Warum wird in Mainstream Medien vieles gar nicht oder falsch berichtet?

24. Mai 2022von 4,3 Minuten Lesezeit

Heute hatte ich eine längere Konversation mit einer Kollegin über die Unwissenheit von Journalisten in Mainstream Medien. Egal, ob Impfnebenwirkungen, die geplanten Änderungen der völkerrechtlich bindenden Internationalen Gesundheitsvorschriften oder der Krieg in der Ukraine seit 2014 gegen die Menschen im Donbass – nie gehört. Auch wer die Faktenchecker bezahlt ist so gut wie unbekannt. Im Grunde sind das alles Informationen, die sich jeder Journalist ganz leicht beschaffen können müsste.

Die Faktenchecker spielen eine große Rolle bei der Desinformation. Sie sind sehr gut honoriert von den diversen Oligarchen-NGOs wie Wellcome Trust oder Gates Foundation und teils direkt von Groß-Konzernen. Aber die Medien werden auch direkt „unterstützt“ wieder teils von Oligarchen und deren NGOs sowie durch „Journalismusprojekte“ von Konzernen der Digitalindustrie.

Über seine Stiftung gibt zum Beispiel Bill Gates jährlich große Summen für verschiedene Medien- und Journalismusprojekte aus. Auf diese Weise erkauft er sich positive Berichterstattung für seine Ziele. Sei es im Impfgeschäft, beim Hype um den Klimawandel, in der Landwirtschaft, der Lebensmittelproduktion und in vielen anderen Bereichen, in denen er seine Hände im Spiel hat. Der Einfluss des Milliardärs auf die Medien und die sozialen Medien ist enorm.

Die Bill and Melinda Gates Foundation hat mehr als 319 Millionen US-Dollar in Form von Zuschüssen, Auszeichnungen und Wohltätigkeitsveranstaltungen an Medienorganisationen vergeben.

Nach Angaben von Mint Press News (MPN), das mehr als 30.000 Dokumente analysiert hat, hat Bill Gates außerdem rund 38 Millionen US-Dollar an Zentren für investigativen Journalismus vergeben. Davon gingen mehr als 20 Millionen US-Dollar an das International Center for Journalists (ICFJ), das „das Fachwissen und die digitalen Fähigkeiten aufbaut, die Journalisten benötigen, um vertrauenswürdige Nachrichten zu liefern, die für eine lebendige Gesellschaft unerlässlich sind.

Die großzügigen Spenden an das ICFJ über mehrere Jahre hinweg dienten dem ausdrücklichen Zweck, Journalisten auszubilden, „die sich auf datengestützte Gesundheits- und Entwicklungsberichterstattung konzentrieren, um afrikanischen Medien zu helfen, besser zur Aufstellung von Entwicklungsplänen beizutragen und die öffentliche Rechenschaftspflicht zu fördern„, heißt es auf der Website der Gates Foundation.

Die Finanzierung neuer Gesundheitsjournalisten ist ein gängiger Trend bei Gates. Schließlich will er seine Impfagenda vorantreiben – und zwar weltweit.

Laut der Website der Stiftung erhielt das Premium Times Centre for Investigative Journalism den Zuschuss in Höhe von 3.800.357 US-Dollar, um „eine nachhaltige, qualitativ hochwertige, evidenzbasierte und lösungsorientierte Medienberichterstattung über globale Gesundheits- und Entwicklungsthemen in den Bereichen medizinische Grundversorgung, Landwirtschaft und finanzielle Eingliederung zu unterstützen“.

Einfach ausgedrückt: Bill Gates scheint eine persönliche Armee von professionellen Kontrolleuren in verschiedenen Medien installieren zu wollen. Diese sollen seine Position zur Gesundheitsversorgung propagieren. Jeder, der sich Gates und seinem Plan widersetzt, wird von diesen entsprechend geschulten Medienleuten in Stücke gerissen und als „Querdenker“ und „Verschwörungstheoretiker“ desavouiert, die Fehlinformationen verbreiten.

Gates finanziert natürlich auch die Journalismusprogramme mehrerer Universitäten, darunter die John Hopkins University, die Columbia University, die University of California Berkeley, die Tsinghua University, die Seattle University, die Rhodes University und die Montclair State University. Auch die Harvard University (wo Gates ein Studienabbrecher ist), die University of Southern California, die Boston University und die Ahmadu Bello University haben von der Gates Foundation Geld für verschiedene Medienprojekte erhalten.

Die Ausbildung neuer Journalisten ist jedoch nicht der einzige Bereich der Medien, auf den sich Gates konzentriert. Er zielt auch auf erfahrene Journalisten in bestehenden Medienorganisationen ab. Dem Bericht von Mint Press News zufolge wurden insgesamt 166,2 Millionen US-Dollar an bekannte alte Medienorganisationen vergeben. „Das Geld ist in der Regel für Themen vorgesehen, die den Gates‘ am Herzen liegen.

