Daten zeigen: Schweden hat alles richtig gemacht

6. August 2021von 3,8 Minuten Lesezeit

Schweden sorgt seit seiner Ablehnung von Lockdowns für Diskussionen, die mit Ablehnung von Maskenpflicht, Schließung von Schulen und Gastronomie oder der Dauertestung von Gesunden (Corona-Regierungsdeutsch „asymptomatischen Personen“) nicht eben weniger geworden sind.

Immer wieder wurde in Mainstream Medien, und da vor allem in den früher sich linksliberal gerierenden Gazetten, die Katastrophe heraufbeschworen und schlicht falsche Zahlen und irreführende Vergleiche zitiert. Wir können mittlerweile schon ein erstes Fazit über die Entwicklung ziehen.

Aber zunächst die Unterschiede in der gesunden Lebenserwartung in der EU. Schweden liegt laut den Daten von Eurostat aus dem Jahr 2017 mit etwa 74 Jahren hinter Malta an der zweiten Stelle. Deutschland liegt mit 66 Jahren schon deutlich dahinter und Österreich schneidet mit 58 Jahren noch wesentlich schlechter ab. Schweden wurde auch gerne mit seinen nordischen Nachbarn verglichen, aber Finnland liegt mit etwa 56 Jahren sogar noch hinter Österreich. Bei der durchschnittlichen Lebenserwartung kommt Schweden auf 83 Jahre, Österreich auf 82 Jahre, Finnland auf 81,8 Jahre und Deutschland auf 81 Jahre. Schweden schneidet generell und vor allem bei der gesunden Lebenserwartung weit besser ab.

Das Grippe-Jahr im Vergleich zum Kalender-Jahr

Der emeritierte Public Heath Wissenschaftler und Epidemiologe Professor Eyal Shahar (University of Arizona, Tel-Aviv University und University of Minnesota) hat in einem Artikel die Über- und Untersterblichkeit für die Grippe-Jahre 2020 und 2021 ermittelt. Unter Grippe-Jahr im Gegensatz zum Kalenderjahr, versteht man den Zeitraum von Anfang Oktober des Vorjahres bis Ende September.

Die Auslöser der jeweiligen Grippe-Wellen und sonstigen Atemwegsinfektionen unterscheiden sich von Jahr zu Jahr. Neue Varianten oder Mutationen der Erreger tauchen auf der nördlichen Hemisphäre in der Regel Anfang Oktober auf. Deshalb ist es sinnvoll diese Grippejahre zu vergleichen, denn im Kalenderjahr gibt es eben mehrere unterschiedliche Erreger.

Der Jahresvergleich für Schweden

Die Sterblichkeit pro Million Einwohner verändert sich im Laufe der Jahre. In Schweden hat sie seit 1998 deutlich abgenommen, was zu einem Zuwachs der Lebenserwartung führt, steigt die Zahl der Todesfälle pro Million, so sinkt die Lebenserwartung. Kennt man die Zahlen der Vorjahre so kann man mit einer linearen Regression die „erwarteten“ Todesraten für die kommenden Jahre vorhersagen. Gibt es mehr als die „erwarteten“ Todesfälle, so hat man eine Übersterblichkeit, sind es weniger, so kam es zu einer Untersterblichkeit.

Hier in der Grafik schön zu sehen, dass die Abweichungen relativ geringfügig sind. Der letzte Datenpunkt stammt aus dem dem Grippejahr 2020, das von Oktober 2019 bis September 2020 reichte. Schweden verzeichnte 9234 Todesfälle pro Million. Erwartet wurden laut der Regression aber nur 8870. Somit gab es eine Übersterblichkeit von 364 pro Million, ein Plus von 4,1%.

Allerdings verzeichnete Schweden im Jahr davor, also dem Zeitraum Oktober 2018 bis September 2019 eine Sterblichkeit von 8659 gegenüber dem „erwarteten“ Wert von 8959. Das sind also um 300 pro Million weniger, ein Minus von 3,3%. Es gab um Folgejahr also eine Überalterung, die ausgeglichen wurde. Die „wahre“ Übersterblichkeit war also etwas zwischen 700 und 800 Personen im gesamten Jahr, das ist weniger als 1%. Selbst wenn man diesen Ausgleich zwischen den Jahren absurderweise ignoriert, hätte man auch nur eine Übersterblichkeit von 3800 Personen, oder eben diese 4,1%.

Von den Modellierern im Imperial College London, die mit ihren Horrorprognosen Boris Johnson zum Lockdown überredeten und im Gefolge auch die USA und die meisten europäischen Länder, sagten für Schweden bis zum Sommer 2020 etwa 90.000 zusätzliche Todesfälle vorher. Das Ergebnis wäre dann der rote Datenpunkt gewesen:

Für die ersten 29 Wochen im Grippejahr 2021 errechnet Shahar 5441 Todesfälle pro Million im Vergleich zu 5544 Todesfällen in der gleichen Periode 2017-2018, das Jahr mit der seit langem heftigsten Grippewelle in Europa.

