Pandemien der Impfdurchbrüche und der Intensivstationen – wie sich das RKI und die Krankenhäuser die Corona-Welt zurechtbasteln

28. Oktober 2021von 12,5 Minuten Lesezeit

Täglich wird uns die Pandemie der Ungeimpften ins Gehirn geballert. Man scheut sich nicht, die Pflegekräfte der Intensivstationen für ein Fotoshooting vor die Tür zu bestellen mit der Botschaft „Lasst euch Impfen – wir können nicht mehr!“ Die Ideen, die „Ungeimpften“ zu schikanieren, steigen ins Aberwitzige: Ausgrenzung von allem, auch Zutrittsverbot zu Lebensmitten nicht ausgeschlossen, Impfzwang durch die Hintertür, indem den Arbeitsgebern freigestellt bzw. empfohlen wird, Ungeimpften den Zutritt zum Arbeitsplatz zu verwehren, keine Lohnfortzahlung im Quarantänefall für Ungeimpfte, Ausschluss der Kostenübernahme für Corona-Behandlungen für Ungeimpfte , und, und, und….

Von Gastautorin Ursula Teschner

Jeder kennt diese Diskussionen und die teilweise bereits erfolgten Umsetzungen. Die Reaktionen sind so verschieden wie die Ansichten. Als Begleitmusik wird uns immer wieder gebetsmühlenartig das Narrativ von der „Sicherheit der Impfstoffe“ vorgespielt. Herr Lauterbach twitterte am 13.8. dazu sogar

…….„ weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.“

und am 8.9.

„Ungeimpfte haben kein Recht, andere Ungeimpfte und Geimpfte zu gefährden“.

Ich will mich in diesem Beitrag nicht mit den nicht zu übersehenden Nebenwirkungen der Covid-Schutzimpfung befassen, sondern mit der Aussage: „Ungeimpfte haben kein Recht, andere zu gefährden“. Okay, das heißt also: Geimpfte dürfen das!

Und es ist tatsächlich so: Inzwischen steht fest, dass Geimpfte die Viren genauso wieder empfangen und weitergeben können wie Ungeimpfte. Die Impfung schafft keine sterile Immunität. Ungeimpfte müssen sich laufend testen lassen – seit Kurzem mit erheblichem Kostenaufwand, der für viele (in den Augen der Politik „hoffentlich“) nicht mehr tragbar ist. Geimpfte müssen das nicht. Ungeimpfte müssen trotz negativem Ergebnis Masken tragen und Abstand wahren – Geimpfte ohne Test brauchen das nicht. Von wem geht jetzt logisch betrachtet die größere Gefahr aus?

Erste Erfahrungen nach „2G-Veranstaltungen“ zeigen bereits, dass auch dort eine deutliche Ansteckungsgefahr gegeben ist. Diese geht mit Sicherheit nicht in erster Linie von dem 2. „G“, also den Genesenen, aus: zum Einen, weil anerkanntermaßen die natürlich erworbene Immunität wirksamer ist als die durch Impfung herbeigeführte, zum Anderen aber auch, weil es gar nicht so viele „Genesene“ gibt (bundesweit z.Z. rd. 1.2 Mio. von 83,7 Mio. = ca. 1,4% der Bevölkerung).

Die Regelung begründet Gesundheitsminister Spahn gegenüber WELT am 30.8.21: Es sei richtig, dass Geimpfte auch infektiös sein können, aber

„Am Ende messen wir dann Inzidenzen von geschützten Menschen, die keinen Aussagewert haben, mit denen wir aber dann nie aus dieser Pandemie kommen. Außerdem muss Impfen ja auch noch einen Unterschied machen. Warum soll ich mich impfen lassen, wenn sich trotz Schutz um mich herum nichts verändert?

Inzidenzen von Geimpften haben also keinen Aussagewert, weil die Virenverteiler geschützt sind? Ich dachte immer, man wolle durch die Tests und ggfls. Quarantäne die Weitergabe von Viren blockieren!

Wenn die positiven Testzahlen der Geimpften das Ende der Pandemie verhindern, muss es ja in seinen Augen eine beträchtliche Fallzahl sein.

Und schließlich: Aufhebung der Testpflicht für Geimpfte als Impfanreiz – anscheinend wiegt der verzweifelte Wunsch, neue Impflinge zu generieren, schwerer als der Schutz der (auch geimpften) Bürger vor Infektion.

Sogenannte „Impfdurchbrüche“ sollen klein gehalten werden, und wir werden immer darauf hingewiesen, dass die Impfung mit höchster Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen und Tod schützt, die Ungeimpften aber mit schweren Verläufen und Tod zu rechnen haben, auf den Intensivstationen lägen fast nur Ungeimpfte, diese stellten eine immer noch nicht beherrschbare Gefahr für einen Kollaps des Gesundheitssystems dar.

