Zulassung der bivalenten mRNA-Impfstoffe ohne Test der Wirksamkeit beim Menschen

14. September 2022von 3,8 Minuten Lesezeit

Die Zulassungsbehörden in der EU, den USA und UK haben von Moderna und Pfizer bivalente Impfstoffe freigegeben und empfohlen ohne ihre Wirksamkeit gegen Infektion, Erkrankung oder Todesfall bei Menschen zu testen. Die Behörden und soziale Medien behaupten allerdings das Gegenteil. Die Behauptungen sind falsch.

Ein Leser schreibt uns: „Ich wurde nach meiner Aussage auf Facebook, dass die angepassten Stoffe nicht am Menschen untersucht wurden, auf die Seite der EMA verwiesen. Dort wird von Studien geschrieben und eine etwas konkreter mit 600 Probanden.“

Verlinkt wurde der Artikel „First adapted COVID-19 booster vaccines recommended for approval in the EUauf der Webseite der EMA.

Dort ist zu lesen in deutscher Übersetzung:

Die Impfstoffe werden angepasst (d. h. aktualisiert), um den zirkulierenden Varianten von SARS-CoV-2 besser zu entsprechen. Angepasste Impfstoffe können den Schutz gegen verschiedene Varianten erweitern und dürften daher dazu beitragen, einen optimalen Schutz gegen COVID-19 aufrechtzuerhalten, wenn sich das Virus weiterentwickelt.

Studien haben gezeigt, dass Comirnaty Original/Omicron BA.1 und Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 bei zuvor geimpften Personen starke Immunantworten gegen Omicron BA.1 und den ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm auslösen können. Insbesondere waren sie wirksamer bei der Auslösung von Immunreaktionen gegen die BA.1-Subvariante als die Originalimpfstoffe.

Und weiter:

Die Stellungnahme des CHMP zu Comirnaty Original/Omicron BA.1 stützt sich auf zwei Studien. Eine Studie an Erwachsenen über 55 Jahren, die zuvor drei Dosen Comirnaty (Erstimpfung und Auffrischungsimpfung) erhalten hatten, ergab, dass die Immunreaktion auf die Subvariante Omicron BA.1 nach einer zweiten Auffrischungsimpfung mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 höher war als nach einer zweiten Dosis des ursprünglichen Comirnaty-Impfstoffs (gemessen an der Menge der Antikörper gegen Omicron BA.1). Darüber hinaus war die Immunreaktion auf den ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm bei beiden Impfstoffen vergleichbar. An der Studie nahmen mehr als 1.800 Personen teil, von denen etwa 300 Comirnaty Original/Omicron BA.1 in seiner endgültigen Zusammensetzung erhielten.

Weitere Daten aus einer Studie mit über 600 Personen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren, die zuvor drei Dosen Comirnaty erhalten hatten, zeigten, dass die Immunantwort auf Omicron BA.1 bei Personen, die eine Auffrischung mit einem Impfstoff erhielten, der nur die Komponente Omicron BA.1 enthielt, höher war als bei Personen, die eine Auffrischung mit dem ursprünglichen Comirnaty-Impfstoff erhielten.

Auf der Grundlage dieser Daten wurde der Schluss gezogen, dass die Immunreaktion auf Omicron BA.1 nach einer Auffrischungsimpfung mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 bei Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren mindestens genauso ausgeprägt ist wie bei Personen über 55 Jahren. Außerdem wurde auf der Grundlage früherer Daten bei jüngeren Menschen der Schluss gezogen, dass die Immunreaktion auf eine Auffrischungsdosis mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 bei Jugendlichen mindestens derjenigen bei Erwachsenen entspricht.

Diese Behauptungen sind reine Propaganda, eine Beweis für die Wirksamkeit wurde nicht erbracht. Dazu hätte es eine Beobachtungsperiode gegenüber einer Placebogruppe geben müssen, in der es mehr Infektionen, Erkrankungen oder was auch immer geben hätte müssen um die Wirksamkeit nachzuweisen.

