Zulassungsbehörde durch Pfizer mit 400.000 Seiten Unterlagen zugemüllt

14. September 2022von 9,2 Minuten Lesezeit

Wie bereits in einem früheren Beitrag von mir ausgeführt, konnte die Notfallzulassung der mRNA Impfstoffe in Europa nur durch einen Trick erfolgen. Der Trick liegt in der europäischen Gesetzgebung und speziell im europäischen Arzneimittelgesetz verankert. Die Anforderungen der amerikanischen FDA weichen nur marginal von den europäischen Richtlinien ab. Daher wurden die Impfstoffe auch in den USA zügig zugelassen.

Diese Tricksereien, sowohl in Amerika als auch in Europa, haben den Konzernen erhebliche Gewinne und wirtschaftliche Macht beschert. Anders ist nicht zu erklären, dass Pfizer in Amerika seine Macht nutzen wollte um die Veröffentlichung seiner Zulassungsunterlagen mit Hilfe der amerikanischen Zulassungsbehörde, der Food and Drug Administration (FDA) um annähernd 70 Jahre zu verschieben. Aus diesem Grund hat Pfizer die FDA mit Zulassungsunterlagen im Umfang von etwa 400.000 (in Worten: vierhunderttausend) Seiten regelrecht zugeschüttet um damit zu erreichen, dass die Behörde eine unendliche Bearbeitungszeit benötigen würde und damit das Problem gelöst sei.

Das Prinzip ist einfach. Man schüttet die Behörde dermaßen mit Unterlagen zu, dass die dort behäbig arbeitenden Beamten nicht wissen, ob sie lieber den Freitod wählen oder doch bis zur Pension an ihrem Sessel kleben bleiben wollen. Wenn diese 400.000 Seiten jemals abgearbeitet sind, haben die daran beteiligten Beamten längst ihr Verfalldatum überschritten. Pfizer will damit angeblich verhindern, dass sensible Daten an die Öffentlichkeit kommen und die FDA versuchte dies mit dem Argument des Personalmangels zu unterstützen! Wie sich jetzt bereits zeigt, ist in den Unterlagen mehr als nur durch Patente geschütztes Material zu finden. Es sind die vielen Todesfälle und die schweren Impfschäden, die man nicht an die Öffentlichkeit bringen will.

Die amerikanische Justiz scheint aber zu funktionieren, denn sie hat sowohl Pfizer als auch der FDA einen Strich durch die Rechnung gemacht und verfügt, dass diese Unterlagen in kürzester Zeit zu veröffentlichen sind.

So hat der Richter Mark T. Pittman am United States District Court for the Northern District of Texas Fort Worth Division am 02.Februar 2022 verfügt, dass die FDA jeweils 10.000 Seiten bis zum 1. März und 1. April 2022 bearbeiten und veröffentlichen muss. Vor dem 1. Mai, 1.Juni und 1.July muss sie noch einmal jeweils 80.000 Seiten, bis zum 1. August weitere 70.000 Seiten und danach 55.000 Seiten bis zum 1. Werktag eines jeden folgenden Monats veröffentlichen, bis der Berg abgearbeitet ist. Das könnte in Deutschland oder auch in Europa nicht passieren. Da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Solche mutigen Richter gibt es hier nicht. Und wenn, würden sie schnell kalt gestellt.

Im Gegensatz zu Amerika steht in Deutschland die Justiz hinter der Regierung, egal wie verblödet die Agierenden sind. Die Bundesregierung wurde kürzlich im Bundestag als dümmste Regierung in Europa bezeichnet. Ich würde das noch globaler sehen. Unsere Regierenden sind daher froh über die Rückendeckung durch das oberste Deutsche Gericht, welches den Impfzwang (andere sprechen von einem Genozid) legitimiert hat. In Deutschland schützt die Justiz eben den Staat und nicht die Bürger. Das ist der Unterschied zu Amerika.

Erste Erkenntnisse

Mit den bisher von der FDA in Amerika freigegebenen Unterlagen sind inzwischen viele fleißige Leute beschäftigt. Diese fleißigen Zeitgenossen, ein Zusammenschluss von über 30 Wissenschaftlern unter der Bezeichnung: “Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT)“, finden nun immer mehr Impfkomplikationen und Todesfälle in den veröffentlichten Unterlagen. Alleine in einem ersten Stapel von Dokumenten, der im November 2021 vorgelegt wurde und nur 500 Seiten umfasste, fanden sie 1.200 impstoffbedingte Todesfälle, die in den ersten 90 Tagen nach Freigabe des Covid Impfstoffes aufgetreten waren. Das sollte offensichtlich mit dieser Zulassungsstrategie verhindert und noch weitere 70 Jahre geheim gehalten werden.

