WHO: keine Empfehlung zur Impfung Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren

23. Juni 2021von 4,8 Minuten Lesezeit

Um die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist mittlerweile eine heftige Kontroverse ausgebrochen. Politiker tendieren dazu Kinder möglichst rasch und umfassend zu impfen, manche Politiker in Ärztekammern und anderen politischen Ärztevereinigungen sprechen sich dafür aus, manchmal bis dahin den Schulbesuch davon abhängig zu machen.

Selbst Organisationen für Kinderheilkunde wie etwa die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde haben sich der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums mit teils haarsträubenden Argumenten angeschlossen. Man vermeidet gerade noch einen Verstoß gegen § 42 Arzneimittelgesetz, das die Behandlung Jugendlicher nur dann erlaubt, wenn es ihnen hilft, indem man vom Beitrag zum „Gemeinschaftsschutz (früher als „Herdenschutz“ bezeichnet) fabuliert, aber dann droht:

Wären Kinder und Jugendliche als einzige Altersgruppe nicht geimpft, würde eine „Rückkehr“ von COVID-19 im Herbst/Winter 2021/22 vor allem diese Altersgruppe betreffen. Großflächige Schließungen von Kindergärten, Schulen und anderen Kindereinrichtungen wären dann sehr wahrscheinlich. Die Impfung von Kindern und Jugendlichen dient somit auch dem Erhalt eines weitgehend normalen sozialen Lebens (auch) für Kinder und Jugendliche. Letzteres ist lt. WHO essenzieller Bestandteil von Gesundheit

Dass Kinder auch infiziert waren und daher Immunität erreicht haben, dass sie auch Kreuzimmunität durch andere Coronaviren haben, scheint den Verfassern der Stellungnahme entgangen zu sein. Dass Kinder kaum betroffen sind und Schulschließungen daher überhaupt nie sinnvoll waren, wie das Beispiel anderer Länder schlagend beweist, ist diesen „Ärzten“ egal.

Das neue Statement der WHO

In ihrer jüngsten Stellungnahme nimmt die WHO überraschenderweise sogar eine andere Position ein:

Kinder und Jugendliche neigen im Vergleich zu Erwachsenen zu milderen Krankheitsverläufen. Sofern sie also nicht zu einer Gruppe mit höherem Risiko für schweres COVID-19 gehören, ist es weniger dringlich, sie zu impfen als ältere Menschen, Personen mit chronischen Gesundheitszuständen und medizinisches Personal.

Es werden mehr Erkenntnisse über die Anwendung der verschiedenen COVID-19-Impfstoffe bei Kindern benötigt, um allgemeine Empfehlungen zur Impfung von Kindern gegen COVID-19 geben zu können.

Die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) der WHO ist zu dem Schluss gekommen, dass der Impfstoff von Pfizer/BionTech für die Anwendung bei Personen ab 12 Jahren geeignet ist. Kindern zwischen 12 und 15 Jahren, die ein hohes Risiko haben, kann dieser Impfstoff neben anderen vorrangig zu impfenden Gruppen angeboten werden. Impfstoffstudien für Kinder sind im Gange und die WHO wird ihre Empfehlungen aktualisieren, wenn die Beweislage oder die epidemiologische Situation eine Änderung der Politik rechtfertigt.

Die WHO relativiert in ihrer Stellungnahme aber auch gleich die Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit der Impfung. So heißt es, dass auch nach der Impfung weiterhin mindestens 1 Meter Abstand zu anderen eingehalten werden soll, dass man Maske tragen, die Hände häufig desinfizieren und in Räumen Fenster öffnen soll.

Ziemlich unglaublich ist, wie die Nebenwirkungen verharmlost werden, die laut den Zulassungsdokumenten von FDA und EMA mehr als 90% der Geimpften betreffen, manche davon schwer.

Und gestern gab es in dem Beitrag noch die Überschrift:

Und der Beitrag hat so ausgesehen wie im Webarchiv noch zu sehen:

Das war dann aber jemanden offenbar doch zu deutlich.

Engführungen mit Nebenwirkungen

Peter Doshi, Ph.D., außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy und leitender Redakteur des Britsh Medical Journal, sagte während der öffentlichen Anhörung es gibt keinen Notfall, der eine bedingte oder Notfallzulassung rechtfertigen würde, um Covid Impfstoffe für Kinder zu autorisieren.

Unter Verweis auf Pfizers Studie mit 12- bis 15-Jährigen, die die jüngste Notfallzulassung unterstützte, sagte Doshi, dass die Schäden den Nutzen überwiegen und dass diejenigen, die das Placebo bekamen, „besser dran“ waren als diejenigen, die den Impfstoff erhielten.

