Studien über Verbreitung der Delta Variante durch Geimpfte

21. August 2021von 4,9 Minuten Lesezeit

Immer mehr Studien bestätigen, dass Geimpfte von Delta genauso infiziert werden können wie Ungeimpfte und es auch genauso weitergeben können. In Studien dazu wird viel Aufwand getrieben. Was aber hartnäckig ignoriert wird, ist die Tatsache, dass auch diese Coronavirus schon längst endemisch geworden ist und dadurch weniger gefährlich als Grippe geworden ist.

Die Studien zeigen, wie wenig sinnvoll mittlerweile die 3G Regeln geworden sind und wie vollkommen evidenzwidrig eine 1G-Regel ist, wie sie manche Politiker fordern.

Die Gentechnik-Präparate waren nie darauf ausgelegt Ansteckung zu verhindern, sie sollten nur Krankheit milder ablaufen lassen. Das ist auch bei allen anderen Impfungen gegen Atemwegsinfektionen so, da sie keine Immunabwehr in der Eintrittspforte der oberen Atemwege erzeugen, sondern lediglich Antikörper (und T-Zellen) im Blut.

Ein Artikel in Nature gibt einen kurzen Überblick über Berichte aus verschiedenen Ländern die Befürchtungen der Wissenschaftler bestätigen: Delta verbreitet sich mit größerer Wahrscheinlichkeit als andere Varianten durch geimpfte Menschen.

Daten aus COVID-19-Tests in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Singapur zeigen, dass geimpfte Personen, die sich mit Delta-SARS-CoV-2 infizieren, genauso viel Virus in ihrer Nase tragen können wie ungeimpfte Personen. Das bedeutet, dass ein Teil der Geimpften das Delta-Virus weitergeben kann, was zu dessen Ausbreitung beiträgt.

„Menschen, die ein Delta-Virus haben und zufällig eine ‘Durchbruch’-Infektion haben, können diese wirklich hohen Virusmengen in sich tragen und das Virus unwissentlich an andere weitergeben”, sagt David O’Connor, Virologe an der Universität von Wisconsin-Madison. Hier ist der Bericht über diese Untersuchung.

Aber auch hier sind die Ergebnisse erstaunlich unvollständig. Bevor man Empfehlungen zum Tragen von Masken in Innenräumen abgibt, sollte man doch überprüfen, ob die Delta Variante gefährlicher als andere Viren ist, wie Influenza oder RSV. Das ist sie nämlich offenbar nicht mehr. Diese mangelnde wissenschaftliche Neugier ist mir als gelernter Physiker völlig unverständlich. Dass man Empfehlungen wie Masken und zur Booster Spritze auf Basis völlig einseitiger Daten abgibt, ebenso.

Prüfung der Übertragbarkeit

Daten aus Provincetown, Massachusetts, zeigten wie berichtet ähnliche Ergebnisse wie die von Wisconsin hin. Aus einem Bericht der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vom August geht hervor, dass nach großen Zusammenkünften in der Strandstadt fast drei Viertel der 469 neuen COVID-19-Fälle, die in dem Bundesstaat auftraten, auf geimpfte Personen entfielen. Sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Personen wiesen vergleichbar niedrige Ct-Werte auf, was auf eine hohe Viruslast hindeutet, und von den 133 sequenzierten Proben wurden 90 % als Delta identifiziert. Die Ergebnisse veranlassten die CDC, ihre Leitlinien am 27. Juli zu aktualisieren und erneut zu empfehlen, dass Menschen in Gebieten mit hoher Übertragung in Innenräumen Masken tragen sollten. Wieder ohne Untersuchung, wie stark sich die Gefährlichkeit des Virus bei Erkrankungen und Sterblichkeit reduziert hat.

Unterschiedliche Biologie?

