: “Es ist höchste Zeit, dass über Impfungen eine offene Debatte ohne Tabus geführt wird.”
    Fazit: Die Impfung setzt nicht nur unser Immunsystem einem massiven Schock aus, sondern die Politiker auch. Ich bin mir ganz sicher, dass dieser Film nicht verstauben wird. Wie gesagt, die Wahrheit ist die komplizierteste Lüge.

    • Vortex 13. Juli 2022 at 19:29

      Das Adjuvans “Aluminiumhydroxid” lässt das Immunsystem fast zusammenbrechen, damit dann der vermeintliche “Impfwirkstoff” (beliebig einsetzen), sich ungehemmt im Organismus ausbreiten kann, daher werden solche Adjuvantien als Wirkstoffverstärker erklärt, zumindest habe ich es als Laie so verstanden und deshalb nahezu jede Impfung vermieden, soweit es eben ging. https://www.scinexx.de/dossierartikel/die-sache-mit-den-zusatzstoffen/

      Selbst getestet: Vermischt man aluminiumhaltigen Sand mit Blumenerde und lässt darin eine Pflanze wachsen, so wird sie sich sehr kümmerlich entwickeln, einfach mal ausprobieren …

      • Vortex 14. Juli 2022 at 19:06

        Korrektur: Ist schon 20 Jahre her, aber es war kein Sand, sondern sehr feines Steinmehl, welches ich damals tatsächlich einnehmen wollte, im letzten Moment erkannte ich den hohen Anteil einer Aluminiumverbindung in der Inhaltsangabe des 25 kg Sackes und rettete vmtl. meine Gesundheit durch die Nichteinnahme!

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