
Zwei Jahre Schädigung der Gesundheit durch Masken sind genug
Fische sind gesund, insbesondere aus Wildfang. Bei Menschen, die viel Fisch essen, lassen sich mitunter bereits erhöhte Quecksilberbelastungen und Mikroplastikfasern im Blut und in den Zellen feststellen. Die Meere werden seit Jahrhunderten als der große Abfalleimer verwendet, vieles können sie verdauen, aber bei immer mehr Abfallstoffen stoßen sie an ihre Grenzen.
Seit zwei Jahren findet eine bisher noch nie dagewesen Umweltverseuchung mit den Tausenden Milliarden Plastikmasken statt.
Die Studie „An investigation into the leaching of micro and nano particles and chemical pollutants from disposable face masks – linked to the COVID-19 pandemic“ (Eine Untersuchung der Auswaschung von Mikro- und Nanopartikeln und chemischen Schadstoffen aus Einweg-Gesichtsmasken – in Verbindung mit der COVID-19-Pandemie) untersuchte die Auswirkungen von Einweg-Plastik-Gesichtsmasken auf die Umwelt. Es wurden Masken von sieben verschiedenen Herstellern in Wasser eingetaucht und das Wasser anschließend auf Chemikalien getestet. Die Forscher fanden Blei, Cadmium, Antimon und verschiedene Kunststoffe und organische Substanzen im Wasser. Sie äußerten sich besorgt über den Beitrag, den Einweggesichtsmasken zum weltweiten Plastikproblem leisten.
Während der Fokus der Studie auf den Auswirkungen auf die Umwelt lag, waren sich die Autoren über die Implikationen ihrer Ergebnisse für die Sicherheit von Masken für die öffentliche Gesundheit im Klaren. Sie schreiben: „Die Toxizität einiger der gefundenen Chemikalien und die postulierten Risiken der übrigen vorhandenen Partikel und Moleküle werfen die Frage auf, ob DPFs sicher für den täglichen Gebrauch sind und welche Konsequenzen nach ihrer Entsorgung in die Umwelt zu erwarten sind.“
Der Arzt Dr. med Helmut B. Retzek aus Vöcklabruck schreibt auf seiner Webseite: „..weil ich seit Jahren täglich Dunkelfeld mache:ich finde seit Jahren bei fast jedem im Blut „Symprotiten“, „Leberthromben“, „Geldrollen“ als Zeichen von Stress-Übersäuerung oder Entzündungen, derzeit zusätzlich fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske“.
Fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske! Die starke Gifte und gesundheitsschädliche Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Antimon enthalten….
Eine neue Studie von Gabriel Enrique De-la-Torre, et al mit dem Titel: Investigating the current status of COVID-19 related plastics and their potential impact on human health (Untersuchung des aktuellen Status von COVID-19 verwandten Kunststoffen und ihrer möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit) befasst sich mit dem Schaden, den die Verwendung von Plastik für Masken und Schutzausrüstung verursacht.
Die Pandemie hat zu einem beispiellosen Anstieg der Produktion und des Verbrauchs von Einwegkunststoffen (Single Use Plastic – SUP) geführt, einschließlich persönlicher Schutzausrüstung (PSA). PSA sind Kleidungsstücke, die den Benutzer vor Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 schützen, und diese Artikel werden meist aus synthetischen SUP hergestellt, so die Studie.
Der monatliche weltweite Verbrauch von Gesichtsmasken und Handschuhen beträgt 129 Milliarden bzw. 65 Milliarden. Dieser massive Verbrauch von Schutzausrüstung hat weltweit zu einer untragbaren Belastung für die herkömmliche Abfallwirtschaft geführt, was die Verschmutzung durch Plastik mit neuen Arten von Abfällen noch verschlimmert hat.
Und weiter:
Gesichtsmasken setzen Mikroplastik frei, das während des Gebrauchs direkt eingeatmet oder durch die Umwelt transportiert wird … sie können in mehrere Organe übergehen und möglicherweise schädliche und zytotoxische Wirkungen haben.
Die Aufnahme von Mikroplastik durch den Menschen kann durch Verschlucken, Einatmen und Hautkontakt erfolgen. Das Einatmen ist der wichtigste biologische Eintragsweg für den Menschen.
Prata et al. berichteten, dass die Beseitigung von angesammelten MP in der Lunge aufgrund der polymeren Strukturen und faserigen Morphologien der MP, die eine Lungenentzündung verursachen, schwierig ist. Darüber hinaus stellten Gasperi et al. die Theorie auf, dass faserige MP den Selbstreinigungsmechanismus der Lunge umgehen können, was zu zytotoxischen (zelltoxischen) Wirkungen im Atmungssystem führt.
Es ist also höchste Zeit die Schädigung der Gesundheit durch Masken zu beenden. Ein epidemiologischer Nutzen konnte in seriös geführten Studien ohnehin nie nachgewiesen werden. Ebenso im Vergleich mit Ländern ohne Masken wie Schweden oder South Dakota. Langfristige Schäden für die Gesundheit und enorme Schäden für die Umwelt sind dagegen evident.