In Houston, Texas, wo ein Team des Houston Methodist Hospital die SARS-CoV-2-Varianten für fast jeden COVID-19-Fall im Krankenhaussystem sequenziert und protokolliert hat, sind seit März 2021 etwa 17 % der Delta-Fälle bei geimpften Personen aufgetreten, was fast dreimal so hoch ist wie die Rate der „Durchbruchsinfektionen“ im Vergleich zu allen anderen Varianten zusammen. Patienten mit Delta-SARS-CoV-2 blieben auch etwas länger im Krankenhaus als Menschen, die mit anderen Varianten infiziert waren. “Möglicherweise liegt der Infektion eine etwas andere Biologie zugrunde”, sagt James Musser, Molekularpathologe und Direktor des Zentrums für molekulare und translationale Forschung im Bereich menschlicher Infektionskrankheiten des Krankenhauses. Sein Team fand heraus, dass die Ct-Werte bei geimpften und ungeimpften Personen ähnlich waren. Wieder wurden nur Teile untersucht oder berichtet, zum Beispiel wird nicht der Anteil der Hospitaliserungen an den Infektion untersucht, noch wird der Abstand von Infektion und Erkrankung zum Datum der Impfung thematisiert um abnehmende Wirksamkeit mit einbeziehen zu können.

Eine Studie in Singapur kommt zu ziemlich unterschiedlichen Ergebnissen Geimpfte Menschen mit Delta könnten nämlich über einen kürzeren Zeitraum infektiös bleiben, so die Forscher in Singapur, die die Viruslast für jeden Tag der COVID-19-Infektion bei geimpften und ungeimpften Menschen verfolgten. Die Delta-Viruslast war in der ersten Woche der Infektion in beiden Gruppen ähnlich hoch, fiel aber bei den Geimpften nach dem siebten Tag schnell ab.

Eine umfangreiche Analyse der Delta-Übertragung stammt aus dem britischen REACT-1-Programm, das von einem Team am Imperial College London geleitet wird und bei dem alle paar Wochen mehr als 100.000 britische Freiwillige getestet werden. Das Team führte Ct-Analysen für Proben durch, die in den Monaten Mai, Juni und Juli eingingen, als Delta andere Varianten rasch verdrängte und zum dominierenden COVID-19-Träger im Land wurde. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass unter den positiv getesteten Personen diejenigen, die geimpft worden waren, im Durchschnitt eine niedrigere Viruslast aufwiesen als ungeimpfte Personen. Paul Elliott, Epidemiologe am Imperial College, erklärt, dass sich diese Ergebnisse von anderen Ct-Studien unterscheiden, da in dieser Studie die Bevölkerung nach dem Zufallsprinzip befragt wurde und auch Personen einbezogen wurden, die positiv getestet wurden, ohne Symptome zu zeigen.

Diese Ergebnisse halte ich wie beschrieben aber für wenig vertrauenswürdig, da diese Leute nicht einmal den Unterschied zwischen exponentiellen und logistischen Kurven wie der Gompertz Funktion kennen, die epidemiologische Verlaufe in guter Näherung zeigt. Das hatte zum Beispiel Stanford Professor und Nobelpreisträger Michael Levitt schon im Februar nachgewiesen und wie seiner Aussage im Servus TV Interview mit Martin Haditsch zu entnehmen, hat er auch versucht das den Leuten im Imperial College zu erklären. Entweder haben die es nicht verstanden, oder es passt nicht in ihre Panikmache.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Zusammenhang Impfquote und Verbreitung der Delta-Variante

Delta-Variante auch in Schottland ungefährlicher wie in England oder Israel

Corona Delta-Variante in Israel – hauptsächlich Geimpfte betroffen

Exponentiell unsinnig

28 Kommentare

  1. Max 24. August 2021 at 7:25

    Vielen Dank für Ihre Antwort. Es gibt einfach viele verschiedene Studien. Mein Gefühl ist, dass man sich einfach die Studien raussuchen kann, die die eigene Sichtweise unterstützen. Zu dem von mir genannten Twitter-Link gibt es drei erwähnte Studien:
    https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2107717
    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.28.21261295v1
    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.20.21262158v1

    Und dann noch das: https://mobile.twitter.com/DrCatlicious/status/1429031721752743937
    Brand neuer RKI-Bericht vom 20.08.201

    97% aller Intensiv-Patienten sind ungeimpft
    99% in den USA aller Patienten
    96% in Frankreich aller behandelten Fälle

  2. Max 23. August 2021 at 23:02

    Die Impfung wirkt. Wie ist das Folgende sonst zu lesen. https://mobile.twitter.com/Martin_Moder/status/1429480231560228873

    • Fritz Madersbacher 24. August 2021 at 0:30

      Haben Sie auch das gelesen?
      https://tkp.at/2021/08/23/antikoerper-nehmen-nach-impfung-8-mal-staerker-ab-als-nach-infektion-studie/
      Wie beurteilen Sie das?