Was der Staat weiß

Ich habe mich deshalb einmal mit der Frage beschäftigt, was der Staat denn über die „Impfdurchbrüche“ weiß.

Israel – das Großlabor von Pfizer/BioNTech – galt für einige Monate als Vorzeigeland für die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffes. Zunächst wurde von staatlicher Seite die Impfung forciert, es gab den „grünen Pass“, der den willigen und doppelt geimpften Menschen die Freiheiten zurückgab und die Unwilligen aussperrte.

Dann gingen die Zahlen zurück; Ende Mai war das Leben in Israel wieder schön: in den 3 Wochen der KW 22 – 24, also vom 31.5. – 20.6., verzeichnete man insgesamt noch 373 Positiv-Fälle und 7 Corona-Todesfälle. Der „grüne Pass“ wurde eingemottet, alles war in Ordnung.

Doch plötzlich fing der ganze Spuk von vorn an: Die Fallzahlen stiegen wieder sprunghaft an, und erreichten in der KW 35 mit 65.930 Fällen und 203 Toten einen neuen Höhepunkt. Bei einer Bevölkerungszahl von rd. 8,8 Mio. entspricht dies einer Inzidenz von 749 (pro 100.000 Bevölkerung) und einer Sterberate von 2,3 Menschen pro 100.000. Bevölkerung. Zum Vergleich:

Woran liegt es, dass bei zunehmender Impfquote der Bevölkerung und nicht verschlechterten klimatischen Verhältnissen (der Sommer wirkt sich bekanntermaßen immer beruhigend auf die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen aus) die Fallzahlen plötzlich zunehmen?

Die amtliche Statistik in Israel zeigte, dass die Wirksamkeit der Impfung gen „Null“ lief. Also musste die 3. Impfung, der „Booster“, her, der „grüne Pass“ wurde wieder ausgegraben und gilt jetzt lediglich noch für die Zeit max. 6 Monate nach der letzten Impfung, muss also regelmäßig durch eine weitere Impfung verlängert werden.

Aus Großbritannien wissen wir durch die Veröffentlichungen des UKHSA (dem „Britischen RKI“), dass z.Z. auch unter Berücksichtigung der Impfquoten mehr „vollständig Geimpfte“ infiziert werden als „Ungeimpfte“. Selbst wenn wir die „Teilgeimpften“ der Ungeimpften-Gruppe zuschlagen, ändert sich daran nichts. Ähnlich sieht es in vielen anderen Ländern aus.

Und wie sieht es in Deutschland aus?

Das RKI widmet 1 Kapital ihres ca. 32-seitigen Wochenberichts auch dem Thema „Impfdurchbrüche“. Hierzu finden wir im Text auf der Seite 22 des Lageberichts vom 21.10.21 folgende Angabe:“

„Geschätzte Impfeffektivität gegen weitere COVID-19-assoziierte Endpunkte für den Zeitraum der letzten vier Wochen (38.-41. KW):
– Schutz vor Hospitalisierung: ca. 90 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 86 % (Alter ≥60 Jahre)
– Schutz vor Behandlung auf Intensivstation: ca. 94 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 92 % (Alter ≥60 Jahre)
– Schutz vor Tod: ca. 98 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 87 % (Alter ≥60 Jahre)“

Und im nächsten Absatz erfahren wir dann:

„Betrachtet man den Anteil der Impfdurchbrüche an allen COVID-19-Fällen wird deutlich, dass nur ein geringer Anteil der hospitalisierten, auf Intensivstation betreuten bzw. verstorbenen COVID-19-Fälle als Impfdurchbruch zu bewerten ist. Unter den insgesamt 943 COVID-19-Fällen mit Impfdurchbrüchen, die verstorben sind, waren 695 (74 %) 80 Jahre und älter. Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko − unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe − für diese Altersgruppe wider.“

Hier fällt mir auf: Vor Impfbeginn Ende Dezember sind in Deutschland lt. Meldung an die WHO 33.071 Menschen – mit oder an – Corona verstorben. Das sind 0,04% der Bevölkerung oder anders ausgedrückt: 3,36% aller 985.572 Todesfälle 2020 in Deutschland (Quelle: DeStatis).

Das Durchschnittsalter der Corona-Toten betrug 84 Jahre, darunter sehr viele Menschen mit mindestens einer, meistens jedoch 2 – 4 schweren Nebenerkrankungen. Dieses Ergebnis reichte aus, um „alternativlos“ einen langwährenden, weiteren Lockdown auszurufen; Maßnahmenkritiker wurden als verantwortungslos und menschenverachtend betitelt, wenn sie auf die ohnehin hohe Sterbewahrscheinlichkeit der Menschen hinwiesen. Und jetzt redet das RKI selbst von einem „generell höheren Sterberisiko“ dieser Altersgruppe, was unabhängig von der Wirksamkeit der Impfung zu sehen sei. Also: Sterben ohne Impfung kann (?) und muss um jeden Preis verhindert werden – Sterben mit Impfung ist das natürliche Sterberisiko.