In Bezug auf den Nutzen sagte Doshi: „Die berichtete 100-prozentige Wirksamkeit in der Studie von Pfizer basierte auf 16 COVID-Fällen in der Placebo-Gruppe gegenüber keinem in der vollständig geimpften Gruppe. Aber es gab etwa 1.000 Placebo-Empfänger, also bekamen nur 2% COVID. Anders ausgedrückt: 2% der vollständig Geimpften haben COVID vermieden, während 98% der Geimpften ohnehin nicht an COVID erkrankt wären.“

Doshi verwies auf Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die zeigen, dass 23% der 0- bis 4-Jährigen und 42% der 5- bis 17-Jährigen bereits COVID hatten und eine robuste natürliche Immunität besitzen. Diese bereits weit verbreitete Immunität wird auch von den Impfkommissionen, Ärztevereinigungen und Politiker ignoriert.

Über die relativ häufig auftretenden Herzmuskelentzündungen bei Burschen gibt es sowohl in den USA als auch in Israel einige Besorgnis, wie berichtet.

In der OpenVAERS Datenbank über Impf-Nebenwirkungen inn den USA finden sich übrigens auch eine Reihe von Todesfällen von Jugendlichen nach der Impfung, ebenso in der Datenbank der EMA. Hier eine Auswertung im Wiki der deutschen Partei „die Basis“ aus den Daten der EMA nach Altersgruppen mit Stand 20.6.2021:

0-1 Monat

BioNTech AstraZeneca Moderna Janssen gesamt
Todesfälle 1 1 1 0 3
Lebensbedrohlich 1 3 0 0 4
Längerer Krankenhausaufenthalt 1 5 1 1 8
Behinderung hervorrufend 3 14 0 0 17
Ernste Nebenwirkungen 8 140 3 1 152
Alle Fälle mit Nebenwirkungen 46 207 4 1 258

2 Monate – 2 Jahre

BioNTech AstraZeneca Moderna Janssen gesamt
Todesfälle 2 0 0 0 2
Lebensbedrohlich 0 4 0 0 4
Längerer Krankenhausaufenthalt 3 4 4 0 11
Behinderung hervorrufend 2 17 0 0 19
Ernste Nebenwirkungen 46 227 9 0 282
Alle Fälle mit Nebenwirkungen 104 291 26 2 423

3-11 Jahre

BioNTech AstraZeneca Moderna Janssen gesamt
Todesfälle 0 1 0 0 1
Lebensbedrohlich 0 1 0 0 1
Längerer Krankenhausaufenthalt 0 2 1 0 3
Behinderung hervorrufend 2 16 1 0 19
Ernste Nebenwirkungen 13 219 5 0 237
Alle Fälle mit Nebenwirkungen 25 258 5 0 288

12-17 Jahre

BioNTech AstraZeneca Moderna Janssen gesamt
Todesfälle 2 0 1 0 3
Lebensbedrohlich 19 1 1 0 21
Längerer Krankenhausaufenthalt 100 14 4 2 120
Behinderung hervorrufend 11 23 3 0 37
Ernste Nebenwirkungen 351 135 22 2 510
Alle Fälle mit Nebenwirkungen 466 197 31 7 701

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14 Kommentare

  1. Eugen Richter 24. Juni 2021 at 12:08

    Das Verhalten der Verbandsärzte ist nicht untypisch. Man möchte mit am Katzentisch sitzen, unterstützt die Politiker wo es nicht so weh tut, heimst Applaus von der Mainstreampresse ein, wird von Pharma gelobt und hofft darauf, bei späteren Verhandlungen etwas von der Politik zurückzubekommen, was einem die Wiederwahl im Verband ermöglichen soll. Es geht hier weder um Gesundheit und Wohlergehen der Menschen und erst recht nicht um Wahrheitsfindung. Es ist ein reines Geschacher um die besten Sitzplätze, Gelder, Anerkennung und Karriere. Es ist so offensichtlich, dass wir uns von einem drittklassigen Heer mit starker Neigung zum Narzissmus lenken lassen.

  2. Albrecht Storz 24. Juni 2021 at 10:03

    Immer wieder vor Augen halten um im Wahn-Umfeld einen klaren Kopf zu behalten oder zurück zu gewinnen:

    „Bis dahin sah die WHO eine wesentliche Bedingung einer Pandemie darin, dass es zu einer „enormen Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen“ in mehreren Staaten kommt. Erst seit Mai 2009 kann sie eine Pandemie bereits dann ausrufen, wenn sich ein Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen ausbreitet. Die Passage, in der eine „beträchtliche Zahl von Toten“ vorausgesetzt wird, fiel kurzerhand weg — veranlasst von einem pharmalastigen Expertenkomitee (72).