    • Fritz Madersbacher 24. August 2021 at 1:00

      Ich erkenne übrigens keine schlüssige Beweisführung zur eingangs erhobenen Behauptung: “Auch bei gleicher Viruslast sind Viren, die man Geimpften entnimmt, nicht so vermehrungsfähig wie Viren, die man Ungeimpften entnimmt.” Es erscheint auch mehr als fragwürdig, wenn von einem Stich in den Oberarm zur Erzeugung von Antikörpern auf die Vermehrungsfähigkeit von Viren im Rachenraum und somit auf die Infektiosität einer Person geschlossen wird, wo doch nachweislich die Immunabwehr in den oberen Atemwegen ganz anders funktioniert? Können Sie das näher erläutern, Ihre kursorische “Beweisführung” erscheint mir da sehr lückenhaft …

  3. Klaus 22. August 2021 at 10:32

    Ich finde leider keine Quellen dass die Immunität nach natürlicher Infektion 99,3 % gegen alle Varianten betragen soll.
    Gibt es dazu eine Quelle ?

    Zu finden ist leider das Gegenteilige: (Quelle NDR – Studie aus Dänemark)
    Durch eine überstandene Infektionen entwickeln Menschen eine Immunität gegen das Virus. Eine Studie aus Dänemark hat gezeigt: Menschen, die bereits an Covid-19 erkrankt waren, sind zu 80 Prozent vor einer Reinfektion geschützt. Bei den Über-65-Jährigen war das allerdings nur bei 47 Prozent weil das Immunsystem bei älteren Menschen nicht mehr so gut funktioniert.

  4. Guido Vobig 22. August 2021 at 2:08

    Anbei noch einmal etwas viralen Kontext:

    https://www.globalresearch.ca/normal-human-virome-2017-study-finds-hiv-hepatitis-many-other-viruses-present-people/5716875?utm_campaign=magnet&utm_source=article_page&utm_medium=related_articles

    “With this in mind, take a close look at this 2017 study entitled The blood DNA virome in 8,000 humans. It found that a staggering 42% of people had all sorts of viruses in them despite being in fine health! Some of these were even viruses we have been taught to fear, such as HIV (Human Immunodeficiency Virus), hepatitis, influenza and herpes. Here is an excerpt from the abstract:“

    Was für ein Potenzial für Tests und 3G, weil sich GESUND fühlen ist nicht mehr normal.

  5. Hans Berger 21. August 2021 at 23:12

    Da gibt es ja diese Geschichte, dass Geimpfte in USA nur bis CT<=28 getestet werden sollten, während Ungeimpfte mit CT 40 getestet werden sollen.

    Die Anweisung dazu sei kürzlich verschwunden.

    https://newsrescue.com/cdc-quietly-deletes-guidance-virally-criticized-as-double-standard-for-reporting-breakthrough-cases/

    Wayback.org hat die alte Version noch.

    https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/downloads/Information-for-laboratories-COVID-vaccine-breakthrough-case-investigation.pdf

    Das Obige ist aber ein Fake.

    Dort steht aber was anderes, nicht weniger brisantes drin: die CDC will gern von den Impfdurchbrüchen die Proben aus den PCR Labors einsammeln, damit sie eine Sequenzierung durchführen können (also die Variante bestimmen). Sie wollen offenbar wissen, welche Variante Impfdurchbrüche verursacht. Das ist sinnvoll.

    Sie schreiben aber – und jetzt kommts – schickt uns nur Proben die bei CT <= 28 positiv geworden sind, weil sonst können wir nicht sequenzieren.