Stattdessen hat man Antikörper Titer gemessen, die sich wenig überraschend erhöht haben. Ob die Antikörper irgendetwas verhindern, oder sogar die Chance auf Infektion und Erkrankung erhöhen, ist damit keineswegs schlüssig anzunehmen. Sind zum Beispiel größere Anteile von infektionsverstärkenden Antikörpern zumindest bei einem Teil der Impflinge dabei, dann ist die Impfung nur aus den Gewinninteressen von Pfizer begründbar.

Auch Subtypen der Antikörper wurden nicht gemessen. Wir wissen mittlerweile aus Studien, dass ab der dritten Dosis ein hoher Anteil des Subtyps IgG4 gebildet wird. Dieser bremst das Immunsystem und verhindert und verlangsamt die Beseitigung der Viren, eine Erkrankung wird also verstärkt und verlängert.

Auch von Pfizer liegen keine Beweise vor, dass das Präparat einen Schutz vor irgendetwas bietet. In einer Presseaussendung wurde zwar behauptet, dass die Titer neutralisierender Antikörper erhöht würden, aber es fehlen die Daten und es fehlen vor allem die Daten zu den Subtypen.

Es also richtig, dass die Wirksamkeit bei Menschen nie untersucht und bewiesen wurde. Anzunehmen ist vielmehr, dass Schaden zu erwarten ist.

Auffällig ist auch, dass die Zulassung nur für Menschen gilt, die schon drei Dosen empfangen haben. Will man ab sofort die Ungeimpften verschonen und gesund erhalten?


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Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

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Studie: Immunität durch Infektion lange anhaltend und sicherbersterb

Zunehmende Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne in Israel und USA

31 Kommentare

  1. 4760 15. Dezember 2022 at 22:29

    Vernichtendes Urteil zu den bivalenten Booster – die kein Mensch will und größtenteils der Sondermüllentsorgung zugeführt werden müssen, nachdem hierfür wieder von korrupten Politikern immense Steuergelder verpulvert wurden – in einem Gastbeitrag im Blog von Robert Malone.

    Auszug, gegen Ende:

    “Die Regierung mag Millionen von Steuergeldern ausgeben, um für die neue Impfung zu werben, aber solange die Impfstoffstandards nicht verbessert werden, die “Notfall”-Befugnisse nicht für echte Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit genutzt werden und das COVID-Reaktionsteam des Weißen Hauses nicht über die tatsächlichen Gefahren und Unsicherheiten im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen aufklärt, wird sich das Vertrauen in die Institutionen möglicherweise nie wieder erholen.

    Das religiöse, evidenzfreie Pushen hoch experimenteller Impfstoffe – und ihrer neuen “bivalenten” aktualisierten Versionen – mit bekannten Sicherheitsbedenken hat den Ruf und die Glaubwürdigkeit des COVID-Reaktionsteams der Regierung Biden zerstört. Ich schließe mich der kühnen Behauptung des Epidemiologen Dr. Vinay Prasad an (der Impfstoffbefürworter und Mainstream-Experte):

    [Das Weiße Haus] sollte alle seine Berater entlassen und neu anfangen. Das ist die einzige Möglichkeit, die Situation zu verbessern.”

    The Bivalent Booster Disaster
    When profits are first priority: humiliation of the CDC, FDA, Pfizer, Moderna, and the Biden administration

    https://rwmalonemd.substack.com/p/the-bivalent-booster-disaster

  2. Thomas Moser 14. September 2022 at 18:37

    Acht kleine Mäuselein die können doch nicht lügen. Das eine wurde vollgespiket, da waren’s nur noch sieben. Sieben kleine Mäuselein es ist doch wie verhext, das eine wurde gentoxiert, da waren’s nur noch sechs. Sechs kleine Mäuselein maskierten ihre Lymph, das eine hat jetzt Cardiacschock, da waren’s nur noch fünf…
    Klinische Tests sind teuer und zeitaufwendig. Außerdem könnte da unwirksam und unsicher herauskommen. Also lässt man es sein, denn der gekaufte zahnlose Tiger Zuhälterbehörde winkt eh alles durch. …. Ein kleines Mäuselein dachte es sei cool, mit Spikes ist es nun vollgestopft, da waren es dann Null. Fazit: TEST FAILED.