Zweck der Datenflut: Bearbeitung verhindern

Die eingereichten Zulassungsunterlagen haben einen solchen Umfang, dass eine sorgfältige Bearbeitung dieser Unterlagen quasi unmöglich ist. Das wissen auch die dafür verantwortlichen Personen in den Pharmaunternehmen. Sie wissen auch, dass die Sachbearbeiter in den Behörden wie der FDA oder der EMA mit dieser Aufgabe schlicht überfordert sind. Diese können nicht tausende Seiten lesen und am Ende entscheiden, ob von den Herstellern alles nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geprüft wurde. Sie können also auch nicht entscheiden, ob das Arzneimittel, in diesem Falle der sog. Impfstoff, wirksam und unbedenklich in der Anwendung ist. Mit dieser umfangreichen Zulassungsdokumentation (400.000 Seiten) sollte offensichtlich nur ein Ziel verfolgt werden. Die Daten sollten nie veröffentlicht werden.

Zulassungsverfahren in Deutschland: Telefonbuch reicht

In die Situation mit dieser Papierflut haben sich die Zulassungsbehörden mit Hilfe der jeweiligen Regierungen allerdings selbst gebracht, indem sie immer mehr Unterlagen von den Herstellern angefordert haben. Sie fordern die Unterlagen nicht nur elektronisch sonder auch in Papierform an und es geht schon lange nach dem Motto “Masse statt Klasse“. In Deutschland wird das seit den späten 80er Jahren erfolgreich praktiziert. Vor dieser Zeit liefen Arzneimittelzulassungen über das damaligen Bundesgesundheitsamt BGA welches als Bundesoberbehörde für die Bundesrepublik Deutschland 1952 eingerichtet wurde. Schriftverkehr mit dieser Behörde gestaltete sich außerordentlich zäh und zog sich nicht selten über 5 bis 10 Jahre. Am Ende hatte man dann irgendwelche Fristen versäumt, weil die Gesetze schneller geändert wurden, als diese Behörde arbeitete. Nicht das die Gesetze sinnvoll waren, aber man konnte in diesen 5 bis 10 Jahren das Arzneimittel weiter verkaufen ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Um das Zulassungsverfahren angeblich zu verbessern wurde im Jahre 1994 aus dem BGA das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geschaffen. Damit ging der Papierkrieg in dieser Bundesoberbehörde aber erst richtig los.

In den 70er Jahren konnte man dieser Behörde noch sorgfältig verpackte, Telefonbücher einschicken, weil man sich sicher sein konnte, dass diese Pakete in einem Archiv landeten und niemals geöffnet würden. Der Beamte saß bequem auf seinem Stuhl und die alten Telefonbücher schlummerten im Archiv. Das änderte sich erst, als es zu einem Zwischenfall mit einem Arzneimittel kam. Ein Mitarbeiter wurde in das streng bewachte Archiv geschickt um die Daten zu dem betroffenen Arzneimittel zu holen. Beim Auspacken stellte man mit Erstaunen fest, dass nicht die Daten zur akuten Toxizität, sondern alte Telefonbücher eingelagert waren. Um das zukünftig zu verhindern und das Zulassungsverfahren zu perfektionieren, wurden immer mehr Unterlagen eingefordert. Zunächst auf Papier und später zusätzlich auch noch als elektronische Übermittlung. Die Pharmazeutischen Unternehmer konnten sich nun sicher sein, dass diese Papierflut keiner mehr mit Verstand lesen konnte.

Dieses Prinzip hat sich offensichtlich Pfizer in Amerika zunutze gemacht und die FDA mit Unterlagen zugeschüttet. Die FDA hat nun ihrerseits reagiert und mitgeteilt, man könne mit dem vorhandenen Personal nur etwa 500 Seiten pro Monat bearbeiten. Das würde einer Bearbeitungszeit von etwa 70 Jahren entsprechen. Nun in 70 Jahren wird vermutlich “keines der an der Impfung verstorbenen Opfer“ mehr leben und auch die Angehörigen dürften großteils das Zeitliche gesegnet haben. Auch die meisten der verantwortlichen Sachbearbeiter bei der FDA dürften den Weg alles Irdischen gegangen sein. Nach dieser Zeitspanne hätte sich also alles in Rauch aufgelöst, wenn die Rechnung aufgegangen wäre. Es würden also auch keine Forderungen auf die Hersteller zukommen, die ohnehin von der EU von jeder Haftung befreit wurden. Das ist einfach genial. In Amerika ist das offensichtlich anders. Man darf auf eine umfangreiche, gerichtliche Aufarbeitung dieses menschenverachtenden Genozids oder Großversuchs hoffen.