Shahar schließt:

Schweden hat bei der Wiederholungsprüfung Recht behalten.

Ein kolossaler Fehler

Die Pandemie hat in den verschiedenen Ländern und innerhalb der Länder einen mehr oder weniger hohen Blutzoll gefordert, wobei vor allem gebrechliche ältere Menschen betroffen waren. Aber die Lockdowns und die Panik waren unbegründet, haben nichts verhindert und der Gesellschaft unbeschreiblichen Schaden zugefügt. Die schwedischen Statistiken sagen uns unmissverständlich, dass in vielen Teilen der Welt Menschenleben verloren und Existenzen zerstört wurden – umsonst.

Wird irgendjemand, egal in welchem Land, zur Rechenschaft gezogen werden?


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25 Kommentare

  1. Maria Jolantos 7. August 2021 at 22:51

    Die lineare Regression berücksichtigt aber nicht das rapde zunehmende Durchschnittsalter, bzw. den stark ansteigenden Prozentsatz der über 80-jährigen unter der Bevölkerung. Ganz ohne Covid war bald ein Wendepunkt in der Sterblichkeit zu erwarten, da die Überalterung die besseren medizinischen Möglichkeiten und bessren Lebensbedingungen aufwiegt.

    • pfm 7. August 2021 at 23:52

      Im Gegenteil, die Kurve zeigt genau dieses zunehmende Durchschnittsalter, wenn sie nach unten geht. Steigt sie an, würde sie ein abnehmendes Durchschnittsalter anzeigen.

  2. kdm 7. August 2021 at 11:05

    “…Lockdowns und die Panik waren unbegründet, haben nichts verhindert ”

    Die Corona-Jünger in Poltik & den üblichen Medien werden dagegenhalten: Dass es nicht zum Massensterben kam, ist einzig und allein unseren tollen und richtigen Maßnahmen zu verdanken.
    Und die meisten werden das sogar glauben.

  3. Lutz Gerke 6. August 2021 at 21:59

    Die Berechnung der Unter- und Übersterblichkeit mittels linearer Regression überzeugt mich. Weil ich sie verstehe. Die beiden letzten Punkte könnten eine Wende anzeigen und bilden eine Art Boden? Das ist wie im Sport, irgendwann sind alle Rekorde gemacht, dann muß man wieder kleinere Brötchen backen.

    Schwedens Bevölkerung ist seit den 80er Jahren stark gewachsen. Da hat es eine enorme Zuwanderung gegeben und das waren wohl überwiegend jüngere Leute. Aber auch Junge werden alt und kalt. Da sollte die Sterbekurve nachziehen. Und das tut sie.

    Ich glaube, daß sich die Coronaten weltweit die Sterbekurven angesehen haben und Berechnungen angestellt. In einen Abwärtstrend hätten die keinen Drosten-Test plaziert. Überall wächst die Bevölkerung auch in Übersee.

    Auch Deutschland hat seit 1900 eine stetig wachsende Bevölkerung. Die Sterbekurve ist nachgezogen und hat 1970 einen Höhepunkt erreicht. Dann kippte sie in den Abwärtstrend und erreichte 2005 ihren Tiefpunkt. Die Sterberate 2005 war so hoch wie 1956! Und der Unterschied zum Hochpunkt betrug -130.000 Tote. Dann zog sie wieder an und 2020 sind wir da, wo wir 1970 waren!

    Das ist das Drama, daß wohl niemand zur Rechenschaft gezogen werden wird. Jetzt fehlte tatsächlich eine Weltpolizei, die wieder Ordnung schafft.

    • Guido Vobig 7. August 2021 at 20:52

      ”Jetzt fehlte tatsächlich eine Weltpolizei, die wieder Ordnung schafft.”

      Gibt es doch … Mikroorganismen.