  3. anamcara 14. September 2022 at 18:07

    Der US-Epidemiologe Peter Doshi gilt seit Jahren als hartnäckiger Kritiker und Beobachter der Pharmaindustrie.
    In einem aktuellen Interview für Die Welt schildert er seine Bedenken hinsichtlich der weiterhin bedingten Zulassung der aktuellen COVID-19-Impfstoffe wie auch zu dem seiner Meinung nach nur fraglichen Nutzen der zwei angepassten Omikron-Wirkstoffe.

    In dem Artikel “BioNTech/Pfizer und Moderna verzögern Veröffentlichung von Daten zu mRNA-Impfstoffstudien“ berichtet Rt über dieses Interview.

    https://pressefreiheit.rtde.live/international/148748-biontechpfizer-und-moderna-verzogern-veroffentlichung/

  4. Tricky MOuse 14. September 2022 at 18:03

    Gebt Euch mal diesen ORF-Beitrag:

    https:// orf.at/newsroom/segment/15234790

    (das Leerzeichen vor “orf” bitte entfernen).

    Die Beschwerde an den Publikumsrat ist bereits raus, ebenso wie an die Science-Redaktion. Das muss man mit eigenen Augen sehen und den eigenen Ohren hören, damit man es glaubt.

    • Tricky MOuse 14. September 2022 at 18:09

      https:// orf.at/newsroom/segment/15234790/Mayr-ORF-zum-neuen-Impfstoff

      falls der obige Link nicht will.

    • Hans im Glück 14. September 2022 at 18:43

      Impfen ist Liebe. Schützen Sie sich und andere. Die Impfung ist sicher und wirkt.
      Was will man von Protagonisten solcher “Wahrheiten” anderes erwarten? Wenn jemand im Fernsehen einen derartigen Blödsinn von sich gibt, der blendet entweder die Realität komplett aus, oder er steht auf einer “payroll”

    • rudi & Maria fluegl 14. September 2022 at 19:10

      Danke!
      Diesem Mayer zu zuhören schaffen wir sonst nicht mehr!

    • Franz Weber 14. September 2022 at 19:38

      Der Hammer. Alleine schon, dass der ORF einen hauseigenen Kollegen als “Experten” interviewt, der noch dazu gefährliche Unwahrheiten verbreitet. “Man kann nicht überimpfen”. Klar, die heilige Plörre ist wohl das einzige Medikament, bei dem eine Überdosierung nicht schadet. Echte Immunologen sagen was anderes. Allein schon die Irrsinnsempfehlung für die 4. Spritze für alle ab 12, kein anderes Land hat so eine kranke Empfehlung. Es können hier nur finanzielle Interessen im Spiel sein.

      https://www.infosperber.ch/gesundheit/man-sollte-die-mrna-impfstoffe-gezielt-und-sparsam-einsetzen/

  5. Klaus C. 14. September 2022 at 12:48

    “Will man ab sofort die Ungeimpften verschonen und gesund erhalten?”…Yep…das war der Test.

  6. PETER Siegfried KRUG 14. September 2022 at 12:47

    Interessant ist, dass man die bivalenten Impfstoffe an Leute spritzen will, die bereits eine Grundimmunisierung vorweisen können, was auch immer das heißen mag;
    …recht undurchsichtig.