Alles in allem ein sehr durchsichtiges Spiel, das aber viele Menschen aber auch Journalisten noch nicht erkannt haben. Wer macht sich schon die Mühe, hinter die Kulissen der globalen Medienwelt zu schauen?

Deshalb kann Gates auch 3.000 neue „Factchecker“ einstellen, um gegen Impfstoff-„Fehlinformationen“ in den sozialen Medien vorzugehen. Seine eigene Troll-Armee, sozusagen.

Und Gates ist keineswegs der einzige der das macht. Digitalkonzerne wie Facebook Muttergesellschaft Meta Platforms, Googles Alphabet und andere unterhalten eigene Faktenchecker, der Wellcome Trust (GlaxoSmithKline) oder die Open Society Foundation von George Soros sind nur einige unter vielen Organisationen, die Einfluss auf Medien nehmen. Zum Beispiel sorgen für die Finanzierung des „Faktencheckers“ First Draft News der Wellcome Trust, die Ford Foundation, das Facebook Journalism Project, die Open Society Foundations von George Soros, Google, Twitter und andere. Sie sagen uns also die Wahrheit über die, von denen sie finanziert werden.

Ein weiteres Vehikel stell das von George Soros‘ Open Foundations finanzierte Project Syndicate dar, die weltweit 450 Medien mit erwünschten Inhalten beliefert. In Österreich darunter Die Presse und  der Standard, in Deutschland unter anderem Tagesspiegel, Handelsblatt und Wirtschaftswoche.

In einem Gastartikel hat Dr. Thomas Breit kürzlich die Medien Matrix dargestellt, wie die USA insgesamt Einfluss nehmen.


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12 Kommentare

  1. Peter 25. Mai 2022 at 8:25Antworten

    Die sind doch alle erpressbar.
    Die guten Jobs werden immer weniger und die Auflagen sinken.
    Da ist es kein Problem genügend Leute zu rekrutieren die das gewünschte Narrativ verbreiten.
    Im Regelfall haben die auch keine Ausbildung, welche einen Broterwerb abseits der Redaktionen ermöglicht.
    Im Zuge der Wirtschaftskrise nimmt die Zahl derer die was mit Werbung machen können oder als PR-Berater irgendwo unterkommen ab.
    Einem Teil von denen macht es Spass sowas wie Meinungsmacht zu haben und die Leute zu manipulieren.
    Andere haben Existenzangst.
    Ich kenne eine ganze Reihe von denen, die einfach nur noch desillusioniert bis zu Rente mitmachen.
    Die raten ihren Kindern was Ordentliches zu lernen.
    Handwerk beispielsweise. :-)

  2. Rudi J. 24. Mai 2022 at 23:01Antworten

    Weil Frau Walterskirchen angeführt wurde, erlaube ich mir folgende Anekdote zu schreiben:
    Ich habe ihr vor ca. 1 Jahr, vielleicht auch etwas länger zurückliegend, zu einem ihrer sehr guten Artikel als „Querschreiberin“ in der „Presse“ gratuliert. Sie hat mich gebeten, das Lob auch Rainer Novak zu schreiben, weil man überlege, sie als „Querschreiberin“ zu „entsorgen“. Wie wir wissen, hat man sie vor kurzem tatsächlich „entsorgt“. Der kurze Nachruf von Novak war entwürdigend und keinesfalls ihrer großartigen journalistischen Leistung angemessen.

  3. Dr. Rolf Lindner 24. Mai 2022 at 21:55Antworten

    Faktenchecker

    Seit einigen Jahren
    ein seltsames Gebaren
    durchzieht TV und Presse
    mit subtiler Finesse,
    Fakten zu checken,
    die sich nicht decken
    mit Regierungszwecken.
    Man sagt dazu auch Speichellecken.

  4. Nightbird 24. Mai 2022 at 19:21Antworten

    Es steht und hängt alles am Gelde.

    Journalisten verhalten sich wie die Gänse zu Martini, die vor dem Lebendrupf mit dem Trichter geschröpft werden.
    Es muß nur genügend Futter (Geld) vorhanden sein, um den Willen zu brechen.

    Die derzeitige Mainstream-Journaille ist nur eine Schreibhure.

    Gib‘ ihr genügend Geld und sie schreibt, was du willst!

    Nightbird

  5. Andreas I. 24. Mai 2022 at 11:39Antworten

    Hallo,
    zwangsläufig sind diese „Journalisten“ und „Faktenchecker“ so arm, dass sie nichts außer Widersprüche zustande bringen.
    Also ist die andere Seite der Münze, dass die Leute, die sowas glauben, ebenso arm sind.

