Paul Ehrlich Institut (PEI) versus Realität – Video

25. Februar 2022von 1,3 Minuten Lesezeit

In den vergangenen Tagen wurde immer klarer, dass die vom Paul Ehrlich Institut behaupteten Zahlen von Impf-Nebenwirkungen schlicht um Größenordnungen zu niedrig sind. Mehrere Medien haben Nachforschungen in den Abrechnungen von Krankenanstalten und Krankenkassen durchgeführt. Auch wir haben mittlerweile zwei Berichte über Daten der BKK veröffentlicht. Der Autor des ersten Berichts, hat ein sehenswertes Erklär-Video dazu gemacht.

Von Dr. Peter F. Mayer

Hier vorab kurz die Eckdaten.

Laut BKK haben 2,05% der Versicherten Impfkomplikation, laut PEI nur 0,29%. Das PEI zählte 244.576 Impfkomplikationen, tatsächlich sind es aber etwa 3,1 Millionen, im Jahresvergleich 29 mal mehr.

Schwere Impfnebenwirkungen gibt es laut PEI 29.786, tatsächlich aber 412.834.

PEI weiß von 2.255 Todesfällen, in der Realität sind aber über 31.000.

Die realen Zahlen kommen aus den Abrechnungsdaten, die deshalb zuverlässig sind, denn die Ärzte und Spitäler wollen ja bezahlt werden.

Eine stetig zunehmende und massive Übersterblichkeit belegt die Richtigkeit der Rechnung:

Selbst diese Zahlen sind wahrscheinlich noch zu niedrig angesichts der massiven Kampagne gegen Kritiker. In der Zulassungsstudie waren es 5% schwere Nebenwirkungen, also doch deutlich höher als selbst diese Daten.

Als Fazit fordert Florian Schilling Änderungen wegen des kompletten Versagens der Politik und der Aufsichtsbehörden.

Bild von Jeff Jacobs auf Pixabay

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14 Kommentare

  1. Elisabeth H. 25. Februar 2022 at 17:18

    Die realen Zahlen wurden uns von Anfang an bewusst unterschlagen. Was sie noch so treiben werden wir auch erfahren.

  2. Heiko 25. Februar 2022 at 15:05

    Wie werden Historiker, viele wird es in der Zukunft nicht geben, diesen globalen Massenmord wohl nennen?

  3. Wilfried+60+ 25. Februar 2022 at 11:41

    Das eigentliche Problem ist doch, dass selbst die Zahlen der BKK ein sicher starkes Underreporting enthalten. Gemeldet werden Behandlungen, bei denen der Arzt einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung herstellt.

    Dazu muss aber auch erst einmal der Patient von sich aus berichten, dass er “kürzlich” geimpft wurde. Oder der Arzt muss das erfragen aus dem reinen Verdacht heraus, dass die vorliegenden Symptome als Nebenwirkung auftreten.
    Berücksichtigt man, wie wenige Ärzte überhaupt über die Impfung Bescheid wissen (z.B. bedingte Zulassung ist nicht allen bekannt), und wieviele einen Zusammenhang mit einer Impfung kategorisch ablehnen, so traue ich mich hier einen weiteren Faktor von mindestens 10 für Underreporting zu vermuten.
    Und damit haben wir dann einen wirklich nie dagewesenen medizinischen Skandal. Der stellt einfach alles in den Schatten. Nein, ich will auf gar keinen Fall Contergan kleinreden, aber das hier ist eine ganz andere Größenordnung.

  4. Andy 25. Februar 2022 at 11:17

    Woher kommt der Anspruch das das PEI Impfrisiken überwacht ?
    Es hat doch selbst zugegeben das nicht zu tun (quelle: PEI Sicherheitsbericht vom 26.10.2021).

    Es führt jediglich eine Oberserved versus Expected Analyse durch die keine Risiken beurteilt, sondern nur “Signale” aufzeigen kann. (KANN !).

    Insofern, works as designed ^.^

  5. Hans im Glück 25. Februar 2022 at 10:52

    Das PEI wird diese Studie abschließen und dann erklären, das die BKK recht hatten mit Ihren Analysen.
    Und damit endet dann die Aktivität dieses “Instituts” in dieser Angelegenheit.