Doch zurück zu den Impfdurchbrüchen: Schauen wir auf die Seite 23 des gleichen Berichts, Tabelle 4:

Die oben genannte Zahl „943 Impfdurchbrüche“ finde ich in der vorletzten Zeile „COVID-19-Fälle mit wahrscheinlichem Impfdurchbruch, die verstorben sind“ als Summe der Zeitfenster „kumuliert seit KW 5“. An die WHO wurden für diesen Zeitraum insgesamt 40.646 Corona-Todesfälle gemeldet, da ist der Teil der Impfdurchbrüche wirklich klein, könnte man meinen, selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es in der KW 5 wohl kaum „Impfdurchbrüche“ gegeben haben kann, weil man erst am 27.12. mit der 1. Impfung begonnen hatte.

Die Frage ist: Was ist ein Impfdurchbruch und wie wird dieser Impfdurchbruch statistisch erfasst?

„Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch (S. 21 des Wochenberichts):
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie(…) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“

Schaue ich mir also an, in welchen Fällen der Impfstatus nicht bekannt ist. Alle positiven Testungen liefert mir der Blick ins RKI Dashboard bzw. in die der WHO gemeldeten Zahlen.

Die Zahlen der Intensivstationen liefert mir die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, kurz „DIVI“ genannt, die zusammen mit dem RKI seit 4/2020 in ihren „Tagesberichten des DIVI-Intensivregisters” die Zahlen zusammenstellt.

Bei den symptomatischen Positiv-Fällen sind in den 47 % der Fälle „Impfstatus nicht bekannt“ auch die asymptomatischen Fälle vorhanden, die lt. RKI Wochenbericht nicht mit erfasst wurden, das wäre logisch zu erklären.

Aber bei der Einweisung auf die Intensivstation gibt es einen Erklärungsnotstand: lt. RKI ist lediglich in 946 Fällen den Impfstatus bekannt, d.h. trotz intensiver Betreuung weiß das Krankenhaus in rd. 55% aller Fälle nichts über den Impfstatus der Patienten??

Im Todesfall kennt man nur von rd. 34 % aller Fälle den Impfstatus? In 66 % aller Fälle ist dieser unbekannt? Fragen die den Totenschein ausfüllenden Ärzte nicht nach??

Warum berichten Politiker, Ärzte von Intensivstationen und die öffentlich-rechtlichen Medien immer wieder, dass auf den Intensiv-Stationen fast nur „Ungeimpfte“ liegen? Warum spricht man von einer „Pandemie der Ungeimpften“, wenn bei den Erkrankten und Verstorbenen in mehr als der Hälfte aller Fälle nicht einmal den Impfstatus bekannt ist?

Was erfahren wir über den Impfstatus der Patienten?

Bisher haben wir etwas über die Anteile der Fälle mit „Impfstatus bekannt“ und „Impfstatus unbekannt“ gelernt. Jetzt möchte ich mehr darüber erfahren, wie sich die „bekannten“ Fälle in „geimpft“ und „ungeimpft“ aufteilen. Dafür benutze ich die bekannten Zahlen, um einen Überblick über die Verteilung der Impfstatus „vollständig geimpft“ „ungeimpft“ und „Status n.b.“ zu erhalten:

Wie kann das sein? Auf der Intensivstation sind 852 Corona-Patienten verstorben, und trotzdem kennt man lediglich von max. 548 den Impfstatus (= 64,32%), aber auch nur dann, wenn alle Toten, bei denen lt. Wochenbericht der Impfstatus bekannt ist, auch auf der Intensivstation verstorben sind. Lt. DIVI starben aber lediglich rd. 52,4% aller Corona-Toten auf den Intensivstationen, d.h. 47,6% anderswo. Wir müssen also davon ausgehen (= „ITS bereinigt“), dass nur bei rund 287 Corona-Toten der Impfstatus bekannt ist (das wären lediglich 33,68%)! Status „n.b.“ also 66,32%.

Was bedeutet das für die Wirksamkeit des Impfstoffes?

