
EMA untersucht endlich die bekannten Zyklusstörungen bei Frauen nach mRNA-Spritzen
Der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur erklärte am Freitag, er prüfe Berichte über starke Menstruationsblutungen und das Ausbleiben der Menstruation bei Frauen, die COVID-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten hatten. Dass es in diesem Bereich gröbere Probleme gibt, ist seit rund einem Jahr bekannt. Nun lässt sich auch die zuständige Behörde zu einer Untersuchung herab.
Von Dr. Peter F. Mayer
Die Bewertung erfolgte aufgrund von Berichten über Menstruationsstörungen nach der Verabreichung eines der beiden Impfstoffe, die beide auf der Boten-RNA-Technologie basieren, und es sei noch nicht klar, ob ein kausaler Zusammenhang bestehe, so die Agentur in der üblichen abwiegelnden und vertuschenden Art.
Hunderte, wenn nicht Tausende von Frauen haben schon im Frühjahr 2021 berichtet, dass sie unregelmäßige Blutungen/Gerinnungsstörungen erlitten haben, nachdem sie einen der mRNA-Covid-Impfstoffe erhalten hatten. Dazu kommen Hunderte von anderen Berichten über Fehlgeburten. Das soll aber Berichten zufolge sowie einem Dokument von Pfizer selbst nicht nur nach einer Impfung, sondern sogar nach Kontakt mit Geimpften passiert sein.
Das hat zum Beispiel die mittlerweile auf Twitter gesperrte linke Feministin Dr. Naomi Wolf auf Twitter am 19.4.2021 thematisiert.
In einem Offenen Brief haben das Problem auch 217 österreichische Hebammen dargestellt:
Wir können daher in keiner Weise nachvollziehen, warum Covid-19 geimpfte Schwangere und Stillende nicht lückenlos erfasst werden. Wir fordern eine systematische Beobachtung des Gesundheitszustandes von Mutter und Kind über die nächsten Jahre, um auszuschließen, dass dieser durch den neuartigen mRNA-Impfstoff nicht nachhaltig beeinträchtigt oder geschädigt wird!
Große Sorgen bereiten uns auch berufliche Beobachtungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren, denen häufig nicht nachgegangen wird:
Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsretardierung, Eklampsie, Myokarditis, etc.
Wir fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Es sollte von höchstem wissenschaftlichen und medizinischen Interesse sein, diese lückenlos und proaktiv zu erheben und die erforderlichen Schlüsse daraus zu ziehen.
Trotz all diesen Informationen und längst bekannten Problemen gibt sich die EMA jetzt überrascht: „Es sei noch nicht klar, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Berichten gebe“, so die Agentur laut Reuters.
Menstruationsstörungen könnten durch eine Reihe von Grunderkrankungen sowie durch Stress und Müdigkeit ausgelöst werden, sagt jetzt die EMA und fügte hinzu, dass Fälle solcher Störungen auch nach einer COVID-19-Infektion gemeldet worden seien.
Die Impfung gegen COVID-19 wurde mit einer kleinen, vorübergehenden Veränderung der Länge des Menstruationszyklus in Verbindung gebracht. Dies geht aus einer kürzlich durchgeführten Studie hervor, die von den National Institutes of Health finanziert wurde und Daten von fast 4.000 Nutzern einer Smartphone-App sammelte, die den Menstruationszyklus verfolgt.
Die EMA, deren Direktorin zuvor Geschäftsführerin des größten Pharmalobbyisten in der EU war, behauptete noch im Dezember, dass sie keinen Zusammenhang zwischen Veränderungen des Menstruationszyklus und der COVID-19-Impfung feststellen könnte, obwohl eine Studie in Norwegen ergeben hatte, dass einige Frauen nach der Impfung stärkere Perioden hatten.
Nach Prüfung der verfügbaren Daten hat nun endlich der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der EMA beschlossen, eine Bewertung aller verfügbaren Daten anzufordern, darunter Berichte von Patienten und Angehörigen der Gesundheitsberufe, klinische Studien und die veröffentlichte Literatur.
Wahrscheinlich wird dies trotz des offensichtlichen Drucks durch die Fakten wieder auf einen Versuch der Reinwaschung der gentherapeutischen mRNA Präparate hinauslaufen. Man weiß auch schon vor der Untersuchung, dass es „keine Hinweise darauf gebe, dass COVID-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinträchtigen“.
Die EMA betätigt sich mehr als Pharmalobby denn als Institution, die die Gesundheit der Menschen in der EU zu schützen hätte.