  7. A.U. 14. September 2022 at 11:36

    Bitte sorgfältiger sein bei den eigenen “Faktenchecks”. Der zitierte, auf Facebook wegen “Fake News” zurechtgewiesene Leser hat geschrieben, “dass die angepassten Stoffe nicht am Menschen untersucht wurden”. Und das ist in der Tat eine Falschaussage. Denn für die auf BA.1 angepassten “Impfstoffe” liegen Studien am Menschen vor. Die Zulassung ohne jegliche Studien am Menschen betreffen die Impfstoffe für BA.4/BA.5. Dass die für BA.1 vorliegenden Studien lächerlich klein sind und keinerlei valide Aussage über die Wirksamkeit zulassen, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber das ist etwas anderes als die Behauptung, es gäbe GAR KEINE Studien am Menschen.

    Es stimmt daher: Die Studien weisen keinerlei Wirksamkeit nach. Trotzdem bleibt die Aussage des Lesers in dieser Form – soweit sie sich auf BA.1 bezieht – unzutreffend. Es gibt daher keinen Grund, ihn zu verteidigen und seine Aussage schön bzw. richtig zu reden. Ermuntert die Leser lieber zu etwas mehr Sorgfalt, wenn sie sich in sozialen Medien äußern. Sonst macht man es den selbsternannten “Faktencheckern” da draußen nur unnötig leicht.

    • SchauGenau 15. September 2022 at 8:00

      Stimmt schon, aber auch die “Faktenchecker” z.B. das berühmte Correktiv, beantworten Fragen, die gar nicht gestellt wurden: Sie korrigieren die Aussage “Nur an Mäusen getest” mit der BA1-Studie, obwohl sich die Aussage auf die BA5 “Studie” bezieht.
      Kann schon sein, dass das einzelne Kommentatoren unabsichtlich verwechseln, aber diese Vertauschung wird sehr oft und gerne auch absichtlich vorgenommen.

  8. Gabriele 14. September 2022 at 11:29

    @Toni: Danke! Ich hatte es vermutlich dort in Englisch gelesen…verliere oft vor lauter Lektüre den Überblick.
    Und die Japaner dürfen dann Shakespeare nicht mehr lesen, weil es ihren empfindlichen Seelen schadet.
    Studenten haben sich bekanntlich dort über die Brutalität von Romeo & Julia beschwert. Selbstmord! Wie gaga…und das im Lande von Sebuku…

  9. Jo Ne 14. September 2022 at 11:29

    Es gibt ja „dreiste Autokopien“ aus China und man meint:
    Unseren Kontinent erreichen diese Klone zum Glück nicht, unter anderem weil sie nicht den Sicherheitsvorschriften der Europäischen Union entsprechen.
    Außerdem wollen die Kopierer natürlich keinen Rechtsstreit riskieren.
    Warten wir ab, bis dieses o. g. Zulassungsmodelle sich nun auch in andere Wirtschaftszweige niederschlagen.
    Es kommt ja auch durch diese Vorgehen kein Mensch zu Schaden?

  10. Kuhrbach 14. September 2022 at 11:20

    Erschreckend wie gleichgültig damit umgegangen wird. Es wird weiter für ein Booster plediert. Gern werden schöne Worte benutzt. Darauf falle ich nicht herein. Eine Booster-Impfung ist nichts anderes als eine Auffrischung. Gemeint ist damit eine “erneute Impfung”. Der Schutz vor schweren Verläufen ist nicht zu 100 Prozent gesichert, denn es sterben trotzdem Menschen, wie bedauerlich oft in meinem Umfeld miterlebt habe. Der Begriff kann als Steigerung von pushen gesehen werden. Das ist das einzige Ziel damit. Die einzige Wirkung einer Impfung durch eine weitere Dosis ist ein Schaden an die Gesundheit zu erleiden dadurch verstärkt wird.

  11. Volker Riedel 14. September 2022 at 11:18

    Die Studien wurden mit Comirnaty Original/Omicron BA.1 und Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 durchgeführt, wie auf der Webseite von der EMA aufgeführt (siehe oben). Zugelassen wurden aber Impfstoffe gegen die Subtypen/Untervarianten BA.4 und BA.5. Nach meinem aktuellen Erkenntnisstand wurden diese Impfstoffe nur an Mäusen, nicht aber an Menschen untersucht – also hat, meines Erachtens nach, Herr Dr. Peter F. Mayer recht.