    Der entscheidende Unterschied: Die alte Definition lenkte den Blick auf den tatsächlichen gesundheitlichen Schaden, den ein Erreger anrichtet — darauf, wie viele Menschen weltweit erkranken und sterben, statt darauf, wie viele ihn bloß mit sich herumtragen, selbst wenn sie dabei putzmunter, topfit und kerngesund bleiben. Bangemache mit klinisch bedeutungslosen Infektionszahlen, bei insgesamt mildem Verlauf, könnte erst gar nicht stattfinden.“

    https://www.rubikon.news/artikel/der-gekaufte-planet

    „Der gekaufte Planet
    Finanzielle Erpressung zwingt viele Länder dazu, sich einer diktatorischen Agenda zu beugen, die in die soziale Katastrophe führt.“
    von Harald Wiesendanger

    Was wir alle wissen, aber vielleicht immer wieder mal einfach doch nicht glauben können: ohne die veränderte W.H.O-Pandemie-Definition wäre heute NICHTS besonderes! Was 90% unseres Lebens und Denkens heute bestimmt, wäre einfach weg. Ein paar Buchstaben und Satzzeichen verändern einfach ALLES.

    Wir sind in eine Welt eingetreten, in der DAS, WAS IST, keine Rolle mehr spielt – sondern einzig zählt, was bestimmte Kreise denken, sagen und behaupten – oder selbstherrlich und völlig unkontrolliert und eigenmächtig in Definitionen schreiben.

    ____Unserer Realität geschieht nicht mehr – heute wird sie statt dessen definiert.____

    Nicht Materie, Zustände, Ereignisse, Vorgänge zählen – einzig was darüber behauptet wird hat „wahre Realität“ – in einer Welt der Werbung, des Scheins. der Verlockungen des Konsums, des Public-Relation-Geschäfts, der Bullshit-Jobs, der amtlich und vertraglich abgesicherten Bestechung und Korruption, der Simulationen und Modelle, und Prognosen, des Potentiellen, des „Könnte“, des „Würde“ des angeblich „Nichtauschließbaren“, der Befürchtungen, Ängste, Dauerpanik, Alltagshysterie, Erregungsmanagement, …

    Die Welt der baudrillardschen Simulacra ist buchstäblich eingetroffen …

    • Albrecht Storz 24. Juni 2021 at 10:53

      Eine Art Aktualisierung zu dem Artikel von Herr Wiesendanger vom Sept 2020 ist dieser aktuelle Artikel von Frau Mahr:

      https://www.rubikon.news/artikel/der-unbestechliche-2

      „Der Unbestechliche
      Der Tod des Präsidenten von Tansania wirft noch immer brisante Fragen auf. Teil 2/3.“
      von Angela Mahr

      „Das Stimmrecht der aktuell 190 Mitgliedstaaten des IWF ist abhängig vom Kapitalanteil. Dadurch haben wirtschaftlich starke Staaten aufgrund ihrer hohen Einlagequoten auch eine überdurchschnittliche Entscheidungsgewalt. Die USA haben mit aktuell 16,51 Prozent Stimmrechtsanteil den mit Abstand größten Einfluss beim IWF. Danach folgen Japan mit 6,15 Prozent und China mit 6,08 Prozent. Deutschland verfügt über 5,32 Prozent Stimmrechtsanteil, gefolgt von Frankreich und dem Vereinigten Königreich mit jeweils 4,03 Prozent. 171 Staaten, und damit die große Mehrheit, haben hier eine Null vor dem Komma stehen.

      Auch bei der Schwesterorganisation des IWF, der Weltbankgruppe, ist die Stimmenverteilung der 189 Mitgliedsstaaten abhängig vom eingebrachten Kapital.“

      Jedem sollte klar sein: alle Staaten (bzw. deren Eliten) wollen das eingezahlte Geld wieder zurück – und noch mehr!
      Entweder als Barauszahlungen aus dem Einlagekapital als „Hilfen“ oder „Unterstützungen“ oder „Covid-Maßnahmen-Finanzierung“ – oder als Investitions-Rendite, indem ihre internationalen Konzerne Geschäfte machen und damit das Geld zurück fließt.