Trotz  manifester Impfschäden: ungebremste Zulassung ungetesteter Medikamente

Aktuell kommen immer mehr Menschen mit ihren teils erheblichen Impfschäden an die Öffentlichkeit. Über die vielen ungeklärten Todesfälle die in einem vermuteten oder auch nachgewiesenen Zusammenhang mit der Impfung stehen wird konsequent nicht berichtet. Das haben wir den vielen systemkonformen, unseriösen und zum Teil auch dummen Journalisten, die sich teilweise sogar Wissenschaft Journalisten nennen, zu verdanken. Viele seriöse Wissenschaftler, die schon lange vor diesen Impfstoffen warnen und auf die damit verbundenen Gefahren hinweisen, werden tot geschwiegen, diskriminiert oder gänzlich ausgeschaltet, indem man ihnen die Forschungsgelder streicht.

Über die Fortführung der Zwangsimpfung entscheiden weiterhin cerebral mäßig ausgestattete Menschen in der Politik, die man durchaus auch als Zivilversager bezeichnen kann. Es entscheidet also eine demokratische gewählte Minderheit der intellektuell Minderbegabten über das wohl der gesamten Menschheit. Die betroffene Menschheit ist offensichtlich auch nicht besonders helle, sonst würde sie dies nicht so mit sich machen lassen. Auch wenn viele die Freiheit, den Schutz der Oma oder den Urlaub als Argumente für die Impfung angeben. Diese Argumente weisen auf eine pandemische Dummheit hin. Und dagegen haben wir leider keine Therapie und schon gar keine Impfung.

Auch wenn aktuell immer mehr Daten über die Toxizität der Giftspritze an die Öffentlichkeit gelangen wird weiterhin behauptet, daß diese Impfung wirksam und damit erforderlich sei. So ist Herr Lauterbach, unser Gesundheitsminister, davon überzeugt, dass die Impfung vor Infektionen mit dem Corona Virus schützt, was nachweislich falsch ist. Er behauptet auch, dass man mit der Impfung andere schützt und dass der Verlauf einer Corona Infektion durch die Impfung abgeschwächt würde.

Wenn also eine Impfung vor der Infektion mit einem Virus schützt, warum sollte sie dann noch den Verlauf abschwächen, wenn doch angeblich gar keine Infektion erfolgen kann. Auch bietet die Impfung keinen Schutz vor Übertragung des Virus. Dass andere nicht geschützt werden, wenn Sie persönlich sich impfen lassen, ist auch kein Geheimnis mehr. Einen solchen Unfug gibt nicht einmal die Glaskugel her.

Leider gibt es auch viele Medizinmänner, die dem Schamanen folgen und die Impfung als sicher und wirksam empfehlen. Es ist fraglich ob es sich hier um Leichtgläubigkeit oder Dummheit handelt. Viele schwimmen einfach ungeprüft in dem von der KV bestens überwachten System mit und machen sich keine Gedanken, solange der Profit stimmt. Nur so ist zu erklären, dass inzwischen Gynäkologen, Urologen, Orthopäden und viele andere impfen, die sonst nie etwas mit Impfungen zu tun hatten. Vielen fehlt leider auch die Qualifikation und das Fachwissen, so dass sie sich eigentlich zurück halten sollten.

Am Ende wird niemand sagen, dass er zu dumm war das zu erkennen, sondern er wird sagen, dass er das nicht richtig eingeordnet hat. Das hat auch schon mal ein Bundespräsident gesagt. So wird also keiner angeklagt und es wird auch niemand verurteilt werden. Es wird alles wie gewohnt weiterlaufen. Nur wird es keine Opferentschädigung geben, wie das bei Contergan, wenn auch sehr spät, doch noch der Fall war.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet. Neben Praxistätigkeit hat Panzner 20 Jahre einen der großen Impfstoffhersteller wissenschaftlich (Arzneimittelentwicklung, Herstellung, Zulassung und Arzneimittelsicherheit) beraten.