Bild von Messan Edoh auf Pixabay
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Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften
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9 Kommentare
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Ich denke nicht, dass es hier hauptsächlich nur um Dummheit geht in der Bevölkerung, sondern meiner Meinung nach um niederste Manipulation, Angst davor ausgegrenzt und benachteiligt und gemobbt zu werden, um existentielle Nachteile wie Jobverlust, das Bedürfnis dazu gehören zu wollen und die Angst davor, was es bedeutet für das internationale Weltbild, wenn die anderen recht hätten und das in sich zusammenbrechen würde. Das würde bedeuten, dass die Leute sich und ihre bisherige Wahrnehmung komplett in Frage stellen müssten und dann den Boden unter den Füssen verlieren psychisch. Ihr würdet ja auch nicht sagen, dass das Entführungsopfer, das täglich aus allen Rohren systematischer Gehirnwäsche unterzogen wurde mit dem Stockholmsyndrom schuld hat oder doch ? Oder das Leute, die sich ohne vorher vernünftig aufgeklärt worden zu sein, freiwillig für irgendwelche Spritzen entschieden hätten bzw eine informierte Zustimmung hätten abgeben können. Nein so einfach ist das nicht !
Wir können andere auf ihre Titanic beim Hören und Sehen aufmerksam machen, oder wir können den Lauf der Dinge unter der Sonne einfach so weiterlaufen lassen.
Es kommt immer dabei ein ganzheitliches logisches EGAL heraus.
Die Sonne interessiert sich leider auch nicht für Herzkrankheiten aufgrund des sinnlosen Aufregens in Folge.
Fakt ist, um uns wurde die kleine Titanic maximal groß.
War es nun der Mensch oder die Sonne?
Ich kenne keinen Menschen, der nur von sich als Art lebt. Es wäre dann das erste Perpetuum Mobile.
Wir sollten uns also nicht nur auf das Mensch-zu-Mensch fokussieren bzw. konzentrieren, weil wir sehr bequem sind, sondern der Baum und die Sonne haben viel mehr mitzureden, als es unsere billigen Ichs bisher zuließen.
Mogeln bei der Wahrheit drückt sich als Verkürzung des Überlebens der gesamten Menschheit aus.
Also einfach weitermachen BEIM LÜGEN, es werden auch ihre Nachfahren sein, die der härteste Schlag plötzlich und auf einmal trifft. Wir sprechen hier vom UNVERANTWORTLICHEN DER LÜGE.
Gott sei Dank knallten wir vor die Wand der ERKENNTNIS, dass dem Dollar und dem Euro kein Vorrang vor der Wahrheit einzuräumen ist.
Wir LEIDEN gerade ALLE, weil wir uns vorher nur auf das EURO-ZUSAMMENKRATZEN beschränkten …
Wir bekommen statt Blumen die Urkunde “Beste(r) im Fach Dummheit.”
Über starke Menstruationsblutungen und das Ausbleiben der Menstruation bei Frauen habe ich bereits mitbekommen. Doch es gibt ein zweites Problem und tritt bei Frauen die bereits über einige Jahren in der Menopause sich befinden und plötzlich Blutungen haben. Hoffentlich wird auch diese Nebenwirkungen beachtet nach der Impfung.
Das “ENDLICH” unterschreibe ich blind, bevor wir noch länger taumelig von Digitalisierung REDEN, statt SELBSTLOS es zu TUN!
Quantencomputing ist kein Pokal auf der IKEA-Schrankwand.
Wir können Nebenwirkungen in Lichtgeschwindigkeit c messen und dokumentieren.
Wir kriegen noch nicht einmal eine vernünftige Untersuchung vor einer höllischen mRNA-Impfung hin. AUCH WIR WERDEN IN DIE ANALEN DER GESCHICHTE ALS IDIOTEN EINGEHEN …
Könntet ihr die beiden Studien verlinken?
– “Studie hervor, die von den National Institutes of Health finanziert wurde”
– “Studie in Norwegen”
Danke
Natürlich wird die EMA keinerlei Zusammenhang finden. Interessenskonflikte der Untersuchenden können von vorneherein natürlich vollkommen ausgeschlossen werden.
Etwas unscharf ausgedrückt. Finden wird die EMA sehr wohl einen Zusammenhang, nur veröffentlichen wird sie was anderes…
Gentechnik Präparate
(Therapie kann es nicht sein weil man es ja vorbeugend einsetzt)
Das soll nicht kleinlich sein aber das letzte Haditsch Video ist sehr gut. Klar abgrenzen. Je besser definiert desto weniger Angriffsfläche.
Im Hintergrund beschäftigen Msm Politik und Pharma „Message Control“
Ziemlich starke Gegner auf mehreren Fronten.
Klare Begriffsbestimmung spart Kräfte.
Übrigens: auch „impfen“ geht gar nicht.
Vorschlag Haditsch (wenn spiken zu kompliziert ist) „ompfen“