  4. T.S. 6. August 2021 at 17:13

    Letztendlich trauen sich aber auch die Schweden nicht das Kind beim Namen zu nennen: es gibt keine P(l)andemie, kein neuartiges Killervirchen sucht die Welt heim, im Vergleich der letzten 11 Jahren hatte Schweden die viertniedrigste Sterblichkeit, also Business as usual, auch Schweden hat zumindest teilweise die unsinnige Testeritis mitgemacht, genauso wie die blöde Zählweise (jeder pos. Test ein Fall), nebenbei: die schwedische Bevölkerung ist schon längst am monetären Gängelband (Bargeld ist dort faktisch abgeschafft), dieser zentrale Schritt der chinagesteuerten Great-Reset-Sekte (die China-Nähe des Ober-Schwabisten ist ja kein Geheimnis) ist dort also schon umgesetzt, Schweden sehe ich damit eher als eine gut getarnte Controlled Opposition, mit dem Zweck vom eigentlichen Kern der Sache abzulenken: Abschaffung eines föderalen und demokratischen Staatensystems hin zu einem weltweiten zentralistischen Totalitär-Kommunismus chinesischer Prägung. Die moralistische Aufladung des ganzen Corona-Theaters dient doch letzten Endes wie auch schon beim Klima-Theater dazu unter Anderem endlich das rotsockenchinesische Social-Credit System weltweit zu etablieren.

    • T.S. 6. August 2021 at 17:35

      Und als Beweis das Neu-Corönchen nur ein Fake ist: nennt doch alles was neuerdings als Coroni gezählt wird wieder in Grippe um, dann wird euch auffallen, dass es gegenüber den anderen Jahren nichts nennenswert auffälliges gibt.

    • Lutz Gerke 6. August 2021 at 21:30

      Schwab will einen Kapitalismus light mit kommunistischen Elementen. Die Grünen glauben an Veganismus. Das will Xi Jinping alles nicht. Der „chinesische Traum“ ist wird belebt von einem autoritären Kapitalismus, der auf Menschenrechte pfeift (gut, das tut man hier auch) und Tier und Umwelt. China ist stark geworden mit Rücksichtslosigkeit gegen die Umwelt und heute eine Weltmacht auf dem Meer. Das kauft überall Häfen auf oder sich in Häfen ein, auch in Europa. Dahinter steckt ein neuer Titanismus. China will seine Waren containerweise verkaufen und das in Lichtgeschwindigkeit.

      Schauen Sie sich einmal das Militär an, das marschiert wie ein Schweizer Uhrwerk in einer kaum vorstellbaren Größenordnung.

      So sieht das in China aus – hinter den Megastädten:

      http://www.chinahush.com/2009/10/21/amazing-pictures-pollution-in-china/

      Die Chinesen wollen Europa und die ganze Welt. Die haben zu viele Menschen. Und sind Rassisten, die sich als Patrioten verkleiden.
      Schwab und Gates lassen sich von den Aktiengewinnen blenden, das tut China nicht. Ich denke nicht, daß die wirklich verstanden haben, noch weniger hier, was die Chinesen vorhaben. Die NWO wird ein chinesische Modell und keines der WEF: Da haben wir nichts gegen zu setzen. Und einen Plan hat der Westen auch nicht – im Gegensatz zu China.

      Die KP mag sich KP nennen, aber mit Kolchosen hat die nichts am Hut. Die Frage ist auch, ob die KPCh wirklich an das Virus glaubt, oder nur ein bißchen klingelt, denn die Wirtschaft ist nicht eingebrochen, die wächst unvermindert weiter, während hier die Städte aussterben.

  5. Rommel 6. August 2021 at 15:33

    Ich denke, dass 29 „Monate“ im Grippejahr 2021, „Wochen“ müssen sein.

    • pfm 6. August 2021 at 15:38

      Genau. Hab die Monate immer wieder als “Wochen” gelesen. Ich weiß ja was ich geschrieben habe – oder besser schreiben wollte.

  6. Karl 6. August 2021 at 15:11

    Eine wichtige Sache!

    Schweden hat sich dafür ja quasi entschuldigt.

    Man steckte KRANKE Leute in Pflegeheime!In den USA ebenso passiert.Das die dann andere anstecken ist logisch.
    Hätte man das nicht gemacht gäbe es vielleicht gar keine Ü.Aber man muss sich mindestens die letzten 10 Jahre ansehen.

  7. ÖKOLOGE 6. August 2021 at 14:54

    “Für die ersten 29 Monate im Grippejahr 2021” ???
    Korrektur wäre hilfreich :-).

    • pfm 6. August 2021 at 15:39

      Ja, Wochen natürlich.

  8. Hans 6. August 2021 at 14:39

    Hier eine ähnliche Analyse auf deutsch

    https://reitschuster.de/post/schweden-2020-ist-mit-deutschland-2015-und-2018-vergleichbar/

  9. Hille 6. August 2021 at 14:19

    „Für die ersten 29 Monate im Grippejahr 2021“ – da stimmt was nicht – wir haben grad mal 7 Monate um … und 29 Monate in einem Jahr 😉

    • pfm 6. August 2021 at 14:39

      Die ersten 29 Monate im Anfang Oktober 2020 beginnenden Grippe-Jahr 2021…. 😊

      • pfm 6. August 2021 at 15:40

        Eben, nicht Monate, sondern WOCHEN.