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Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente: “Sorry für die Ankündigung eines Genozids”

Prüfung der kürzlich veröffentlichten Pfizer Dokumente durch Anwaltsteam

FDA Dokumente zeigen höchst Eigenartiges aus Pfizer Zulassungsstudie

11.000 Seiten: Neue geheime Pfizer-Dokumente veröffentlicht

16 Kommentare

  1. karl napp 18. September 2022 at 20:15

    Und das nächste Buch über die mafiösen Verhältnisse der von der Pharmaindustrie unterwanderten US-“Behörden” bzw. Pharma-Marketingorganisationen die Alles, einschl. der Regierung im festen Würgegriff haben.

    Einer Prognose zufolge wird sich Nichts ändern solange das Biden-Regime am Ruder ist.
    Wie schon vor 1 Jahr postuliert: die (Auf-)Lösung kann nur aus den USA kommen. Was aber einer Revolution gleichkäme, da -zig bzw. eher hunderttausende von Menschen im System verfangen sind.

    Dr. Peter McCullough reveals the extent of Big Pharma’s COVID crimes in new book; While individuals within US health agencies such as the FDA & CDC & NIH & NIAID clearly need to be held to account for their reckless public health decisions, international players – the medical industrial complex – need to be held to account as well. That’s the real power base behind these COVID crimes.

    https://palexander.substack.com/p/dr-peter-mccullough-reveals-the-extent

  2. karl napp 16. September 2022 at 23:25

    Wenn man nachfolgendem Kurzinterview mit Dr. Harvey Risch im Blog von Joel Smalley folgt, ist “Zulassungsbehörde” eine komplette Fehlbezeichnung für die FDA. Treffender wäre “Pharma-Marketing Inc.” und zwar hochkriminell da Menschenleben keine Rolle spielen. Einige wenige die das nicht ausgehalten haben, haben den Laden ja verlassen.

    Nachweislich am Beispiel der bewusst verbreiteten Fehlinformation (“misinformation”) durch die FDA zur angeblichen Schädlichkeit von Hydrochloroquin (HCQ) – in hunderten von Millionen Dosen jahrzehntelang weltweit verabreicht. Das aus den bekannten Gründen genauso wenig in der Plandemie für die nachweislich höchst wirksame frühe Behandlung zur Anwendung kommen durfte wie Ivermectin und deswegen mit den gleichen Mitteln massiv bekämpft wurde.

    Insofern ist das Zumüllen der FDA mit 400k Seiten (PDFs oder Papier? Wie war das nochmal mit der Digitalisierung?) reines show-Theater zur Ablenkung der Massen, Schauspieler auf beiden Seiten.

    “The Biggest COVID Lie.
    There are many to choose from but this is the crux of the con – suppression of safe and effective early treatments like HCQ so that the Unsafe and Ineffective™ mRNA therapy could be sold for profit.”

    Interview with Dr. Harvey Risch

    https://metatron.substack.com/p/the-biggest-covid-lie?

  3. karl napp 15. September 2022 at 22:56

    Guter Artikel von Etana Hecht, Anfang Juni: das Internet schlägt zurück:

    “Derzeit sind mehr als 3.000 Freiwillige gleichzeitig damit beschäftigt, Zehntausende von Seiten interner Dokumente der Organisation zu durchforsten, die die am schnellsten verbreitete Droge der Geschichte geschaffen und ganzen Bevölkerungen aufgezwungen hat. Das ist in vielerlei Hinsicht verblüffend, aber es zeigt auch deutlich, dass das Internet jetzt das Schlachtfeld ist und dass zum ersten Mal ein großer Teil der Durchschnittsbürger die Möglichkeit und den Zugang hat, sich ein Bild davon zu machen, was vor sich geht, und dagegen vorzugehen.”
    Gemeint sind die Arbeiten von Naomi Wolf und Steve Bannon (daily clout / warroom).

    Underground Media – The field of information is experiencing an earthquake

    https://etana.substack.com/p/underground-media?s=w

  4. jan van ruth 14. September 2022 at 19:54

    “Nun in 70 Jahren wird vermutlich “keines der an der Impfung verstorbenen Opfer“ mehr leben”
    wirklich?
    das gibt es doch nicht.
    dass ein Toter nicht mehr lebt?