      Und darum geht das Hauen und Stechen los. Bei den kleineren Ländern bekommen die am meisten zurück, die am lautesten „Covid, bei uns gaaanz schlimm!“ rufen.

      Die großen Länder machen es eher über Firmenübernahmen, Knebel-Verträge, Zugriff auf Bodenschätze, Land, miese Arbeitsschutzbedingungen für Billigproduktionen, …

  3. Arturo 24. Juni 2021 at 8:50

    Ist ‚Mangel‘ ein neues Wort für Angst?
    Sozusagen ‚Mangel an Mut‘?

    Was hilft gegen die Angst:
    – sich treffen
    – sprechen
    – sich vernetzen, analog
    – gemeinsam planen
    – Nein! sagen.

  4. Eine Mutter 24. Juni 2021 at 7:29

    Fassungslos muss man zusehen wie Freunde und ihre Kinder der Impfpropaganda erliegen. Das wäre nie geglückt, hätte man den Menschen nicht über ein Jahr alles genommen, was das Leben lebenswert macht. Mangel ist die Grundlage auf der diese totalitäre Welle aufbaut und das weltweit. Die, die Augen haben und sehen, stemmen sich dagegen und tun auch das ihre, aber wird es genügen, um das Schlimmste zu verhindern?

  5. andi pi 23. Juni 2021 at 20:35

    es wird ja bei dieser impfpropaganda nicht einmal mehr der anschein erweckt, als hätte diese impfung mit der bekämpfung eines virus zu tun. die gehirnwäsche-werbung operiert fast nur noch mit dem thema wiedererlangung der freiheit dank des messianischen vakzins ex machina. also ich kann mich ganz dunkel an uralte zeiten erinnern, in denen impfungen primär noch etwas mit der prophylaxe gegen krankheiten zu tun hatten. offenbar gilt das heute nicht mehr. die freiheit wiedererlangen, hieße für mich, sämtliche maßnahmen aufzuheben – für geimpfte UND ungeimpfte.

  6. Arturo 23. Juni 2021 at 20:12

    Auch über Kinder und die unseelige „Impfung“:

    https://uncutnews.ch/im-expertengespraech-stefan-hockertz-michael-hueter-christian-schubert-und-harald-walach/

    Falls dies schon verlinkt wurde hier, bitte ich um Nachsicht.

  7. Arturo 23. Juni 2021 at 19:39

    Der Satz „Children should not be vaccinated“ ist wohl von der offiziellen WHO Seite verschwunden.

    So unterdrückt man Informationen und Empfehlungen, beispielweise.

  8. Arturo 23. Juni 2021 at 18:44

    Man nennt es Erpressung.

  9. Gast 23. Juni 2021 at 13:26

    Ich glaube nicht, dass durch den Hinweis auf „Gemeinschaftsschutz“ ein Verstoß gegen § 42 AMG zu rechtfertigen ist.
    Dazu auch https://www.afa-zone.at/allgemein/impfung-gegen-sars-cov-2/

    Die Frage ist, warum nicht längst eine Anzeige gem. § 84 Abs. 1 Zi 18:

    bei der klinischen Prüfung eines Arzneimittels am Menschen den §§ 28 bis 47 oder bei der klinischen oder nichtklinischen Prüfung eines Arzneimittels einer Verordnung gemäß § 48 zuwiderhandelt,
    macht sich, wenn die Tat nicht den Tatbestand einer in die Zuständigkeit der Gerichte fallenden strafbaren Handlung bildet, einer Verwaltungsübertretung schuldig und ist mit Geldstrafe bis zu 25 000 Euro, im Wiederholungsfalle bis zu 50 000 Euro zu bestrafen.

    erstattet wurde.

  10. Arturo 23. Juni 2021 at 12:42

    Auf MWGFD e V. ist eben eine „Impf-Checklist“ hochgeladen worden. Wäre die Situation nicht so tragisch, könnte man darüber schmunzeln: eine Impfung, die nichts nutzt, im Gegenteil.

    Wer an der covid-Grippe schwer erkrankt, muss dann trotzdem mit Ivermectin, Vit D und Chlorchloroquin behandelt werden.

    Und wer einen Impfschaden davonträgt, z.B. Myocarditis, ist lebenslang krank: Herzmuskel regenerieren nicht.

    Notabene: Es werden GESUNDE ge“impft“ , Menschen, die springlebendig sind. Ge“impft“ gegen eine Atemwegserkrankung, die gesunde Menschen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit spielend überstehen (und danach ihr Leben lang immun sind.).

    Wehrt euch!
    Seid frei, lebt frei!
    Ihr seid Gesund!

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