  12. Frühling 14. September 2022 at 11:02

    @Gabriele. 1984 von Orwell und schöne neue Welt von Huxley gehören schon lange zu den weltweit (vielgelesenen) Klassikern. Oft waren sie sogar Schulstoff. Man kann sie nicht verbieten. Klar, ein paar kleinkarierte Krämerseelen werden auch das versuchen, aber krachend scheitern. Diesbezüglich besteht wirklich kein Grund zur Besorgnis.

    • Gabriele 14. September 2022 at 11:15

      @Frühling:
      Ich muss leider sagen: Glauben Sie mir, die Besorgnis IST berechtigt. Denn auf dem Leseplan für Maturanten stehen diese Bücher immer weniger und Schüler sind bekanntlich schon per se lesefaul genug, weil sie ja lieber am Smartphone hängen oder diese wertlose “vorwissenschaftliche” (natürlich systemkonforme und gegenderte) Arbeit schreiben müssen. Damit sie später gleich wissen, womit man “nach oben kommt”. Was immer wieder ignoriert wird, verschwindet aus dem kollektiven Gedächtnis und das ist der Plan. Wenn selbst Studenten dieses Bücher nicht mehr kennen, wird das Ziel erreicht, auch Parallelen im Alltag nicht mehr sehen zu können. Der Irrsinn wird “normal”. Vielleicht ignoriert man auch bald “Die Welle”.
      Bei mir stehen 1984, Brave New World und Fahrenheit 451 seit der Pandemie prominent in der Bücherei. Gelesen hat bisher ein Einziger 1984. Huxley oder Bradbury kennt keiner mehr. Die Leselisten von Maturanten enthalten heute viele alte Schinken und neues Zeug, aber kaum kritische Literatur…die wissen schon warum, Lehrer wollen sich das vermutlich nicht “antun”.
      Ich könnte viel erzählen, was den Mut sinken lässt…

  13. Gabriele 14. September 2022 at 11:01

    @ G.R. – aktuelle Berichterstattung von AUF1 – Nachrichten gestern. Ich hatte es aber schon zuvor irgendwo gelesen. Sicher wird es das Buch – gut versteckt – auch weiterhin geben. Aber kein Gymnasiast oder Student wird es sich mehr “antun” müssen, daher auch bald nicht mehr wissen, wer George Orwell überhaupt war. Es wurde schon kritisiert, dass die britischen Universitäten bald zu “dystopischen Big Brother Gegenden” werden. Auf die Verbotsliste sollen auch “Endspiel” von Samuel Beckett und “V for Vendetta” von Alan Moore kommen. Damit niemand mehr die Parallelen erkennt…
    Dann auch schnell Film und Buch “Club der toten Dichter” verbieten…das passt gut dazu.
    In Japan will man Shakespeare verbieten – zu brutal! Es verletzt die empfindlichen Seelen – auch der Selbstmord von Romeo und Julia! Das in einem Land, wo Sebuku früher ehrenhaft war…tja die Zeiten ändern sich. Im TV wird schon regelmäßig darauf hingewiesen, wenn irgendwo Selbstmord vorkommt, dass man sich das bei schwachen Nerven nicht anschauen darf.
    Aber die Pornos, die Kinder sich schon am Smartphone geben, das macht nix…
    Wir leben bereits in einem gefährlichen Irrenhaus.