  5. Frühling 14. September 2022 at 18:29

    @Mia Wu Ast. Genau. Der Pharma mitteilen, dass man leider mindestens 2 Jahre benötigen wird, um 400 000 Seiten fachlich seriös zu prüfen. Bis dahin muss das Zulassungsverfahren bedauerlicherweise ruhen. 😉

  6. audiatur et altera pars 14. September 2022 at 13:14

    Auf ähnlichem Prinzip wie dem hier dargestellten Archivieren von veritablen Telefonbüchern beruhen die sogenannten Nutzungsbedingungen der großen Internetkonzerne. Niemand (abgesehen von modernen Arbeitssklaven in den großen Rechtsfabriken; und Max Schrems) liest das bzw. kann das lesen. Jeder weiß das. Dennoch is alles eh scho irgendwie rechtens. So gesehen sind wir also alle selbst „Sesselfurzer“. Und müssen uns in eigener Sache im Gegensatz zum kleinen buckligen Beamtlein auch nicht fürchten, dass uns ein ungeniert auftretender Parteilobbyist als Vorgesetzer auf die Finger zu klopfen beginnt, wenn wir mal ausnahmsweise nicht wie erwartet und erlernt die Orchidea Beamticus Penetrantis züchten…

  7. Dr. No 14. September 2022 at 11:48

    Diese Zulassungsregeln gab es immer und die Lobbyisten der Pharmaindustrie sitzen nicht erst seit Corona in den Gremien der Zulassungsbehörden, trotzdem gab es beinahe immer ordentliche Zulassungsverfahren, denn jeder hat gewusst bei solche Dinge gibt es Endstation Justiz, Staatsanwalt, Polizei, Gefängnis… usw. Also was hat diese Haufen korrupte Bürokraten, Sesselfurzer, und akademische veterinäre Virologen so ermutigt dass sie solche unverschämte Regelübertretungen zu begehen?
    Es ist die Immunität die sie von den Regierenden erhalten haben, also egal was ihr tut, ihr habt keine juristische Konsequenzen zu befürchten. Sie sind sicher dass keiner sie verfolgen wird, und deswegen machen sie weiter, bis der erste fallen gelassen wird und eine ordentliche Straffe bekommt, dann bricht das Kartenhaus in sich zusammen. Nicht zu vergessen die beruhigende Wirkung der Medien auf diesen kleinkarierten ruhmlosen Kreaturen die plötzlich ihre “15 Minutes of Fame” erleben und überall “Experten” genannt werden.

    • Jan 14. September 2022 at 14:05

      Die Immunitätsklauseln halten natürlich bei derart schweren Verbrechen nicht. Im Strafrecht reicht oftmals “in Kauf nehmen” für Vorsatz aus. Für Delikte mit derartig vielen Schäden sind in Europa, auch in Österreich, Strafen von 30 Jahren bis zur Todesstrafe vorgesehen. Ausgeschlossen, das dies durch einen Vertrag ausgeschlossen werden könnte.

      Wenn eine Strafbarkeit erkannt wird, halten natürlich Verträge zu Lasten Dritter, des Steuerzahlers, nicht. Außerdem dreht sich die Beweislast um, der Schädiger muss beweisen, dass eine Schädigung unmöglich war.

      Nein, es muss etwas anderes geben. Es geht nur mit einer kriminellen Organisation mit gegenseitiger Erpressbarkeit, in das die Justiz eingebunden ist.

      Die Regierungen versuchen uns zu erklären, dass es in Politik, Wirtschaft und Kriminalität keine geheimen Absprachen aka Verschwörungen gibt.

      Die historische Realität zeigt etwas anderes: Mafia, Klu Klux Clan, Geheimgesellschaften, private Freundschaften – zB die zwischen Merkel und Melinda Gates oder von der Leyen und dem Pfizer-Vorstand -, nicht zuletzt Abendessen mit Merkel, zeigen, dass es anders geht. Die gleichen Leute, die uns erklären, dass es keine geheimen Absprachen gibt, verweigern aber Auskünfte, vd Leyen über ihre Pfizer-Bestellungen oder Scholz über Warburg.

      • Wahrheitssuchende 15. September 2022 at 0:02

        In den USA funktionieren die Gerichte (noch) einigermaßen , jedenfalls besser als in der EU, deshalb habe ich die Hoffnung, dass sich da etwas tut. Ein Meilenstein gibt es schon, dass oberste Gericht, der Supremecourt hat einer klage von F. Kennedy stattgegeben ( childrenshealtdefense) und befunden, dass dies keine Impfungen sind, sondern Gen-Injektionen. Nun könnte Kennedy oder wer auch immer sich darauf berufen, dass Pfizer bei der Studie zur Notfallzulassung betrogen hat und die Immunität wäre anfechtbar. Mich wundert, dass dies noch keiner probiert hat, die Daten dazu sind nun offen.