  10. Guido Vobig 6. August 2021 at 14:18

    ”Allerdings verzeichnete Schweden im Jahr davor, also dem Zeitraum Oktober 2018 bis September 2019 eine Sterblichkeit von 8659 gegenüber dem „erwarteten“ Wert von 8959. Das sind also um 300 pro Million weniger, ein Minus von 3,3%. Es gab um Folgejahr also eine Überalterung, die ausgeglichen wurde. ”

    Der sogenannte ”Totholz-Effekt”. Klingt ungewohnt und zynisch, macht aber aus Sicht zyklischen Naturgeschehens bio-logisch Sinn. Wenn in einem milden Erkrankungsjahr mehr Anfällige überleben, dann versterben in einem heftigeren Folgejahr umso mehr Menschen. Das ist für die Population auf Dauer ein Anpassungsvorteil bzw. eine Notwendigkeit, damit die Population nicht in Folgejahren aufgrund allgemeiner Schwächung immer anfälliger wird. Von Natur aus gilt ein Wald übrigens als umso besser aufgestellt, über je mehr Totholz er verfügt, inklusive der steigenden Gefahr von Waldbränden durch Blitzeinschlag. Denn gerade das Verbrennen von Totholz bringt den Wald durch schlechte Zeiten und entspräche, um beim Vergleich zu bleiben, einer heftigen Erkrankungswelle innerhalb einer Population, nachdem es mehrere Jahre ruhig gewesen ist. In diese Dynamiken künstlich, meist linear vereinfacht, einzugreifen, zieht zwangsläufig eine Entartung von Problemen nach sich, sowohl im Wald, als auch in menschlichen Populationen.

    • T.S. 6. August 2021 at 17:21

      Und frisches Totholz beschäftigt auch die lieben Borkenkäferchen, die sich im klinisch rein aufgeräumten Stangenwald natürlich mangels Masse was anderes zum Knabbern suchen müssen und dann Lebendholz in Totholz verwandeln. Erzähl aber mal so einem superduperschlauen Öko-fuzzi, daß genau hierin der von Mutter Natur bestimmte Job für diese Holzzerknabberer besteht: frisches Totholz kleinzunagen.

      • Guido Vobig 6. August 2021 at 18:02

        Zumal von Borkenkäfern hierzulande meist Fichten zerlegt werden, die allerdings von Menschenhand derart künstlich in baumische Monotonie verwandelt wurden und von Natur aus eher den Norden bevorzugen. Aber auch hier nutzt der Mensch den Borkenkäfer als Schädling, als Sündenbock – und schiebt diesem in nicht vorhandene Schuhe, wofür letztlich der Mensch verantwortlich ist. Mit Viren und Bakterien wird gerne ähnlich verfahren. Und mit Menschen, die anderer Meinung sind.

  11. suedtiroler 6. August 2021 at 14:16

    3, 2, 1 ……. “aber Norwegen und Finnland stehen besser da!”

    • Albert Neumann 6. August 2021 at 15:54

      Haben aber auch keinen Lockdown gemacht und keine Maskenpflicht. Bin gerade in Norwegen. Corona spielt hier keine Rolle. Masken gibt es nicht. Schulen blieben bis auf 6 Wochen im Frühjahr 2020 immer auf. Geschäfte und Restaurants sowieso Soweit ich weiß das gleiche Bild in Finnland. 1 2 3 Warum immer nur Schweden genannt wird als alternativer Weg weiß ich nicht. Island hat auch praktisch keine Einschränkungen erlassen.

    • Südschwede 6. August 2021 at 17:32

      In der Gesamtsterbequote pro 1.000 Einwohner, Finnland sicher nicht.
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/354312/umfrage/sterberaten-in-den-eu-laendern/
      Schweden hat da standarmäßig eine 8 oder kleine 9 vorm Komma, Finnland sicher immer hohe 9 oder 10.
      Daran wird wohl auch Corona nichts ändern können.

    • suedtiroler 6. August 2021 at 19:14

      mein Post war so zu verstehen, dass dies immer der typischen Einwand jener ist, welche Schweden schlecht machen wollen. Fast schon reflexartig wie antrainiert (oder aus dem Handbuch) ;)

      Analysen zu Finnland und Norwegen wären hier sehr hilfreich, welche Massnahmen wurden spzifisch ergriffen usw. Dass dort ebenfalls vieles lockerer gehandhabt wurde habe ich gehört.
      Einiges konnte an auch hier im Blog lesen (z.B. Vitamin D Suplementierung in Finnland, kein Lockdown zu Ostern usw.)

    • nopek kyivka 9. August 2021 at 10:03

      Besser… inwiefern? Haben die bessere trojanische gekaufte und/oder erpresste Menschenfeind an der Tete?

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