Verfolgen wir die untere Berechnung „Verstorben alle“: Lt. RKI Impfmonitoring sind 66 % der Bevölkerung geimpft, also 34 % ungeimpft, darunter aber auch Kinder, die am Sterbegeschehen so gut wie nicht beteiligt sind. In der Altersgruppe der über 60-jährigen sind 84,9% vollständig geimpft. Der Anteil dieser Gruppe an allen Corona-Toten der letzten 4 verfügbaren Wochen lt. RKI Todesfälle beträgt 82,75%, also bereinige ich die Geimpftenquote für das Todesfallrisiko auf 70,3%, um die relative Wirksamkeit der Impfung im Todesfall zu berechnen:

  • Von den Todesfällen, in denen der Impfstatus bekannt ist, gehören 39,42% zu den „vollständig Geimpften“ und 60,58% zu den „Ungeimpften.“ Verteile ich die Gruppe „Status n.b.“ im gleichen Verhältnis auf die beiden anderen Gruppen, errechne ich eine Wirksamkeit der Impfung von noch 72,5 %,
  • schlage ich die gesamte 3. Gruppe den Ungeimpften zu, wäre die relative Wirksamkeit 93,5%,
  • schlage ich sie den Geimpften zu, beträgt die Wirksamkeit -39,3%, ist also negativ.

Fazit: Wir wissen nichts, weil der Staat uns über den Impfstatus im Unklaren lässt. Ob bewusst oder aus Nachlässigkeit, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Schauen wir zum Schluss noch einmal auf die“ kritische Situation“ auf den Intensivstationen

Vor Beginn der Pandemie gab es in Deutschland rd. 28.000 Intensivbetten. Dann hat der Staat im Sommer 2020 weitere 12.000 Betten mit rd. 625 Mio. EUR finanziert. Von diesen Betten sehen wir im DIVI-Intensivregister noch rd. 22.200 als verfügbare Betten und rd. 10.500 als Notfall-Reserve. Der Rest – also rd. 7.300 Betten – ist anscheinend „im Nirwana“ verschwunden.

Gleichmäßig durchgängig ist seit Beginn der Pandemie die Auslastung der verfügbaren Betten mit 84% – 87%, gibt es weniger Patienten, werden die Betten entsprechend abgemeldet und der Notfallreserve zugeordnet – oder sie verschwinden einfach. Gibt es mehr Patienten, werden entsprechend mehr Betten als betreibbar deklariert – Hauptsache, die Auslastung ist entsprechend hoch, denn nur dann gibt es vom Staat die entsprechenden „Freihalteprämien“, also Geld für leerstehende Intensiv-Betten. Dies war bereits dem Bundesrechnungshof aufgefallen – geändert hat sich daran trotzdem nichts.

Die Auslastung in Fallzahlen ist ebenfalls recht konstant, gibt es mehr Corona-Fälle, nehmen die anderen Fälle ab – gibt es weniger Corona-Fälle, nehmen die sonstigen Fälle zu. Insgesamt haben die Krankenhäuser in 2020 gegenüber dem Vorjahr rd. 12,5 % Fälle weniger zu verzeichnen gehabt. Trotzdem konnten die Erlöse um rd. 11 Mrd. gegenüber dem Vorjahr erhöht werden, davon rd. 1 Mrd. EUR durch Erhöhung der Vergütungen pro Fall und mehr als 10 Mrd. durch staatliche Hilfen. (Quelle: Zeit online vom 20.5.21).

12,5 % weniger Fälle müssten zu Entlastung des Personals führen.

Schauen wir uns die Entwicklung auf den Intensivstationen anhand der Daten von willkürlich gewählten Tagen an:

Wir sehen deutlich:

Die Zahl der belegten Betten ist innerhalb der letzten 6 Monate um rd. 2.000 zurückgegangen. Die Kapazität wurde entsprechend nach unten angepasst. Von den freigesetzten Betten wurden rd. 500 in die Notfallreserve verschoben, rd. 1.500 tauchen in der Statistik nicht mehr auf.

Von den innerhalb 1 Woche zur Verfügung stehenden Betten von z.Z. noch 32.419 sind gerade einmal 19.019 besetzt (= Belegung: 58,7%). Berücksichtigt man auch noch 7.581 Betten im “Nirwana”, kommen wir auf eine Belegungsquote der Intensiv-Betten von 47,5%!

Wir haben es also schlichtweg mit einer Pandemie der Krankenhausbetten auf den Intensivstationen – vermutlich gepaart mit einer Pandemie der Personalausstattung in den Krankenhäusern – zu tun. Die Behauptung, die Corona-Patienten würden andere lebensnotwenige Eingriffe verhindern, und damit Menschenleben kosten, ist schlicht und einfach  g e l o g e n!

Nicht die Belegung von Betten durch die Corona-Patienten verhindern notwenige Eingriffe, sondern die Angst der Menschen, sich ins Krankenhaus zu begeben!

Nicht die vielen Corona-Kranken verursachen die Überlastung des Pflegepersonals, sondern die falsche Personal-Politik!