    Es sieht so aus, dass Die CDC davon ausgeht, dass in Proben die erst bei höheren CT Werten positiv werden, kein vollständiges Virenmaterial vorhanden ist.

    Das hiesse. Diese Proben wären dann auch nicht infektiös.

  6. Uli Lüthen 21. August 2021 at 18:36

    Unabhängig von Impfeffekten gibt es irritierende Besonderheiten in der Evolutionshistorie dieses Virus. Ich hab das einmal für D arrangiert:

    http://caes.mooo.com/pics/waves.png

    Die lotrechten Linien markieren die Umschlagpunkte von einer Welle zur nächsten. Die 2. Welle war zunächst getragen von mehreren Viren-Clades. Im weiteren Verlauf wurde aber 20E dominant. Diese 2. Welle verzeichnete die meisten Todesopfer.

    Dann kam die 3. Welle mit „alpha“, der britischen Variante, die die anderen Clades nahezu vollständig verdrängte und weniger tödlich verlief.

    Die noch im Aufbau befindliche 4. Welle „delta“ folgt diesem Muster. Sinkende Todeszahlen und Verdrängung anderer Clades.

    Ähnliches findet sich auch international, Quelle: https://covariants.org/per-country

    Die Frage ist wie es weitergeht. Am weitesten mit „delta“ ist Indien. Der Clade überstieg dort Ende April die 50%-Schwelle, erreichte im Mai sein Maximum mit Tageszahlen um 400k und rangiert seit Wochen bei einem Zehntel dessen. Möglicherweise schaffen sie damit die Herdenimmunität. Soll aktuell bei knapp 70% liegen. Ich würde einmal vorsichtig mutmaßen, dass „delta“ vielleicht das Ende der Fahnenstange dieser Pandemie markieren könnte.

    • Guido Vobig 22. August 2021 at 4:18

      ”Ich würde einmal vorsichtig mutmaßen, dass „delta“ vielleicht das Ende der Fahnenstange dieser Pandemie markieren könnte.”

      Das hängt wahrscheinlich davon ab, wessen Fahnen da in wessen Wind wehen.

    • europablume 23. August 2021 at 13:31

      Hoffentlich haben Sie recht.

  7. Arturo 21. August 2021 at 14:32

    Es ist völlig egal welche Variante – ehemals Mutante! zukünftig: unbekanntes Virus!? – jetzt gerade im Munde geführt wird: wir reden nach wie vor von einer Atemwegserkrankung mit einer IFR unter 0,14% (an und mit und durch), die niemals Gesunde gefährdet und Kinder schon mal gar nicht …

    Die “Impf”-“Durchbrüche” sind wahrscheinlich nichts Anderes als die aktuelle Variante der Lüge. Das Spike-Protein ist toxisch und es alleine sorgt für covid-analoge Symptome und es testet – natürlich, wie auch sonst! – positiv.

    Wir sind die Handelnden!
    Wir definieren unser Gesundsein!
    Wir sagen, was ist.

  8. Fritz Madersbacher 21. August 2021 at 12:31

    Das Varianten-Karussell – momentan die “Delta”-Variante – rotiert, um den “Impfturbo” in Gang zu halten, beides blockiert ja gewaltig. Es wird mit “Infektiosität” Angst gemacht, Pathogenität/Virulenz haben seit Beginn der “Pandemie” nie eine Rolle in der Gewhirnwäschepropaganda gespielt. Abnehmende Pathogenität (weil hervorragende Immunität in der Bevölkerung, zumindest in der unge”impften” Bevölkerung) schon gar nicht, die Gefährlichkeit ist dermassen verankert in vielen Gehirnen, dass sie automatisch mit jedem Viruskontakt assoziiert wird. Momentan sind ja wieder die bestens alimentierten, darum sehr willfährigen Intensivmediziner ausgerückt, voran ihr Tiroler Präsident mit Tragödenmiene … ekelhaft!!!