  6. H.Mild 25. Februar 2022 at 9:38

    Die hier sehr schön dokumentierten, befürchteten und leider eingetretenen Tatsachen, betreffen bisher nur die mehr oder webiger klar sichtlichen/erhebbaren SAEs-Severe Adverse Events- bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsene.
    Es ist ebenfalls zu befürcheten, daß wohl langsam auch hier Schäden an Ungeborenen an´s Tageslicht kommen werden.
    Nach VAERS stieg die Zahl der Aborte bis -20SSW mit C19-experimentalsubstanzbehandelten Schwangeren von 25% auf 85% an. Ab der 21.SSW-40.SSW drohen den bisher überlebenden Feten wohl zB. auch durch die C19-Experimentalsubstanzen möglicherweise ausgelösten maternen Hypertonus möglicherweise massive Mangel-Fehlentwicklungen, bis hin zu Totgeburten, bei an sich primär gesunden Feten mit guter Lebens-Entwicklungschancen.
    Das wird sich sicherlich auch an den “Abrechnunsgdaren/Diagnosen” der Gynäkologen, Geburts-Kliniken und Neonatologie-Stationen bemerkbar machen, wie #Hypertonus in der Schwangerschaft, #Aborte, #Blutungen-Blutgerinnungsstörungen, #IUGR = Intrauterine-Growth-Retardation, #Perinatale Komplikationen, #Betreuung/Behandlung von Babys mit Mangel-Fehlentwicklung (IUGR) -> Small for Date-Babys-, in Verbindung -wenn überhaupt anamnestisch erhoben-> #U12.9 V/G = #Unerwünschte Nebenwirkung von C19-“Impfstoffen”.

    Wenn sich das also auch bewahrheiten sollte, daß diese C19-Experimentalsusbtanzen sowas auslösen, und/oder begünstigen, wäre das wohl der größte Kindsmord seit Herodes -Mathäus 2,1-18-, und das mit Hilfe und dem “Segen” der AmtsGeschäfts-Kirchen Ev./RK, voran der sich “Papst” nennende Pontifex Ma(r)ximus Franziskus. “DEUS VULT?”

  7. anamcara 25. Februar 2022 at 9:15

    Laut der „Welt“ hätte er Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck sich mit den nun bekannt gewordenen Daten an verschiedene Institutionen, darunter die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung, den GKV-Spitzenverband und die Ständige Impfkommission (STIKO), gewandt.

    Hier der an das Paul-Ehrlich-Institut gerichtete Brief mit dem Titel

    “Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung” im Wortlaut:

    “Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden.
    Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt.

    Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.
    Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss.

    Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.

    Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt.
    Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern.
    Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden.”

    BKK Vorstand warnt deutsche Behörde vor massiver Untererfassung von Impf-Schäden

  8. avstriavsky 25. Februar 2022 at 9:02

    Der “Wertewesten” ist ein Imperium der Lügen!

    Dieses US-EU-System der Lügen, der Hinterlist und der Ausbeutung hat fertig!

    Unterstützt bitte nicht mehr dieses Sklavenhalterregime!

    Ziviler Ungehorsam und gewaltloser Widerstand sind die Gebote der Stunde!

    Nutzt jede Gelegenheit, die Missstände aufzuzeigen und: bleibt ungeimpft!

    • Markus 25. Februar 2022 at 10:34

      👍

  9. Anita 25. Februar 2022 at 9:00

    Ein großer Dank an Florian Schilling und Dr. Mayer, denen es gelingt, auch Menschen ohne Fachwissen diese Themen verständlich zu erklären .

  10. Chrissie 25. Februar 2022 at 8:23

    In der 2ten Veröffentlichung der Notfallzulassungsstudie hatte man gesehen, dass in der geimpften Gruppe 5 mehr Menschen gestorben waren. An Herz/Kreislaufproblemen. Das hat man als Zufall und unzusammenhängend abgetan. (Bin nicht mehr sicher ob es 5 oder 4 waren?).
    Wenn sie die 5 auf 80 Mio. Geimpfte umrechnen, dann kommen Sie auf 20000.
    Das war Massenmord mit Ansage.

  11. Elisabeth 25. Februar 2022 at 7:39

    Wenn jemand etwas vertuscht, heißt das, er weiß, dass es falsch ist. Bei uns wurden zB seit Herbst die Zahlen der “Durchbrüche” vertuscht. Sie wussten es. Sie wissen natürlich auch alles über die Impfschäden und wollen uns trotzdem “impfen”. Daran besteht leider kein Zweifel. Man kann die Marionetten nicht überzeugen, höchstens die hirnlosen Mandatare im NR und BR, die für das Zwangsgesetz gestimmt haben. Aber ich fürchte, das ist vermutlich nicht leicht möglich, denn dazu bräuchte es zumind. einen kleinen Funken Verstand …

  12. Markus Schwarz-Greindl 25. Februar 2022 at 7:04

    Nur aus Gesundem kann Gesundes erwachsen. (Ob ein 67 Jahre alter Moswkitch ohne Rost ist, das bezweifle ich …)

    • Markus Schwarz-Greindl 25. Februar 2022 at 14:15

      Es wird zu wenig in den Vordergrund gerückt, dass es dem PEI/RKI vs. Krankenkassen um Haftungsfragen geht. (OFF TOPIC)

      Es ist ein RECHTSSTREIT, bei dem das PEI/RKI ungenau sind, um damit BÜRGER via höheren Krankenkassenbeiträgen zu belasten.

      Es ist ein ABWÄLZEN VON SCHULD AUF DEN BÜRGER.

      Es gibt eben im Kommunismus keine Impfnebenwirkungen. Er kommt aus Richtung Osten immer näher.

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