  6. I.B. 24. Mai 2022 at 10:36Antworten

    Ich bin mir nicht sicher, aber war Norbert Häring nicht Mitbegründer des Handelsblatts? Jedenfalls schreibt er dort immer wieder und sicher nicht im Sinne von Gates oder Soros.
    Er ist gegen die Abschaffung des Bargelds, gegen die WHO-Pharmadiktatur, gegen Sozialpunkte und schrieb gerade gestern einen aufschlussreichen Artikel auf seinem Blog „Affenpocken treffen unsere Regierenden nicht unvorbereitet: Ausbruch wurde schon 2021 geübt“ https://norberthaering.de/macht-kontrolle/affenpockenuebung/
    Das passt irgendwie nicht zu Soros.

  7. Taktgefühl 24. Mai 2022 at 10:35Antworten

    Faktenchecker, das ist schon wieder eine Verkaufslackierung, die viel verspricht, aber nichts hält. Am Pseudonym erkennt man den simplen Verstand.

    Daumen hoch, Daumen runter, das Internet war ein militärisches Projekt, und genauso begreifen das die Faktenchecker, Gates-Hybriden, Jubeljournalisten, Politiker und meistens auch die User. Den Daumen hat der Pöbel im Circus Maximus gesenkt, wenn der Gladiator seinen Kopf verlieren sollte.
    Gates, Zuckerberg, Bezos, das sind neidische, blöde Socke, die nur mit intriganten Methoden die Schlagzeilen beherrschen. An deren Intelligenz liegt das ganz gewiss nicht.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
    (Heiner Geissler)

    Da kann ich nicht widersprechen.

  8. Fritz Madersbacher 24. Mai 2022 at 10:20Antworten

    Kürzlich war im „Standard“ (17/05/2022) ein Artikel zu lesen, der so begann:
    „Wien – „ZiB 2“-Anchor Armin Wolf nutzte die Preisverleihung zum „Journalisten des Jahres 2020″ am Dienstagabend, um an seine neuen Stiftungsräte im ORF zu appellieren, die am Donnerstag zum ersten Mal in neuer Besetzung zusammentreten … Pandemiebedingt wurde die Verleihung der Journalistenpreise für das Jahr 2020 erst am Dienstag nachgeholt“. Im Artikel waren dann die „Journalistinnen und Journalisten der Jahre 2020 und 2021“ (laut Abstimmung einer Branchenjury und der Redaktion des Branchenmagazins „Journalistin“) aufgezählt. Der Artikel entlarvt unfreiwillig die österreichischen Medien als Inzuchtverein, der sich gegenseitig Preise für „hervorragenden Journalismus“ zuschanzt …fast lustig, wenn es nicht bedenklich wäre.
    Bezüglich der internationalen Berichterstattung wird alles von einer Handvoll Nachrichtenagenturen übernommen, die sich in einschlägigen Händen befinden, wie auch hier im TKP-Blog kürzlich nachzulesen war („Die Macht der Medien“, 15/05/2022). Darum ist es auch egal, in welchem größeren österreichischen Medium man sich über das internationale Geschehen informieren will: es steht überall das Gleiche drin – wie beim Pandemie-Schwindel. Man muß lernen, zwischen den Zeilen zu lesen und hinter die Fassaden zu blicken …

    • Taktgefühl 24. Mai 2022 at 10:38Antworten

      Inzuchtverein, das ist das richtige Wort. Das machen wir hier genauso.

      • Pfeiffer C. 24. Mai 2022 at 19:56

        „Inzuchtverein, das ist das richtige Wort. Das machen wir hier genauso“. – Bei allem Respekt, das sehe ich anders:

        Hier wird ernsthaft getrachtet, per Schwarminelligenz Themen auf den Grund zu gehen. (Daß sich manchmal wer vergogelt, wie letztens der Artikel, der ein fragwürdiges (weil plumpes US-Narrativ) Referat des chinesischen Exbotschafter der Ukraine wiedergab, sollte nicht oft, kann aber vorkommen).

        Bei allfälligen Podiumsdiskussionen, also öffentlichen Diskussionen, würde ein Großteil der hier auftretenden Meinungsmitteiler zu den verschiedenen Themen die leitmedialen Vertreter sachlich zerpflücken: Deshalb werden dahingehende Diskussionen von der herrschenden Seite her peinlichst vermieden, eine reine Machtfrage, nicht viel mehr! Das würde auch eine ausgeglichene Expertendiskussion (Audiatur et altera pars ist tot – nicht Sie, untenstehender Kollege, sondern die Grundlage des Römischen Rechts) befeuern – und dann hätten die üblich Verdächtigen, so sie sich überhaupt öffentlich auftreten trauen würden, schlechte Karten!

        Totschweigen funktioniert aber auch nicht.

        Ich kenne das noch von Vietnamkriegsdemos, NATO Doppelbeschluß, Hainburg, Zwentendorf, EU-Beitritt, Gentechnologie, usw.