  14. Gerhard 14. September 2022 at 11:01

    Pfizer wird den Teufel tun um Beweise vorzulegen, dass das Präparat einen Schutz bietet. Kann er auch nicht, weil es keins gibt. Um herum die Geimpften stecken sich immer wieder an. Arztpraxis haben Personalmangel weil viele Corona haben. Das ist der einzige Beweis, dass diese Spritze überfflüssig ist und Menschen nur noch Schaden anrichtet. Unfassbar.
    Schon die Maßnahmen in der Pandemie hielt ich für nicht zielführen, weil vieles unterschätzt wurde und dabei übersehen,was die Zusammenstellung von Maßnahmen angeht. Daher funktioniert so einiges nicht wie jetzt bei der Energiekrise. Da wurde politisch schlecht diversifiziert. Wie viel Schaden zu erwarten ist scheint denen nicht ganz klar zu sein. Aber macht ja nichts, denn Pfizer und Co haben die Verantwortung beim Staat abgegeben.

  15. Anton Specht 14. September 2022 at 10:56

    In der Apotheken-Umschau vom 19.8.2022 ist zu lesen:
    „Wie verbreitet sind BA.4 und BA.5 in Deutschland?
    Laut dem Covid-19-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 18. August ist die Untervariante BA.5 in Deutschland vorherrschend. Der Anteil an Neuinfektionen mit BA.5 lag im Zeitraum vom 1. bis 7. August bei 95,2 Prozent. Die vorher monatelang dominante Untervariante BA.2 nimmt weiter ab. Ihr Anteil lag im genannten Zeitraum bei nur noch 1,1 Prozent. Die Neuinfektionen mit der Untervariante BA.4 liegen bei 3,7 Prozent. Insgesamt kommen BA.4 und BA.5 also auf 98,9 Prozent. Zwei Wochen zuvor lag der Anteil der beiden Varianten noch bei rund 92 Prozent, zwei weitere Wochen zuvor waren es rund 87 Prozent.“

    Von einer Variante BA.1 ist darin gar nichts zu lesen. Wozu dann einen Impfstoff gegen BA.1?

    In verschiedenen Zeitungen und Mitteilungsblättern ( z. B. „ wochenblatt.swp.de/wb/ulmer-wochenblatt/2022-09-14 “ auf Seite 8) werden jetzt vom deutschen Gesundheitsministerium für Gesundheit auf Kosten der Steuerzahler ganzseitige Werbeanzeigen als „Fakten Booster“ geschaltet. Darin wird mal nicht für die Impfung geworben, nein, jetzt geht es um Arzneimittel welche bei einer Infektion angeblich hilfreich sein sollen (Namen werden noch keine genannt). Es wird zwar darauf hingewiesen: „In der Regel verläuft COVID-19 mild bis mittelschwer“. Aber: „Eine frühzeitige Arzneimittel-Therapie kann schwere Verläufe, Krankenhauseinweisungen und die Sterblichkeit senken.“ Also der bekannte Angst- und Panikmache-Modus wird weiterhin abgespielt. Immerhin erfährt man in den Anzeigen auch, dass es außer dem PCR-Test noch andere Testmöglichkeiten gibt. Und unser Karl weist auch auf den „Bring-service“ für Medikamente nach entsprechender telefonischer Diagnose hin, damit man ja das Haus nicht verlässt!
    Wäre es nicht mal angebracht, lieber Herr Lauterbach, nur noch ein ganzseitiges Inserat in allen deutschen Zeitungen zu schalten und darin nur einen Satz reinzudrucken: „Die Pandemie ist vorbei! Freuen Sie sich des Lebens und ernähren Sie sich gesund!“

  16. Veron 14. September 2022 at 10:56

    Bei den 3 x Gepieksten ist es schon egal, und wer sich bisher nicht pieksen ließ, lässt sich auch weiterhin nicht, denn er/sie kann ja rundherum sehen, was mit den Gepieksten passiert ist.

  17. Th. Kühler 14. September 2022 at 9:52

    Eine Beweis für die Wirksamkeit wurde zwar nicht erbracht, aber es fand den Weg von sich auch ohne die es gern vertuschen. Die Realität zeigt täglich wie es um diesen Impfstoff steht. Dennoch wird auf tote Pferde geritten. Aussichtsloser Weg. Und ja, die Impfung ist nur aus den Gewinninteressen von Pfizer begründbar. Es werden immer Daten fehlen und verstuscht zum eigenen Vorteil. Vor allem wie man mit Menschenleben umgeht.