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



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25 Kommentare

  1. europablume 28. Oktober 2021 at 21:06

    Was bitte ist ein Ziverdo Kit und wo bekommt man es?
    Danke

    • Hans H. 29. Oktober 2021 at 9:14

      Bei uns bekommt man es gar nicht. Mit dem Ziverdo-Kit hat Indien kostengünstig und effizient die CoVid-Pandemie besiegt (zumindest in den Bundesstaaten, die darauf gesetzt haben) bei gerade einmal 2% Durchimpfung am Peak der Delta-Welle in Indien im Mai.

      Der Name “Ziverdo” setzt sich zusammen aus “Z”ink, “Iver”mectin und “Do”xicyclin. Drei Wirkstoffe, die sich neben anderen als effektiv in der Behandlung von CoVid herausgestellt haben (vor allem Ivermectin).

  2. Günther Ecker 28. Oktober 2021 at 19:30

    „Geschätzte Impfeffektivität gegen weitere COVID-19-assoziierte Endpunkte für den Zeitraum der letzten vier Wochen (38.-41. KW):
    – Schutz vor Hospitalisierung: ca. 90 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 86 % (Alter ≥60 Jahre)
    – Schutz vor Behandlung auf Intensivstation: ca. 94 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 92 % (Alter ≥60 Jahre)
    – Schutz vor Tod: ca. 98 % (Alter 18-59 Jahre) bzw. ca. 87 % (Alter ≥60 Jahre)“

    Wenn man die Zahlen auf jeweils 100% ergänzt müsste man auf die Erkrankungsrate der Geimpften kommen, die nicht so weit weg ist von der möglichen Erkrankungsrate Ungeimpfter. Wozu dann Impfung?

  3. GB 28. Oktober 2021 at 13:54

    Genau, Deutschland hat zu wenig Intensivbetten. Wie schaffen es dann die anderen Länder, mit weit weniger Intensivbetten?
    “Deutschland hat derzeit rund 44,2 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. Andere Länder meistern die Krisen mit weitaus weniger Betten: Norwegen hat 8,0, Dänemark 6,7, Großbritannien 6,6 und die Niederlande 6,4 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. Schweden hatte vor der Pandemie nur 5,8 Betten und verdoppelte in der Pandemie auf 11,0 pro 100.000 Einwohner.”
    https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kommentar-zum-intensivbetten-skandal-system-versagen-spahns-versagen-so-faehrt-der-minister-das-gesundheitssystem-gegen-die-wand_id_13386964.html

    Deutschland wird geplündert von einer geldgierigen Kaste, darunter Ärzte, Apotheker, Pharma, Politiker, Finanzhaie ua., und der brave Michel sieht zu. Klopapier hamstern, dass kann der Michel gut.
    Armes Deutschland.

  4. Sepp Lienbacher 28. Oktober 2021 at 13:47

    @Toni, @abi, alle Interessierten,
    dann müssen wir diese ehrlichen und teilweise verängstigten Ärzte und Richter unterstützen.
    Wir organisieren gemeinsam mit Ihnen Demonstrationen an Werktagen, wo gleichzeitig (oder am gleichen Tag) zig-tausende Menschen gut organisiert und friedlich mit Plakaten und Parolen vor dem aktiven Parlament, dem aktiven höchsten Gerichtsstand und dem Sitz der Ärztekammer aufmarschieren.
    MFG kann sicher mithelfen.

    In Deutschland brauchen wir natürlich 10 x soviele Leute.
    Die Schweiz würde sicher mittun.

    Alle gemeinsam wäre ein Hit – Alles Gute!

  5. Hans Im Glück 28. Oktober 2021 at 13:17

    @Toni

    “Nahezu alle Ärzte sind in das Camp der Impfnebenwirkungsleugner gewechselt. ”

    Die haben nicht gewechselt, die waren noch nie woanders!

    Das hat Tradition wie ich in meinem Beitrag zum “Lübecker Impfunglück” an anderer Stelle schon dargestellt habe.
    Vor knapp 100 Jahren kein Jota anders als heute.

    • anamcara 28. Oktober 2021 at 13:45

      „Nahezu alle Ärzte sind in das Camp der Impfnebenwirkungsleugner gewechselt. “

      Warum wohl?

      “Pharmakonzerne zahlen über 600 Millionen an deutsche Ärzte”

      Alle halten die Hand auf
      ….Nicht nur die Forschungsinstitute bekommen ein Honorar von der Pharma-Industrie. Auch die Prüf-Ärzte machen ihre „Anwendungsbeobachtungen“ (AWB) am Patienten nicht umsonst.

      Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) nennt die Finanzierung dieser Studien eine „unerlässliche“ „Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Unternehmen“ (vfa.de/de/presse/pressemitteilungen/pg-002-2016-forschende-pharma-unternehmen-setzen-transparenzkodex-um.html).
      In Deutschland beteiligten sich 2015 etwa 13.000 Praxis-Ärzte und 4.100 Krankenhaus-Ärzte an 600 AWBs und 150 neue wurden initiiert.

      Das Gesamt-Volumen der Honorare wurde bisher immer so auf 50 bis 100 Millionen Euro geschätzt. Im Juni 2018 vermeldete dann das die „Freiwillige Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie (FSA) die Zahlen für 2017: 605 Millionen Euro im Jahr. 2016 waren es „nur“ 562 Millionen Euro. Und die Bereitschaft der Ärzte und Kliniken dass deren Namen veröffentlicht werden sinkt immer weiter…..

      Einfach in Suchmaschine eingeben: pharmastudien-wessen-brot-ich-ess/ von René Gräber

  6. Johanna 28. Oktober 2021 at 11:54

    Gestern habe ich mich bei den Daten von der BAG (Schweiz) mal selber schlau gemacht. Und im Moment sind 50% der Hospitalizierungen und 50% der Toten vollständig geimpft. Also die Impfung schützt nicht für die Erkrankung (Hospitalizierung) und nicht für einen schwären Verlauf (Tot). Für mich ist klar dass die MRNA-Technologie nicht als Vakzin funktioniert. Vielleicht die andere Imfptechnologien. Das Problem liegt nicht so sehr in die Imfptechnologie usw. eher in diese blöde und flasche Versprechen von den Behörden und in dieser unermüdigenden Wille jedem diese Impfung zu verkaufen. Irgendwann sollte uns doch klar sein, wer in diesen Regierungen da seine finanzielle Vorteile bekommt.

  7. Jo Peters 28. Oktober 2021 at 11:46

    Fast neunzehn Monate Corona-Politk und es scheit eine endlose Forsetzung zu geben. Schaut man genauer hin, sieht man verstaubte, ideenloser, gleichbleibende Müdigkeit, Klonhafte Politiker. Es wird immer wieder gebetsmühlenartig von der “Sicherheit der Impfstoffe” (die nichts anderes sind als eine Notfallzulassung) vorgespielt. Und wenn Herr Lauterbach… über eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist (wie Großzügig!) und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.”, spricht, dann stimmt da oben im Stübchen nichts mehr. Gleichzeitig nicht einmal vier Wochen später sagt: “Ungeimpfte haben kein Recht, andere Ungeimpfte und Geimpfte zu gefährden.” Darf ich Lauterbachs Hirn durchschütteln? Okay. Erinnerung Fußballer Kimmich ist ungeimpft (jeder entscheidet über seine Gesundheit) und mehrere dieser Kollege sind es auch nicht. Die haben also das Recht am Spiel teilzunehmen und andere gefährden? Hallo?! Langsam habe ich das Gefühl so eine Impfung lässt so einige da oben im Stich. Abgesehen von dieser Belastung fürs Körper: Vier Impfungen in einem Jahr! To Much! 1. und 2. Corona-Impfung. Anschließend Booster-Impfung und Grippe-Impfung. Gehts noch? Was macht es mit unseren Körper? Darüber wird nie gesprochen.

  8. jim 28. Oktober 2021 at 11:37

    Bitte in den Berichte bzgl. D und Ö deutlicher trennen. Einerseits ist es tkp.at und dann kommt 1,2 Mio Ew sind 1,4%…
    Einfach bei den Gastautoren “Deutschland” dazuschreiben, dann ist es klar.
    Da es unterschiedliche gesetzliche Regelungen gibt, wäre das sinnvoll.
    Dankeschön!

  9. Eva-Maria 28. Oktober 2021 at 11:19

    WU Wien macht fast lane sticker für Geimpfte.
    Damit separiert man die Nichtgeimpften und stellt ihre Gesundheitsdaten zu Schau.
    Der Uni Wien fällt nichts auf.

    Diese Uni ist also jetzt ein Hort für Menschen-Markierungen.
    Reinhämmern von Fakten ist halt nicht dasselbe wie Charakterbildung.
    Ich hätte nie gedacht, daß die Nebel der Vergangenheit so schnell wieder eindringen können und gerade die, die sich für besonders gebildet halten, die besten Opfer sind..

    • Toni 28. Oktober 2021 at 20:31

      Diesen Unsinn an der WU kenne ich, wollen sich halt beim WEF etc. beliebt machen.

      Bitte standhaft bleiben und an die eigene Gesundheit denken.