        Gegenargumente kamen kaum, bevorzugt Ad hominem-Angriffe der schlichteren Kategorie umso bevorzugter!

        Hier ein Erfolgserlebnis: Wir – eine überparteiliche Bürgerinitiative gegen ein regionales Umweltvergiftungsprojekt der großen Sorte – setzten uns über knapp 9 Jahre hinweg gegen den Betreiber, die Gemeinde, die Landesregierung und auf Bundesebene durch und brachten das Projekt zum Scheitern.

        Aber nicht, weil wir so gut waren, sonder die politische Seite auf allen 3 Ebenen so entsetzlich schwach. Mit dem Betreiber gab es keine großen Probleme: Der Projektverantwortliche, Projektleiter (ein ausgebuffter, abgekochter Ingenieur) behielt – trotz harter Gegnerschaft – bis zum Ende seine Handschlagqualität.

        Ich war damals Mitte 30, privat und beruflich solid aufgestellt und habe aus diesen 9 Jahren für meine weitere zufriedenstellende Lebenschronologie entscheidende Erfahrungen mitnehmen können, welch ein Geschenk!

      • audiatur et altera pars 25. Mai 2022 at 9:47

        @ C. Pfeiffer
        Sie haben wie so viele Ihrer Generation als Bürger noch die Erfahrung machen dürfen, gemeinsam mit anderen etwas erreichen zu können. Und wenn es „nur“ ein Verhindern war. Die Willkür und offene Absurdität der Corona-Politik zielt einerseits psychologisch punktgenau gegen diese für die Macht sehr giftige Erfahrung (Stichwort: Erlernte Hilflosigkeit), welche aus Sicht totalitär gebürsteter Macher den Fortschritt hemmt. Genauso, wie andererseits die grüne Ideologie, die stellvertretend für diese Art Bürgerinitiativen (vielleicht auch zu Recht) unter einem abgewickelt werden soll (bzw. das „selbst“ durch Willkür und komplett verblödetes Personal übernimmt). Während mediale Heinzelmännchen noch einen kommenden grünen Totalitarismus an die Wand malen. Den scheinen wir aber schon jetzt zu erleben: Als veritable Shit-Show!

  9. audiatur et altera pars 24. Mai 2022 at 9:44Antworten

    Dass auf Medien Einfluss genommen wird, ist nichts Neues. Die seit mindestens 20 Jahren perfekt geschmierte, internationale Angstmaschine mit Gates & Co zu erklären, greift zu kurz. Die meisten Bürger wissen nicht, wie der berufliche Alltag eines Maschinenjournalisten in den Altmedien aussieht. (Und meist auch nicht, wie die tatsächlich produzierenden Journalisten aussehen.) The Big Machine läuft weitgehend automatisch. Mit relativ wenigen tatsächlich entscheidenden Menschen.

    Jeder halbwegs intakte Journalist weiß, dass er letztlich zum intellektuellen Prekariat gehört. Sein relativ gut bezahlter und meist mit relativ wenig Bildungsaufwand erlangter Job ist schnell weg, wenn er es sich mit den handverlesenen Chefredakteuren (bzw. ihren Handlangern, genannt „Chef vom Dienst“) verscherzt. Deren wesentliche Funktion meist darin besteht, unerwünschte Informationen abseits des immer enger gewordenen Frames der politischen Korrektur hintanzuhalten. Dies erfordert keinen allzu großen Aufwand. Der karrierebewusste Journalist folgt der Blattlinie freiwillig, zumal jedes Werken abseits dieses Rahmens enormen Zeit-, Arbeits- und vor allem Rechtfertigungsaufwand innerhalb der sozial homogenen Redaktionen bedeuten würde. Solche Fragen stellen sich aber zB einem typischen außenpolitischen Redakteur sehr selten, welcher die ganze Woche damit verbringt, die Berichte der handverlesenen Agenturen Reuters, AFP, AP ab- bzw. leicht umzuschreiben.

    Rhetorische Frage für Statistiker: Wie oft kommt in so einer gut geschützten Arbeitsumgebung ein Redakteur spätestens seit dem 11. September 2001 auf die Idee mitten im Großraumbüro („Newsroom“) aufzustehen und festzustellen: „Und sie bewegt sich doch!“ ? ;-)

    PS: Wäre nicht etwa Frau Walterskirchen als ehemalige Mainstream-Journalistin und wertbewusste Historikerin prädestiniert dafür, etwas mehr Asche auf ihr Haupt zu streuen und über das auch heute grundlegende Phänomen 9/11 und den Karrierejournalismus zu referieren? Oder bleibt das alles ewig ein Tabu bzw. Monopol der mutigen Erfolgreichen wie Ganser, Schreyer, Broeckers und Jebsen? Wenn ja, wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern. Wetten, dass?!

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