  18. Jens Tiefschneider 14. September 2022 at 9:44

    Der Mainstream-Journalie scheint’s nicht aufzufallen. Sind da noch Journalisten tätig, oder doch nur Agenturabschreiber?

    • Gabriele 14. September 2022 at 9:56

      @Jens Tiefschneider: Schauen Sie sich bitte die neue Doku “Inside Mainstream” bei AUF1 an….dann bleiben keine Fragen mehr. Nur noch die Faszination des Grauens.

      • Mia 14. September 2022 at 18:38

        Gabriele
        14. September 2022 at 9:56Antworten

        Auf1 ist das Grauen!

  19. Gabriele 14. September 2022 at 9:40

    Gestern im ORF eine “Randmeldung”, dass die Impfungen auf dem Weg sind und gegen Omikron und Subvarianten “wirksam” sind. Kein einziges Wort mehr – Volksverblödung durch den Staatssender, wie sie im Buche steht. Omi und Opi, Kind und Kegel freuen sich und rennen zum Impfen…
    Zugleich soll in Großbritannien die Lektüre von “1984” an Universitäten untersagt werden, da es die “Studenten überfordern könnte” und George Orwell hier zu “unpassende” Sachen geschrieben hat…
    Wir sind auf dem besten Weg in diese Dystopie. Unbildung und Verblödung vom Kindergarten an – später Marschieren stramm im Glied als dauergeimpfter, körperlich und geistig gänzlich kontrollierter Vollidiot.
    Ein paar Eliten werden es sich derweil angenehm und lustig machen…

    • G.R. 14. September 2022 at 10:10

      Hallo und Frage an Gabriele: Woher wissen Sie das mit 1984 und den britischen Universitäten? Dieses Buch gibt’s in jeder Bibliothek zum Ausleihen, im Netz sowieso erhältlich, vermutlich auch in vielen Bücherschränken zu Hause lesebereit? MFG

      • Toni 14. September 2022 at 11:12

        Zitate aus der Daily Mail vom 22.1.2022:

        Now staff at the University of Northampton have issued a trigger warning for George Orwell’s novel on the grounds that it contains ‘explicit material’ which some students may find ‘offensive and upsetting’.

        Yet it is one of several literary works which have been flagged up to students at Northampton who are studying a module called Identity Under Construction. They are warned that the module ‘addresses challenging issues related to violence, gender, sexuality, class, race, abuses, sexual abuse, political ideas and offensive language’.

        Zum Ausleihen wird es das Buch schon noch geben, in Seminaren wird es halt kein Thema mehr sein.

        Übrigens: Wer den Wandel will muss ihn auch wählen.

        Glück auf, Toni

      • Mia 14. September 2022 at 18:46

        G.R.
        14. September 2022 at 10:10Antworten

        Was Frau Feyerer Gabriele als Zensur bezeichnet stellt sich in Wahrheit folgendermaßen dar.
        Eine Universität in UK klärt Studenten die diese Bücher lesen sollten darüber auf dass es sich dabei um schwierige Themen im Zusammenhang mit Gewalt, Geschlecht, Sexualität, Klasse, Rasse, Missbrauch, sexuellem Missbrauch, politischen Ideen und anstößiger Sprache“ handelt.
        Das ist alles. Von Zensur keine Spur. Nur in der Welt von Gabriele.

    • Elisabeth 14. September 2022 at 13:03

      Ganzer Film in Deutsch, ja, es gibt viele Parallelen. Auf YT wurde er schon entfernt. Dort gibt es noch die engl. Fassung. Wohl auch nicht mehr lange …

      a.metube.ch/videos/watch/2c97c54a-1456-4bd1-ba3a-0a57b0a8b033

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