  8. Gabriele 14. September 2022 at 11:21

    @Frühling: Grundsätzlich haben Sie völlig Recht. Aber beim VfGH war der Erfolg dann genau der Verkehrte: Regierungsvertreter haben in Kürze ihre verlogenen Märchen über Maßnahmen und Impfungen aufgetischt. Schön komprimiert und leicht verständlich – und was haben die klugen Juristen getan? Es geglaubt, weil’s so schön bequem und “klar” war…
    Da weiß man nicht mehr, was man sagen soll.
    Pharmafirmen müssten eindeutige Vorgaben erhalten samt einer Verpflichtung, sich klar, deutlich und kurz auszudrücken – vor allem wenn es um Risiken und Schäden geht. Kein Herumeiern und pseudowissenschaftliches Schönreden. Aber das bleibt Zukunftsmusik – aus Gründen, die wir alle kennen.

    • natascha01234 14. September 2022 at 16:51

      “Weils so schön bequem ist…” haben die Juristen die Unterlagen auch nicht durch andere Wissenschaftler gegengecheckt. Also ich hab null Vertrauen in den Vfgh. Eigentlich ist das Prinzip dieser Institution, dass sie die Verfassung schützen. Somit den Bürger schützt vor der Regierung. Das geht allerdings nicht, wenn der Vfgh politisch besetzt wird.

  9. Veron 14. September 2022 at 10:35

    Ich liebe Sarkasmus, hebt meine Laune, die in diesen Zeiten sonst keinen Grund dafür hat .. .. und klar wirkt die Impfung. Nur halt anders als versprochen. Sogar Bekannte, die sich freuten, dass sie keine Nebenwirkungen merkten, sind jetzt schon zum zweiten Mal an Covid erkrankt. Keine Chance mehr auf Immunität. Tolle Wirkung!

  10. Gabriele 14. September 2022 at 9:35

    Es läuft doch jetzt schon in der Justiz ebenso – der VfGH ist nicht einmal fähig, umfangreiche Eingaben von Anwälten inhaltlich zu prüfen. Es muss gar nicht so sehr der Unwille sein, ich halte es für schlichte Unfähigkeit und Faulheit. Auch bei Juristen sinkt der Bildungsstandard permanent seit das Jusstudium (kurz nach meiner Zeit) in eines umgewandelt wurde, wo die Prüfungen nicht herausfordernder sind als in der Oberstufe eines Gymnasiums. Wir haben seinerzeit noch tausende von Seiten für eine einzige Prüfung “erlernen” müssen. Beim ersten Rigorosum für das Doktorat wurden deutsche und österreichische Rechtsgeschichte, Kirchenrecht und römisches Recht zusammen geprüft – heute glaubt einem das nicht einmal mehr jemand. Wenn man dann sieht, was für unfähige Figuren überall sitzen, was will man noch verlangen. Also ist der klügste Schachzug: Gib ihnen, was sie nicht bewältigen können – weder intellektuell noch quantitativ…und schon flutscht es.
    Wenn hier nicht bald “das Volk” eingreift, sehe ich auch kein Licht mehr.

  11. Th. Kühler 14. September 2022 at 9:27

    Ihr Absatz: “Das Prinzip ist einfach. Man schüttet die Behörde dermaßen mit Unterlagen zu, dass die dort behäbig arbeitenden Beamten nicht wissen, ob sie lieber den Freitod wählen oder doch bis zur Pension an ihrem Sessel kleben bleiben wollen. Wenn diese 400.000 Seiten jemals abgearbeitet sind, haben die daran beteiligten Beamten längst ihr Verfalldatum überschritten. Pfizer will damit angeblich verhindern, dass sensible Daten an die Öffentlichkeit kommen…”

    So läuft der Hase und Betrug hat einfachre Wege gefunden. Und alles wird nicht überprüft oder hinterfragt. Hauptsache rein mit der Spritze.

    • Frühling 14. September 2022 at 10:47

      Selbst schuld, wenn sich die Zulassungsbehörden mit tonnenweise Papier zumüllen lassen. Wer oder was hält sie davon ab, das Zeug mit dem Vermerk retour zu senden: Bitte auf 250 lesbare Seiten kürzen!

      • Mia Wu Ast 14. September 2022 at 17:08

        oder die bedingte Zulassung auszusetzen bis sie damit durch sind – incl. etwaiger Fragerunden.

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