      Die Ähnlichkeit zu Vorgängen in der Vergangenheit ist wirklich frappant, siehe z.B. das Interview mit Vera Sharav https://alschner-klartext.de/2021/03/20/der-eigentliche-virus-ist-die-eugenik/

      Die sog. gebildeten haben oft den Kontakt zu ihrem Selbst verloren und fallen auf die Angst- und Panik-Propaganda in (fast) allen Massenmedien herein. Vielleicht sind sie auch manchmal nur bequem und gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Geerdete Menschen spüren viel eher den Verrat.

      Alles Gute,
      Toni

  10. Fritz Madersbacher 28. Oktober 2021 at 11:00

    “Fazit: Wir wissen nichts, weil der Staat uns über den Impfstatus im Unklaren lässt. Ob bewusst oder aus Nachlässigkeit, mag jeder für sich selbst entscheiden.”
    Der “Krieg gegen das Virus” wird propagandistisch geführt wie eine bewaffnete Auseinandersetzung, wie ein wirklicher Krieg. Der Nazistaat hat seine Bürger stets im Unklaren gelassen über seine Rückschläge und die vernichtenden Niederlagen seiner Armeen – er hat diese stets in “Siege” umgeschwindelt, bis zum Schluss.
    Die Impfexperimentatoren, Impfvergewaltiger und Impfbetrüger betreiben ihr Geschäft mit einer beachtlichen kriminellen Energie und Menschenverachtung, in sattsam bekannter Tradition.
    Immer wenn eine dieser Figuren irgendetwas mündlich oder schriftlich von sich gibt, werden provokante Lügen zum Besten gegeben. Das Krebsgeschwür einer sich mit Lügen, Betrug und Selbstbetrug legitimierenden faschistischen Apartheidsmentalität vergiftet und zersetzt mittlerweile die ganze Gesellschaft. In politischen Ämtern, Institutionen, Redaktionen etc. sitzen fast durchgängig Leute, die der Wirklichkeit schreiend widersprechende Behauptungen abgebrüht als Tatsachen präsentieren, um ihre Diskriminierungsphantasien ausleben zu können.
    Der Heilungsprozess wird schwierig werden, die Rückkehr zu einem Mindestmaß an Wahrhaftigkeit lange dauern, die Entgiftungserscheinungen werden schmerzhaft, einige der gegenwärtig so frechen Konjunkturritter und Lügner/-innen werden in Schande das Feld räumen müssen …

  11. Thomas Holzer 28. Oktober 2021 at 10:31

    @Sepp Lienbacher
    Spätestens seit Gestern sollte uns bewußt sein, daß wir auf der Verliererstraße stehen. Immerhin hat der Verfassungsgerichtshof 2 -in meinen Augen- wichtige Klagen abgewiesen, dadurch dem 3G, 2,5G, 2G, 1G, allüberall den Weg geebnet.
    Und nicht zu vergessen, “nach” Corona ist vor Klima. 2 Jahre mehr oder weniger lockdown, fast kein Flugverkehr, und die CO2 “Konzentration” in der Atmosphäre ist trotzdem gestiegen

  12. Archimedes 28. Oktober 2021 at 10:29

    Sehr geehrter Herr Dr. Mayer,
    Ihre Ausführung, es gäbe in Deutschland 1,2 Millionen Genesene kann ich nicht nachvollziehen. Laut Situationsbericht des RKI vom 27.10.21 gibt es in Deutschland kumulativ bisher rund 4,5 Millionen “Fälle” von denen etwa 97.000 gestorben sind. Bleiben noch rund 4,4 Millionen Überlebende. Da selbst die WHO von einer Dunkelziffer bis zum 10-fachen der entdeckten Fälle ausgeht, kommt man selbst bei vorsichtiger Auslegung auf mindestens 10 Millionen Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Das sind rund 12%.
    Vielleicht können sie Ihre Zahlen korrigieren. 1,2 Millionen kann nicht stimmen.

    • Michael R 28. Oktober 2021 at 11:10

      @Archimedes: Danke! Das ist mir auch aufgefallen.

      Auch die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein, ich gehöre selbst dazu. Niemand, ausser meiner Familie, weiss von meiner Erkrankung im März 2020, bzw. Genesung. Ich gehöre nicht zu denen, die wegen eines grippalen Infekts zum Arzt laufen, eine Krankschreibung für den Arbeitgeber brauche ich als Selbständiger nicht. Und warum hätte ich nach überstandener Krankheit noch zum Arzt gehen sollen, in einer Zeit, wo man jeden Kontakt entweder gar nicht haben dürfte oder aber tunlichst vermieden hat? Meine Erkrankung ist somit offiziell nicht dokumentiert.

      Trotzdem könnten die 1,2 Mio den offiziellen Angaben entsprechen. Als “Genesen” gilt in Deutschland nur jemand, der innerhalb des letzten halben Jahres wieder gesund wurde, zu Beginn einen PCR Test nachweisen kann und der sich einmal hat impfen lassen. Genesene wie ich, ohne PCR Test und 19 Monate nach Gesundung, zählen nicht als Genesene.