    • Fritz Madersbacher 22. August 2021 at 11:14

      Das neue Märchen der “Impf”-Apartheids-Befürworter:
      “Ja, auch geimpfte Menschen können sich – und sogar andere – infizieren. Doch wir wissen längst, dass die Dauer, Ansteckungshäufigkeit und Viruslast bei geimpften Menschen deutlich geringer ist als bei ungeimpften.” (Der “Glaubenskrieg” um das Aussperren von Impfverweigerern, Standard, 20. August 2021)
      Woher weiss das der gute Mann, seines Zeichens “Sozialwissenschaftler” und Rentenkürzungsexperte? Aus Studien, die an das “wissenschaftliche” Niveau der schädelvermessenden “Anthropologen” erinnern, die mit ihren hochgenauen “Messergebnissen” die Überlegenheit der weissen Herrenrasse über die anderen Menschen “bewiesen”? Pfui liebe Leute, ihr seid tief gesunken (oder wart ihr – unentdeckt – sowieso immer dort?)!!!

  9. Thomas Holzer 21. August 2021 at 12:17

    “Nur 17 Prozent von allen impfdurchbrüchen waren Geimpfte.”

    Vielleicht bin ich ja zu dumm, aber meiner bescheidenen Meinung nach kann es doch nur! bei Geimpften einen Impfdurchbruch geben.

    Vielleicht erbarmt sich jemand meiner und klärt mich auf ;)

    • Nichts genaues .. 21. August 2021 at 12:44

      Da wird wohl die Wortwahl falsch sein, sollte wohl lauten:
      Nur 17 % aller Infizierten waren Impfdurchbrüche 😉
      Evtl. waren aber auch nur 17 % aller Geimpften Impfdurchbrüche.

    • Sepp Lienbacher 21. August 2021 at 14:03

      .. nehmen Sie 9/11 als Testlauf und diskutieren Sie darüber mit Baufachleuten, Sprengexperten oder lesen Sie “unabhängige Studien”!
      Die Dreistigkeit dieser 20-jährigen Lügengeschichte bestärkt die Corona-Plandemie-Akteure im heutigen Handeln.
      Sie machen sich gar nicht die Mühe, “professinell zu täuschen” – die annähernd vollständig gekauften Medien machen die Arbeit in deren Sinn ziemlich gut.
      Viele Menschen können es gar nicht glauben, daß sie so “primitiv” beschissen werden 😏.

    • Guido Vobig 21. August 2021 at 18:32

      @ Sepp Lienbacher

      ”Sie machen sich gar nicht die Mühe, „professinell zu täuschen“ – die annähernd vollständig gekauften Medien machen die Arbeit in deren Sinn ziemlich gut.”

      So ist es und es ist noch einfacher. Es braucht nur das Provozieren bzw. In-Umlauf-Setzen von ”Verschwörungstheorien” und schon kann man sich ganz einem unplanbaren Plan hingeben und Fehler zuhauf machen, gar provozieren, denn es sind die Widersprüche und Ungereimtheiten, die Verschwörungstheorien erst so richtig brauchbar werden lassen. Ergo, je mehr über Verschwörungstheorien seitens der ”offiziellen Medien” berichtet wird, desto offensichtlicher ist die eigentliche Wahrheit, die die offizielle Quellen nicht ansprechen. Aber das ist nur eine Verschwörungstheorie meinerseits …

  10. Chris 21. August 2021 at 11:28

    Sicherlich alles richtig was Sie schreiben, aber das medizinische ist auch nur ein Vektor für politische Ziele, allen voran die digitale ID: https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/thales/

    “Thales, der Rüstungskonzern, der auch eine Digitale-Identitätssparte hat, bezeichnet den digitalen Impfpass und die Notwendigkeit, ihn überall vorzuzeigen, als Wegbereiter für universelle mobil-digitale Identitätsnachweise.”