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Milliarden von Masken mit giftigen Bestandteilen: Supergau für die Umwelt
Bildnachweis: „iStock.com/RECSTOCKFOOTAGE„
7 Kommentare
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Ich habe schon am Beginn der Maskenverbreitung an global2000 geschrieben und auf den Umweltskandal aufmerksam gemacht. In einer ersten Antwort empfahl man mir Stoffmasken. Die waren dann aber nicht mehr zulässig. Weitere Schreiben meinerseits an global2000 wegen der Umweltverschmutzung und Gesundheitsschädigung durch die Masken wurden nicht mehr beantwortet.
Auf der Grundlage aus Ergebnissen einer kinetischen Studie „Freisetzung von Mikroplastik aus weggeworfenen chirurgischen Masken und ihre nachteiligen Auswirkungen auf den marinen Copepoden Tigriopus japonicus“ (Meeresplankton) und aufgrund von verfügbaren relevanten Daten schätzen die Autoren, dass im Jahr 2020 weltweit mehr als 1370 Billionen MP in die küstennahe Meeresumwelt gelangen würden, mit einer Freisetzungsrate von 396 Milliarden MP pro Tag.
Die Ergebnisse zeigten auch, dass die Copepoden, den aus den SM–Masken freigesetzten Mikro Plastik aufnahmen, was zu einem erheblichen Rückgang ihrer Fruchtbarkeit führte.
Die Ergebnisse deuten eindeutig darauf hin, dass der aus unsachgemäß entsorgten Masken freigesetzte Mikroplastik einen langfristigen Dominoeffekt auf die marinen Ökosysteme der Küstengebiete haben könnte.
Um das Risiko dieser neuen Bedrohung zu minimieren, sind ein besseres Umweltmanagement, eine bessere Politik und die Durchsetzung von Gesetzen zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Entsorgung von SM-Masken erforderlich, schlussfolgern die Autoren.
Man stelle sich das vor: Gesichtsmasken und Handschuhen beträgt 129 Milliarden bzw. 65 Milliarden. Das erschreckt mich. Die Pandemie hat zu einem enormen Anstieg der achtlosen Abfällen die man auf den Straßen sehen kann. Die schädliche Wirkungen verursachen die Menschen allein und vernichten die Natur. Von Pizzakartons, Plastikbecher, Masken nimmt die Oberhand und Frage mich, was sind das für Hirnlose Kreaturen! “Diese Egal Mentalität geht mir auf die Eierstöcke!” Überall gibt es Müllbehälter und die werden nicht ihren Dasein gerecht. Sorry, aber der Mensch wird langsam überflüssig und nur noch eine Lasst für die Umwelt und Natur. Die Quittung bekommt man immer.
Mikroplastik ist ein großes Problem. Nur die Masken sind nicht das Problem, sondern die Menschen deren Umgang mit ihnen. Achtlos werden sie weggeworfen und man sieht immer diese OP-Masken oder Schwarze auf den Straßen und auf Gebüsche hängen.
Der Mensch sogt schon dafür das alles den Bach tunter geht. Der Fokus sollten Menschen auf das direkte Problem am Ende seines Armes liegen und nicht auf die Maske selbst, denn die hat keine Beine um irgendwo hinzurennen, oder sich auf Ästen zu hängen.
Was nützt die korrekte Entsorgung, wenn man das Mikroplastik vorher und mittlerweile zwei Jahre lang eingeatmet hat. Solange diese Staubschutz-Teile nur im Gebüsch hängen, sind die harmloser als vor Mund und Nase. Natürlich abgesehen von der Kontamination des Bodens und Grundwassers mit den Mikrofasern und weiteren schädlichen Inhaltsstoffen.
“….Das Einatmen ist der wichtigste biologische Eintragsweg für den Menschen und es wird geschätzt, dass …….”
Dass was?
Kinder, bitte lests Euch das durch bevor Ihr es online stellt…… Man verlangt ja keine Perfektion, aber unbeendete Sätze gehen mir dann doch zu weit. Wie soll ich da den Inhalt noch ernst nehmen? Wurde der genauso schludrig bearbeitet?….
“Langfristige Schäden für die Gesundheit und enorme Schäden für die Umwelt sind dagegen evident”, durch den täglichen, oft mehrstündigen Gebrauch über Monate und Jahre hinweg. Wir reden ja nicht über eine kurzzeitige Massnahme, sondern einen Dauerzustand für viele, zumeist nicht über die Folgen dieses “gelinden Mittels” aufgeklärte Menschen. Die Zwangsmaskierung der Kinder und Jugendlichen ist ein Verbrechen, für das die nicht zurechnungsfähigen “Experten”, die das verbrochen haben, noch geradestehen werden müssen!