    • Charlott 28. Oktober 2021 at 12:01

      Die vor länger als 6 Monaten Genesenen müssten eigentlich aus der kumulierten Zahl herausfallen. In Israel werden die Geimpften auch immer weniger, nicht unbedingt, weil sie bereits verstorben sind, sondern weil dort der Grüne Pass nur 6 Monate nach dem Erreichen des Geimpft-Status gültig ist.

    • Ursula Teschner 28. Oktober 2021 at 17:58

      1,2 MIo. deshalb, weil die “Genesenen” ja nur diejenigen sind, die einen positiven PCR-Test nachweisen können, der nicht älter sein darf als 6 Monate. Innerhalb der letzten 6 Monate gab es lt. RKI rd. 1,2 Mo. positive Testergebnisse, und nur diese kommen “2G-bzw. 3G-technisch” in den Genuss, sich “Genesen” nennen zu dürfen und eine Eintrittsberechtigung zu haben..

  13. Nikolaus Klepp 28. Oktober 2021 at 9:30

    Eines dürfte mittlerweile für alle klar sein: Die Politkdarsteller werden die “Pandemie” niemals beenden.

    • Sepp Lienbacher 28. Oktober 2021 at 10:11

      Aber die Beweise gegen dieses Pack und auch gegen alle ihre korrupten Komplizen sind erdrückend.
      Wieso klagen keine “Geschädigten” dagegen???
      Die Verurteilung und strenge Bestrafung müßte doch garantiert sein!?

      Also – mit Merkel beginnend – alle in den Knast – Ziverdo-Kit oder gleichwertiges sofort für alle Erkrankten – dann ist die Pandemie vorbei!

    • Toni 28. Oktober 2021 at 10:58

      @Sepp Lienbacher

      Ich denke schon, dass es Klagen gibt. Allerdings ist es im Augenblick extrem schwierig, Recht zu bekommen:
      Große Teile der Gesellschaft inkl. Justiz sind gekapert und verbreiten nur die Corona-Panik, siehe z.B. Ausreisekontrollen in immer mehr Bezirken.
      Viele Menschen sind obwohl geimpft komplett verängstigt und wissen nicht mehr ein und aus. Dies betrifft auch das Justizpersonal.
      Die Beweisführung, dass es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, ist extrem langwierig. Nahezu alle Ärzte sind in das Camp der Impfnebenwirkungsleugner gewechselt. Der Rest wird diffamiert und von der Ärztekammer schikaniert.
      Rechtsschutzversicherungen verweigern in Sachen Corona die Leistung.

      Da braucht es schon einen sehr langen Atem, an sein Recht zu kommen.

      Klar liegen die Beweise auf dem Tisch, die renommiertesten internationalen Wissenschaftler haben sich klar gegen diese Genpräparate ausgesprochen, aber die alte Weisheit lautet „Geld regiert die Welt“ und nicht „Fakten regieren die Welt“.

      in diesem Sinn, bitte um einen langen Atem.

      MfG Toni

    • Abi 28. Oktober 2021 at 11:40

      @Sepp:
      Die Justiz hängt voll mit drin. Die letzten noch Recht sprechende Richter werden bedroht und schikaniert (siehe Weimar).

    • RK 28. Oktober 2021 at 16:30

      @Toni und @ Sepp Lienbacher

      Ich habe leider das Gefühl, dass hier Akteure mitwirken, welche eigentlich die Rechte der Gesellschaft aufrecht erhalten sollten…

      Na ja, während der Renaissance wurden solche Missstände (nachdem das Volk sehr geduldig war) mit der Guillotine geregelt.

    • Taktgefühl 28. Oktober 2021 at 20:41

      “Studie: Geimpfte Infizierte ähnlich ansteckend wie ungeimpfte – Söder: Lage entwickelt sich so schlimm, wie befürchtet” Handelsblatt

      Die ersten Jubelmedien verbreiten die Wahrheit. Und Söder läßt sich mittreiben, denn daß Geimpfte Infektionsherde sind, hat er nie behauptet.

      Die Pandemie kann so gar nicht beendet werden. Eigentlich begann sie erst mit der Impfung. Die G-Regeln sollten bald Geschichte sein und Platz machen für 0G.

      Ein bißchen klammheimliche Freude ist ja dabei. Langsam sollte es auch im Parlament dämmern: Wer die Spritze anbetet, wird durch die Spritze umkommen.

  14. Maier 28. Oktober 2021 at 9:23

    Wenn man Berücksichtigt, dass es eigentlich Impfversagen heißen müsste…
    Und der Genesen Status ist nur für 6 Monate gültig.

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