    • RaS 21. August 2021 at 13:19

      Damals:
      “Wir sind jetzt ein Imperium. Und wenn wir handeln, dann erschaffen wir unsere eigene Realität. Und während ihr diese Realität studiert – so akribisch ihr wollt – handeln wir erneut und erschaffen eine neue Realität, die ihr auch wieder studieren könnt. Und so funktioniert es. Wir sind die Handelnden der Geschichte…und euch, euch allen, bleibt nur das Studium dessen was wir tun.“
      – Karl Rove, Berater von George W. Bush –

      Heute:
      “Wir sind jetzt eine Globale Corona Diktatur. Und wenn wir handeln, dann erschaffen wir unsere eigene Realität. Und während ihr diese Realität studiert – so akribisch ihr wollt – handeln wir erneut und erschaffen eine neue Realität, die ihr auch wieder studieren könnt. Und so funktioniert es. Wir sind die Handelnden der Geschichte…und euch, euch allen, bleibt nur das Studium dessen was wir tun.“
      – K.Schwurbel, G. Bates, A. Ferkel,…, -WEF –

  11. Steve Acker 21. August 2021 at 11:21

    Die Impfung verleiht eine trügerische Scheinsicherheit.
    Wenn im Herbst die Erkältungszeit beginnt, und dann Geimpfte ungetestet in die Altenheime gehen, befürchte ich schlimmes.
    Letztes Jahr in D. Ab Oktober grassierte Corona in den Altenheimen, mit verheerenden Folgen.
    Was tat die Regierung: schloss die Gastronomie ab November, völlig sinnlos.
    Erst Ende Dezember wurde testpflicht für Altenheime eingeführt, viel zu spät

    Ich kenne jemamd der beruflich bedingt geimpft ist, wollte vor ein paar Wochen auf eine Veranstaltung.
    Liess sich testen obwohl er als geimpfter nicht hätte müssen.
    Positiv.

    • pfm 21. August 2021 at 11:36

      Wer schon mal eine Infektion hatte ist mit 99,3% sicher gegen alle Varianten. Sollte also kein Problem sein – außer für Geimpfte.

    • Steve Acker 21. August 2021 at 14:52

      PFM
      ja. für die Altenheimbewohner die es hatten und überstanden haben. Anders bei denen die es noch nicht hatten, bzw. die Neubewohner. Diese dürften inzwischen alle geimpft sein, und wenn dann Coroan reinkommt, könnte heftig werden.

    • Albrecht Storz 21. August 2021 at 15:12

      In Altenheime grassierte weniger Corona als Corona-Wahn. Der Rest ist Fehlbehandlung, vorschnelle oder gar nicht indizierte Intubation, falsche Medikamentierung, Fehler durch den überbordenden Aufwand für Schutzmaßnahmen-Hysterie sowie dadurch bedingte Mangelversorgung, …

      Was im Altenheim ab November grassierte, war ansonsten die normale, alljährliche, saisonale Grippe.

    • Fritz Madersbacher 24. August 2021 at 0:23

      @Albrecht Storz
      Das Problem präzise zusammengefasst … und heuer? Wieder arme Alte und Pflegebedürftige, armes Pflegepersonal, arme Kinder und Jugendliche? Diese Geistesverwirrung ist wirklich selbstmörderisch!

  12. Lucie Zimmer 21. August 2021 at 10:58

    Wenn ich die Houston Studie lese, stellen sich mir folgende Fragen? Wieviel von den 4900 Positiven waren geimpft bzw. nicht geimpft ?
    Es steht nur da…… Nur 17 Prozent von allen impfdurchbrüchen waren Geimpfte.
    Statistisch richtig, aber nur vergleichbar wenn der Anteil 50G/50UG ist.
    Da finde ich keine Angaben.
    Dann noch der nächste Fehler.
    Im März war noch alles anders. Die sogenannten impfdurchbrüche begannen ja erst mit Delta im Juni, Juli.
    Die Studie begann Mitte März.
    Die Studien aus Israel und Island sind da besser.

    • Odysseus Zet 21. August 2021 at 19:43

      Thomas Holzer
      21. August 2021 um 12:17 Uhr

      „Nur 17 Prozent von allen impfdurchbrüchen waren Geimpfte.“

      Vielleicht bin ich ja zu dumm, aber meiner bescheidenen Meinung nach kann es doch nur! bei Geimpften einen Impfdurchbruch geben.

      Vielleicht erbarmt sich jemand meiner und klärt mich auf

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